DE3236440C2 - - Google Patents
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- DE3236440C2 DE3236440C2 DE19823236440 DE3236440A DE3236440C2 DE 3236440 C2 DE3236440 C2 DE 3236440C2 DE 19823236440 DE19823236440 DE 19823236440 DE 3236440 A DE3236440 A DE 3236440A DE 3236440 C2 DE3236440 C2 DE 3236440C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/18—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of taps or reamers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen eines Ge
windebohrers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Schleifen von Gewindebohrern erfolgte bis jetzt in mehre
ren getrennten Arbeitsgängen auf verschiedenen Werkzeugmaschi
nen. Für das Schleifen des Gewindes werden Gewindeschleifma
schinen eingesetzt, bei welchen das rotierende Werkstück in
Achsrichtung an der mit Rillen versehenen, radial zustellba
ren Schleifscheibe vorbeigeführt wird.
Bei neueren Gewinde
schleifmaschinen (wie z. B. in der DE-PS 24 42 384 oder der
DE-OS 29 52 610 beschrieben) wird in der gleichen Aufspannung
auch der Außendurchmesser des Gewindes überschliffen und der
Hinterschliff erzeugt. Ältere Gewindeschleifmaschinen sind
dazu nicht in der Lage, so daß insbesondere der Hinterschliff
nachträglich auf Spezialmaschinen hergestellt werden muß.
Nach der Fertigbearbeitung des Gewindes wird das Werkstück
ausgespannt und auf einer anderen Schleifmaschine wieder ein
gespannt, damit der Anschnitt geschliffen und eventuell hin
terschliffen werden kann. Der Hinterschliff des Anschnittes
ist unterschiedlich zu demjenigen des Gewindes.
Das mehrmalige Ein- und Ausspannen des Werkstückes erhöht
dessen Fertigungskosten, was natürlich sehr nachteilig ist.
Die Erfindung stellt sich nun zur Aufgabe, ein Schleifver
fahren für einen Gewindebohrer zu schaffen, bei welchem das
mehrmalige Ein- und Ausspannen entfällt, was zur Reduktion
der Nebenzeiten und einer entsprechenden Senkung der Ferti
gungskosten führen soll. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfin
dungsgemäß durch das Verfahren, welches die in der Kenn
zeichnung des Patentanspruchs 1 definierten Merkmale auf
weist. Die erfindungsgemäße Schleifscheibe und die erfindungs
gemäße Schleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens sind
in den Ansprüchen 4 bis 8 definiert. Die Unteransprüche be
treffen zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungsgegenstände.
Aus der DE-PS 30 22 292 ist es an sich bekannt, Sägezähne
mit einer zweiteiligen, konischen Schleifschnecke zu schlei
fen, wobei der erste Abschnitt der Schleifschnecke aus dem
Vollen die Zahnlücken herausschleift und der zweite Ab
schnitt im gleichen Durchgang anschließend die Spitzen
der Sägezähne schleift.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbei
spiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf einen spiralgenuteten
Gewindebohrer,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gewindebohrer
gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schleifscheibe zum Schleifen des Gewinde
bohrers gemäß Fig. 1.
Der Gewindebohrer 1 besteht aus einem Schaft 2, einem Gewindeführungs
teil 3 und einem Anschnitteil 4. Er weist vier Spiralnuten
11 auf, und die einzelnen mit den Schneidzähnen versehenen
Gewindepartien sind um die Größe h hinterschliffen.
Zum Schleifen des Gewindebohrers 1 dient die in der Fig. 3
dargestellte Schleifscheibe 5, die mehrere Teilstücke um
faßt. Die beiden gerillten Teilstücke mit den Vorschleif
zähnen 6 und den Fertigschleifzähnen 7 werden für die Er
zeugung des Gewindes verwendet, währenddem die kegelige Par
tie 8 mit dem Kegelwinkel α zum Schleifen des Bohreran
schnittes 4 dient. Schließlich ist noch eine zylindrische
Partie 9 vorhanden, mit welcher die Oberfläche des Bohrers
im Anschluß an die Gewindebearbeitung zylindrisch über
schliffen wird.
