DE2544999C3 - Verfahren zum Läppen oder Schleifen eines Fühningskörpers für einen Wandler zur Abtastung eines Aufzeichnungsträgers - Google Patents
Verfahren zum Läppen oder Schleifen eines Fühningskörpers für einen Wandler zur Abtastung eines AufzeichnungsträgersInfo
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Description
Bei der Aufzeichnung von Fernsehsignalen ist es oekannt, das Signal entlang einer spiralförmigen Spur
einer Bildplatte in Form von relief artigen Erhebungen aufzuzeichnen. Eine bekannte Bildplatte dieser Art
(DE-PS 157448V) arbeitet nach dem Prinzip der Druckabtastung. Dabei üben die Erhebungen der reliefartigen
Verformung der Rille Druckimpulse auf einen mechanisch-elektrischen Druckwandler aus, der
diese in entsprechende elektrische Signale umsetzt.
Dieser Druckwandler ist mit einem im allgemeinen aus Diamant bestehenden Führungskörper verbunden,
der durch die Rille der Bildplatte geführt wird und Druckimpulse auf den Wandler überträgt.
Derartige bekannte Führungskörper aus Diamant (DE-OS 2149439, 2158216) haben im allgemeinen eine nur wenige Grad zur Bildplattenoberfläche geneigte auflaufende Kante und eine nahezu senkrecht zur Bildplatte stehende ablaufende Kante. Die genannte steile ablaufende Kante begrenzt somit den Führungskörper in Richtung der relativen Bewegungsrichtung der Bildplatte gegenüber dem Führungskörper und kann somit als Stirnfläche bezeichnet werden.
Derartige bekannte Führungskörper aus Diamant (DE-OS 2149439, 2158216) haben im allgemeinen eine nur wenige Grad zur Bildplattenoberfläche geneigte auflaufende Kante und eine nahezu senkrecht zur Bildplatte stehende ablaufende Kante. Die genannte steile ablaufende Kante begrenzt somit den Führungskörper in Richtung der relativen Bewegungsrichtung der Bildplatte gegenüber dem Führungskörper und kann somit als Stirnfläche bezeichnet werden.
Es hat sich gezeigt, daß Unregelmäßigkeiten der genannten Stirnfläche die Wiedergabequalität der von
der Bildplatte abgetasteter, Signal: beeinträchtigen
können.
Es ist möglich, die Stirnfläche nach der Befestigung des Führungskörpers an dem Abtaster mit einem Mikroskop
auf mögliche Fehler zu untersuchen und Führungskörper mit Stirnflächenfehler auszusondern.
Dies hat aber den Nachteil, daß die Stirnflächenbetrachtung aus fertigungstechnischen Gründen erst
beim fertigen Abtaster durchgeführt werden kann und
so somit bei der Aussortierung eines nichtbrauchbaren
Abtasters schon viele Arbeitsgänge durchgeführt sind. Es ist auch bekannt (DE-OS 2153984), bei einem
derartigen Führungskörper die beschriebene Stirnfläche
zu polieren, um die durch Unregelmäßigkeiten an dieser Stirnfläche entstehenden Störungen zu beseitigen.
Das Polieren eines derart kleinen Führungskörpers ist jedoch fertigungstechnisch schwierig. Hierzu muß
nämlich der Führungskörper mit der zu bearbeitenden Stirnfläche lagegerecht auf einer Aufnahme lösbar
befestigt werden. Dies ist deshalb schwierig, weil der Führungskörper nur einige Hundertstel mm groß ist
und sich ein Querschnitt von der Stirnfläche aus ver? jungt und er somit nicht eingespannt werden kann.
6$ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Läppen oder Schleifen eines Führungskörpers zu schaffen, das eine fertigungstechnisch
einfache und sichere Halterung des Führungskörpers
und ein sauberes und rationelles Läppen oder Schleifen
desselben ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I beschriebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet insbesondere, eine Vielzahl von Führungskörpern in einem
Fertigungsvorgang gleichzeitig zu läppen oder zu schleifen. Dadurch, daß die zu bearbeitende Fläche
des Führungskörpers etwa in der Begrenzungsfläche des zur Halterung dienenden Einbettungskörpers
liegt, erfordert das Verfahren nur wenig Zerspanungsarbeit, d. h. es braucht nur wenig Material abgetragen
zu werden, um die Unregelmäßigkeiten an der Stirnfläche zu beseitigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Abtaster mit einem Führungskörper und die
Fig. 2 bis 5 verschiedene Zustände im Verlaufe des Verfahrensganges zur Herstellung des Führungskörpers.
