DE3323596C2 - Magnetisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Magnetisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es wurde bereits Ruß in die Magnetschicht einverleibt, um anti
statische Eigenschaften zu ergeben. Falls eine einzige Art von
Ruß keine ausreichenden antistatischen Eigenschaften ergibt,
wurde ein Gemisch von Ruß mit einer durchschnittlichen Teilchen
größe von 10 bis 30 nm und Ruß mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 60 bis 120 nm verwendet (JP-B-54-9041). Es
wurde auch vorgeschlagen, die Kopfabnützung und die Dauerhaftig
keit zu verbessern (JP-B-52-18561). Jedoch können die elektroma
gnetischen Eigenschaften, die Kopfabnützung und die Dauerhaftig
keit nicht insgesamt zufriedenstellend gleichzeitig verbessert
werden. Auf dem Gebiet der Kompaktvideoaufzeichnungsbänder vom
VHS-Typ und Beta-Typ für ein Aufzeichnen in hoher Dichte besteht
ein zunehmender Bedarf zur Verbesserung dieser Eigenschaften.
Aus der DE-PS 12 71 189 ist ein Schichtmagnetogrammträger be
kannt, dessen auf eine nichtmagnetisierbare Unterlage aufge
brachte Schicht aus Magnetpartikeln in einem Binder und einem
Schmiermittel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmier
mittel pro 100 Teile Magnetpartikeln etwa 0,5 bis 20 Gew.-Teile
eines Fettsäureesters enthalten sind, der aus einem einwertigen
Alkohol mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen mit mindestens einer
gesättigten einbasischen Fettsäure mit 2 bis 18 Kohlenstoffato
men hergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magnetisches Auf
zeichnungsmaterial mit verbesserten elektromagnetischen Eigen
schaften, verbesserter Kopfabnützung und Dauerhaftigkeit zu
schaffen, sowie mit diesem magnetischen Aufzeichnungsmaterial
einen verbesserten Bildqualitätsindex, eine verbesserte Kopf
abnützung während des intermittierenden Laufens und der Ruhe
stellung unter strengen Bedingungen zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial
nach Anspruch 1 gelöst.
Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen
solch eines magnetischen Aufzeichnungsmaterials.
Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung ist eine Art des Rußes,
die nachfolgend als "feine Kohlenstoffteilchen" bezeichnet wird
und im Rahmen der Erfindung verwendet wird, eine solche mit
einer durchschnittlichen primären Teilchengröße von 10 bis 30 nm
und vorzugsweise 15 bis 25 nm.
Spezifische Beispiele für brauchbare feine Kohlenstoffteilchen
umfassen Seagull (23 nm), Seast 6H (24 nm), Seast H (28 nm) und
Seast 116 (30 nm), Asahi Nr. 80 (23 nm) und Asahi Nr. 60H (35
nm), Conductex SC (17 nm), Conductex 975 (20 nm) und Conductex
950 (21 nm), Diablack A (18 nm), Diablack I (21 nm), Diablack H
(30 nm) und N600B (14 nm), Shoblack O (30 nm), MONARCH 1300 (13
nm), REGAL 400 (25 nm) und VULCAN XC-72 (30 nm). Hiervon werden
Asahi Nr. 80, Conductex SC, Conductex 975, Conductex 950 und
VULCAN XC-72 bevorzugt als feine Kohlenstoffteilchen verwendet
und insbesondere wird Conductex SC bevorzugt. Diese feinen Koh
lenstoffteilchen können allein oder in Kombination verwendet
werden.
Die Art des erfindungsgemäß eingesetzten Rußes, der nachfolgend
als "grobe Kohlenstoffteilchen" bezeichnet wird, hat eine durch
schnittliche primäre Teilchengröße von 60 bis 120 nm und vor
zugsweise 70 bis 100 nm.
Spezifische Beispiele sind Asahi Nr. 55 (77 nm), Asahi Thermal
(90 nm), Asahi Nr. 50 (94 nm), Asahi Nr. 35 (115 nm) und HS-500
(85 nm), REGAL SEF-S (60 nm) und STERLING NS (75 nm). Hiervon
werden Asahi Nr. 50, Asahi Nr. 35, Asahi Nr. 55 und Asahi Ther
mal bevorzugt als grobe Kohlenstoffteilchen verwendet und ins
besondere wird Asahi Nr. 50 bevorzugt. Diese groben Rußteilchen
können allein oder in Kombination verwendet werden.
