DE2815194C3 - Abtastnadel zum Abspielen einer Schallplatten-Preßmatrize - Google Patents
Abtastnadel zum Abspielen einer Schallplatten-PreßmatrizeInfo
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- G11B3/46—Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank
Description
Die Erfindung betrifft eine Abtastnadel zum Abspielen einer Schallplatten-Preßmatrize.
Der erste Schritt bei der Herstellung von Schallplatten besteht im Schneiden einer Urschablone. Diese
Urschablone wird zur Herstellung einer metallischen Negativmatrix benutzt, von welcher wiederum eine
metallische Muttermatrix hergestellt wird. Von der Muttermatrix werden Preßmatrizen hergestellt, welche
Duplikate der Negativmatrix sind. Die Negativmatrix und die Preßmatrize sind als Negative der Urschablone,
d.h. die Rillen in der Urschablone werden zu Erhebungen in der Preßmatrize und umgekehrt Die
Preßmatrize wird aus verhältnismäßig hartem Metall hergestellt und zusammen mit einer zweiten Preßmatrize, weiche die Rückseite der Schallplatte bilden soll, als
eine Form benutzt in welche Vynylmaterial eingeführt
und unter außerordentlich hohem Druck gepreßt wird, um die fertige Schallplatte zu bilden.
Es ist ersichtlich, daß die fertige Schallplatte nur so gut sein kann wie die PreBmatrize. Bisher gab es Mittel,
um die Urschablone, die Muttermatrix und das Endprodukt zu überprüfen, nicht jedoch die Negativmatrix oder die Preßmatrize. Es war erforderlich,
Schallplatten von der Preßmatrize herzustellen und diese abzuspielen, um die Genauigkeit der Preßmatrize
überprüfen zu können, was einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert. Wenn die so hergestellte
Schallplatte nicht die gewünschte Qualität hatte, mußte festgestellt werden, ob das Problem bei der Preßmatrize
oder bei der Schallplatte lag. Wenn festgestellt war, daß das Problem in der Preßmatrize lag, beispielsweise eine
Erhebung oder eine rauhe Stelle, so war es schwierig, die Lage der Problemzone zwecks Korrektur genau
festzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abtastnadel zu schaffen, mit der eine Schallplattenmatrize direkt abgespielt werden kann, um Fehlerstellen an
der Preßmatrize direkt feststellen zu können.
Die erfindungsgemäße Abtastnadel ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei aneinander anliegende,
längliche Abtastelemente aufweist, die am einen Ende in <c einer Spitze auslaufen, und daß diese Spitzen zwischen
sich einen V-förmigen Raum einschließen und an einander gegenüberliegenden Stellen Anlagenstellen für
die Wände der Erhebung zwischen benachbarten Rillen der Preßmatrize aufweisen.
Da Form und Verlauf der Wände der Erhebung der Preßmatrize identisch sind mit Form und Verlauf der
Wände der Schallplattenrille, wird mit der erfindungsgemäßen Abtastnadel von einer Preßmatrize die gleiche
Wiedergabe erreicht wie mittels einer üblichen Abtastnadel von einer fertigen Schallplatte. Somit lassen sich
durch Verwendung der erfindungsgeir äßen Abtastnadel
alle Fehlerstellen in der Schallplatten-Preßmatrize direkt und ohne den Umweg über die fertige
Schallplatte feststellen.
Die erfindungsgemäße Abtastnadel kann in üblicher Weise an einem Nadelträger angebracht und in einem
handelsüblichen Tonabnehmer verwendet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Abtastnadel ist vorzugsweise aus einem außerordentlich harten Material, wie Diamant Saphir oder dgL,
so daß beim Abspielen der Preßmatrize gleichzeitig etwa vorhandene Erhebungen oder rauhe Stellen
entfernt oder wegpoliert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine stark vergrößerte perspektivische Darstellung einer an einem Nadelträger angebrachten
Abtastnadel;
Fig. la eines der Abtastelemente in perspektivischer
Darstellung;
F i g. 2 eine Seitenansicht der beiden die Abtastnadel bildenden Abtastelemente in auseinandergezogener
so Darstellung;
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht der Abtastnadel, wie sie auf einer Erhebung einer Schallplatten-Preßmatrize reitet, und
F i g. 5 eine Ansicht ähnlich F i g. 4 in größerem Maßstab.