Der auf dem Werkstückschlitten einer Gewindeschleifmaschine
in bekannter Weise aufgespannte Gewindebohrer 1 wird in
Längsrichtung z an der radial zustellbaren Schleifscheibe
5 vorbeigeführt, wobei seine Rotation c so auf den Axial
vorschub abgestimmt ist, daß das gewünschte Gewinde ent
steht. Normalerweise wird die Bearbeitung mehrere Schleif
hübe erfordern, bei entsprechender Scheibengeometrie könnte
aber auch ein einziger Schleifhub genügen.
Sobald die Schleifscheibe 5 auf den Sollwert eingefahren ist
und das volle Gewindeprofil entstanden ist, kommt die zy
lindrische Partie 9 mit der Oberfläche des Bohrers in Berüh
rung, so daß das Gewinde nun überschliffen werden kann. Wie
aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist die kegelige Schleif
scheibenpartie 8 so weit radial zurückversetzt, daß sie wäh
rend des Gewindeschleifens und der Überschleifens mit dem
Gewindebohrer nicht in Anlage kommt.
Nach dem Gewindeschleifen und dem Überschleifen wird der
Gewindebohrer 1 so weit axial zurückgefahren, daß der zu
schleifende Abschnitt 4 gegenüber der kegeligen Scheiben
partie liegt. Die axiale Bewegung des Bohrers wird nun aus
gekoppelt und die Schleifscheibe im Einstechvorschub in Ra
dialrichtung r gegen den rotierenden Bohrer 1 zugestellt,
um den Anschnitt 4 zu bearbeiten. Falls beim Schleifen gleich
zeitig auch ein Hinterschliff erzeugt wird, muß vor Inan
griffnahme des Abschnittschleifens neben der Entkopplung
der steigungserzeugenden Längsbewegung von der reinen Dreh
bewegung auch die relative Winkellage des Bohrers und der
Hinterschleifkurvenscheibe entsprechend dem
Schraubenlinienverlauf der Spanfläche nachgeführt bzw. zu
rückgeführt werden. Dies ist allerdings nur notwendig bei
einem spiralgenuteten Gewindebohrer. Da der Hinterschliff für
das Gewinde und den Anschnitt eine unterschliedliche Größe
aufweist, muß auch hier zwischen den beiden Bearbeitungs
gängen eine entsprechende Einstellung vorgenommen werden.
Nach dem Anschnittschleifen wird das Werkstück gewechselt,
der Längsvorschub wieder eingekoppelt und die Hinterschliff
größe und Hinterschlifflage für das Gewindeschleifen ein
gestellt.
Für das Schleifen des Gewindebohrers kommen verschiedene
Schleifscheiben in Frage. Jede Schleifscheibe muß zumindest
aus zwei Abschnitten bestehen, nämlich einem Abschnitt für
das Gewindeschleifen und einem Abschnitt für das Anschnitt
schleifen.
Der Abschnitt für das Gewindeschleifen kann eine oder mehre
re Zahnrillen aufweisen, um die Flanken und den Grund des
Gewindeprofils zu schleifen. Es wäre auch möglich, die Rillen
mit dem genauen Gegenprofil des Gewindes auszubilden, so daß
auch der Außendurchmesser mitgeschliffen bzw. mithinterschlif
fen werden könnte. Bei einer einzigen Rille könnte diese mit
einem oder mit zwei seitlichen Ansätzen versehen sein für
das Schleifen des Außendurchmessers. Es wäre auch möglich,
bei den Fertigprofilschleifrillen jede zweite Rille auszu
setzen.
Zweckmäßigerweise weist die Gewindeschleifpartie außer den
Fertigschleifzähnen mindestens einen Vorschleifzahn auf.
Solche Vorschleifzähne sind gegenüber den Fertigschleif
zähnen in zunehmendem Maße zurückversetzt, um die beim An
schliff wirksamen Kräfte gleichmäßig auf die Zähne zu ver
teilen.
