DE1271189C2 - Schichtmagnetogrammtraeger - Google Patents
SchichtmagnetogrammtraegerInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/68—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
- G11B5/70—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
- G11B5/71—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the lubricant
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Description
Schichtmagneiogrammträger. dessen auf eine nicht
macnetisierbare Unterlage aufgebrachte Schicht aus Magnetpartikeln in einem Binder und einem Schmiermittel
besteht. <inJ zur N'erwendung bei der Her-Stellung
von Maiinetaufzeichnungsmedien für Videoauf/eiehnungen
oder in Rechenmaschinen brauchbar.
Bei einem Magnetsideobandaufzeichnungsgerät ist
die Relativ geschwindigkeit zwischen dem Magru'-medium
und dem Magnetkopf extrem ho, 1 und be-Irägt z.B. e Uv a 3Sm Sek.. was zur Folge hai. daß
Abrieb und Lebensdauer des Bandes und der Abrieb des Magnetkopfes Schwierigkeiten von großer Bedeutung
darstellen.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wurden
verschiedene Schmier-Magnctzusammonsetzungcn für Aufzeiehnunesmcdien. wie Bänder, in letzter Zeit
vorgeschlagen, eine völlig zufriedenstellende Lösung
luirde jedoch hi<
jetzt noch nicht gefunden.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen
Magnetogranmträeer zu schaffen, dessen Schicht
eine selbstschmierende Magnetzusammensetzung auf-♦ eist. die einen hohen Grad an Abriebfestigkeit und
fine lange Lebensdauer sowie eine für Videomagnetiufzeiclinungen
ausreichend hohe Empfindlichkeit end ausgezeichnete Frequenzcharakteristik hat.
Diese Schicht ist dadurch gekennzeichnet, daß als
Schmiermittel pro 100 Teile Magnetpartikeln etwa 0.5 bis 20 Gewichtsteile eines Fettsäureesters enthalten
sind, der aus einem einwertigen Alkohol mit mindestens 14 Kohlenstoffatomen und mindestens
einer gesättigten einbasischen Fettsäure mit 2 bis 18 KohlenstoiTaiomen hergestellt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden also Fettsäureester oder Gemische von Fetlsäureestern als
Schmiermittel in MagnetzusammcKvnzungen verwendct.
Solche Ester werden durch Umsetzung einer
weise werden gesättigte Reaktionspartner verwende·. Wenn jedoch Ester aus Gemischen und insbesondre
aus Gemischen von Fettsäuren hergestellt wer^i.
kann in den Gemischen ein Grad von Ln^iugunj.
^ bis zu einem Jodwert von 10 ohne nennenswert
nachteilige Folgen toleriert werden.
In einer älteren Anmeldung (jetzt bundesp.ite;-·
1 22! 2S2) wurde ein neues Schmiermittel tür e-.
Maünetauizeichnungsmas<e vorgeschlagen die ^ :-.:-
monobasischen ti,äuren (zwischen 1- und iO ix·.·-·:-
lenstoiTatonie) d niedrig- und oder min,: Kenner
einwertigen alipnatischcn Alkoholen besteht. I>umit
laneketticen Alkoholen. z. B. solc.ien die nie-"
als 14 Kohlenstoitatome enthalten, wurden we;,.-,
=o ihrer relativ hohen Schmelzpunkte nicht verwende:
Gemäß der vorliegenden Erfindung konnte ai._
dieses Problem durch Verwendung einer gering.
Mense E<=ter r.unmeh- gelost werden. Das Schm--.-mitte"!
wird mit einem puherförmigen Mag:".·
material, wie :-Eiseno\yd oder einer t.i<en-Koi\:
Nickelmasse in einer Menge, die von etwa n..-2n
Feilen Sehmiermittel pro KiO Teile Magnet:n;:'.·
rial sanieren kann. \ermischt. Das Gemisch enth.·.
außerdem ein Klebbindemittel. Jedes der üblich.:-
Bindemittel, die üblicherweise bei der Herstellu^.
von Aufzeichnungsmedien angewandt werden, kan -. verwendet werden und ;m allgemeinen auch in der.
