DE1221282B - Schicht fuer ein Fernsehsignalaufzeichnungsband - Google Patents

Schicht fuer ein Fernsehsignalaufzeichnungsband

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DE1221282B
DE1221282B DES87331A DES0087331A DE1221282B DE 1221282 B DE1221282 B DE 1221282B DE S87331 A DES87331 A DE S87331A DE S0087331 A DES0087331 A DE S0087331A DE 1221282 B DE1221282 B DE 1221282B
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DE
Germany
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lubricant
fatty acid
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Application number
DES87331A
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English (en)
Inventor
Tomohiko Sada
Minoru Nishida
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Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/68Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
    • G11B5/71Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the lubricant

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  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Schicht für ein Fernsehsignalaufzeichnungsband Die Erfindung betrifft die Schicht für ein Fernsehsignalaufzeichnungsband, das eine hohe Abriebfestigkeit und eine ausgezeichnete Frequenzeharakteristik und hohe Empfindlichkeit aufweisen soll, bestehend aus wenigstens einem pulverförmigen magnetisierbaren Material und einer Mischung aus einem Bindemittel und einem Schnliermittel.
  • Bei einem Fernsehbildaufzeichnunggerät ist die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Magnetogrammträger und dem Magnetkopf sehr hoch, sie beträgt z. B. etwa 38 m pro Sekunde, was zur Folge hat, daß Abrieb und Lebensdauer des Bandes und der Abrieb des Magnetkopfes Schwierigkeiten von großer Bedeutung sind.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wurden in letzter Zeit verschiedene schmierende Schichtzusätze für die Aufzeichnungsträger, wie Bänder, vorgeschlagen, jedoch bis jetzt noch keine zufriedenstellende gefunden.
  • Die Erfindung befaßt sich nun mit einer selbstschmierenden magnetisierbaren Schicht zur Verwendung bei der Herstellung von Aufzeichnungsträgern für Fernsehsignalaufzeichnung, die sehr abriebfest sind und eine lange Lebensdauer haben und die sehr empfindlich sind und einen guten Frequenzgang haben. Die Erfindung ist bei ei ' ner Schicht der beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß pro 100 Gewichtsteile des gepulverten magnetisierbaren Materials zwischen 0,1 und 20 Gewichtsteile des Schiniermittels enthalten sind und daß das Schmiermittel aus einem Fettsäureester besteht, der aus einem Monohydroxy-Alkohol, der zwischen 3 und 12 Kohlenstoffatome enthält, und wenigstens einer gesättigten monobasischen Fettsäure, die zwischen 12 und 16Kohlenstoffatome enthält, hergestellt ist.
  • Bei der neuen Schicht werden Fettsäureester oder Mischungen von Fettsäureestern als Schmiermittel in der magnetisierbaren Masse verwendet. Solche Ester werden durchUmsetzen von reinen, einbasigen Fettsäuren oder einer Mischung von zwei oder mehr einbasigen Fettsäuren mit etwa 12 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen und einem einwertigen, aliphatischen Alkohol mit etwa 3 bis etwa 12 Kohlenstoffatonien hergestellt. Vorzugsweise sind die Reaktionsteilnehmer gesättigt. Wenn jedoch Ester aus Mischungen, insbesondere aus Mischungen von Fettsäuren hergestellt werden, dann ist ein Grad der Ungesättigtheit in der Mischung bis zu einem Jodwert von 10 erträglich, ohne daß merkliche nachteilige Auswirkungen auftreten.
