DE2355091A1 - Verfahren zur herstellung optischer elemente - Google Patents
Verfahren zur herstellung optischer elementeInfo
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- Y10S359/00—Optical: systems and elements
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Description
GDNTI-FFR M. DAVID . „rCnai-
Rood/VA / VJM,
PHB-32.290 27-8-1973.
Verfahren zur Herstellung optischer Elemente·
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren '
zur Herstellung optischer Elemente. Die Herstellung asphe— rischer und anderer optischer Elemente hoher Güte aus Glas
kann zeitraubende und von hochgeschultem Personal von Hand
durchzuführende Vorgänge umfassen.
Um die Notwendigkeit eines grossen Teiles
dieser von geschultem Personal durchzuführenden Arbeit zu
beseitigen, 1st in der britischen Patentanmeldung 37352/71
ein Verfahren zur Herstellung eines optischen Elements aus einer unbearbeiteten Platte aus einem lichtdurchlässigen
Material vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die unbearbeitete Platte mit einer* Oberfläche in der
Nähe einer Pressfläche abgestützt wird, die ein Profil
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PHB, 32290,
-Z-
aufweist, das eine' Vergrösserung eines erforderlichen op
tischen Profils in einer zu der genannten einen Oberfläche senkrechten Richtung ist, dass das Gebiet zwischen den
genannten Oberflächen mit einem haftenden Kunststoffmaterial
gefüllt wird, von dem bekannt ist, dass es beim Aushärten um einen vorher bestimmten Betrag schrumpft, dass das
Kunststoffmaterial haftend an den beiden genannten Oberflächen ausgehärtet wird, so dass die unbearbeitete Platte
verformt wird, dass die andere, äussere, Fläche der unbearbeiteten
Platte optisch flach gemacht wird, und dass die .bearbeitete Platte von dem Kunststoffmaterial gelöst wird,
wobei der Vergrösserungsfaktor des Profils der Pressfläche eine inverse Funktion des Schrumpfprozentsatzes des genannten
Kunststoffmaterials ist, aber nicht genügend gross ist, um eine Verformung der Platte ausserhalb ihrer Elastizitätsgrenzen
herbeizuführen.
Bei1 diesem obengenannten Verfahren zur Herstellung
eines optischen Elements ist das genannte optische Profil das Profil der Pressfläche, das seinerseits das
Negativ (multipliziert mit dem Vergrösserungsfaktor) des Profils ist, das die bearbeitete Fläche der Platte annimmt,
wenn die Platte von dem gehärteten Kunststoffmaterial gelöst
wird. Infolgedessen Aireist, wie aus der Fig.. 1 der Beschreibung der vorerwähnten Patentanmeldung hervorgeht, das
(negative) Pressflächenprofil für eine Schmidt-Korrekturplatte
einen konvexen Aussenrand auf. Es wurde gefunden, dass unglücklicherweise das Vorhandensein eines konvexen
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Aussenrandes auf dem Pressflächenprofil praktische Schwierigkeiten
ergeben kann, wenn eine befriedigende Abdichtung erhalten
werden soll, um das anfänglich riichtgehärtete Kunststoff
material in dem Gebiet zwischen dem Pressflächenprofil
und der gegenüberliegenden Fläche der Platte zu halten.
Die Erfindung schafft ein anderes Verfahren
zur Herstellung optischer Elemente, bei dem eine unbearbeitete Platte aus Glas oder .einem anderen geeigneten lichtdurchlässigen
Material verformt wird, wobei insbesondere die Anwendung eines Pressflächenprofils mit einem konvexen
Aussenrand bei der Herstellung einer Schmidt-Korrekturplatte
vermieden wird.
Nach der Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung eines optischen Elementes aus einer unbearbeiteten Platte aus lichtdurchlässigem Material dadurch gekennzeichnet,
dass diese Platte mit einer Fläche abgestützt wird, die einer Pressfläche zugekehrt und mit dieser Pressfläche
in Berührung oder dieser Fläche nahe ist, welche Pressfläche ein Profil aufweist, das in einer zu der genannten
Fläche senkrechten Richtung eine Vergrösserung eines erforderlichen optischen Profils für das optische Element
ist, dass das Gebiet zwischen den. genannten Flächen mit einem haftenden Kunststoffmaterial gefüllt wird, das beim
Aushärten um einen vorher bestimmten Betrag schrumpft, dass das Kunststoffmaterial an den beiden genannten Flächen
haftend ausgehärtet wird, so dass die Platte verformt wird, dass die andere, äussere Fläche der verformten Platte an
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PHB. 32290.