Die Ruße werden in einer Gesamtmenge von 1 bis 20 Gew.-Teilen,
vorzugsweise 3 bis 15 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile
der magnetischen Teilchen, verwendet.
Die feinen Kohlenstoffteilchen und die groben Kohlenstoffteil
chen werden in einem Gesamtverhältnis von 60/40 bis 95/5 und
bevorzugt 70/30 bis 90/10, verwendet.
Jedes Verfahren zur Zugabe der Ruße kann angewandt werden. Bei
spielsweise können sowohl die feinen als auch die groben Ruß
teilchen in eine Mischvorrichtung zur Herstellung der magneti
schen Zusammensetzung gegeben werden oder ein Teil der feinen
und groben Rußteilchen kann in eine Mischvorrichtung gegeben
werden und der Rest der feinen und
groben Rußteilchen kann zugesetzt werden, nachdem die Dis
pergierung zur Hälfte fortgeschritten ist. Falls die Dis
persion des Rußes wichtig ist, können die Ruße mit den
ferromagnetischen Teilchen und einem Binder mittels einer
Apparatur, wie einem Dreiwalzenmischer oder einem Banburry-
Mischer vermischt und verknetet werden und dann durch ein
Dispergiergerät zur Herstellung der magnetischen Zusammen
setzung dispergiert werden. Falls andererseits die elektri
sche Leitfähigkeit wichtig ist, können die Ruße nach der
Dispergierstufe und der halbwegs beendeten Herstellung
der magnetischen Zusammensetzung zugesetzt werden, so daß
die Kettenstruktur der Ruße nicht geschnitten werden kann.
Alternativ kann ein "Rußstammansatz", der aus einem ver
kneteten Gemisch der Ruße und einem Binder besteht, verwen
det werden.
Der im Rahmen der Erfindung verwendete Fettsäureester
ist aus einer Fettsäure mit 6 bis 32 Kohlenstoffatomen und
einem Alkohol mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen und vorzugs
weise aus einer Fettsäure mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen
und einem Alkohol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen aufgebaut.
Die Fettsäure umfaßt sowohl gesättigte Fettsäuren als auch
ungesättigte Fettsäuren. Der Alkohol kann einwertig, zwei
wertig oder dreiwertig sein und ist stärker bevorzugt ein
wertig.
Der Fettsäureester hat einen Schmelzpunkt von vorzugs
weise nicht höher als 70°C und stärker bevorzugt nicht höher
als 50°C. Falls der Schmelzpunkt höher ist, tritt der
Fettsäureester an der Oberfläche der Magnetschicht auf Grund
von Ausblühen auf, was eine Kopfverschmutzung verursachen
kann. Der Fettsäureester wird vorzugsweise in einer Menge von
0,05 bis 5 Gew.-Teilen, insbesondere 0,1 bis 3 Gew.-
Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile der magnetischen Teilchen,
verwendet. Die Fettsäureester können allein oder in Kombi
nation eingesetzt werden.
Brauchbare Träger umfassen Polyethylenterephthalat,
Polyethylennaphthalat, Polyamide, Polyimide, Polycarbonate,
Polyvinylchlorid, Triacetylcellulose und solche Träger,
wie sie allgemein für magnetische Aufzeichnungsmaterialien
verwendet werden. Ein Träger mit einer daran angebrachten
Rückseitenschicht, welche Ruß oder ein anorganisches
Pigment und einen Binder enthält, kann gleichfalls verwen
det werden. Auch ein Träger, der mit Aluminium vakuumbe
dampft ist, kann verwendet werden. Erforderlichenfalls
kann ein Träger mit einem darauf befindlichen Überzug
eines oberflächenaktiven Mittels oder eines Gleitmittels
und ein Träger mit Oberflächen von unterschiedlicher Glätte
verwendet werden.