selben Proportionen. Beispielsweise können genap·
werden Polyvinylchlorid. Polyvinylacetat. Polyacr}!-
ester, wie Polybutylacry lat. und Mischpolymerisate
die Vinylchlorid. Vinylacetat oder Butylacrylat eiv.
halten, sowie auch verschiedene Polyurethane. Auen
Gemische von zwei oder mehr Bindemitteln sin,' brauchbar.
so Beim Gebrauch wird die Zusammensetzung in
einem flüssigen Träger unter Bildung einer Dispersion aufgenommen, die auf eine nichtmagnetische
Grundschicht, z. B. auf ein Kunststoffband oder eine Filmfolie, aufgebracht wird. Durch Verdampfen des
flüssigen Trägers schlägt sich die Magnetzusammensetzung nieder, wobei die Magnetteilchen und das im
Bindemitte! dispergierte Schmiermittel auf der niehtmagnetischen
Unterlage als eine dünne Schicht, z. B. bis zu einer Dick-? von 10 Mikron, niederschlagen
wird, wobei ein Magnetaufzeichnungsmedium mit hoher Abriebfestigkeit und längerer Lebensdauer erhalten
wird.
Die erfindungsgemäßen Schmiermittel sind Feststoffe mit einem Schmelzpunkt bis zu etwa 70 C.
Üblicherweise werden bei Schmiermitteln mit verhiiltnismäßig
niedrigen Schmelzpunkten relativ crößere Mengen zur Herstellung der Maunesiumzusammensetzung
verwendet. Bei höher schmelzenden Schmiermitteln, z.B. einem Schmiermittel, das
bei etwa 60 C schmilzt, werden vorzugsweise relativ geringere Mencen. wie z.B. etwa 10 Teile Schmiermittel
pro 100Teile Pulver, verwendet.
Wenn zuviel Schmiermittel verwendet wird, kann die Zusammensetzung dazu neigen, von der nichtmagnetischen
Unterlage abzubröckeln. Mit relativ großen Mengen Schmiermitteln tritt außerdem in den
Fällen, wo die Aufzeichnungsmedien bei tieferen Umgebungstemperaturen verwendet werden, das so-
genannte hlooming-Phänomen auf. wodurch die
Oberflache der Magnetschicht rauh und uneben wird und das Magnetpulver am Magnetkopf kleben b'cib;.
»■as eine niedrige Empfindlichkeit zur Folge hat.
Wenn zu wenig verwendet wird, gelangt man im wesentlichen zu denselben Ergebnissen. aK wenn
überhaupt kein Schmiermittel verwendet worden
eine grobe Zahl von relativ flüchtigen flüssigen
Trägern kann für die erhndungsgemäben Zusammen-Setzungen
verwendet werden. Fs sind sowohl aüphatische
Flüssigkeiten geeigne'. Kohlenwasserstoffe, wie Toluol und sauerstonhaltige aliphatische Flüssig-Veiten,
insbesondere Ketone, wie Methylethylketon.
sind geeignet.
Die folgenden Beispiele erläutern die Gründung.
Beispie! 1
4Hg Stearylbutvrat iC.H.COOCj.H.-i werden mit
ZOiIg gepulvertem, nadeiförmigem Magnet-;-Eiseno\vd
(;-Fe.,O ) und 60 g Vinylchlorid-Vinylacctat-Mischpohnierisat
gemischt. Das Gemisch wird in 25Og Met'.vläthylketon unter Bildung einer Diener-
«iiin aufgenommen, die auf eine Polvesterfilmunterlage
aufgebracht wird. Durch Verdampfen der Fliissigkeii
entsteht ein Magnetaufzeichnungsband oder eine -folie, wo .':.e Magnetzusammensetzung auf die
Oberfläche der nichtmagnetisch:n Unterlage abueschieden
ist.
Die nach diesem Beispiel herge· eilten Bänder oder
Folien werden mit ähnlich hergestellten Standardbändern verglichen, indem wiederholt ein Teil eines
jjilen Bandes bei ähnlichen Geschwindigkeiten mit
cinem Magnetkopf abgetastet wird, um ein Bild zu
ciYJUgen. wobei die Zeitintervalle cemessen werden.
bis das Bild bei jedem dieser Bänder schlechter /.>
werden beginnt. Es handelt sich dabei um einen Standardtest (Testbilduntersuchung), der häufig angewendet
wird, um die Qualität von Magnetaufzeichnungsmedien
zu prüfen. Bei Bändern, die bekannte Schmiermittel, wie Silikonöl. Graphit. Molybdändisulfit.
enthalten, wird im alicemeinen innerhalb von 30 bis 60 Sekunden eine Verschlechterung beobachtet.
