DE594352C - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE594352C
DE594352C DEE43945D DEE0043945D DE594352C DE 594352 C DE594352 C DE 594352C DE E43945 D DEE43945 D DE E43945D DE E0043945 D DEE0043945 D DE E0043945D DE 594352 C DE594352 C DE 594352C
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DE
Germany
Prior art keywords
grinding
spindle
tools
machine
forme cylinder
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Expired
Application number
DEE43945D
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English (en)
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Engler & Cie
Original Assignee
Engler & Cie
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Publication date
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Publication of DE594352C publication Critical patent/DE594352C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
    • B24B5/045Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally with the grinding wheel axis perpendicular to the workpiece axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine mit zur Schleifspindelachse senkrechter Schwingachse des Spindelsupports und Anordnung mehrerer verschiedenartiger Schleifwerkzeuge an den Spindelenden. Es sind zu den eigentlichen Werkzeugmaschinen zu zählende Schleifmaschinen einschlägiger Art bekanntgeworden, welche zur Bearbeitung von hauptsächlich für den allgemeinen Maschinenbau bestimmten Teilen, wie z. B. Büchsen, Ringen, Wellen usw., bestimmt sind.
Zweck der Erfindung ist nun, eine auf erwähnter Grundlage beruhende Schleifmaschine in vorteilhafter Weise zur Bearbeitung der Mantelfläche der im Druckereigewerbe benutzten Formzylinder geeignet zu machen. Diese Bearbeitung erfolgte bisher in der Weise, daß der vorbereitete, verkupferte Formzylinder auf der Drehbank auf das verlangte Maß überdreht und sodann an dem-selben in der Schleifmaschine mittels eines Steines der grobe Schliff vollzogen wird, worauf nach dem bei stillstehender Maschine vorzunehmenden Auswechseln des Steines der feine Schliff ausgeführt wird; in der Folge wird der Zylinder in die Poliermaschine gehoben und darin auf Hochglanz poliert. Bei einem Gewicht der Formzylinder bis zu 1000 kg ist das Umsetzen derselben von einer Maschine zur anderen mühsam und zeitraubend,-wobei noch die Gefahr besteht, daß die Zylinder hierbei infolge Unvorsichtigkeit beschädigt werden. Es gibt Maschinen, in welchen solche Zylinder geschliffen und dann mittels Schmirgelleinen poliert werden, jedoch sind Schleif- und Poliereinrichtung in der Weise voneinander getrennt, daß, wenn z. B. geschliffen wird, die Poliereinrichtung außer Tätigkeit bleibt, und umgekehrt; zwecks Umstellung der Maschine von der einen zur anderen Betriebsart ist dieselbe jeweils stillzusetzen, was entsprechenden Zeitverlust bedeutet.
Alle' diese Nachteile werden dadurch vermieden, daß bei der Schleifmaschine gemäß der Erfindung zur Bearbeitung des einen zweier nebeneinander im Maschinengestell parallel gelagerter zylindrischer Werkstücke (Tiefdruckwalzen) nacheinander mit drei verschiedenartigen Werkzeugen (Grob-, Fein- und Polierschleifwerkzeuge) und beider Werkstücke gleichzeitig mittels der verschiedenartigen Werkzeuge an dem einen Ende der schwenkbaren Schleifspindel bzw. ihrer Lagerbüchse ein zweiter um eine zur Hauptschleifspindel parallele Achse schwingbarer Support mit dazu lotrechter und beiderendig mit verschiedenartigen Werkzeugen (Grob- und Feinschlifr) besetzter Nebenspindel angeordnet ist.