In Fig. 1 ist das vordere, flachgedrückte Hnde eines
Halteröhrchens 1 zu sehen, woran ein elektrisch leitender Dämpfungskörper 2 mit einem piezoelektrischen
Druckwandler 3 befestigt ist, dessen untere Elektrode mit einem Golddraht 4 kontaktiert ist. Auf
den Druckwandler 3 werden durch einen Führungskörper 5 bei der Druckabtastung eines Aufzeichnungsträgers,
der sich relativ zu dem in Fig. 1 dargestellten Abtaster in Richtung des Pfeiles 6 bewegt,
Druckkräfte übertragen. Der Führungskörper 5 besteht aus einer Oktaederspitze eines Diamantkristalles,
von dem jedoch nur weniger als die Hälfte, also nur eine Pyramide als Führungskörper verwendet ist.
Die Pyramidenspitze selbst ist zu einer Auflagefläche 7 im wesentlichen zylindrisch abgerundet, die bei
der Abtastung eines Aufzeichnungsträgers auf den Flanken einer Rille gleiten kann. Die Auflagefläche 7
ist in Richtung des Pfeiles 6 durch eine quer zur Pfeilrichtung 6 verlaufende Kante 8 begrenzt. Diese
Kante 8 bildet die Schnittlinie zwischen der Auflagefläche 7 und der Stirnfläche 9 des Führungskörpers 5,
die den Führungskörper 5 in Richtung des Pfeiles 6 begrenzt. Die Fläche 9 ist geläppt oder geschliffen,
damit Unregelmäßigkeiten, beispielsweise die sogenannten Nervaturen, die auf gewachsenen Kristallflächen
auftreten, entfernt sind. Die übrigen Pyramidenflächen, beispielsweise die Fläche 10, sind gewachsene,
d. h. unbearbeitete Kristallflächen, an welchen die kristallographische Ausrichtung des Führungskörpers
5 erkennbar ist.
Bei der Herstellung eines solchen Führungskörpers, dessen Fläche 9 bearbeitet ist, besteht die Schwierigkeit,
daß der Diamant mit der zu bearbeitenden Fläche 9 lagegerecht zum Schleifen oder Läppen auf einer
entsprechenden Aufnahme bedingt lösbar befestigt werden muß. Diese Schwierigkeit besteht
besonders deshalb, weil der ansonsten schon nahezu (bis auf die abgerundete Auflagefläche 7) fertig bearbeitete
Führungskörper nur einige Hundertstel mm groß ist und sich sein Querschnitt von der Fläche 9
ausgehend verjüngt, so daß es nicht möglich ist, den Führungskörper einzuspannen. Aber selbst wenn
beim Läppen oder Schleifen der Fläche 9 statt einer Diamantpyramide noch ein Diamantoktaeder zur
Verfügung steht, sind die Probleme, die bei seiner Halterung auftreten, nicht viel geringer.
Als Aufsetzaufnahme ist in Fi g. 2 ein Metallprisma
Als Aufsetzaufnahme ist in Fi g. 2 ein Metallprisma
11 von ca. 3 X 10 χ 20 mm gezeigt. Die Aufsetzfläche ist 3 X 10 mm groß. Diese Fläche ist mit Dreimikrometer-Läppkorn
plangeläppt und auf Ebenheit geprüft. Anschließend wird diese Fläche mit einer dünnen
Schicht PTFE (Polytetrafluoräthylen) versehen und nochmals zum Egalisieren der Oberfläche auf einer
Glasplatte abgezogen. Auf diese'Weise ist eine
•° ebene PTFE-Oberfläche 12 entstanden.
Das so vorbereitete Prisma wird so in eine Haltevorrichtung eingespannt, daß die PTFE-Oberiläche
12 nach oben zeigt.
Ein Teil lösungsmittelhaltiger, cycloaliphathischer
Epoxidharzklebstoff oder ein ähnlicher Klebstoff wird mit 15 Teilen Diazetonalkohol oder anderem dafür
brauchbarem Lösungsmittel verdünnt und dann als dünnschichtige, ca. 1 mm breite Klebstoffspur 13 über
die Länge der PTFE-Oberfläche 12 mit einer Nadel oder einem ähnlichen Auftraggerät aufgetragen.
