DE4440981A1 - Optisches Verbundbauelement vom Reflexionstyp - Google Patents
Optisches Verbundbauelement vom ReflexionstypInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Verbundbauelement vom
Reflexionstyp, insbesondere einen asphärischen Spiegel, bei
spielsweise einen Parabolspiegel. Das optische Bauelement
kann bei der Herstellung einer Vielfalt optischer Geräte oder
Instrumente eingesetzt werden.
In einer Vielzahl optischer Instrumente wird ein sogenannter
"asphärischer Spiegel" verwendet, ein typisches Beispiel ist
ein Parabolspiegel, denn ein solches optisches Bauelement
enthält ein optisches System, das keine Aberration hat oder
fähig ist, eine Aberration zu kompensieren. Im allgemeinen
wird ein solches optisches Bauelement unter Verwendung eines
Substrates aus Glas, Metall oder Plastik hergestellt.
Bei der Fertigung eines asphärischen Spiegels unter Verwen
dung von Glas als Substratmaterial wird üblicherweise eine
asphärische Oberfläche erzeugt, indem eine Oberfläche des
Glassubstrats durch spanende Bearbeitung in eine vorbestimmte
Gestalt gebracht und dann die bearbeitete Oberfläche poliert
wird. Die polierte asphärische Oberfläche wird dann mit einer
dünnen Schicht eines Materials mit einem hohen Reflexionsgrad
beschichtet, um einen asphärischen Spiegel zu erhalten. Die
ser Herstellprozeß hat jedoch Nachteile, die ihn nicht für
die Massenproduktion von asphärischen Spiegeln geeignet ma
chen, da das Polieren der asphärischen Fläche die Produktivi
tät absinken läßt. Ähnliche Nachteile stellen sich ein, wenn
Metall als Substratmaterial für asphärische Spiegel verwendet
wird, da das Metallsubstrat unter Verwendung einer Werkzeug
maschine oder ähnlichen Maschinen bearbeitet und dann die
bearbeitete Oberfläche poliert werden muß, um wie beim Glas
substrat eine polierte asphärische Oberfläche zu erzeugen.
Wenn Kunststoff als Substratmaterial und als Gußform Metall
mit einer polierten asphärischen Oberfläche verwendet wird,
die beispielsweise nach dem oben beschriebenen Verfahren er
zeugt wird, wird der Kunststoff in die Form gegossen, um ein
Gußprodukt mit der vorgesehenen asphärischen Oberfläche zu
erzeugen. Das Gußprodukt wird dann mit einer dünnen Schicht
eines Materials mit hohem Reflexionsgrad beschichtet, um den
asphärischen Spiegel zu erhalten. Das Kunststoffsubstrat ist
geeignet für die Herstellung von asphärischen Spiegeln, da es
ein geringeres Gewicht als die Substrate aus Glas und Metall
hat, leicht gießbar ist, eine hohe Produktivität hat, ausge
zeichnete Stoßfestigkeit besitzt und auch unter dem Gesichts
punkt der Kostenersparnis vorteilhaft ist. Plastiksubstrate
werden vielfältig als Substrate für die Herstellung von opti
schen Bauelementen außerhalb der Anwendung für asphärische
Spiegel eingesetzt, da sie die oben erwähnten Vorteile bie
ten. Kunststoff- oder Plastiksubstrate können jedoch nicht
eingesetzt werden, wenn eine hohe Genauigkeit bei optischen
Bauelementen gefordert ist, da ihr thermischer Ausdehnungs
koeffizient größer als der von Glas oder Metall ist und die
resultierenden optischen Bauelemente eine verbleibende Span
nung haben, die während des Gießens des Kunststoffsubstrats
entsteht. Die verbleibende Spannung im Bauelement führt zu
einer verringerten Genauigkeit des Aufbaus und zu weiteren
Nachteilen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein optisches Verbundbauelement
vom Reflexionstyp anzugeben, das auch in Massenproduktion gut
herstellbar ist und eine hohe Genauigkeit hat.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1, 6 und
10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran
sprüchen gegeben.