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einer Stützfläche befestigt wird, dass die genannte erste
Oberfläche der Platte von dem gehärteten Kunststoffmaterial
gelöst wird, wobei die Platte durch die genannte Stützfläche im verformten Zustand gehalten wird, dass die genannte erste
Fläche der Platte optisch flach gemacht wird, und dass die bearbeitete Platte von der genannten Stützfläche entfernt
wird, wobei der Vergrösserungsfaktor des Pressflächenprofils
eine inverse Funktion des Schrumpfprozentsatzes dos genannten Kunststoffmaterials ist, aber nicht genügend gross ist, um
eine Verformung der Platte ausserhalb ihrer Elastizitätsgrenzen herbeizuführen.
Nach der vorliegenden Erfindung ist das Pressflächenprofil
dasselbe Profil (multipliziert mit dem Vergrösserungsf aktor) wie das erforderliche optische Profil
für das optische Element und nicht, wie bei dem in der vorerwähnten
britischen Patentanmeldung beschriebenen Verfahren, das Negativ des letzteren Profils. Infolgedessen weist das
für die Herstellung einer Schrnidt-Korrekturplatte erforderliche Pressflächenprofil nicht einen konvexen Aüssenrand auf,
weil es dasselbe Profil (multipliziert mit dem Vergrösserungsf aktor) wie das erforderliche Korrekturplattenprofil istT
Das Verfahren nach der Erfindung weist dieselben Vorteile wie das Verfahren nach der vorerwähnten
britischen Patentanmeldung im Vergleich zu dem mit Hilfe eines Vakuumrahmens durchgeführten und in der genannten
Anmeldung erwähnten Verfahren auf. Auf diese Weise können mit dem erfindungsgemässen Verfahren viel steilere Kurven
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PHB. 32290.
als bei dem bekannten mit Hilfe eines Vakuumrahmens durchgerührten
Verfahren bei der Herstellung eines optischen Elements erhalten werden, weil der «Druck, der zur Verformung
einer unbearbeiteten Platte von dem haftenden Kunststoff-.material
auf diese Platte ausgeübt werden kann, viel grosser als atmospherischer Druck ist. Auch können wegen des
zugenommenen verfügbaren Druckes unbearbeitete Platten
grösserer Festigkeit (d.h. mit einem grösseren Verhältnis
zwischen Dicke und Durchmesser) verwendet werden. Ausserdem wird die Profilgenauigkeit eines optischen Elements
durch zwei Ursachen verbessert. Erstens kann das vergrösserte Pressfläehenprof11 genau geformt werden, z.B. dadurch,
dass dieses Profil durch eine spanabhebende Bearbeitung auf einer Fläche eines festen Metallblockes angebracht wird,
statt, wie bei dem mittels eines Vakuumrahmens durchgeführten Verfahren, Abstützungen zu verwenden, die eine ausführliehe
Berechnung und viele Experimente erfordern, um einen optimalen Kompromiss in bezug auf das Profil zu erhalten.
Zweitens werden etwaige Fehler in dem Pressflächenprofil durch den Vergrösserungsfaktor im optischen Profil
des hergestellten optischen Elements herabgesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 bis h schematisch das zur Herstellung einer Schmidt-Korrekturplatte angewandte Verfahren nach
der Erfindung.
In Fig. 1 besitzt ein fester Pressblock M eine
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PHB. 32290.
Pressfläche S mit einem Profil, das eine Vergrössorung eines
erforderlichen optischen Profils für eine Schmidt-iiorrekturplatte,
d.h. eine Vergrösserung des auf der Platte zu bildenden
optischen Profils, ist. Der Vergrösserungsfaktor des
Pressflächenprofils liegt vorzugsweise zwischen 10 und
Eine unbearbeitete aus Glas oder einem anderen geeigneten
lichtdurchlässigen Material bestehende Platte B wird derart angeordnet, dass eine Fläche dem Block M zugekehrt und mit
diesem Block in Berührung ist. Der auf diese Weise zwischen der unbearbeiteten Platte B und der Pressfläche S gebildete
Spalt infolge des Profils der letzteren Fläche wird dann mit einem Kunststoffmaterial R gefüllt, das die Eigenschaften
aufweist, dass es beim Aushärten um einen vorher bestimmten Betrag (2 bis 3 $>) schrumpft und auch an der unbearbeiteten
Platte B sowie an dem Block M (deren betreffende Oberflächen vorher erforderlichenfalls auf bekannte Weise
behandelt werden) in genügendem Masse haftet, um zu vermeiden, dass die Verbindung unter dem Druck zerstört wird, der in
einer zu der Platte B senkrechten Richtung infolge der Schrumpfung des Kunststoffmaterials beim Aushärten ausgeübt
wird. Nach dem Aushärten des Kunststoffmaterials wird
die Platte B auf die dargestellte Weise verformt, wonach
die untere Fläche Bs der Platte B ein Profil aufweist, das dem Schrumpfungsfaktor des Kunststoffmaterials R und dem
Profil der Pressfläche S gerade umgekehrt proportional ist. Wenn sich die Platte infolge ihrer Verformung in einem
Zustand induzierter Spannung befindet, wird ein fester Block
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D (Fig. 2) über der Platte B angeordnet und wird die obere
Fläche Bs1 der Platte B an der gegenüberliegenden Fläche Ds
des Blocks D befestigt. Vorzugsweise \tfird zur Befestigung
der Plattenfläche Bs' an der Blockfläche Ds ein gleichartiges
Kunststoffmaterial wie das Kunststoffmaterial R verwendet,
wobei dieses Kunststoffmaterial R1 auf der Plattenoberfläche
Bs1 angebracht wird, bevor der Block D positioniert
wird.