Auch die Schleifscheibenzusammensetzung kann unterschiedlich
sein, z. B. in bezug auf Härte und Körnung, da die Schleif
eigenschaften für das Anschnittschleifen unterschiedlich
sind zu denjenigen für das Gewindeschleifen. So kann für
jede Bearbeitungsoperation die optimal passende Schleif
scheibenstruktur gewählt werden. Für den Aufbau der Schleif
scheibe kommen z. B. folgende Möglichkeiten in Frage:
- - Der Abschnitt für das Gewindeschleifen und der Abschnitt für das Anschnitthinterschleifen bestehen aus einem ein zigen monolithischen Schleifkörper. Auch der Abschnitt für das Außendurchmesserschleifen kann Teil dieses mono lithischen Schleifkörpers sein. Jede der beiden Schleifpar tien des monolithischen Schleifkörpers können verschiedene Charakteristiken aufweisen.
- - Die Abschnite für das Gewindeschleifen und das Hinter schleifen des Anschnittes sind aus zwei einzelnen Schleif körpern zusammengesetzt. Diese können z. B. auf einer ge meinsamen Spindel montiert sein und unter Umständen durch einen Bund voneinander getrennt sein.
- - Jeder Teilschleifscheibenkörper wird die für die jeweilige Arbeitsoperation optimale Schleifcharakteristik aufweisen.
- - Zur Erzeugung des Schleifscheibenprofils können verschie dene bekannte Verfahren eingesetzt werden. So können ein oder mehrere der Abschnitte mit einer stählernen Preß rolle oder einer Diamantrolle profiliert bzw. abgerichtet werden, die das exakte Gegenprofil zum Schleifwerkzeug aufweisen. Das Abrichten bzw. Profilieren der Schleif scheibenabschnitte könnte auch mit einem bahngesteuerten Abrichtwerkzeug in Form eines Einzelkorndiamanten, eines Vielkorndiamantabrichters oder einer diamantbesetzten schmalen Scheibe durchgeführt werden.
Der Anschnittwinkel α ist bei den verschiedenen Gewinde
bohrertypen nicht gleich. Falls zur Scheibenprofilierung
teure Diamantrollen benützt werden, ist es zweckmäßig, diese
als Satzrollen auszuführen. Dabei werden die Rollen zusammen
gesetzt aus dem Rollenteil für das Gewindeprofil und dem
Rollenteil für den Anschnitt. Somit sind nur für jede Stei
gung eine Gewinderolle und für jeden Anschnittwinkel α
eine Anschnittrolle nötig. Die Rollen werden je nach Bedarf mit
einander kombiniert.
An die Werkzeugmaschine zur Fertigung des Gewindebohrers
nach dem vorbeschriebenen Verfahren werden folgende Anforde
rungen gestellt:
- - Die Größe des Hinterschliffes muß verstellbar sein, da das Gewinde und der Anschnitt einen unterschiedlichen Hinterschliff aufweisen.
- - Der Axialvorschub zur Steigungserzeugung und die Rotation des Werkstückes müssen entkoppelbar sein.
- - Die Lage des Hinterschliffes zwischen dem Gewinde- und dem Anschnittschleifen muß nachgeführt bzw. zurückge führt werden können. Diese Bedingung wird nur verlangt bei der Bearbeitung von spiralgenuteten Gewindebohrern.
In Frage kommt eine mit einer Hinterschleifvorrichtung ver
sehene Maschine, wie sie z. B. in der DE-OS 29 52 610 be
schrieben ist. Bei dieser Maschine wird das Werkstück auf
einem Hinterschleifkörper eines längsverschiebbaren Werkstück
schlittens aufgespannt. Der Hinterschleifkörper weist eine
Abtastrolle auf, die gegen eine im Schlitten gelagerte Kurven
walze anliegt. Die Oberfläche der Kurvenwalze ist so geformt,
daß bei einer axialen Verschiebung derselben unterschiedli
che Oszillationshübe des Hinterschleifkörpers erzeugt werden.
Die Kurvenwalze läßt sich auch während des Schleifvorganges
kontinuierlich nach Bedarf axial verstellen, so daß der Hin
terschliff geändert werden kann. Auf diese Weise ist es mög
lich, das Gewinde des Gewindebohrers mit einem anderen Hinter
schliff zu versehen als der Anschnitt.
