DE3423014C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial,
das einen nicht-magnetischen Träger und eine, auf wenigstens
einer Oberfläche dieses Trägers ausgebildete, magnetische
Schicht umfaßt, wobei die magnetische Schicht aus einer Dis
persion eines magnetischen Pulvers in einem Gemisch aus einem
Epoxyharz und einem weiteren Harz hergestellt ist.
Zur Verwendung bei Magnetplatten für Aufzeichnungs- und Wie
dergabevorrichtungen geeignete magnetische Aufzeichnungs
materialien werden üblicherweise nach Arbeitsweisen herge
stellt, welche das Vermischen der magnetischen Pulver, von Bin
demittelharzen und Lösungsmitteln, den Auftrag der erhaltenen
magnetischen Beschichtungsmasse auf einem Plattenträger und
das Einbrennen der aufgetragenen Masse zum Aushärten umfassen.
Magnetische Aufzeichnungsmaterialien dieses Typs müssen
neuerdings verbesserte magnetische und mechanische Eigen
schaften aufweisen, da der derzeitige Trend zu hoher Aufzeich
nungsdichte erfordert, daß Platte und Magnetköpfe näher beiein
ander angeordnet werden. Zusätzlich werden derzeit üblicher
weise noch Startvorgänge und Stoppvorgänge der Vorrichtung
unter gleichzeitigem Kontakt mit der Platte durchgeführt. Ins
besondere sollte das magnetische Aufzeichnungsmaterial gute
magnetische Charakteristika, wie ein gutes Rechteckverhältnis
der Hystereseschleife, gute Koerzitivkraft, gute Restfluß
dichtung und dergl., aufweisen. Auch vom mechanischen Stand
punkt aus ist es erforderlich, daß die Magnetschicht in engen
Kontakt mit dem Träger gebracht wird, eine geringe Dicke be
sitzt und flach und gleitfähig auf ihrer Oberfläche ist.
Weiterhin muß die Anzahl der Ausfallimpulsfehler und der Zu
satzimpulsfehler, welche aufgrund sowohl der magnetischen als
auch der mechanischen Fehler des Magnetmaterials bewirkt
werden können, gering sein.
In der DE-AS 22 18 141 wird ein Verfahren zur Herstellung
eines magnetischen Aufzeichnungsmaterials aus einem Träger
mit einer darauf aufgebrachten Schicht von in einem Binde
mittelgemisch dispergierten ferromagnetischen Chromdioxid
beschrieben. Als Bindemittelgemisch wird eine Mischung aus
Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymeren, Epoxyharz und
Polyisocyanat verwendet. Die Schicht wird bei relativ niedrigen
Temperaturen gehärtet. Bei diesem Aufzeichnungsmaterial
ist die Haftung zwischen Schicht und Träger als Folge der niedrigen
Härtungstemperaturen nicht zufriedenstellend. Ferner
sind die Magnetteilchen nicht ausreichend gleichförmig dis
pergiert. Aufgrund des Gehaltes an dem sehr reaktionsfähigen
Polyisocyanat ist das Bindemittelgemisch außerdem vor seiner
Härtung nicht lagerbeständig. In dieser Druckschrift wird bei
der Abhandlung des Standes der Technik eine Vielzahl von
Polymeren aufgezählt, die zur Ausbildung von Magnetschichten
bei Aufzeichnungsmaterialien allein oder im Gemisch verwendet
worden sind. Bei der Aufzählung werden auch Epoxyharze und
Harnstoff-Formaldehydharze genannt, ohne daß jedoch diese
Kombination offenbart ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
Aufzeichnungsmaterials der eingangs genannten Art, in dem die
magnetischen Teilchen gleichförmiger in der Harzmischung dis
pergiert sind, was zu verbesserten magnetischen Charakteristika
und Oberflächeneigenschaften führt.
Ausgehend von dem eingangs genannten Aufzeichnungsmaterial wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gemisch als weiteres Harz
ein alkyliertes Harnstoffharz enthält, die Epoxy- und alkylierten
Harnstoffharze in einer Menge von 40 bis 200 Gew.-% des
magnetischen Pulvers enthalten sind, das Mischverhältnis der
Epoxy- zu den alkylierten Harnstoffharzen 90 : 10 bis 10 : 90 beträgt,
und die Dispersion auf dem Träger bei einer Temperatur
zwischen 150 und 200°C ausgehärtet ist.
Typische magnetische Aufzeichnungsmaterialien, auf welche sich
die Erfindung bezieht, sind sogenannte Hartplatten. Die erfin
dungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien zeichnen sich durch gute
magnetische und gleichzeitig gute mechanische Eigenschaften aus.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert.
Zur Durchführung der Erfindung brauchbare Epoxyharze sind nicht
in kritischer Weise eingeschränkt, wobei jedoch Epoxyharze vom
Bisphenol-A-Typ unter Berücksichtigung der mechanischen Eigen
schaften und insbesondere der Härte bevorzugt sind. In der
Praxis reicht das Molekulargewicht des Epoxyharzes im allgemeinen
von 800 bis 8000. Epoxyharze vom Bisphenol-A-Typ sind han
delsübliche Produkte.
Beispiele für alkylierte Harnstoffharze umfassen methylierte,
ethylierte, propylierte, isobutylierte oder n-butylierte
und ähnliche alkylierte Harnstoffharze, wovon isobutylierte
Harnstoffharze besonders bevorzugt sind. Bei der besten Aus
führungsform werden Epoxyharze vom Bisphenol-A-Typ in Kom
bination mit isobutylierten Harnstoffharzen kombiniert, wodurch
die Dispersion der magnetischen Teilchen bemerkenswert
verbessert wird, was zu besseren Eigenschaften der erhaltenen
Magnetschicht hinsichtlich der magnetischen Charakteristika
oder Eigenschaften führt.
Eine Vielzahl von alkylierten Harnstoffharzen sind im Handel
erhältlich.
Das Mischungsverhältnis von Epoxy- zu Harnstoffharzen beträgt
90 : 10 bis 10 : 90 und bevorzugt 70 : 30 bis 50 : 50, bezogen auf
Gewicht. Die Gesamtmenge von Epoxy- und Harnstoffharzen beträgt
40 bis 200 Gew.-% und bevorzugt etwa 60 bis 120 Gew.-%,
bezogen auf das eingesetzte Magnetpulver.
Zur Durchführung der Erfindung brauchbare Magnetpulver sind
solche Pulver, wie sie üblicherweise für diese Zwecke ver
wendet werden, diese umfassen z. B. magnetische Oxidpulver wie
gamma-Fe₂O₃, Co-gamma-Fe₂O₃, Co-Fe₃O₄, CrO₂ und dergl. sowie
oberflächenbehandelte magnetische Metallpulver wie Co, Ni, Fe
und dergl.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen magnetischen Auf
zeichnungsmaterialien werden die Magnetpulver in einer Mischung
von in Lösungsmitteln aufgelösten Epoxy- und Harnstoffharzen
dispergiert. Die erhaltene Dispersion wird auf wenigstens eine
Oberfläche eines nichtmagnetischen Trägers aufgebracht und zum
Aushärten auf eine Temperatur von 150°C bis 200°C für etwa
15 Minuten bis 2 Stunden erhitzt, um eine magnetische Schicht
mit einer Trockendicke von 0,2 bis 2 µm auf den Träger bzw.
der Unterlage in üblicher Weise herzustellen. Die zuvor an
gegebenen Bedingungen für die Temperatur und die Zeit reichen
aus, um die Mischung der Bindemittelharze vollständig auszu
härten. Wenn das magnetische Aufzeichnungsmaterial eine Mag
netplatte ist, kann das ausgehärtete Material poliert werden,
beispielsweise mittels eines Aluminiumoxid, Siliziumcarbid
oder dergl. aufweisenden Polierbandes, um die Scheibe fertig
zustellen. Lösungsmittel für die Bindemittelmischung umfassen
z. B. Alkohole wie Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol und
dergl., aromatische Verbindungen wie Xylol, Toluol, Benzol
und dergl., Ketone wie Aceton, Methylethylketon, Methyl
isobutylketon und dergl. sowie Mischungen hiervon.
Falls erforderlich, können bekannte Zusatzstoffe, welche
üblicherweise auf diesem Gebiet eingesetzt werden, zu der
Dispersion zugesetzt werden. Solche Zusatzstoffe umfassen
z. B. Dispergiermittel, Gleitmittel, Scheuermittel, anti
statische Mittel, grenzflächenaktive Verbindungen und dergl.
Die nichtmagnetischen Träger können Folien oder Platten aus
Metallen wie Aluminium, Magnesium, Kupfer und dergl. oder
aus Glas oder Keramikstoffen bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher
erläutert.
50 Gew.-Teile gamma-Fe₂O₃, etwa 10 Gew.-Teile Aluminiumoxid
pulver, etwa 26 Gew.-Teile Epoxyharz,
etwa 13 Gew.-Teile butyliertes Harnstoffharz,
etwa 1 Gew.-Teil Lecithin und etwa 200 Gew.-Teile eines
Mischlösungsmittels aus Toluol und Butanol wurden in einer
Kugelmühle für etwa 24 Stunden vermischt, wobei ein magnetisches
Beschichtungsmaterial erhalten wurde. Dieses magnetische
Beschichtungsmaterial wurde auf eine Trägerplatte mittels
Spinnbeschichtung aufgetragen und getrocknet, anschließend
wurde 30 min bei 200°C gehalten, um die aufgetragene Schicht
einzubrennen und auszuhärten und anschließend mittels eines
Polierbandes poliert. Die Dicke der Schicht betrug 0,8 µm.
Die allgemeine Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt,
wobei eine Temperatur von 175°C angewandt wurde, um die Mag
netplatte herzustellen.
50 Gew.-Teile gamma-Fe₂O₃, etwa 10 Gew.-Teile Aluminiumoxid
pulver, etwa 26 Gew.-Teile Epoxyharz,
etwa 12 Gew.-Teile butyliertes Harn
stoffharz, etwa 1 Gew.-Teil eines Aushärtbeschleu
nigers, nämlich einer 50%igen Lösung von Morphonyl-para
toluolsulfonat in Ethylenglykolmonoethylether,
etwa 1 Gew.-Teil Lecithin und etwa 200 Gew.-Teile
eines Mischlösungsmittels aus Toluol und Butanol wurden in einer
Kugelmühle etwa 24 Stunden zur Herstellung einer magnetischen
Beschichtungsmasse vermischt. Die Beschichtungsmasse
wurde auf eine nichtmagnetische Trägerplatte aufgebracht und
getrocknet, anschließend wurde 30 min bei 150°C zum Einbrennen
und Aushärten gehalten und anschließend zur Fertigstellung
der Magnetplatte poliert.
50 Gew.-Teile magnetisches gamma-Fe₂O₃-pulver, etwa 10 Gew.-
Teile Aluminiumoxidpulver, etwa 19 Gew.-Teile Epoxyharz,
etwa
20 Gew.-Teile butyliertes Harnstoffharz,
etwa 1 Gew.-Teil Lecithin und etwa 200 Gew.-Teile eines Misch
lösungsmittels aus Toluol und Butanol wurden in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 eingesetzt und eine Magnetplatte her
gestellt.
Die allgemeine Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt,
wobei jedoch ein Phenolharz
anstelle des Harnstoff
harzes verwendet wurde. Es wurde eine Magnetplatte herge
stellt.
Die allgemeine Arbeitsweise von Beispiel 2 wurde wiederholt,
wobei ein Phenolharz
anstelle des Harnstoffharzes ver
wendet wurde und es wurde eine Magnetplatte hergestellt.
Die in den Beispielen und Vergleichsversuchen hergestellten
Magnetplatten wurden den Messungen der Filmeigenschaften und
der Magneteigenschaften unterzogen. Die Ergebnisse sind in
der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Die angegebenen Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen
magnetischen Aufzeichnungsmaterialien den Materialien der Ver
gleichsversuche hinsichtlich der magnetischen Eigenschaften,
d. h. der Koerzitivkraft, Hc, der Restflußdichte, Br, und des
Rechteckverhältnisses, Rs überlegen sind. Dies gilt ebenso
hinsichtlich der Filmeigenschaften und insbesondere der An
zahl der Oberflächenfehler.
Claims (5)
1. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial, das einen nicht
magnetischen Träger und eine, auf wenigstens einer
Oberfläche dieses Trägers ausgebildete, magnetische
Schicht umfaßt, wobei die magnetische Schicht aus einer
Dispersion eines magnetischen Pulvers in einem Gemisch
aus einem Epoxyharz und einem weiteren Harz hergestellt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
misch als weiteres Harz ein alkyliertes Harnstoffharz
enthält, die Epoxy- und alkylierten Harnstoffharze in
einer Menge von 40 bis 200 Gew.-% des magnetischen
Pulvers enthalten sind, das Mischverhältnis der Epoxy-
zu den alkylierten Harnstoffharzen 90 : 10 bis 10 : 90 beträgt,
und die Dispersion auf dem Träger bei einer
Temperatur zwischen 150 und 200°C ausgehärtet ist.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch
als Epoxyharz ein Bisphenol-A-Epoxyharz enthält.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das alkylierte
Harnstoffharz ein isobutyliertes Harnstoffharz ist.
4. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mischverhältnis
70 : 30 bis 50 : 50 beträgt.
5. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge
des Gemisches der Epoxy- und alkylierten Harnstoffharze
60 bis 120 Gew.-%, bezogen auf das magnetische Pulver,
beträgt.
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1983
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1984
- 1984-06-21 US US06/624,405 patent/US4643947A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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