Falls kein Schmiermittel verwendet wird, kann man innerhahb weniger Sekunden eine Verschlechterung
beobachten. Bei den Bändern gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel wird 300 Sekunden oder
sogar noch langer keine merkliche Verschlechterung festgestellt. Darüber hinaus beträgt die Abnutzung
auf dem Medium selbst weniger als ein Zehntel de";
Betrags, der bei bekannten Bändern beobachtet wird.
Es wird eine Zusammensetzung, die der des Beispiels I ähnlich ist. die jedoch nur 0.5 Gewichtsproz.ent
Schmiermittel, bezogen auf die Menge an Magnetpulver. enthält, zur Flerstcllung eines Magnetaufzeichnungsbandes
verwendet. Die Vcrschlechterungszeit, die nach der im Beispiel I beschriebenen Methode
gemessen wurde, beträgt etwa 150 Sekunden.
Der Grund, warum ein Versuch mit 0,5 "Ό Schmiermittel als untere Grenze beschrieben wurde.
ist der, daß die Testbilduntersuchung dieses Bandes mit 0,5 0O Schmiermittel, verglichen mit einem Band,
das 0,1 oder O,3°/o oder auch überhaupt keinen Zu- :.itz enthält, zufriedenstellend ausfällt.
In analoger Weise wie im Beispiel I oder I! wurde statt --FeX), ein feinveneihes Leeierunüspuher
Fe—Co-Ni verwendet.
Co
30 bis "O Gewichtsprozent
40 bis SO Gewichtsprozent
H bis _0 Gewichtsprozent
Die Testbilduntersuchung fällt fast genauso
wie in den obigen Beispielen.
wie in den obigen Beispielen.
Beispiel I\
Es wird ein Ester aus Stearylalkohol (C1J und
einer Fettsäure, nämlich Stearinsäure (C1J. hergestellt.
Dieser Ester wird zur Herstellung einer Magnetmasse verwendet, die 10g Ester (5"n). 50c Bindemittel
und 200 g gepulverten Magnetmischung enthält. Das Gemisch wird in 25Og Toluol aufgenommen.
und die Suspension wird auf eine Bandunterlage aufgebracht. Die Flüssigkeit wird verdampft,
und man erhält ein Magnetband, das praktisch die gleichen vorteilhaften Eigenschaften aufweist
wie die erfindungsgemäßen Magnetbänder der vorhersehenden Beispiele.
Der in diesem Beispiel verwendete Ester hat einen relativ hohen Schmelzpunkt von etwa 5^C. Es
werden daher vorzugsweise weniger als H)" ■>
Ester verwendet, wodurch das obenerwähnte »Ausbliihphänomen«
(blooming phenomenon) vermieden werden kann.
Wesen des hohen Schmelzpunktes läßt sich der Ester nicht gut dispergieren, weshalb häufig kein
gleichmäßiges Gemisch mit einem Bindemitte! erzielt werden kann. Deshalb wird ein sogenannter Weichmacher.
wie DOP (Dioctylphthalat). DOS (Dioctylcebacat) in Mengen von etwa 200" 0. bezogen auf
Schmiermittel (Ester), zugegeben.
Unter Verwendung von Zusammensetzungen, die 20. 10 bzw. 4 g Stearyllaurat (C11H^COOC, H.,.).
200 g -Eisenoxyd und 40 g Polyvinylchlorid' under enthalten, werden Bänder hergestellt. Als flüssiger
Träger wird für jede Masse 250 g Methyläthylketon verwendet. Die Verschlechterungszeiten betragen
15 Minuten bei der Zusammensetzung, die 20 g Schmiermittel enthält, 20 Minuten bei derjenigen, die
ing Schmiermittel enthält, und 10 Minuten für diejenige,
die 4 g enthält.
Der Schmelzpunkt dieses Esters betragt etwa 40" C. In d'esem Falle werden auch mit Mengen
unter 100O gute Resultate erhalten.