Durch die Erfindung wird es möglich, ein optisches Verbund
bauelement vom Reflexionstyp mit geringen Kosten und im gro
ßen Produktionsmaßstab herzustellen, wobei keine Ungleichmä
ßigkeit in der Form der Bauelemente vorhanden ist. Demgemäß
erfüllen die optischen Bauelemente nach der Erfindung die Er
fordernisse für eine hohe Genauigkeit, einfache Herstellbar
keit und die Anforderungen für die Massenproduktion.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein optisches Bauelement
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2, 3, 4 Querschnitte weiterer Ausführungsbeispiele,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Gießprozesses
für die asphärische Kunstharzschicht gemäß Bei
spiel 1,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das nach Beispiel 1 herge
stellte optische Substrat, und
Fig. 7 einen schematischen Querschnitt, der die Herstel
lung des Zwischenproduktes nach Beispiel 2 veran
schaulicht.
Das zusammengesetzte asphärische optische Bauelement vom Re
flexionstyp nach der Erfindung zeichnet sich aus durch eine
asphärische Kunstharzschicht und eine hochreflektierende
Schicht auf einer Oberfläche des Substrats oder durch eine
asphärische Kunstharzschicht auf einer feingeläppten Oberflä
che des Substrats. Dieser Aufbau des optischen Bauelements
kann die folgenden drei Ausführungsbeispiele umfassen:
- 1. Das optische Bauelement hat eine asphärische Kunstharz schicht und darauffolgend eine hochreflektierende Schicht (in der genannten Reihenfolge) auf einer einzigen Oberfläche des Substrats. Ein typisches Beispiel hierfür ist in Fig. 1 dar gestellt, welches weiter unten näher beschrieben wird.
- 2. Das optische Bauelement hat eine hochreflektierende Schicht und darauffolgend eine asphärische Kunstharzschicht auf nur einer Oberfläche des Substrats. Ein typisches Bei spiel hierfür ist in Fig. 2 gezeigt.
- 3. Das optische Bauelement hat eine asphärische Kunstharz schicht auf der einen Oberfläche des Substrats und eine hoch reflektierende Schicht auf der anderen Oberfläche des Substrats. Ein typisches Beispiel für diese Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt.
Für das optische Bauelement nach der Erfindung kann jedes
herkömmliche Substratmaterial als Substrat eingesetzt werden.
Im allgemeinen werden Glas, Metalle, Keramikmaterialien und
andere Materialien verwendet. Vorzugsweise wird Glas als
Substrat für das optische Bauelement für das oben unter 3.
beschriebene Ausführungsbeispiel eingesetzt. Für das erste
Ausführungsbeispiel kann Glas oder anderes Material mit hoher
Lichtdurchlässigkeit als Substrat verwendet werden, wenn ein
UV-härtbarer Kleber verwendet wird, um das Substrat mit den
optischen Bauelementen zu verbinden; Metalle und Keramikmate
rialien können für das Substrat nach dem ersten Ausführungs
beispiel verwendet werden, wenn ein thermisch härtbarer Kle
ber verwendet wird. Glasmaterialien, Metalle oder Keramikma
terialien werden als Substrat für die optischen Bauelemente
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel eingesetzt. Glas als
Substratmaterial kann beliebige zusätzliche Schichten enthal
ten, um das optische Verhalten zu verbessern, wenn dies ge
wünscht ist. Weitere typische Beispiele für Materialien sind
rostfreier Stahl, Kupfer, Aluminium u.ä.; typische Beispiele
für verwendbare Keramikmaterialien sind Aluminiumoxid, Si
licium, Nitrid u. a.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist es möglich,
wenn das als Substrat einzusetzende Material einen hohen Re
flexionsgrad hat und so bearbeitet werden kann, daß eine ge
läppte Oberfläche erzeugt werden kann, die hochreflektierende
Schicht am optischen Bauelement wegzulassen und nur eine as
phärische Kunstharzschicht auf der Oberfläche des Substrats
zu erzeugen. Als Substrat kann beispielsweise Metall verwen
det werden, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die rostfreien
Stahl, Wolframcarbid, Phosphorbronze, Kupfer, Aluminium u.ä.