Nach dem Aushärten des Kunststoffmaterials R1
wird die Platte B, an der der Block B befestigt ist, von der Matrize M dadurch abgetrennt, dass eine gesonderte Kraft
ausgeübt wird, die spezifisch höher als die -Haftkraft zwischen dem ausgehärteten Kunststoffmaterial R und der Platteiioberflache
Bs ist, oder auf andere Weise, wie durch Zuführung von Värme, je nach dem verwendeten Typ des Kunststof
fmaterials. Nach dieser Abtrennung wird die Platte B
durch ihre fortgesetzte Haftung an der (Stütz)Fläche Ds im verformten Zustand gehalten. Die drei gelegte^Fläche Bs der
Platte B wird nun flachgeschliffen und -poliert, wodurch die Fläche Bg gebildet wird, wonach die Platte B von dem Block
D auf gleiche ¥eise abgelöst wird wie er von der Matrize M abgetrennt wird. Nach der Entfernung wird die Verformung der
Platte B beseitigt und nimmt die bearbeitete (vorher ebene) Fläche Bg das optische Profil für eine Schmidt-Korrekturplatte nach Fig. k an.
Für optische Elemente, deren endgültige Krümmung stark ist, d.h. für Schmidt-Korrekturplatten mit grosser
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PIIB. Ύ'2<)ϋ.
.Apertur (;f1,0 und kloiiinr), muss rlio Platte B flürm >^:in und
z.B. für eine Π.O-Korrekturplatte eine Dicke von 1 nun aufweisen.
Daher kann für solche optische Elemente, die für Zwecke angewandt worden, die eine mechanische Haltbarkeit
erfordern, eine flache Stützplatte II aus lichtdurchlässigem
Material (z.B. aus Glas) an der flachen Oberfläche dos endgültigen
Elements unter Verwendung eines transparenten Kunststoffes befestigt werden (Fig. k).
Die Kombination des SchrumpfProzentsatzes dos
Kunststoffmaterials R mit dem Vergi^össorungsfaktor des Pressflächenprofils
muss derartig sein, dass keine Verformung der Platte B aus.serh.alb ihrer Elastizitätsgrenzen liorbeigeführt
Das Kunststoffmaterial ist vorzugsweise ein
Epoxydharz mit einem Härtungsniittel, z.B. ein Bisphonol-A-Epoxydharz
mit einem Epoxyäquivalent von 5 bis 5 · '~/kg (wie
ClBA, MY 750) und ein hydroxylalkyliertes Polyaminhärtuiigs—
mittel (wie HY 956)· Ein solches Ejooxydharz schrumpft um
2 bis 3 fo beim Aushärten.
Der Pressblock M ist vorzugsweise ein fester Metallblock, auf dem das erforderliche'Profil der Press—
fläche S durch übliche spanabhebende Bearbeitungen angebracht ist.
Die Obex-flachen der Platte B, der Matrize M
und des Blocks D, an denen das Kunststoffmatorial haften
muss, sind vorzugsweise mit einem TrockfUifilmontfcriiungsmittel,
z.B. einem" Gemisch von Wachsen und »Silikonen (wie
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BAD ORIGINAL
PHB. 322 90.
ROCOL 7)1 vor dem Pressvorgang überzogen. Bei Anwendringeiries
Entfex'nungsmittels und eines Epoxydharzes mi fc Här-
tungsmittel der obengenannten Τ^φοη hat sich herausgestellt,
dass sich die verschiedenen Flächen leicht von dem ausgehärteten Kunststoff dadurch abtrennen lassen, dass diese Abtrennung
mit einem scharfen Keil (z.B. einem Rasiermesser) gestartet und dass dann von Hand das Material abgeschält
wird.
