DE2815194C3 - Abtastnadel zum Abspielen einer Schallplatten-Preßmatrize - Google Patents

Abtastnadel zum Abspielen einer Schallplatten-Preßmatrize

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DE2815194C3
DE2815194C3 DE2815194A DE2815194A DE2815194C3 DE 2815194 C3 DE2815194 C3 DE 2815194C3 DE 2815194 A DE2815194 A DE 2815194A DE 2815194 A DE2815194 A DE 2815194A DE 2815194 C3 DE2815194 C3 DE 2815194C3
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George Commack N.Y. Alexandrovich
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/44Styli, e.g. sapphire, diamond
    • G11B3/46Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank

Description

Die Erfindung betrifft eine Abtastnadel zum Abspielen einer Schallplatten-Preßmatrize.
Der erste Schritt bei der Herstellung von Schallplatten besteht im Schneiden einer Urschablone. Diese Urschablone wird zur Herstellung einer metallischen Negativmatrix benutzt, von welcher wiederum eine metallische Muttermatrix hergestellt wird. Von der Muttermatrix werden Preßmatrizen hergestellt, welche Duplikate der Negativmatrix sind. Die Negativmatrix und die Preßmatrize sind als Negative der Urschablone, d.h. die Rillen in der Urschablone werden zu Erhebungen in der Preßmatrize und umgekehrt Die Preßmatrize wird aus verhältnismäßig hartem Metall hergestellt und zusammen mit einer zweiten Preßmatrize, weiche die Rückseite der Schallplatte bilden soll, als eine Form benutzt in welche Vynylmaterial eingeführt und unter außerordentlich hohem Druck gepreßt wird, um die fertige Schallplatte zu bilden.
Es ist ersichtlich, daß die fertige Schallplatte nur so gut sein kann wie die PreBmatrize. Bisher gab es Mittel, um die Urschablone, die Muttermatrix und das Endprodukt zu überprüfen, nicht jedoch die Negativmatrix oder die Preßmatrize. Es war erforderlich, Schallplatten von der Preßmatrize herzustellen und diese abzuspielen, um die Genauigkeit der Preßmatrize überprüfen zu können, was einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert. Wenn die so hergestellte Schallplatte nicht die gewünschte Qualität hatte, mußte festgestellt werden, ob das Problem bei der Preßmatrize oder bei der Schallplatte lag. Wenn festgestellt war, daß das Problem in der Preßmatrize lag, beispielsweise eine Erhebung oder eine rauhe Stelle, so war es schwierig, die Lage der Problemzone zwecks Korrektur genau festzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abtastnadel zu schaffen, mit der eine Schallplattenmatrize direkt abgespielt werden kann, um Fehlerstellen an der Preßmatrize direkt feststellen zu können.
Die erfindungsgemäße Abtastnadel ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei aneinander anliegende, längliche Abtastelemente aufweist, die am einen Ende in <c einer Spitze auslaufen, und daß diese Spitzen zwischen sich einen V-förmigen Raum einschließen und an einander gegenüberliegenden Stellen Anlagenstellen für die Wände der Erhebung zwischen benachbarten Rillen der Preßmatrize aufweisen.
Da Form und Verlauf der Wände der Erhebung der Preßmatrize identisch sind mit Form und Verlauf der Wände der Schallplattenrille, wird mit der erfindungsgemäßen Abtastnadel von einer Preßmatrize die gleiche Wiedergabe erreicht wie mittels einer üblichen Abtastnadel von einer fertigen Schallplatte. Somit lassen sich durch Verwendung der erfindungsgeir äßen Abtastnadel alle Fehlerstellen in der Schallplatten-Preßmatrize direkt und ohne den Umweg über die fertige Schallplatte feststellen.
Die erfindungsgemäße Abtastnadel kann in üblicher Weise an einem Nadelträger angebracht und in einem handelsüblichen Tonabnehmer verwendet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Abtastnadel ist vorzugsweise aus einem außerordentlich harten Material, wie Diamant Saphir oder dgL, so daß beim Abspielen der Preßmatrize gleichzeitig etwa vorhandene Erhebungen oder rauhe Stellen entfernt oder wegpoliert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine stark vergrößerte perspektivische Darstellung einer an einem Nadelträger angebrachten Abtastnadel;
Fig. la eines der Abtastelemente in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 eine Seitenansicht der beiden die Abtastnadel bildenden Abtastelemente in auseinandergezogener so Darstellung;
F i g. 3 eine Ansicht der Abtastnadel von unten;
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht der Abtastnadel, wie sie auf einer Erhebung einer Schallplatten-Preßmatrize reitet, und
F i g. 5 eine Ansicht ähnlich F i g. 4 in größerem Maßstab.