Die als Führungskörper 5 dienenden Diamanten, welche entweder im Originalzusta./i (als Diamantkristaiie,
beispielsweise uktaeder) vorliegen oder weiche auch schon mit der für die Montage mit dem Wand-
ler 3 nötigen angeläppten oder angeschliffenen Grundfläche versehen sind, werden so in die Klebstoffsr-.ir
13 gelegt, daß sie in einer Reihe liegen und die zu bearbeitenden kristallographischen Oktaederflächen
9 [mit den Millerschen Indices (Ul)] auf die
PTFE-Oberfläche 12 zeigen.
Bei den angegebenen Abmessungen können ca. 15 Diamanten in einer Reihe liegen. An den Enden
der PTFE-Oberfläche 12 sollten links und rechts je 2 mm frei bleiben.
Bei dem jetzt folgenden Aushärten des Klebstoffes nach einem empirisch ermittelbaren Aushärtmodus
legen sich die Diamanten durch die beim Aushärten des Epoxidharzes einsetzende niedrigviskose Phase
und durch die kleine Klebstoffmenge, die nach dem Verdunsten des Lösungsmittels übrig bleibt, formschlüssig
an die PTFE-Oberfläche 12 an.
Nach dem Aushärten wird das Metallprisma 11 so in eine Silikonform 14 (Fig. 3) eingesetzt, daß von
der Oberkante 15 der Silikonform 14 bis zur PTFE-Oberfläche 12 ca. 3 mm frei bleiben. Dieser Hohlraum
wird mit einem nach Herstelluingsvorschrift angesetzten Polymethyienmethacrylat oder ähnlichem,
welches durch einen zehngewichtsprozentigen Zusatz von Trichloräthylen oder ähnlichem verdünnt wurde,
so ausgegossen. Auf diese Weise entsteht eine Schicht
einer Gießmasse 16. Die Verdünnung mit Trichloräthylen hat eine verbesserte Abformgenauigkeit und
ein besseres Fließverhalten durch niedrigere Viskosität zur Folge. Außerdem wird die Aushärtung verzö-/xert
Störende Gaseinfiüsse können durch die niedrige Viskosität und verlängerte Aushärtzeit leicht zur
Oberfläche aufschwimmen. Eine wesentlich stärkere Verdünnung als oben angegeben, empfiehlt sich aber
nicht, weil sich sonst nach der Aushärtung eine hier störende, merkliche Erhöhung der Elastizität ergibt,
wenngleich dies sich nach einiger Zeit wieder verliert.
Damit unter Umständen auftretende spätere Verwerfungen
der ausgehärteten Gießmasse 16 durch
Schwinden der aushärtenden Gießmasse aufgefangen werden, wird zusätzlich noch ein ca. 1,5 bis 2 mm starker
und ca. 18 mm langer Metallstift 17 in die Gießmasse 16 eingegossen, der durch eine geeignete Hai-
tevorrichtung ungefähr 0,5 mm über der PTFE-Oberfläche 12 bleibt.
Nach dem Polymerisationsvorgang der Gießmasse 16 wird das Metallprisma 11 in der Silikonform 14
soweit abwärts geschoben, daß die Polymethylenmethacrylat-Oberfläche ungefähr 3 mm unter der
Oberkante 15 der Silikonform 14 liegt. Der entstandene Hohlraum wird mit einem schnell aushärtenden
Kunststoff 18 (Fig. 4) ausgegossen.
Nach dem Polymerisieren wird das so beschichtete Metallprisma 11 aus der Silikonform 14 entnommen.
Die auf das Metallprisma 11 aufgebrachte Gießmasse 16 läßt sich mit den eingebetteten Diamanten (Führungskörper
5) durch seitliches Kanten des Körpers, der aus der Gießmasse 16, der Kunststoffschicht 18,
dem Metallstift 17 und den Führungskörpern 5 gebildet ist, gegenüber dem Metallprisma 11 leicht von der
PTFE-Oberfläche 12 abdrücken, da die Haftung der Gießmasse 16 und auch die der Führungskörper 5,
bedingt durch die PTFE-Schicht sowie den stark verdünnten Epoxidharzkleber (Klebstoffspur 13) auf der
Aufsetzfläche des Metallprismas 11 nicht so groß ist wie die stoff- und formschlüssige Haftung der Führungskörper
aus Diamant in der Gießmasse 16. Die Trennung des Metallprismas 11 von der Gießmasse
16 kann auch durch Abscheren oder durch andere mechanische Methoden erfolgen.