enthält. Die verwendeten Metallsubstrate können eine oder
mehrere zusätzliche Schichten auf ihren Oberflächen haben, um
die Bearbeitbarkeit der geläppten Oberfläche zu verbessern,
beispielsweise eine Schicht aus chemisch abgeschiedenem Nickel
mit einer Dicke von 10-300 µm.
Die asphärische Kunstharzschicht des optischen Bauelements
enthält ein photopolymerisierbares Kunstharz oder ein ther
misch polymerisierbares Kunstharz. Das photopolymerisierbare
Kunstharz kann wahlweise aus den bekannten photopolymerisier
baren Kunstharzen ausgewählt sein. Typische Beispiele für
verwendbare photopolymerisierbare Kunstharze sind Urethan-
Akryl-Kunstharz, Akryl-Kunstharz, Methakrylat-Kunstharz u.ä.
Das photopolymerisierbare Kunstharz wird in Kombination mit
herkömmlichen Photopolymerisationsinitiatoren verwendet und
kann weitere Zusätze enthalten, falls erforderlich. Weiterhin
kann das thermisch polymerisierbare Kunstharz ausgewählt sein
aus den bekannten thermisch polymerisierbaren Kunstharzen;
typische Beispiele sind thermoempfindliches Kunstharz, bei
spielsweise Epoxidkunstharz, Diallylphthalat-Kunstharz, ein
thermoempfindliches Polyurethan-Kunstharz, ungesättigtes Po
lyester-Kunstharz u. ä., thermoplastisches Kunstharz, bei
spielsweise Akryl-Kunstharz, Polyurethan-Kunstharz u.ä. Un
ter diesen thermisch polymerisierbaren Kunstharzen werden
vorzugsweise thermoempfindliche Kunstharze verwendet, die
beim Härten nur eine geringe Schrumpfung zeigen.
Die hochreflektierende Schicht der optischen Bauelemente be
steht aus Metall. Das geeignete Metall wird vorzugsweise aus
Aluminium, Silber, Gold, Kupfer und ähnlichen Metallen ausge
wählt. Bei der Verwendung dieser Metalle kann die Reflexions
schicht vorzugsweise in Übereinstimmung mit bekannten Schich
terzeugungsverfahren, wie beispielsweise Vakuumaufdampfen,
Sputtern, Ionenplattieren u.ä. erzeugt werden.
Im folgenden werden die optischen Bauelemente gemäß den be
vorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung und deren Her
stellung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch das optische Verbund
bauelement gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Das Bauelement hat ein Glassubstrat 3, auf deren
Oberfläche eine asphärische Kunstharzschicht 2 und darüber
eine hochreflektierende Schicht 1 angeordnet ist, die dünner
als die Schicht 2 ist.
Das dargestellte optische Bauelement kann beispielsweise her
gestellt werden, indem ein Glassubstrat 3 mit einer vorher
erzeugten sphärischen Oberfläche verwendet wird. Die sphäri
sche Oberfläche des Glassubstrats 3 wird zunächst mit einer
asphärischen Kunstharzschicht 2 in einer Form, welche die ge
wünschte asphärische Gestalt hat, beschichtet. Nach dem Ent
fernen der Form wird die asphärische Kunstharzschicht 2 mit
einer hochreflektierenden Schicht 1 aus einem geeigneten Ma
terial mit hohem Reflexionsvermögen beschichtet, um eine
Spiegeloberfläche zu bilden. Zur Herstellung der hochreflek
tierenden Schicht 1 können beliebige herkömmliche Beschich
tungsverfahren verwendet werden; die Beschichtungsbedingungen
können in geeigneter Weise abhängig vom Aufbau der darunter
liegenden Kunstharzschicht 2 festgelegt sein.