In F i g. 1 ist ein Abtastsystem dargestellt, das eine Abtastnadel 12, vorzugsweise aus Diamant oder Saphir aufweist das am einen Ende mit einem metallischen, als Nadelträger dienenden Rohr 14 verbunden ist Die Abtastnadel 12 dient zum Abtasten einer Schallplatten-Preßmatrize und sie wandelt die Welligkeit der Wände der Erhebungen der Preßmatrize in Bewegungen des Nadelträgers 14 um. Der Nadelträger 14 trägt &5 seinerseits ein nicht gezeigtes magnetisches Element, das mit einem elektromagnetischen System zusammenwirkt, um elektrische Signale zu erzeugen, die der genannten Welligkeit entsprechen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht die Abtastnadel 12 aus zwei länglichen, im wesentlichen zylindrischen Elementen 16 und 18. Die Elemente 16 und 18 sind identisch und verjüngen sich am einen Ende zu einer abgerundeten Spitze 20 bzw. 22. Die Spitzen 20 und 22 sind entsprechend der üblichen Technik zur Herstellung von Schallplatten-Abtastnadeln geschliffen. Die Spitzen 20 und 22 können also jede konventionelle Form (elliptisch, konisch, »Shibata« etc) haben mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Kanten 40 und 42 (F i g. 5), welche die Wände 44 und 46 einer Erhebung 34 der Preßmatrize 36 berühren. Am Element 16 ist eine sich in Längsrichtung erstreckende ebene Fläche 24 durch Wegschleifen des kleineren Teiles 26 erzeugt Eine identische ebene Fläche 28 ist am Element 18 durch Wegschleifen des Abschnittes 30 erzeugt Die ebenen Flächen 26 und 28 erstrecken sich parallel zu den Längsachsen der Abtastelemente 16 und 18, sind jedoch gegenüber diesen Längsachsen versetzt
Die Abtastelemente 16 und 18 sind entlang der Flächen 24 und 28 mittels eines Klebers, beispielsweise eines Epoxyharzes, miteinander verklebt Die Abtastelemente 16 und 18 sind derart miteinander verbunden, daß ihre Spitzen 20 und 22 zusammen einen V-förmigen Spalt 32 (Fig.5) begrenzen. Die zusammengeklebten Abtastelemente 16 und 18 werden durch eine Öffnung im Nadelträger 14 hindurchgeschoben und mit diesem mittels eines Epoxyklebers 31 verklebt Das System kann dann mit einem konventionellen Tonabnehmer verwendet werden, um eine Schallplatten-Preßmatrize auf einem üblichen Plattenspieler abzuspielen, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß der Plattenteller in der umgekehrten Drehrichtung wie beim Abspielen einer Schallplatte umlaufen muß.
Wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich ist, reitet die Abtastnadel 12 auf der Erhebung 34 der Preßmatrize 36, wobei ihr V-förmiger Raum 32 die Erhebung 34 aufnimmt und die Kanten 40 und 42 die Wände 44 und 46 der Erhebung 34 berühren. Diese Wände 44 und 46 entsprechen den Wänden der Rille in der fertigen Schallplatte.
Die Radien der Spitzen 20 und 22 betragen beispielsweise etwa 0,018 mm und der Abstand a der Anlagestellen 40 und 42 voneinander beträgt beispielsweise etwa 0,25 mm. Die Breite b der Erhebung 34 beträgt am Fuß etwa 0,5 mm.
Da die Abtastnadel 12 aus eir.v<n harten Edelstein besteht, wirkt sie beim Abspielen c'zr Preßmatrize polierend und entfernt rauhe Stellen oder Erhebungen auf der Preßmatrize. Da die Abtastnadel ein direktes Abspielen der Preßmatrize gestattet, können irgendwelehe Unregelmäßigkeiten oder Fehlerstellen an der Preßmatrize direkt entdeckt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abtastnadel zum Abspielen einer Schallplatten-Preßmatrize, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei aneinander abliegende, längliche Abtastelemente (16,18) aufweist, die am einen Ende in einer Spitze (20, 22) auslaufen, und daß diese Spitzen (20, 22) zwischen sich einen V-förmigen Raum (32) einschließen und an einander gegenüberliegenden Stellen (40, 42) Anlagestellen für die Wände (44, 46) der Erhebung (34) zwischen benachbarten Rillen der Preßraatrize (36) aufweisen.
2. Abtastnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Abtastelemente (16,18) mit sich im wesentlichen Dber ihre ganze Länge erstreckenden ebenen Flächen (24, 28) aneinander anliegen und entlang dieser Flächen miteinander verklebt sind.
3. Abtastnadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelemente (16, 18) identisch sind.
4. Abtastnadel nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelemente (16,18) im wesentlichen zylindrisch sind und daß die ebenen Flächen (24, 28) aus ihren Längsachsen versetzt sind.
5. Abtastnadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Flächen (24,28) parallel zur Längsachse der Abtastelemente (16,18) verlaufen.
6. Abtastnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelemente (16,18) aus Edelsteinen gebildet sind.
7. Abtastnadel naüi eine.vi der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verklebten Abtastelen». Ue (16, 18) mit ihren von den Spitzen (20, 22) abgewandten Enden an einem Nadelträger (14) angebracht sind.
DE2815194A 1977-04-25 1978-04-07 Abtastnadel zum Abspielen einer Schallplatten-Preßmatrize Expired DE2815194C3 (de)

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DE2815194A1 DE2815194A1 (de) 1978-11-02
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