  • Das Schmiermittel wird mit einem pulverförmigen inagnetisierbaren Material vermischt, z. B. mit Gamma-Eisenoxyd oder mit einer Eisen-Kobalt-Nickelzusammensetzung, wobei der Anteil zwischen etwa 0,1 bis etwa 20 Gewichtsteile des Schmiermittels pro 100 Gewichtsteile des magnetisierbaren Materials liegen kann. Die Mischung kann auch ein Klebbindemittel enthalten. Die üblichen Bindemittel, wie sie gewöhnlich bei der Herstellung von Aufzeichnungsmedien verwendet werden, können im allgemeinen in gleichen Anteilen angewendet werden. Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyacrylsäureester, wie Polybutylacrylat und Copolymere, die Vinylchlorid, Vinylacetat oder Butylacrylat enthalteil, sowie auch verschiedenartige Polyurethane können beispielsweise verwendet werden. Auch NE-schungen von zwei oder mehr Bindemitteln sind zweckmäßig.
  • Bei der Aufzeichnungsträgerherstellung wird die Mischung, magnetisierbares Pulver und Schmiermittel, in einem flüssigen Binder unter Bildung einer Dispersion aufgenommen, die auf eine nichtmagnetisierbare Unterlage, z. B. auf ein Kunststoffband, aufgebracht wird. Durch Verdampfung des flüssigen Binders schlagen sich die Magnetschichtbildner nieder, wobei die magnetisierbaren Teilchen und das im Bindemittel dispergierte Schmierinittel auf der nichtmagnetisierbaren Unterlage eine dünne Schicht bilden, deren Dicke bis zu etwa 10 Mikron beträgt, so daß man einen Magnetogrammträger erhält, der einen hohen Abriebwiderstand und eine lange Lebensdauer besitzt. Die vorgeschlagenen Schmiermittel sind Feststoffe mit einem Schmelzpunkt von etwa 40'C. üblicherweise werden bei Schmiermitteln mit verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkten größere Mengen bei der Herstellung der Schicht verwendet. So schmilzt beispielsweise Butyllaurat bei 61 C, wobei 20 Gewichtsteile Schmiermittel pro 100 Gewichtsteile Magnetpulver mit Erfolg verwendet werden können. Bei höherschmelzenden Schiniermitteln, z. B. - bei Schmiermitteln mit einem Schmelzpunkt von etwa 25'C, verwendet man etwa 10 Gewichtsteile Schiniermittel für 100 Gewichtsteile des Pulvers.
  • Wenn zuviel Schmiermittel verwendet wird, dann kann die Zusammensetzung von der nichtmagnetischen Unterlage abbröckeln. Weiterhin tritt bei verhältnismäßig großen Mengen des Schmiermittels in denjenigen Fällen, in denen die Aufzeichnungsmedien bei tieferen Umgebungstemperaturen verwendet werden, das sogenannte »Blooming Phänomen« auf, wodurch die Oberfläche der Magnetlage rauh und uneben wird und das Magonetpulver am Magaetkopf klebenbleibt, was zur Folge hat, daß die Empfindlichkeit gering ist. Wenn zuwenig verwendet wird, dann erhält man praktisch das gleiche Ergebnis, -als wenn gar kein Schmiermittel verwendet worden wäre.
  • Es kann ein beliebiger, verhältnismäßig flüchtiger Binder für die erfindungsgemäßen Zusarnmensetzungen verwendet werden. Sowohl aliphatische als aromatische Flüssigkeiten sind geeignet. Kohlenwasserstoffe wie Toluol und oxydierte aliphatische Flüssigkeiten, insbesondere Keton, z. B. Methyläthylketon, sind brauchbar.
  • Die folgenden Beispiele dienen nur zur Erläuterung der Erfindung, 'sollen die Erfindung jedoch nicht beschränken. Beispiel 1 Eine Schichtmasse wird hergestellt, indem 40 g Butyllaurat mit 200 g gepulvertem, saurem, magnetisierbarem Gamma-Eisenoxyd und 60 g einer Mi- schung eines Polyurethans und eines Vinylchloridacetatcopolymerg gemischt werden. Die Mischung wird in 250 g Methyläthylketon aufgenommen, so daß sie eine Dispersion bildet, die auf eine Unterlage eines Polyesterfilms aufgebracht wird. Durch Verdampfen der Flüssigkeit entsteht ein Magnetaufzeichnungsband, bei dem die Magnetzusammensetzung auf die Oberfläche der nichtmagnetischen Unterlage abgeschieden wird.
  • Die nach diesem Beispiel hergestellten Bänder werden mit normalen Bändern verglichen, die in entsprechender Weise hergestellt wurden, indem wiederholt ein Teil eines jeden Bandes bei ähnlichen Geschwindigkeiten mit einem Magnetkopf abgetastet wurde, um ein Bild zu- erzeugen, wobei die Zeitinter-m valle gemessen wurden, bis das Bild bei jedem dieser Bänder schlechter wurde. Es handelt sich hier um eine genormte Prüfung, die häufig angewendet wird, um die Qualität von Magnetaufzeichnungsbändem zu prüfen. Bänder, die bekannte Schmiermittel, wie Siliconöl, Graphit, Molybdändisulfid u. dgl., erhielten, wurden innerhalb von 30 bis 60 Sekandün schlechter. Wenn kein Schmiermittel verwendet wird, dann kann man innerhalb weniger Sekunden eine Verschlechterung beobachten. Bei den Bändern gemäß dem obigen Ausführungheispiel kann innerhalb von 1000 Sekunden und selbst nach längeten Zeiten keine Verschlechterung beobachtet werden. Darüber hinaus ist der Abrieb des Bandes selbst geringer als 1/io des bei bekannten Bändern beobachteten Abriebs, und der Abrieb des Magnetkopfes macht nur etwa 1/o des bei bekannten Bändern beobachteten Abriebs aus.
  • Beispiel 11 Eine Schichtmasse, die, der des Beispiels I ähnlich. ist, wobei jedoch nur 0,1 Gewichtsprozent des Schmiermittels, bezogen auf die Menge des Magnetpulvers, verwendet wurde, wurde zur Herstellung eines Magnetaufzeichnungsbandes verwendet. Die Verschlechterungszeit, die so wie im Beispiel 1 gemessen wurde, betrug 60 Sekunden und der Abrieb des Magnetkopfes nur 1/5 des mit bekannten Bändern beobachteten Abriebs.
  • Beispiel III Ein Ester wird aus Laurylalkohol und einer Fett' säureinischung aus Palmitinsäure, die eine ausreichende Menge von ungesättigten Verbindungen enthält, hergestellt, wobei die Mischung eine Jodzahl von 10 aufwies. Dieser Ester wurde zur Bereitung einer Magnetzusammensetzung verwendet, die 20 g dieses Esters, 50 g eines Bindemittels wie im. Beispiel I und 200 g einer gepulverten Magnetmischung enthielt, die aus 48 Gewichtstprozent Eisen, 50 Gewichtsprozent Kobalt und 2 Gewichtsprozent Nickel bestand. Diese Mischung wurde in 250 g Toluol aufgenommen und die Suspension auf ein Band aufgebracht. Die Flüssigkeit verdampfte, und man erhielt ein Magnetband, das praktisch die gleichen günstigen Eigenschaften hatte wie die Magnetbänder der vorhergehenden Beispiele.
  • . Beispiel IV Es wurden Bänder unter Verwendung von Schichtmassen hergestellt, die 40, 20 bzw. 2 g einer Mi- schung von Propyllaurat und Butylmyristat, 200 g von Gamma-Eisenoxyd und 40 g Polyvinylchlorid-Bindemittel enthielt. Methyläthylketon (250g) wurde als flüssiger Binder für jede der Zusammensetzungen verwendet. Die Verschlechterungszeiten betragen 1000 Sekunden für die Schichtmasse mit 40 g Schmiermittel, 1800 Sekunden für die Zusammensetzung mit 10 g und 200 Sekunden fär die Zusammensetzung mit 2 g Schmiermittel. Beispiel V Es wurden Bänder hergestellt, wobei Schichtmassen verwendet wurden, die 4, 8, 20, 40 oder 80 g Isobutylrayristat, 400g Ganuna-Eisenoxyd und 100g des Bindemittels (30 g Polyurethan und 70 g Vinylchlorid-vinylacetatcopolymer) des Beispiels 1 enthielten. Methyläthylketon (500 g) wird als flüssiger Binder verwendet. Die Ergebnisse bezüglich der Verschlechterungszeit, der Bandabnutzung und des Abriebwiderstandes des Kopfes sind im wesentlichen die gleichen wie bei den Bändern der vorhergehenden Beispiele. Ähnliche Ergebnisse erhielt man mit anderen Schichtmassen, die unter Verwendung von Dodecylmyristat hergestellt wurden.
  • Die Schmiermittel, die bei der Herstellung der neuen Schichtmassen verwendet werden, können leicht in den üblichen Bindemitteln dispergiert wer-» den, wie sie beispielsweise oben erwähnt wurden, ohne daß nachteilige Auswirkungen auf die mechanische Festigkeit und auf andere Eigenschaften der Bindemittel zu beobachten sind.
  • Wie oben erläutert, reiben die neuen magnetisierbaren Aufzeichnungsmedien den Magnetkopf nicht so stark ab, wie dies bei den bisher bekannten Medien der Fall ist.
  • Früher war es notwendig, hochschmelzende Bindemittel auszuwählen, um den Abriebwiderstand zu erhöhen und damit auch die Lebensdauer des Bandes. Bei den neuen Schmiermitteln können niedriger schmelzende Bindemittel verwendet werden, wobei nur wenig oder gar kein Qualitätsverlust der Aufzeichnungsmedien auftritt, insbesondere bezüglich der Frequenzcharakteristiken und der hohen Empfindlichkeit.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schicht für ein Fernsehsignalaufzeichnungsband, das eine hohe Abriebfestigkeit und eine ausgezeichnete Frequehzcharakteristik und hohe Empfindlichkeit aufweisen soll, bestehend aus wenigstens einem pulverförmigen magnetisierbaren Material und einer Mischung aus einem Bindemittel und einem Schmiermittel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß pro 100 Gewichtsteile des gepulverten magnetisierbaren Materials zwischen 0,1 und 20 Gewichtsteile des Schmiermittels enthalten sind und daß das Schmiermittel aus einem Fettsäureester besteht, der aus einem Monohydroxy-Alkohol, der zwischen 3 und 12 Kohlenstoffatome enthält, und wenigstens einer gesättigten monobasischen Fettsäure, die zwischen 12 und 16 Kohlenstoffatome enthält, hergestellt ist.
  2. 2. Schicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetmaterial Gamma-Eisenoxyd (y-Fe20.) ist. 3. Schicht nach Anspruch 1, dadurch gekenn# zeichnet, daß das Magnetmaterial eine feinverteilte Fe-Co-Ni-Legierung ist. 4. Schicht nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettsäureester ungefähr 3 Gewichtsprozent ungesättigten Fettsäureester enthält (der dem Jodwert 10 entspricht). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 877 213, 852 887; deutsche Auslegeschrift Nr. 1040 807; USA.-Patentschrift Nr. 2 734 033.
DES87331A 1962-09-17 1963-09-17 Schicht fuer ein Fernsehsignalaufzeichnungsband Pending DE1221282B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852887C (de) * 1943-12-02 1952-10-20 Basf Ag Schmiermittel
DE877213C (de) * 1950-01-27 1953-05-21 Minnesota Mining & Mfg Magnetisches Aufzeichnungsband
US2734033A (en) * 1956-02-07 menard
DE1040807B (de) * 1956-07-13 1958-10-09 Dr Karl Alexander Egerer Schicht-Magnetogrammtraeger mit Mitteln zur Reibungs- und/oder Ladungsverminderung

Patent Citations (4)

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