Wenn zur Herstellung des optischen Bauelements ein photopoly
merisierbares Kunstharz als asphärische Kunstharzschicht ver
wendet wird, ist es erforderlich, daß beide Oberflächen des
Glassubstrats eine geschliffene oder polierte Fläche haben
und das Glassubstrat eine erhöhte Lichtdurchlässigkeit hat.
Wenn jedoch ein thermisch polymerisierbares Kunstharz als
Schichtmaterial verwendet wird, sind diese Einschränkungen
nicht gültig. Jedoch ist zu beachten, daß für beide polymeri
sierbare Kunstharze gilt, daß das Kunstharz widerstandsfähig
gegen eine Änderung der optischen und mechanischen Eigen
schaften während der nachfolgenden Erzeugung der hochreflek
tierenden Schicht sein sollte.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein zusammengesetztes
optisches Bauelement nach einem weiteren bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung. Wie zu erkennen ist, ist das Ba
uelement ähnlich wie das nach Fig. 1 aufgebaut mit der Aus
nahme, daß eine asphärische Kunstharzschicht 2 auf ein Glas
substrat 3 auflaminiert ist, nachdem eine hochreflektierende
Schicht 1 auf dem Glassubstrat erzeugt worden ist. Weitere
Substratmaterialien wie beispielsweise Metalle oder Keramik
können als Substrat 3 anstelle von Glas verwendet werden.
Das dargestellte optische Bauelement kann beispielsweise her
gestellt werden, indem eine hochreflektierende Schicht auf
der oberen Fläche des Substrats 3 aufgebracht und dann eine
asphärische Kunstharzschicht 2 in einer Form erzeugt wird, in
der zuvor der gewünschte asphärische Aufbau ausgebildet
wurde. Glas, Metall oder Keramikmaterial kann als Substratma
terial verwendet werden. Für das dargestellte Beispiel wird
vorzugsweise als asphärische Kunstharzschicht ein thermisch
polymerisierbares Kunstharz verwendet. Dadurch werden die bei
der Photopolymerisation unter unzureichender Lichtdurchläs
sigkeit auftretenden Schwierigkeiten vermieden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Auf der Oberfläche eines Glassubstrats 3 ist eine asphärische
Kunstharzschicht 2 aufgebracht. Auf der anderen Fläche des
Glassubstrats 3 ist eine hochreflektierende Schicht 1 vorge
sehen, d. h. die hochreflektierende Schicht 1 ist auf der der
Kunstharzschicht 2 gegenüberliegenden Seite des Substrats 3
angeordnet.
Das Bauelement nach Fig. 3 kann hergestellt werden, indem
getrennt voneinander eine hochreflektierende Schicht 1 und
eine asphärische Kunstharzschicht 2 auf einander gegenüber
liegenden Flächen des Substrats 3 ähnlich wie bei der Her
stellung der Bauelemente nach den Fig. 1 und 2 erzeugt
werden. Beim dargestellten Beispiel nach Fig. 3 ist es er
forderlich, die Oberfläche des Substrats, auf der die hochre
flektierende Schicht 1 aufgebracht wird, zu läppen. Das Her
stellen der hochreflektierenden Schicht 1 und das Gießen der
asphärischen Kunstharzschicht 2 kann in einer beliebigen Rei
henfolge ausgeführt werden, d. h. die Schicht 1 kann vor oder
nach dem Gießen der Schicht 2 erzeugt werden. In diesem Zu
sammenhang ist zu erwähnen, daß, wenn ein photopolymerisier
bares Kunstharz als Material für die asphärische Kunstharz
schicht verwendet wird, vorzugsweise die Kunstharzschicht vor
dem Erzeugen der hochreflektierenden Schicht 1 gegossen wird,
weil die Photopolymerisation dieses Materials von der Licht
transmittanz in das Bauteil abhängt. Zusätzlich ist es in
diesem Fall erforderlich, den Aufbau der reflektierenden
Oberfläche der Reflexionsschicht 1 zu modifizieren, so daß
die zwischen der Kunstharzschicht 2 und dem Glassubstrat 3
entstehende Aberration auf geeignete Weise korrigiert werden
kann, wobei eine Beschränkung im Aufbau des Bauelements mit
einer solchen Modifizierung des Schichtaufbaus einhergeht. Es
ist auch erforderlich, die auf die Kunstharzschicht einfal
lende Lichtverteilung zu steuern, so daß ein gesamter Photo
polymerisationsbereich der Kunstharzschicht mit einem geeig
net eingestellten Betrag an Licht beaufschlagt wird.