Die zum Läppen oder Schleifen lagerichtig eingebetteten Führungskörper 5 werden nun mit der Gießmasse 16, dem Metallstift 17 und der Kunststoffschicht 18, die zusammen einen Körper bilden, ir
einem Haltewerkzeug aufgenommen, und dann werden die Stirnflächen, die der Fläche 9 in Fig. 1 entsprechen, geläppt oder geschliffen, bis die Unregelmäßigkeiten der Stirnflächen abgetragen sind. In
Fig. 5 ist dieser Verfahrensschritt gezeichnet, wobei die Läppfläche des Läppmittels mit 19 bezeichnet ist
während das Haltewerkzeug die Ziffer 20 hat.
Nach dem Läppen oder Schleifen werden die Führungskörper 5 durch Lagerung des Körpers, in der
sie eingebettet sind, in Trichloräthylen oder eineir ähnlichen Lösungsmittel aus der Gießmasse 16 her
ausgelöst und liegen dann mit einer geläppten odei
geschliffenen Fläche 9 (Fig. 1) vor.
Das geschilderte Herstellungsverfahren ermöglichl die Bearbeitung des Führungskörpers mit geringem
Aufwand, insbesondere mit wenig Zerspanungsarbeit weil die zu bearbeitende Fläche 9 des Führungskörpers
5 in einer Ebene mit der in Fig. 5 unteren Fläche des Körpers liegt, der die Gießmasse 16 und die
Kunststoffschicht 18 enthält. Von dieser Fläche de; Körpers und der zu bearbeitenden Fläche 9 des Führungskörpers
5 braucht durch das Läppmittel nur sehi wenig an Material abgetragen zu werden, bis die Unregelmäßigkeiten
der Fläche 9 des Führungskörpers 5 beseitigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Läppen oder Schleifen eines Führungskörpers für einen Wandler zur Abtastung
eines Aufzeichnungsträgers mit einer abgerundeten Auflagefläche, die von einer quer zur relativen
Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers gegenüber dem Führungskörper verlaufenden
Kante begrenzt ist, wobei diejenige Stirnfläche, welche zusammen mit der Auflagefläche
die Kante bildet, geläppt oder geschliffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (5) in einen einen Kunststoff enthaltenden
Körper (16,18) derart eingebettet wird, daß die zu läppende oder zu schleifende Stirnfläche (9)
in einer Ebene mit einer Fläche des Körpers (16, 18) liegt und daß diese Fläche durch das Läppoder
Schleifmittel (19) bearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) eine ebene PTFE (Polytetrafluoräthylen)-Oberfläche
(12) wird mit einer Spur (13) eines während des Aushärtens vorübergehend niedrigviskos werdenden Klebstoffes versehen,
auf welche die zu läppende oder zu schleifende Stirnfläche (9) des Führungskörpers
(5) gelegt wird,
b) auf die PTFE-Oberfläche (12) wird unter Verwendung einer Form (14) eine Schicht
aus Gießmasse (16) gegossen, die im flüssigen Zustand durch ein Verdünnungsmittel
dünnflüssig ist, wobei ein Verstärkungskörper (Metallstift VT) mi? eingegossen wird,
c) auf die Gießmassenschicht (16) wird eine Schicht aus einem sehne« härtende Kunststoff
(18) gegossen,
d) der aus der Gießmasseschicht (16), der Kunststoffschicht (18), dem Verstärkungskörper (17) und dem eingegossenen Führungskörper
(5) gebildete Körper wird von der PTFE-Oberfläche (12) mechanisch abgelöst,
e) die zu läppende oder zu schleifende Stirnfläche (9) des Führungskörpers (5) wird im eingegossenen
Zustand geläppt oder geschliffen,
f) der Führungskörper (5) wird durch ein Lösungsmittel für die Gießmasseschicht (16)
aus dem Körper (16, 18) gelöst.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene PTFE-Oberfläche
(12) durch Beschichten einer geläppten, ebenen Oberfläche eines Metallprismas (11) mit Polytetrafluoräthylen
(PTFE) und anschließendes Abziehen der PTFE-Schicht auf einer Glasplatte hergestellt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff ein Iösungsmittelhaltiger,
cycloaliphathischer Epoxidharzklebstoff oder ähnlicher verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gießmasse (16) ein PoIymethylenmethacrylat
mit Trichlorethylen als Verdünnungsmittel verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Trichloräthylenmenge
ca. '/,„ des Gewichtes des Polymethylenmethacrylats
beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießmasse (16) und der
Kunststoff (18) verschieden schnell aushärten.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushärtung der Gießmasse
(16) durch das Verdünnungsmittel verzögert ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungskörper (5) in
den Körper (16, 18) eingebettet und gemeinsam geläppt oder geschliffen werden.
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- 1975-10-08 DE DE19752544999 patent/DE2544999C3/de not_active Expired
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