An der Grundausstattung dieser Maschine müssen nun folgende
Modifikationen vorgenommen werden: Es wird eine Vorrichtung
zur Entkopplung der steigungserzeugenden Länsbewegung von
der reinen Drehbewegung des Gewindebohrers angebaut. Ferner
wird eine Einrichtung vorgesehen, um die Winkellage des Ge
windebohrers nach- bzw. zurückzuführen zwischen den Bearbei
tungsoperationen.
Zweckmäßigerweise wird der ganze Arbeitsprozeß mechanisch
oder elektronisch vollautomatisch gesteuert, wobei auch die
Zu- oder Wegführung der Werkstücke sich vollautomatisch ab
wickelt.
Das vorbeschriebene Verfahren weist verschiedene Vorteile
auf. Da das mehrmalige Ein- und Ausspannen des Werkstückes
entfällt, werden die Fertigungszeit und die Fertigungskosten
reduziert. Die Gewindeschleifmaschine kann sehr wirtschaft
lich eingesetzt werden, da sie gleichzeitig für verschiedene
Operationen verwendet werden kann.
Claims (8)
1. Verfahren zum Schleifen eines Gewindebohrers mit
einem Gewinde, das sich über einen Führungsteil und einen An
schnitteil erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifen
des Gewindes und des Außenmantels des Anschnitteils in zwei
aufeinanderfolgenden Bearbeitungsgängen mit einer Schleif
scheibe in der gleichen Aufspannung des Gewindebohrers und der
Schleifscheibe auf ein und derselben Schleifmaschine durch
geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schleifen des Gewindes mit axialem Vorschub erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schleifen des Außenmantels des Anschnitteils im
Einstechvorschub erfolgt.
4. Schleifscheibe zur Durchführung des Verfahrens
gemäß Anspruch 1, wobei die Schleifscheibe mindestens zwei
verschiedene Bearbeitungsabschnitte (6, 7, 8, 9) aufweist, wovon
mindestens einer (6, 7) für das Gewindeschleifen ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Bearbeitungs
abschnitt (8) für das Schleifen des Außenmantels des Anschnitt
teils ausgebildet ist.
5. Schleifscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichet, daß sie monolithisch aus einem Stück besteht oder
daß sie aus verschiedenen Scheibenkörpern zusammengesetzt
ist.
6. Schleifscheibe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte unterschiedliche
Schleifcharakteristiken aufweisen.
7. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bearbeitungsabschnitt
(8) konisch ausgebildet ist.
8. Schleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, mit einer antreibbaren Werkstückspindel und
einer antreibbaren Schleifspindel, wobei die Werkstückspindel
längs ihrer Achse relativ zur Schleifspindel verschiebbar ist
und diese Längsbewegung mit dem Drehwinkel der Werkstückspindel
gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine zum
Schleifen des Außenmantels des Anschnitteils eine Vorrichtung
zum Entkoppeln der steigungserzeugenden Längsbewegung von der
Drehbewegung der Werkstückspindel enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823236440 DE3236440A1 (de) | 1982-10-01 | 1982-10-01 | Verfahren zum schleifen eines gewindebohrers und schleifscheibe zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823236440 DE3236440A1 (de) | 1982-10-01 | 1982-10-01 | Verfahren zum schleifen eines gewindebohrers und schleifscheibe zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3236440A1 DE3236440A1 (de) | 1984-04-05 |
DE3236440C2 true DE3236440C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6174717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823236440 Granted DE3236440A1 (de) | 1982-10-01 | 1982-10-01 | Verfahren zum schleifen eines gewindebohrers und schleifscheibe zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3236440A1 (de) |
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CN108942427A (zh) * | 2018-08-08 | 2018-12-07 | 扬州江宇刃具有限公司 | 复合丝锥钻头倒角磨削装置及其磨削工艺 |
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1982
- 1982-10-01 DE DE19823236440 patent/DE3236440A1/de active Granted
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CN108942427B (zh) * | 2018-08-08 | 2020-12-29 | 扬州江宇刃具有限公司 | 复合丝锥钻头倒角磨削装置及其磨削工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3236440A1 (de) | 1984-04-05 |
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Legal Events
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