Das zusammengesetzte Bauelement nach Fig. 4 enthält ein Me
tallsubstrat 13, auf dessen geläppter Oberfläche eine asphä
rische Kunstharzschicht 2 aufgebracht ist. Bei diesem Bei
spiel ist es möglich, einen asphärischen Spiegel ohne Verwen
dung einer Reflexionsschicht zu erzeugen.
Im folgenden werden Herstellbeispiele unter Bezugnahme auf
die Fig. 5 bis 7 beschrieben.
Bei diesem Beispiel wird ein Glassubstrat mit einem Durchmes
ser von 20 mm verwendet. Das Glassubstrat besteht aus opti
schem Glas, welches kommerziell als "BK 7" verfügbar ist. Das
Glassubstrat hat eine gewölbte Oberfläche mit Krümmungsradius
45 mm und auf der gegenüberliegenden Seite eine ebene Ober
fläche.
Nachdem beide Oberflächen des Glassubstrats poliert wurden,
wurde eine Form 4 mit einer vorgefertigten asphärischen Flä
che als Formfläche auf das Glassubstrat 3 aufgesetzt, wie in
Fig. 5 zu sehen ist. Dann wurde ein ultraviolett empfindli
ches Urethan-Akrylat-Kunstharz in den Hohlraum mit durch die
Form und das Substrat 3 vorbestimmter Größe gegossen. Danach
wurde die hintere Oberfläche des Substrats 3 mit Ultravio
lettstrahlung bestrahlt, wie durch Pfeile angedeutet ist, um
das Urethan-Akrylat-Kunstharz zu härten. Nach dem Aushärten
wurde die Form 4 vom Substrat 3 genommen. Wie in Fig. 6 zu
sehen ist, erhält man ein optisches Substrat mit einer asphä
rischen Kunstharzschicht 6 auf der Oberfläche des Glas
substrats 3. Die asphärische Kunstharzschicht hat eine Dicke
von 200 µm im mittleren Abschnitt und 300 µm im Randab
schnitt.
Nach dem Herstellen des optischen Substrats wurde eine Alumi
niumschicht mit einer Dicke von etwa 200 µm mittels Vakuum
niederschlags auf die asphärische Kunstharzschicht 6 des
Substrats aufgebracht. Auf diese Weise erhält man einen as
phärischen Spiegel.
Bei diesem Beispiel wird ein Glassubstrat mit einem Durchmes
ser von 50 mm aus optischem Glas verwendet, das als "BK 7"
kommerziell verfügbar ist. Das Glassubstrat hat eine gewölbte
Oberfläche mit einem Krümmungsradius von 53 mm und eine auf
der gegenüberliegenden Seite ebene Oberfläche.