Vorzugsweise werden Glas oder glasartige Werkstoffe (Silikate) für die unbearbeitete Platte wegen ihrer
niedrigen ¥ärnioausdslinungskoeffizienten verwendet. Titansilikat
ist besonders geeignet, weil es zwischen -50°C und +1000C einen Wärmeausdehnungskoeffizienten gleich Null
aufweist. Ein-schnelles Aushärten wird mit einem solchen
Material möglich, weil es keine thermische Verzerrung gibt.
Alis der obeiisteilenden Beschreibung geht hervor,
dass das Verfahren nach der Erfindung sich besonders vorteilhaft für die Herstellung optischer Elemente anwenden
lässt, die ein optisches Profil aufweisen, das konkav oder wenigstens am Aussenrand konkav ist, wie in dem Falle einer
Schmidt-Ivorrekturplatte, weil die Oberfläche Bs der Platte
B mit dem Aussenrand der Pressfläche S in Berührung ist. Infolgedessen besteht eine "befriedigende Abdichtung, um
das anfänglich ungehärtete Kunststoffmaterial R in einem
Gebiet zwischen der Pressfläche S und der gegenüberliegenden Fläche Us der Platte B zu halten. Für andere P.ressf lächenproC'ilo
kann es erforderlich sein, dass das genannte Gebiet
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- IO -
von einem bmvofibn mn Oliod ho/rroiiz Ir v.ird, kIp «lins bei rl cm
Vorfahren gemä.ss dor vororv.ühntoii britischen P
37352/71 der Fall ist.
409822/1015
BAD ORiGiNAt
Claims (10)
1.) Voari'ahren zur Herstellung eines optischen
Elements aus einer unbearbeiteten Platte aus lichtdurchlässigem
Material, dadurch gekennzeichnet, dass diese. Platte mit einer Fläche abgestützt witxl, die einer PressfIn
ehe zugekohrt und mit dieser Pressfläeho in Berührung
oder dieser Fläche nahe ist, .welche Prossfläche ein
Profil aufweist, das in einer zu der genannten einen Fläche senkrechten Richtung eine Vergrösserung eines erforderlichen
optischen Profils für das optische Element ist, dass das Gebiet zwischen den genannten Fltichen mit
einem haftenden Kunststoffmaterial gefüllt wird, das beim
Aushärten um einen vorher bestimmten Betrag schrumpft; dass das Ivuns fcs toffmaterial an den beiden genannten Flächen
haftend ausgehiir tot wird,, so dass die Platte verformt wird,
dass die andere, äussere, Fläche der verformten Platte an ■
einer Stützfläche befestigt wird, dass die genannte eine Oberfläche der Platte von1dem gehärteten Kunststoffmaterial
gelöst wird, wobei die Platte durch die genannte Stützfläche im .verformten Zxistalnd gehalten wird, dass die genannte eine
Fläche der Platte optisch flach gemacht wird, und dass die beai-beitete Platte von der genannten Stützfläche entfernt
wird, wobei der Vorgrösserungsfaktor des Pressflächenprofils
eine inverse Funktion des SchrumpfProzentsatzes des genann- ·
ton Kunststoffmaterials ist, aber nicht genügend gross ist, um eine Vorformling der Platte ausserhalb ihrer Elastizitäts-,'{rnnzon
liorbeizurühron.
409822/TO-15
n · ;- : - BAD ORK31NAL
n · ;- : - BAD ORK31NAL
2 7-8-I973.
- 12 -
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Pressfläche der verwendeten Matrize durch
eine spanabhebende Bearbeitung auf einer Fläche eines festen Metallblocks angebracht wird.
3 · Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die verwendete Matrize eine Pressfläche besitzt, deren Profil einen Vergrösserungsfaktor
zwischen 10 und 50 aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Kunststoffmaterial ver\irendet wird, das
beim Aushärten um 2 bis 3 $ schrumpft.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Kunststoffmaterial ein
Epoxydharz ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte
aus Glas oder einem glasartigen Werkstoff verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Platte aus Titansilikat verwendet wird,
8. Verfahren nach einem oder mehreren der voran—.
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine flache
lichtdurchlässige St-ützplatte an der ebenen Fläche der
bearbeiteten Platte befestigt wird.
9· Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte äussere Fläche der Platte an der genannten Stützfläche
mittels desselben Kuns t st of f materials befestigt vlr-d
409822/1015
PHB. 32290,
27-8-1973. - 13 -
wie für die Matrize verwendet ist,
10. Optisches Element, das durch ein Verfahren
nach einem oder mehreren der wrangehenden Ansprüche
hergestellt ist.
409822/1 015
Leerseite
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