In F i g. 1 ist ein Abtastsystem dargestellt, das eine
Abtastnadel 12, vorzugsweise aus Diamant oder Saphir aufweist das am einen Ende mit einem metallischen, als
Nadelträger dienenden Rohr 14 verbunden ist Die
Abtastnadel 12 dient zum Abtasten einer Schallplatten-Preßmatrize und sie wandelt die Welligkeit der Wände
der Erhebungen der Preßmatrize in Bewegungen des Nadelträgers 14 um. Der Nadelträger 14 trägt
&5 seinerseits ein nicht gezeigtes magnetisches Element,
das mit einem elektromagnetischen System zusammenwirkt, um elektrische Signale zu erzeugen, die der
genannten Welligkeit entsprechen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht die Abtastnadel
12 aus zwei länglichen, im wesentlichen zylindrischen
Elementen 16 und 18. Die Elemente 16 und 18 sind identisch und verjüngen sich am einen Ende zu einer
abgerundeten Spitze 20 bzw. 22. Die Spitzen 20 und 22 sind entsprechend der üblichen Technik zur Herstellung
von Schallplatten-Abtastnadeln geschliffen. Die Spitzen 20 und 22 können also jede konventionelle Form
(elliptisch, konisch, »Shibata« etc) haben mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Kanten 40 und
42 (F i g. 5), welche die Wände 44 und 46 einer Erhebung 34 der Preßmatrize 36 berühren. Am Element 16 ist eine
sich in Längsrichtung erstreckende ebene Fläche 24 durch Wegschleifen des kleineren Teiles 26 erzeugt
Eine identische ebene Fläche 28 ist am Element 18 durch Wegschleifen des Abschnittes 30 erzeugt Die ebenen
Flächen 26 und 28 erstrecken sich parallel zu den Längsachsen der Abtastelemente 16 und 18, sind jedoch
gegenüber diesen Längsachsen versetzt
Die Abtastelemente 16 und 18 sind entlang der Flächen 24 und 28 mittels eines Klebers, beispielsweise
eines Epoxyharzes, miteinander verklebt Die Abtastelemente
16 und 18 sind derart miteinander verbunden, daß ihre Spitzen 20 und 22 zusammen einen V-förmigen
Spalt 32 (Fig.5) begrenzen. Die zusammengeklebten
Abtastelemente 16 und 18 werden durch eine Öffnung im Nadelträger 14 hindurchgeschoben und mit diesem
mittels eines Epoxyklebers 31 verklebt Das System kann dann mit einem konventionellen Tonabnehmer
verwendet werden, um eine Schallplatten-Preßmatrize auf einem üblichen Plattenspieler abzuspielen, wobei
der einzige Unterschied darin besteht, daß der Plattenteller in der umgekehrten Drehrichtung wie
beim Abspielen einer Schallplatte umlaufen muß.
Wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich ist, reitet die
Abtastnadel 12 auf der Erhebung 34 der Preßmatrize 36, wobei ihr V-förmiger Raum 32 die Erhebung 34
aufnimmt und die Kanten 40 und 42 die Wände 44 und 46 der Erhebung 34 berühren. Diese Wände 44 und 46
entsprechen den Wänden der Rille in der fertigen Schallplatte.
Die Radien der Spitzen 20 und 22 betragen beispielsweise etwa 0,018 mm und der Abstand a der
Anlagestellen 40 und 42 voneinander beträgt beispielsweise etwa 0,25 mm. Die Breite b der Erhebung 34
beträgt am Fuß etwa 0,5 mm.
Da die Abtastnadel 12 aus eir.v<n harten Edelstein
besteht, wirkt sie beim Abspielen c'zr Preßmatrize polierend und entfernt rauhe Stellen oder Erhebungen
auf der Preßmatrize. Da die Abtastnadel ein direktes Abspielen der Preßmatrize gestattet, können irgendwelehe
Unregelmäßigkeiten oder Fehlerstellen an der Preßmatrize direkt entdeckt werden.
Claims (7)
1. Abtastnadel zum Abspielen einer Schallplatten-Preßmatrize, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei aneinander abliegende, längliche Abtastelemente (16,18) aufweist, die am einen Ende
in einer Spitze (20, 22) auslaufen, und daß diese Spitzen (20, 22) zwischen sich einen V-förmigen
Raum (32) einschließen und an einander gegenüberliegenden Stellen (40, 42) Anlagestellen für die
Wände (44, 46) der Erhebung (34) zwischen benachbarten Rillen der Preßraatrize (36) aufweisen.
2. Abtastnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Abtastelemente (16,18)
mit sich im wesentlichen Dber ihre ganze Länge erstreckenden ebenen Flächen (24, 28) aneinander
anliegen und entlang dieser Flächen miteinander verklebt sind.
3. Abtastnadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelemente (16, 18)
identisch sind.
4. Abtastnadel nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelemente
(16,18) im wesentlichen zylindrisch sind und daß die ebenen Flächen (24, 28) aus ihren Längsachsen
versetzt sind.
5. Abtastnadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Flächen (24,28) parallel zur
Längsachse der Abtastelemente (16,18) verlaufen.
6. Abtastnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelemente (16,18) aus Edelsteinen gebildet sind.
7. Abtastnadel naüi eine.vi der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verklebten Abtastelen». Ue (16, 18) mit ihren
von den Spitzen (20, 22) abgewandten Enden an einem Nadelträger (14) angebracht sind.
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