Nachdem die Oberfläche des Glassubstrats, auf die eine asphä
rische Kunstharzschicht aufgebracht werden soll, poliert war,
wurde die polierte Oberfläche mit Aluminium im Vakuum be
dampft, um eine dünnen Aluminiumschicht mit einer Dicke von
etwa 200 nm, d. h. eine hochreflektierende Schicht 7, aufzu
bringen, wie in Fig. 7 zu sehen ist. Danach wurde die Form 4
mit einer vorgefertigten asphärischen Oberfläche als Gießflä
che über die Schicht 7 fest montiert, so daß ein Hohlraum mit
einer durch die Form 4 und die Schicht 7 definierten Größe
entsteht. Nach der Erzeugung des Hohlraumes wurde ein ther
moempfindliches Epoxi-Kunstharz in ihn gegossen. Das verwen
dete Epoxi-Kunstharz basiert auf einer Bisphenol-A-Epoxi-
Kunstharz-Zusammensetzung und enthält Methylhexylhydrophthal
säure als Härtemittel. Die Gießvorrichtung wurde auf eine
Temperatur von 130°C geheizt, um das Epoxi-Kunstharz im Hohl
raum zu härten. Nach dem Aushärten wurde die Form 4 vom
Substrat 3 getrennt. Auf diese Weise erhält man eine asphäri
sche Epoxi-Kunststoffschicht 8. Diese asphärische Kunststoff
schicht 8 hat eine Dicke von 100 µm im mittleren Bereich und
eine maximale Schichtdicke von 700 µm.
Bei diesem Beispiel wird ein Glassubstrat mit einem Durchmes
ser von 50 mm verwendet. Das Glassubstrat besteht aus opti
schem Glas, kommerziell als "BK 7" verfügbar. Das Glas
substrat hat eine gewölbte Oberfläche mit einem Krümmungsra
dius von 53 mm und eine gegenüberliegende ebene Fläche.
Nach dem Polieren der gewölbten Oberfläche des Glas
substrats, auf die eine asphärische Kunstharzschicht aufge
bracht wird, wurde eine asphärische Kunstharzschicht in ähn
licher Weise wie beim Beispiel 2 (vgl. auch Fig. 3) erzeugt.
Eine Form mit einer vorgefertigten asphärischen Oberfläche
als Gießoberfläche wurde fest über die polierte Fläche des
Substrats 3 montiert, so daß ein Hohlraum mit durch die Form
und das Substrat 3 definierter Größe entsteht. Nach der Aus
bildung des Hohlraums wurde thermoempfindliches Epoxi-Kunst
harz in ihn gegossen. Das hierbei verwendete Epoxi-Kunstharz
basiert auf einer Bisphenol-A-Epoxi-Kunstharzzusammensetzung
und enthält Methylhexylhydrophthalsäure als Härtemittel. Die
Gießvorrichtung wurde auf eine Temperatur von 130°C geheizt,
um das Epoxi-Kunstharz im Hohlraum zu härten. Die Form wurde
nach dem Aushärten des Kunstharzes vom Substrat 3 getrennt.
Auf diese Weise wurde eine asphärische Kunstharzschicht 2 auf
der gewölbten Oberfläche des Substrats 3 erzeugt. Danach
wurde die ebene Oberfläche des Substrats 3 unter Vakuum mit
Aluminium bedampft, um eine dünne Aluminiumschicht mit einer
Dicke von etwa 200 nm, d. h. die hochreflektierende Schicht 1,
zu erzeugen. Auf diese Weise erhält man einen asphärischen
Spiegel mit einer asphärischen Epoxid-Kunstharzschicht 2. Der
Querschnitt des so erzeugten Bauelements ist in Fig. 3 dar
gestellt. Die asphärische Kunstharzschicht 2 hat eine Dicke
von 100 µm im mittleren Bereich und eine maximale Schicht
dicke von 700 µm.
Bei diesem Beispiel wird ein Substrat aus nichtrostendem
Stahl mit einem Durchmesser von 50 mm verwendet. Das Substrat
hat eine gewölbte Oberfläche mit einem Krümmungsradius von 53
mm und eine gegenüberliegende ebene Oberfläche. Ausschließ
lich die gewölbte Oberfläche des Substrats, auf der eine as
phärische Kunstharzschicht aufgebracht werden soll, wurde ge
läppt, um eine Reflexionsschicht zu erzeugen. Eine Form mit
einer vorgefertigten asphärischen Oberfläche als Gießoberflä
che wurde über die geläppte Oberfläche des Substrats fest
montiert, so daß ein Hohlraum mit einer durch die Form und
das Substrat definierten Größe erzeugt wird. Nach der Ausbil
dung des Hohlraums wurde ein thermoempfindliches Epoxi-Kunst
harz in den Hohlraum gefüllt. Das hierbei verwendete Epoxi-
Kunstharz basiert auf einer Bisphenol-A-Epoxi-Kunstharzzusam
mensetzung und enthält Methylhexylhydrophthalsäure als Härte
mittel. Die Gießvorrichtung wurde auf eine Temperatur von
130°C geheizt, um das Epoxi-Kunstharz im Hohlraum zu härten.
Nach dem Aushärten wurden die Form vom Substrat getrennt und
man erhält einen asphärischen Spiegel mit einer asphärischen
Epoxi-Kunstharzschicht. Der Spiegel hat einen Querschnitt
ähnlich dem in Fig. 3 gezeigten. Die asphärische Kunstharz
schicht hat eine Dicke von 100 µm im mittleren Bereich und
eine maximale Schichtdicke von 700 µm.
Claims (12)
1. Optisches Verbundbauelement vom Reflexionstyp, ge
kennzeichnet durch ein Substrat (3), eine asphäri
sche Kunstharzschicht (2) und durch eine hochre
flektierende Schicht (1), wobei das Substrat (3)
die asphärische Kunstharzschicht (2) und die hoch
reflektierende Schicht (1) in einer vorbestimmten
Reihenfolge zu einem laminaren Aufbau verbunden
sind.
2. Optisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die asphärische Kunstharzschicht
und die hochreflektierende Schicht auf einer einzi
gen Oberfläche des Substrats in einer optionalen
Reihenfolge laminiert sind.
3. Optisches Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die asphärische Kunst
harzschicht ein photopolymerisierbares Kunstharz
oder ein thermisch polymerisierbares Kunstharz ent
hält.
4. Optisches Bauelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hochre
flektierende Schicht ein Metall enthält, das aus
der Gruppe ausgewählt ist, die Aluminium, Silber,
Gold und Kupfer enthält.
5. Optisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus
Glas, Metall oder Keramik aufgebaut ist.
6. Optisches Verbundbauelement vom Reflexionstyp, ge
kennzeichnet durch ein Substrat, welches auf seiner
einen Oberfläche eine asphärische Kunstharzschicht
und auf seiner anderen, gegenüberliegenden Oberflä
che eine hochreflektierende Schicht hat.
7. Optisches Bauelement nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die asphärische Kunstharzschicht
ein photopolymerisierbares Kunstharz oder ein ther
misch polymerisierbares Kunstharz enthält.
8. Optisches Bauelement nach Anspruch 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß die hochreflektierende
Schicht ein Metall enthält, das aus der Gruppe aus
gewählt ist, die Aluminium, Silber, Gold und Kupfer
enthält.
9. Optisches Bauelement nach einem der Ansprüche 6 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat Glas
enthält.
10. Optisches Verbundbauelement vom Reflexionstyp, ge
kennzeichnet durch ein Substrat, welches auf seiner
einen feingeläppten Oberfläche eine asphärische
Kunstharzschicht trägt, wobei die geläppte Oberflä
che als Reflexionsfläche verwendet wird.
11. Optisches Bauelement nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die asphärische Kunstharzschicht
ein photopolymerisierbares Kunstharz oder ein ther
misch polymerisierbares Kunstharz enthält.
12. Optisches Bauelement nach Anspruch 10 oder 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Substrat ein Metall
enthält, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die
rostfreien Stahl, Wolframkarbid, Phosphorbronze,
Kupfer oder Aluminium enthält.
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