Dadurch wird ein Auswechseln von Werkzeugen und ein Umsetzen der Zylinder vom
einen Arbeitsgang zum anderen hinfällig, ebenso das Stillsetzen der Maschine beim Übergang von dem einen Arbeitsgang zum anderen. Es ergibt dies eine entsprechende Leistungsfähigkeit der Maschine, die zudem eine nur geringe Wartung erfordert.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι ist ein Aufriß,
ίο Fig. 2 in kleinerem Maßstab eine Ansicht von links in bezug auf Fig. ι und Fig. 3 ein Grundriß zu Fig. 2. Die zum Teil schematische Zeichnung ist auf die zur Erklärung der Erfindung beitragenden Teile beschränkt, wogegen andere Teile, insbesondere allgemein bekannte technische Hilfsvorrichtungen, weggelassen sind. Es bezeichnet 1 ein längliches Tragstück, das an den Enden atif recht stehende Stützen 2 ao aufweist, auf welchen ein Bett 3 aufruht. Auf dem Bett 3 ist ein Schlitten 4 angeordnet, der mittels eines nicht gezeichneten, am Tragstück ι angeordneten Motors längs des Bettes verschoben werden kann. Auf dem Schlitten 4 sitzt ein Träger 5, auf welchem sich ein Elektromotor 6 befindet sowie ein Lager 7 für einen daran dreheinstellbaren Halter 8, an dem auf Tragwellen 9, 10 zwei Schleifsteine 11, 12 verschiedenen Feinheitsgrades angeordnet sind. Der Elektromotor 6 dient zum Antrieb der Tragwellen 9, 10 und somit der Schleifsteine 11, 12 sowie ferner einer im Träger 5 gelagerten Tragwelle 13, auf welcher eine Polierscheibe 14 befestigt ist. Mit A und B sind zwei links und rechts vom Bett 3 befindliche, zu behandelnde Formzylinder bezeichnet, von denen der erste sich unter dem Schleifstein 11 und der zweite sich unter der Polierscheibe 14 befindet. Die Formzylinder A und B sind mit ihren Wellen je in ein offenes Paar Lager 15, 16 eingelegt, die an Schlitten 17, iS (Fig. 2) vorgesehen sind. Diese Schlitten 17, 18 sind in Lagerböcken 19, 20 vertikal verschiebbar geführt. Die Lagerböcke 19, 20 des den einzelnen Formzylinder A bzw. B stützenden Schlittenpaares 17, 18 sind auf einer links bzw. rechts vom Tragstück 1 befindlichen und mit diesem fest verbundenen Grundplatte 21 angeordnet, So und zwar sind die Lagerböcke 19 fest angebracht, wogegen die Lagerböcke 20 in der Längsrichtung der Grundplatten 21 verschiebbar sind. Die vorhandenen zwei Lagerböcke 20 können mittels je eines zugeordneten Handrades 22 in ihrer Führungsbahn verschoben werden und dadurch die Lager 16 zu den Lagern 15' in verschiedenem Abstand eingestellt werden, je nach der Länge der zu behandelnden Formzylinder. Die Schlittenpaare 17, 18 können je mittels eines zugeordneten Handrades 23 in den Lagerböcken 19, 20 verstellt werden behufs Höheneinstellung der Formzylinder A, B.
Die Formzylinder A, B befinden sich in je einem Trog 24, welcher zum Auffangen des Abwassers beim Schleifen bzw. des Polierschmutzes dient. Jeder Trog 24 kann mittels eines Handrades 25 (Fig. 1, 2) entsprechend der Höhenstellung des betreffenden Formzylinders A bzw. B in vertikaler Richtung eingestellt werden.
Von dem zur Verschiebung des Schlittens 4 längs des Bettes 3 dienenden, nicht gezeichneten Motor können zwei Gelenkwellen 26 (Fig. 1) angetrieben werden, welche zum Antrieb je eines Schneckengetriebes 27 (Fig.2,3) dienen, das dem einen Formzylinder A bzw. B zugeordnet äst. In Fig. 1 sind die Schutzgehäuse 27' der Schneckengetriebe 27 gezeichnet, die in Fig. 2 und 3 offen dargestellt sind.
Der Träger 5, an welchem die Schleifsteine 11,12 und die Polierscheibe 14 angeordnet sind, ist mittels Schrauben 28 (Fig. 1) auf dem Schlitten 4 befestigt. Diese Schrauben 28 liegen in einer Ringnut des Schlittens 4, so daß nach Lockern dieser Schrauben 28 der Träger 5 samt Zubehör auf dem Schlitten 4 gedreht werden kann.
Vor dem Einlegen der zu behandelnden Formzylinder in die Lager 15, 16 wird der Träger 5 auf dem Schlitten 4 aus der gezeichneten Stellung um 900 gedreht, wodurch der Zugang zu den Trögen 24 vollkommen freigelegt wird. Nach dem Einsetzen der Formzylinder wird der Träger 5 wieder in die gezeichnete Stellung gedreht und durch Anziehen der Schrauben 28 in seiner Stellung auf dem Schlitten 4 festgelegt. Alsdann wird der Formzylinder A mittels des entsprechenden Handrades 23 in die erforderliche Höhe hochgestellt, wodurch eine Grobeinstellung desselben zur Schleifvorrichtung erzielt wird. Ein den Tragwellen 9, 10 der Schleifsteine 11, 12 zugeordnetes Handrad 29 bzw. 30 ermöglicht die Feineinstellung der Schleifvorrichtung, während ein weiteres Handrad 31 bzw. 32 die Fixierung dieser Tragwellen 9, 10 in der Einstellage gestattet. Nachher wird der zweckmäßig durch einen Elektromotor gebildete Antriebsmotor des Schlittens 4 in Betrieb gesetzt und der Antrieb des Formzylinders A eingeschaltet. Dies hat zur Folge, daß der Schlitten 4 mit dem Träger 5 längs des Bettes 3 hin und her geschoben wird und der Formzylinder A gedreht wird. Dabei werden durch den ebenfalls in Betrieb gesetzten, auf dem Träger 5 vorgesehenen Elektromotor 6 die Schleifsteine 11, 12 gedreht. Durch den in Arbeitsstellung befindlichen Schleifstein 11 wird nun die Mantelfläche des Formzylinders A bearbeitet. Die Hinundherschiebung des Schlittens 4 auf dem Bett 3
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erfolgt vom betreffenden Motor aus durch Gewindespindeln 33, 34 (Fig. 3), welche mit Hilfe eines nicht gezeichneten, selbsttätig umschaltenden Wendegetriebes abwechselnd in der einen und dann wieder in der anderen Richtung gedreht werden.
Nachdem der Formzylinder A in der erforderlichen Weise nachgeschliffen worden ist, wird der Träger 5 auf dem Schlitten 4 um i8o° gedreht, wodurch die Polierscheibe 14 dem nun nachgeschliffenen Formzylinder A und der Schleifstein 11 dem nachzuschleifenden Formzylinder B gegenüberkommt. Der Formzylinder A wird alsdann mittels des zugehörigen Handrades 23 in der erforderlichen Weise in der Höhe eingestellt, so daß er gegen die Polierscheibe 14 gedrückt und in der Folge von letzterer bearbeitet wird, zu welchem Zwecke auf den Formzylinder A Poliermittel aufgetragen wird. Andererseits werden Formzylinder B und Schleifstein 11 in der erforderlichen Weise eingestellt, und es wird dann auch der Antrieb dieses Formzylinders eingeschaltet. Somit werden alsdann beide Formzylinder A, B gedreht und behandelt, indem der eine davon (B) nachgeschliffen und der andere (A) poliert wird. Sobald der Formzylinder B nachgeschliffen und der Formzylinder A poliert worden ist, wird der letztere aus seiner Lagerung herausgehoben und durch einen neuen zu behandelnden Formzylinder ersetzt. Der Träger 5 wird alsdann auf dem Schlitten 4 wieder um 900 gedreht, so daß der frühere Arbeitszustand der Maschine hergestellt wird, also der nun nachgeschliffene Formzylinder poliert und der neu eingesetzte Formzylinder nachgeschliffen werden kann.
Nachdem jeweils der einzelne Formzylinder mittels des gröberen Schleifsteines 11 behandelt worden ist, wird der Halter 8 im Lager 7 um i8o° verschwenkt und dadurch der feinere Schleifstein 12 in Arbeitsstellung gebracht. Es kann somit der Wechsel der, Schleifsteinart während des Betriebes der Maschine erfolgen, wogegen bisher der Wechsel des Schleifsteines das Abstellen der Maschine bedingt.
Ein nicht veranschaulichtes Wechselräderwerk ermöglicht die Veränderung der Vor-Schubgeschwindigkeit des Schlittens 4 und der Drehgeschwindigkeit der Formzylinder A, B.
Es können mit dieser Maschine, wie sich aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt, gleichzeitig zwei Formzylinder behandelt werden, von denen der eine nachgeschliffen und der andere poliert wird. Dabei ist infolge der vorgesehenen Umstellbarkeit der Arbeitsvorrichtungen (durch Drehen des Trägers S) ein jeweiliges Umsetzen der Formzylinder von einer Arbeitsstelle zur anderen hinfällig. Alles in allem wird eine wesentliche Arbeitsvereinfachung und Zeitersparnis gegenüber bisher erzielt.
Der Antrieb der Schleifvorrichtung könnte auch durch einen eigenen Motor erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schleifmaschine mit zur Schleifspindelachse senkrechter 'Schwingachse des Spindelsupports und Anordnung mehrerer verschiedenartiger Schleifwerkzeuge an den Spindelenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bearbeitung des einen zweier nebeneinander im Maschinengestell parallel gelagerter zylindrischer Werkstücke (Tiefdruckwalzen) nacheinander mit drei verschiedenartigen Werkzeugen (Grob-, Fein- und Polierschleifwerkzeuge) und beider Werkstücke gleichzeitig mittels der verschiedenartigen Werkzeuge an dem einen Ende der schwenkbaren .Schleifspindel bzw. ihrer Lagerbüchse (5) ein zweiter um eine zur Hauptschleifspindel parallele Achse schwingbarer Support (7, 8) mit dazu lotrechter und beiderendig mit verschiedenartigen Werkzeugen (Grob- und Feinschliff) besetzter Nebenspindel angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BEItLIN GEDRUCKT IN DER
DEE43945D 1932-03-19 1933-02-21 Schleifmaschine Expired DE594352C (de)

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DEE43945D Expired DE594352C (de) 1932-03-19 1933-02-21 Schleifmaschine

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DE (1) DE594352C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2458840A (en) * 1942-05-16 1949-01-11 Eklund Elias Napoleon Grinding machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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