Außerdem wird zur guten Dispergierung der Weichmacher angewandt.
In der Zusammensetzung des Beispiels V werden 50 0Zo des Stearyllaurats durch Stearylbuttersäureester
ersetzt.
Es werden ähnliche Ergebnisse wie bei der Magnctzusammensetzung des Beispiels V erhalten.
Beispiel VlI
Als Schmiermittel wird Tetradec\lcapr\lsüureester
vciwendet, dessen Schmelzpunkt ungefähr 12 C beträgt.
Dieser Ester wird mit PoK urethanhar/hindemiuel
vermischt.
Es ist festzustellen, daß das crnndurisisiioma3e
Schmiermittel (langkcttiger Alkohoi-Fettsäureesur)
mit folgenden Substanzen vermischt werden kann: einem Thermoplastsysiemharz. wie Poly\inyichlorid-
Poly\ im kxetat - Mischpolymerisat. Poly\ inylacetat.
Polyacrylester. Polyvinylchlorid, oder einem in der Warme aushärtenden duroplasiischen Kirw'iar/.-bindemittel.
wie Polyurethan. Epoxyharz.
Es ist besonders vorteilhaft, die Kombination de·.
Schmiermittels mit höherem Schmelzpunkt mit thermoplastischem Kunstharz zu verwenden.
Es ist oiiensichdich. daß viele Modifikationen und
Variationen in den Ausführungsformen angew .:.ndt werden können, ohne den Rahmen der vorliegender:
Erfindung zu verlassen.
Claims (5)
1. Schichimagnetogrammträger. dessen auf
eine nichtmagnetisierbare Unterlage aufgebrachte Schicht aus Magnetpartikeln in einem Binder urn.:
einem Schmiermittel besteht, dad u r c h g e kennzeichnet,
daß als Schmiermittel pro Kin Teile Magnetp^rtikeln etwa 0.5 bi<
20 Gewichtsteäle eines Fettsäureester^ enthalten sind,
der aus einem einwertigen Alkohol mit 14 bis
IS Kohlenstoffatomen mit mindestens einer cesättiizten
einbasischen Fettsäure mit 2 his LS Kohlenstoffatomen
hergestellt ist.
2. Sehichtmagnetoiirammträier nach Anspruch
!. dadurch gekennzeichnet, daß der Fettsäureester
Steary ibutv rat (C1H-COOC1Ji-! ist.
Schichtmagnetogrammträger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Fettsäureester
aus Stearv !alkohol und Stearinsäure
gebildet st.
4. Schichtmagnetogrammträger nach Anspruch
1 dadurch ^-kennzeichnet, daß der Fettsäureester
Siearyliaurat (C11ILXOOC^H,-) ist.
5. Sehichtrnagnetogrammtrager nach Anspruch
1 dadurch gekennzeichnet, daß der Fettsäureester Te-tradec'.lcaprvlsäureestjr ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1271189X | 1964-12-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1271189B DE1271189B (de) | 1968-06-27 |
DE1271189C2 true DE1271189C2 (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=14952052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651271189 Expired DE1271189C2 (de) | 1964-12-05 | 1965-12-03 | Schichtmagnetogrammtraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1271189C2 (de) |
Families Citing this family (9)
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JPS6028052B2 (ja) * | 1977-06-01 | 1985-07-02 | ソニー株式会社 | 磁気記録媒体 |
JPS582414B2 (ja) * | 1978-04-24 | 1983-01-17 | 日本ビクター株式会社 | 磁気記録媒体 |
JPS55117739A (en) * | 1979-03-03 | 1980-09-10 | Hitachi Maxell Ltd | Magnetic recording medium |
JPS5698716A (en) * | 1980-01-11 | 1981-08-08 | Victor Co Of Japan Ltd | Magnetic recording medium |
JPS58130435A (ja) * | 1982-01-29 | 1983-08-03 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録媒体 |
JPS61273734A (ja) * | 1985-05-30 | 1986-12-04 | Victor Co Of Japan Ltd | 磁気記録媒体 |
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-
1965
- 1965-12-03 DE DE19651271189 patent/DE1271189C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1271189B (de) | 1968-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |