DE2306839A1 - Elektrisch leitfaehiges fuehrungsstueck und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Elektrisch leitfaehiges fuehrungsstueck und verfahren zu seiner herstellung

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Description

Elektrisch leitfähiges Führungsstück und Verfahren zu seiner
Die Erfindung bezieht sich auf ein Führungsstück, das zur Führung der in Tonbandgeräten, Video-Magnetbandgeräten und Bandspeichern für Rechner verwendeten Magnetbänder sowie zu der bei der Herstellung von künstlichen Fäden oder Filmen erforderlichen Führung dieser Materialien dienen kann. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Führung.
In Tonbandgeräten, Video-Magnetbandgeräten und Bandspeichern wurden im aligemeinen bisher metallische Führungsstücke für die Magnetbänder angewendet. Bei diesen metallischen Führungsstücken war es üblich, ihrer Oberfläche eine geeignete Glätte zu geben, in dem man die Oberfläche mit einer harten Chromplattierung versehen hat. Dadurch wurde der Reibungswiderstand zwischen dem metallischen Führungsstück und dem mit ihm in Berührung gebrachten, laufenden Magnetband reduziert. Außerdem wurde dadurch dem laufenden Magnetband eine stabile Spannung erteilt.
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Leider neigen die üblichen metallischen Führungsstücke jedoch zu einer ungleichmäßigen Abnutzung ihrer Oberfläche aufgrund der im Betrieb entstehenden Reibung zwischen dem metallischen Führungsstück und dem damit in Berührung stehenden, laufenden agnetband. Dies führt zu Änderungen des Reibungsbeiwertes, was wiederum ungleichmäßige Spannungen im Magnetband entstehen läßt. Im Ergebnis entstehen dadurch aufgrund der schwankenden Bandgeschwindigkeit während der Aufnahme und der Wiedergabe Frequenzschwankungen im wiedergegebenen Signal. Mit anderen Worten kommt es zu den sogenannten Rumpel- und Flattererscheinungen. Die üblichen metaHischen Führungsstücke haben also den Nachteil, daß mit ihnen eine Aufnahme und Wiedergabe von Ton und Bild mit sehr hoher Qualität nur schwierig zu erreichen ist.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile und Unannehmlichkeiten bekannter Führungsstücke zu beseitigen, also ein verbessertes FührungsstUck zu schaffen, bei welchem sichergestellt ist, daß das laufende Magnetband oder ein ähnliches strang- oder bandförmiges Material stets eine stabile Spannung erhält und entsprechend Aufnahme- und Wiedergabesignale hoher Qualität während einer langen Benutzungszeit des Führungsstückes erzielt werden können. Es soli ferner ein Verfahren zur Hersteilung eines solchen Führungsstückes angegeben werden.
Ausgehend von einem elektrisch leiffähigen Führungsstück für laufendes band- oder strangförmiges Material, insbesondere für Magnetbänder, ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Führungsstück ein geformtes Element aus Titanmonoxyd umfaßt, das mit dem Material in Berührung kommende Abschnitte besitzt, die Kristallpartikel mit jeweils einer kubisch/zentrierten Kristallstruktur aufweisen.
Mit der Erfindung wird also ein elektrisch leitfähiges, keramisches Führungsstück zur Verfügung gestellt, das in Berührung mit einem laufenden Band oder einem ähnlichen Material nur einen sehr kleinen Reibungswiderstand erzeugt. Bei dem neuen Führungs-
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stück gibt es ferner keine ungleichmäßige Abnutzung der Oberfläche im Betrieb durch den Kontakt mit dem laufenden Band oder ähnlichem Material.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des neuen Führungssfückes ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus metallischem Titan und Titandioxid mit einem Molverhältnis zwischen 1 : 0,66 und 1 : 1,22 (Titan / Titandioxid) hergestellt wird, daß die Mischung in ein Element der gewünschten Gestalt geformt wird, und daß dieses Element bei einer Temperatur zwischen 1200 C und 1450 C im Vakuum oder in einem inerten Gas gesintert wird, wodurch die Struktur der Kristallpartikel des Elementes zu einer kubisch flächenzentrierten wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schmatisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Führungsstückes nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Führungsstückes nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Diagramm, aus welchem die Beziehung zwischen dem,Reibungsbeiwert und der Belastung hervorgeht,
Fig. 4 ein Diagramm, aus welchem die Beziehung zwischen dem Reibungsbei wert und der Temperatur hervorgeht,
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Fig. 5 ein Diagramm, aus welchem die Beziehung zwischen dem Re i bungs bei wert und der relativen Feuchte hervorgeht.
Nach einer ausführlichen Forschung mit dem Ziel, Aufnahme- und Wiedergabesignale gleichmäßig guter Qualität über einen längeren Zeitraum durch ständige Erzeugung einer stabilen Spannung in einem laufenden Magnetband zu erhalten, wurde gefunden, daß ein elektrisch leitfähiges, keramisghes Führungsstück, welches ein geformtes und gesintertes Element aus Titanmonoxyd mit einer kubisch flächenzentrierten Kristallstruktur umfaßt, als Führungsstück für Magnetbänder außerordentlich überlegen ist. Dies lsi Grundlage der Erfindung.
Das in Fig. 1 gezeigte Führungsstück A umfaßt einen Körper 1 von hohlzylindrischer Gestalt. In diesemist eine metallische Schraube 2 aufgenommen. Das Führungsstück umfaßt ferner eine Bodenplatte 3 und eine metallische Halte.mutter 4. Sowohl der Körper 1 als auch die Bodenplatte 3 sind einstückig aus einem gesinterten Titanmonoxyd bestimmter Gestalt geformt, das Kristal!partikel mit einer kubisch flächenzentrierten Kristallstruktur aufweist. Die -Schraube 2 reicht durch ein Durchgangs loch/η der ~ Bodenplatte 3 und durch die aufgeschraubte Haltemutter 4 und steht in Verbindung mit einer Stütze 5, die zur Halterung des Führungsstückes dient.
Das in Fig. 2 gezeigte Führungsstück B umfaßt einen Körper 6 von hohler konischer Gestalt mit kreisförmigem Querschnitt. Das Führungsstück B umfaßt ferner eine Gewindestange 7 mit Gewinden an beiden Enden, eine Dachplatte 8 und eine Bodenplatte 9. Die Dach- und die Bodenplatte sind einstückig mit dem Körper 6. Ferner sind eine metallischeHutmutre! 10 und eine metallische Haltemutter Π vorgesehen. Der Körper des Führungsstückes B7 die Dachplatte 8 und die Bodenplatte 9 sind jeweils aus einem gesinterten Titanmonoxyd bestimmter Gestalt geformt, das Kristallpartikel mit einer kubisch flächenzentrierten Kristallstruktur aufweist. Die Gewindestange 7 reicht durch ein DurchgangsIoch in der Bodenplatte 9, den Körper 6 und die Dachplatte, und ist mit der Hutmutter TO am oberen Ende und mit der Haltemutter 11 am unteren Ende verschraubt. Ihr unten überstehendes Ende ist in eine Stütze 12 eingeschraubt, welche
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zur Halterung des Führungsstückes dient.
Ein Führungsstück nach der Erfindung kann beispielsweise in der folgenden Weise hergestellt werden.
Als Ausgangsmaterialien werden puderförmiges metallisches Titan und Titanoxyd in einem Molverhältnis von 1 : 1 miteinander vermischt. Die entstehende Mischung wir durch Pressformung in eine bestimmte gewünschte Gestalt gebracht. Die geformte Mischung wird in einem inerten Gas z. B. in Argon, bei 1300 C gesintert. Dadurch erhält man ein gesintertes, sehr hartes und festes Element, das die Dach- odeF die Bodenplatte umfaßt. Dieses gesinterte Element besteht aus einem gesinterten und geformten Titanmonoxyd, dessen Kristallpartikel eine kubisch flächenzentrierte Kristallstruktur haben. Nach dem hier als Beispiel angegebenen Verfahren brauchen also nur der ΚοφβΓ 1 und die Bodenplatte 3 des Führungsstückes A bzw. der Körper die Bodenplatte 8 und die Dachplatte 9 des Führungsstückes B hergestellt zu werden. Es sei darauf hingewiesen, daß es niemals nachteilig ist, den gemischten Ausgangsmaterialien zur Vebesserung der Sinterwirkung ungefähr \°/o Ton oder ähnliches zuzugeben.
Das in dieser Weise erhaltene Führungsstück A oder B der ersten bzw. der zweiten Ausführungsform hat zur Führung dienende Abschnitte, die mit einem laufenden band- oder strangförmigen Material in Berührung gebracht werden, so daß das Führungsstück A oder B dem Material, insbesondere einem Magnetband ständig eine sehr stabile Spannung erteilen kann.
Vom Erfinder durchgeführte Untersuchungen haben gezeigt, daß die elektrisch leitfähigen,
die
keramischen Führungsstücke/jeweils aus gesinterten TiO bestehen und ein geformtes, gesintertes Titanmonoxyd-Element sind, dessen Kristallpartikel eine kubisch flächenzentrierte Kristallstruktur haben, das also mit anderen Worten die elektrisch-leitfähigen keramischen Führungsstücke aus gesinterten, eine TiO-Phase aufweisenden Materialien bei einer Benutzung z. B. in Verbindung mit einem Magnetband auf Polyesterbasis einen erheblich kleineren Reibungsbeiwert als übliche metallische Führungsstücke zeigten. Darüber hinaus erzeug.en die keramischen Führungsstücke nach der Erfindung
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praktisch keine Spannungsschwankungen im laufenden Band während einer ununterbrochenen Benutzung über einen langen Zeitraum. Auch wurden die elektrisch leitfähigen, keramischen Führungsstücke nach der Erfindung in einem hochwertigen Tonbandgerät eingesetzt und durch Wiedergabe eines Testbandes die Gleichlaufwerte im unteren und oberen Frequenzbereich ermittelt. Dabei ergaben sich Gleichlaufwerte von 0,02% und weniger (Effektivwert) bei einer Bandgeschwindigkeit von 19 cm/sec. Dieser Wert ist ungefähr ein Fünftel des mit üblichen metallischen Führungsstücken zu erzielenden Wertes. Die Qualität des Tonbandgerätes konnte also verbessert werden.
Die Gründe für den niedrigen Reibungsbeiwert des elektrisch leitfähigen, keramischen Führungsstückes aus einem geformten, gesinterten Element mit einer TiO-Phaseund für seine Stabilität gegenüber Schwankungen der Temperatur und der relativen Feuchte der Umgebung lassen sich vermutlich wie folgt erklären. Das gesinterte Element mit TiO-Phase hat eine kubisch flächenzentrierte Kristallstruktur und ist außerdem ein Oxyd des Titans. Es hat daher einen hohen Fließgrenzdruck bzw. eine hohe Quetschgrenze. Außerdem liegen in den Kristallpartikeln, welche das gesinterte Element mit TiO-Phase. bilden, regulär angeordnete Sauerstoffatome, und Gitterstörungen des Titans vor. Daher hat das Führungsstück eine verringerte Berührungsfläche mit dem laufenden Band bzw. Material. Gleichzeitig besitzt das Führungsstück eine große elektrische Leitfähigkeit. Be'r dem Führungsstück kann daher nicht der Effekt entstehen, daß das Band aufgrund einer auf ihm angesammelten elektrostatischen Aufladung am Führungsstück anklebt. Darüber hinaus ist das gesinterte Element mit TiO-Phase in bezug auf die gegenseitige Anordnung und Verteilung der Kristallpartikel und der nicht kristallischen Bereiche relativ irregulär. Seine Kristallpartikel, die nadelartige Gebilde mit einer Größe von ungefähr5 bis 20 ^m sind, sind wahllos verteilt. Daher hat das gesinterte Element mit TiO-Phasedie wesentliche Eigenschaft eines geringen Reibungswiderstandes.
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Fig. 3 zeigt die Ergebnisse einer Bestimmung der Änderungen des Reibungsbeiwertes u für Führungsstücke nach der Erfindung und nach dem Stande der Technik in Abhängigkeit von der Zugbelastung L eines laufenden Bandes, dessen Basisseite in Berührung mit den Führungsstücken steht, bei einer Umgebungstemperatur von 25 C und einer relativen Feuchte der Umgebung von 71P/o. In der Darstellung der Fig. 3 ist längs der vertikalen Achse der Reibungsbeiwert /J- und längs der horizontalen Achse die Zugbelastung L in Gramm des laufenden Bandes aufgetragen. Die Kurve 13 zeigt den Verlauf des Reibungsbeiwertes für elektrisch leitfähige, keramische Führungsstücke A und B nach der Erfindung. Die Kurve 14 zeigt den Verlabf des Reibungsbeiwertes für übliche metallische Führungsstücke. Aus den Kurven der Fig. 3 läßt sich entnehmen, daß der Reibungsbeiwert /a bei Verwendung von keramischen Führungsstücken nach der Erfindung in der Größenordnung von 0,2 liegt. Der Reibungsbeiwert ,«■ hat insofern eine negative Charakteristik, als sein Wert in einem geringen Ausmaß mit zunehmender Zugbelastung des laufenden Bandes abnimmt. Gleichwohl kann der Reibungsbeiwert wenigstens ungefähr als konstant angesehen werden; er hat einen niedrigen Wert. Daher ist das Führungsstück nach der Erfindung, besonders in der in Fig. 2 gezeigten konischen Ausführungsform,gegenüber den bekannten metallischen Führungsstücken, die in einer konischen Form zu Problemen führen, günstig.
zeigt ■ ..
Fig. 4/aie Meßergebnisse bezüglich der Änderungen des Reibungsbeiwertes in Abhängigkeit von Temperaturänderungen für Führungsstücke nach der Erfindung und nach dem Stande der Technik bei einer Bandgeschwindigkeit von 19 cm/sec. In Fig. 4 ist längs der vertikalen Achse der Reibungsbeiwert t*· und längs der horizontalen Achse die Temperatur t in Grad C aufgetragen. Die Kurve 15 zeigt den Verlauf des Reibungsbeiwertes für die elektrisch leitfähigen, keramischen Führungsstücke nach der Erfindung. Die Kurve 16 zeigt den Verlauf des Reibungsbeiwertes für übliche metallische Führungsstücke. Aus Fig. 4 läßt sich erkennen, daß FührungsstUcke nach der Erfindung einen niedrigen und praktisch stabilen Reibungsbeiwert von ungefähr 0,2 besitzen.
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Fig. 5 zeigt die Meßergebnisse bezüglich der Änderungen des Reibungsbei wertes von Führungsstücken in Abhängigkeit von Änderungen der relativen Feuchte für aus Co-Fe0O hergestellte Magnetbänder bei einer Bandgeschwindigkeit von 19 cm/sec. und einer Temperatur (Raumtemperatur) von 40 C. In Fig. 5 ist längs der vertikalen Achse der Reibungsbeiwert /J und längs der horizontalen Achse die relative Feuchte H in °/o aufgetragen. Die Kurve 17 zeigt den Verlauf des Reibungsbeiwertes von elektrisch leiffähigen, keramischen Führungsstücken nach der Erfindung, während die Kurve 18 den Verlauf des Reibungsbeiwertes für die üblichen, metallischen Führungsstücke
■ ' S/'ςΜ.'
darstellt. Der Fig. 5 läßt sich entnehmen, daßfder Reibungsbeiwert M von Führungs-
dtsssp η m - _ '
stücken nach der Erfindung s+Gh-nwF-tfrn~ei«en Betrag in der Größenordnung von 0,2 ändert und die Änderung eine positive Charakteristik hat, also der Wert von M mit zunehmender relativer Feuchte etwas ansteigt. Im Vergleich zum Ausmaß der Änderung des Reibungsbei wertes von üblichen metallischen Führungsstücken ist die Änderung bei den erfindungsgemäßen Führungsstücken jedoch sehr gering.
Es wurden außerdem Versuche bezüglich der Härte der elektrisch leitfähigen, keramischen Führungsstücke nach der Erfindung durchgeführt. Mit der Meßmethode nach Vickers bei einer Prüf last von 25 g wurde eine Härte zwischen 1450 und 1600 festgestellt. Mit anderen Worten ergab sich, daß die Führungsstücke nach der Erfindung guf bearbeitbar, also z. B. gut schneidbar und schleifbar sind.
Die elektrisch leitfähigen, keramischen Führungsstücke, die jeweils ein geformtes und gesintertes Element mit einer Ti-O-Phase umfassen, haben den weiteren Vorteil, daß sie die elektrostatische Aufladung der Magnetbänder verhindern, weil sie eine sehr hohe elektrische Leitfähigkeit haben, obwohl das gesinterte Element mit TiO~'3nase ein Porzellan auf Metalloxydbasis ist. Genauer gesagt, hat das gesinterte Element mit TiO-Phaseeine hohe elektrische Leitfähigkeit in der Größenordnung von 1000 - 2000 (XL cm) bei Raumtemperatur. Dies beruht auf dem Vorhandensein von Sauerstoff und auf den Gitterstärungen des Titans. Selbst wenn sich also auf dem Magnetband aus
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irgendeinem Grunde eine elektrostatische Ladung ausbildet, kann diese durch Ableitung nach außerhalb über ein metallisches Glied, beispielsweise die Schraube 2 oder die Gewindestange 7, bei Berührung des Bandes mit dem Führungsstück A oder B, das ein hoch leitfähiges, geformtes und gesintertes Element mit TiO-^hase umfaßt, abgeleitet werden. Insgesamt können daher fehlerhaftes Verhalten aufgrund elektrostatischer Aufladung des Magnetbandes und nieder- und hochfrequente Gleichlaufschwankungen während der Aufnahme und der Wiedergabe vermieden werden. Darüber hinaus verringert das Führungsstück nach der Erfindung die Ablagerung von Staub auf dem Führungsstück und auf dem Band auf ein Minimum. Das Führungsstück nach der Erfindung ist also solchen, die unter Verwendung elektrisch isolierenden Porzellans auf Metalloxydbasis hergestellt sind, in vieler Hinsicht überlegen.
Weiterhin hat das Führungsstück nach der Erfindung eine gute Wärmeleitfähigkeit. Es erzeugt also nur einen kleinen thermischen Schock und wird im Betrieb nicht überhitzt. Entsprechend ist es auch als Führungsstück bei der Herstellung künstlicher Fäden, Fasern und Filme geeignet. In diesem Falle hilft das Führungsstück, die Erzeugung von flockigem Faden-, Faser- oder Filmstaub und dessen Ankleben aufgrund einer Beschädigung oder einer elektrostatischen Aufladung zu vermeiden. Es trägt damit'zur Verbesserung der Qualität und der Produktivität bei der Herstellung solcher Artikel bei.
Es folgen noch einige allgemeinere Ausführungen zu einem geeigneten Herstellungsverfahren für das neue Führungsstück. Zuerst wird metallisches Titan mit Titandioxyd in einem Molverhältnis zwischen 1 : 0,66 und 1 : 1,22 gemischt. Dann wird die Mischung zu einem Element der gewünschten Gestalt, beispielsweise wie sie in Fig. 1 oder 2 gezeigt ist, geformt. Dieses Element wird anschließend bei einer Temperatur zwischen 1200 C und 1450 C im Vakuum oder in einem inerten Gas gesintert. Auf diese Weise erhält man ein gesintertes Element, bei dem eine TiO-Phase.vorliegt. Das sich ergebende TiO hat ein Zusammensetzungsverhältnis zwischen TiO- _ und TiO. und die Kristallpartikel
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dieses Elementes bekommen eine kubisch flächenzentrierte Struktur, was für die
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Zwecke der Erfindung sehr günstig/ Genauer gesagt, haben die entstehenden Kristallpartikel im Falle eines Mischungsverhältnisses, bei welchem der Anteil von Titandioxid kleiner als 0,66 in bezug auf den 1 betragenden Anteil des metallischen Titans ist, im wesentlichen keine kubisch flächenzentrierte Struktur mit TiO-Phase, sondern gehören zu einem Mehrkomponentensystem mit kubisch raumzentrierten oder ähnlichen Strukturen. Diese letztere Struktur ist von brüchiger Natur und daher für ein Führungsstück nicht mehr geeignet. Wenn andererseits der Anteil des Titandioxyds in bezug auf den 1 betragenden Anteil des Titans über 1,22 ansteigt, bekommen die Kristallpartikel eine Struktur, die hauptsächlich keine kubisch flächenzenrrierte ist, sondern diejenige eines Mehrkompenenten-Systems ist, das rhombische und ähnliche Anteile ohne TiO-Phase aufweist. Diese Struktur hat eine geringe elektrische Leitfähigkeit, ist von brüchiger Natur und hat einen hohen Reibungsbeiwert, ist also nicht mehr für ein Führungsstück geeignet. Gemäß der Erfindung wird im Vakuum oder in einem inerten Gas gesintert und das Element wird nicht der Wirkung des Sauerstoffs in der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt. Daher kann das gewünschte TiO genau und leicht nach Maßgabe des MoIVerhältnisses zwischen dem metallischen Titan und dem Titandioxyd erhalten werden. Außerdem läßt sich eine sowohl in bezug auf die Kosten als auch in bezug auf die Herstellungstechniken befriedigende Herstellung des elektrisch leitfähigen, keramischen Führungsstuckes nach der Erfindung verwirklichen, wenn man nur diejenigen Abschnitte des Elementes, die mit dem laufenden Band oder dem ähnlichen Material in Berührung kommen, als ein gesintertes Stück mit TiO-Phase in obiger Weise herstellt, die restlichen Abschnitte aus normalem metallischen Material produziert und diese beiden Gruppen unterschiedlicher Abschnitte anschließend miteinander verbindet. Obwohl bei der Zusammensetzung des erwähnten gesinterten Stückes oder Elementes mit TiO-Phase, das TiO-Verhältnis
zwischen TiOn o und TiO. , liegen kann, ist doch ein Zusammensetzungsverhältnis von U,8 1,1
TiO. n für FUhrungsstückiiam besten geeignet.
Es wurde bereits erwähnt, daß das elektrisch leitfähige Führungsstück nach der Erfindung, das ein geformtes, gesintertes Stück oder Element aus Titanmonoxyd umfaßt, dessen Kristal !partikel eine kubisch flächenzentrierte Struktur haben, aus einem Material geformt ist,
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das sich von den Materialien üblicher Führungsstücke vollständig unterscheidet. Das Führungsstück nach der Erfindung hat dadurch einen sehr kleinen Reibungsbeiwert und kann eine stabile niedrige Spannung ununterbrochen während eines langen Zeitraums erzeugen. Außerdem hat das Führungsstück eine hohe elektrische Leitfähigkeit und kann daher eine elektrische Aufladung des laufenden Bandes oder ähnlichen Materials beseitigen. Das Führungsstück nach der Erfindung zeigt also ausgeprägt gute Eigenschaften insbesondere bei der Führung von Video-Magnetbändern, bei denen eine sehr dichte und qualitativ sehr hochstehende Aufzeichnung der Ton- und der Bildinformation notwendig ist: "
Zusammenfassung:
Es wurde ein elektrisch leitfähiges, keramisches Führungsstück beschrieben. Es wird unter Verwendung einer Mischung aus metallischem Titan und Titandioxyd In einem Molverhältnis zwischen 1 : 0,66 und 1 : 1,22 hergestellt, indem diese Mischung in ein Element der gewünschten Gestalt geformt und das geformte Element bei einer Temperatur zwischen 1200 C und 1450 C im Vakuum oder in einer inerten Atmosphäre gesintert wird, wodurch die Kristallpartikel des Elementes eine kubisch flächenzentrierte Kristallstruktur erhalten. Das so hergestellte Element wird an einer Stelle angebracht, wo es In Kontakt mit einem laufenden Band oder einem ähnlichen Material kommen kann. Das neue Führungsstück hat einen sehr kleinen Reibungsbeiwert" und erzeugt eine stabile, niedrige Spannung in dem laufenden Band. Es hat ferner eine hohe elektrische Leitfähigkeit, wodurch es eine elektrische Aufladung des Bandes beseitigen kann. Es ist dadurch besonders geeignet zur Führung von Video-Magnetbändern und der Magnetbänder in Bandspeichern für Rechner.
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Claims (4)

  1. Pafentanspüche
    T. Elektrisch leitfähiges Führungsstück für laufendes band- oder sfrangförmiges Material, insbesondere für Magnetbänder, d α d υ r c h . g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Führungsstück ein geformtes und gesintertes Element aus Titanoxyd umfaßt, das mit dem band- oder strangförmigen Material in Berührung koKimende Abschnitte besitzt, die Kristallpartikel mit jeweils einer kubisch flächenzentrierten Kristallstruktur aufweisen.
  2. 2. Führungsstück nach Anspruch I, dadurch gekennzeichne t, daß die mit dem Material in Berührung kommenden Abschnitte einen geraden Körper (Ij mit einem über die Länge gleichen Außendurchmesser und einer zentralen Längsbohrung für die Aufnahme einer Schraube (2) sowie eine mit dem Körper verbundene Bodenplatte (3) mit einem zentralen, mit der Längsbohrung fluchtenden Durchgangs loch umfassen (Fig. I).. "
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  3. 3. Führungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Material in Berührung kommenden Abschnitte einen konischen Körper (6) mit einem vontunten nach oben abnehmenden Außendurchmesser und einer zentralen Längsbohrung für die Aufnahme einer Gewindestange (?), eine mit dem oberen Ende des Körpers verbundene Dachplatte (8) mit einem zentralen, durchgehenden Gewindeloch zur Verbindung mit der Gewindestange und eine mit dem Körper verbundene Bodenplatte (9) mit einem zentralen, mit der Längsbohrung fluchtenden Durchgangsloch umfassen (Fig. 2).
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Führungsstückes nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus metallischem Titan und Titandioxyd mit einem Molverhältnis zwischen 1 : 0,66 und 1 : 1,22 (Titan / Titandioxyd) hergestellt wird, daß die Mischung in ein Element der gewünschten Gestalt geformt wird,und daß dieses Element bei einer Temperatur zwischen 1200 C und 1450 C im Vakuum oder in einem inerten Gas gesintert wird, wodurch die Struktur der Kristal !partikel des Elementes zu einer kubisch flächenzentrierten wird.
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DE2306839A 1972-07-07 1973-02-12 Elektrisch leitfähiges Führungsstück Expired DE2306839C3 (de)

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