Die Oberfläche des Trägers, worauf die Magnetschicht
ausgebildet ist, muß eine durchschnittliche Mittellinien
rauheit (Ra) (Abschnitt 0,25 mm, Nadelkontaktdurchmesser
2 µR, Nadelkontaktgeschwindigkeit 0,3 mm/sec, gemessen
gemäß JIS-B0601) nicht höher als 0,035 µm besitzen. Falls
die Oberfläche rauher als 0,035 µm ist, werden die elektro
magnetischen Eigenschaften des Aufzeichnungsmediums ge
schädigt und die Kopfabnützung wird erhöht.
Brauchbare ferromagnetische Teilchen umfassen γ-Fe2O3,
FeOx (1,33 < x < 1,5), CrO2, mit Co versetztes γ-Fe2O3,
mit Co versetztes FeOx (1,33 < x < 1,5), plattenförmiges
Ba-Ferrit, Fe-Co-Ni-Legierungspulver und Fe-Zn-Legierungs
pulver und solche ferromagnetischen Teilchen, wie sie
üblicherweise für magnetische Aufzeichnungsmaterialien
verwendet werden.
Die magnetischen Eisenoxidteilchen können eine Teil
chenform, eine Nadelform oder eine Spindelform besitzen.
Es ist auch möglich, ein Gemisch von Teilchen mit unter
schiedlichen Formen zu verwenden.
Brauchbare Bindemittel umfassen Copolymere aus Vinylchlori
den und Vinylacetat, Cellulosederivate, Polyurethane,
Nitril-Butadien-Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk,
Polyester, Polyamid, Polyisocyanate und solche Bindemittel,
wie sie üblicherweise für magnetische Aufzeichnungsmateria
lien verwendet werden. Hiervon werden Copolymere aus Vinyl
chlorid und Vinylacetat, Cellulosederivate, Polyurethane,
Polyisocyanate bevorzugt. Das Bindemittel wird vorzugsweise
in einer Menge von 5 bis 100 Gew.-Teilen, insbesondere
10 bis 50 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile der magne
tischen Teilchen, eingesetzt.
Die Dicke der Magnetschicht beträgt allgemein 1 bis
20 µm, vorzugsweise 2 bis 10 µm und stärker bevorzugt
3 bis 8 µm.
Schleifmittel, Gleitmittel, Dispergiermittel, Stabi
lisiermittel und Plastifizierer können zu der Magnetschicht
in üblicher Weise zugesetzt werden, wie sie allgemein mit
magnetischen Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden.
Brauchbare Schleifmittel umfassen Cr2O3, Aluminiumoxid,
α-Fe2O3, SiC oder Granat, welche in einer Menge von 0,1 bis
15 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile der ferromagneti
schen Teilchen verwendet werden. Brauchbare Gleitmittel um
fassen Paraffine, Fettsäuren, aliphatische Amide, Sorbi
tanfettsäureester, flüssige Paraffine, Silicone, mit
Fettsäuren modifizierte Silicone oder Öle vom Fluortyp,
welche in Mengen von 0,05 bis 15 Gew.-Teilen, bezogen auf
100 Gew.-Teile der magnetischen Teilchen, verwendet werden.
Brauchbare Dispergiermittel umfassen Lecithin, Natrium
oleat. Brauchbare Stabilisiermittel umfassen Me
tallseifen, Dibutylzinndicarboxylat und ähnliche Materia
lien. Brauchbare Plastifizierer umfassen Dibutylphthalat
(DBP), Tricresylphosphat (TCP) und ähnliche Materialien.
Brauchbare Gleitmittel, wie Graphit, MnS2 können
gleichfalls zugesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand
der folgenden Beispiele erläutert, ohne daß die Erfindung
hierauf begrenzt ist. In den Beispielen sind Teile auf das
Gewicht bezogen.
Teile | |
Mit Co versetztes α-Fe₂O₃ | |
100 | |
Feine Kohlenstoffteilchen (Conductex 975, Teilchengröße: 20 nm) | 8,5 |
Grobe Rußteilchen (Asahi Nr. 35, Teilchengröße: 115 nm) | 1,5 |
Fettsäureester (Ethylstearat) | 1 |
Nitrocellulose | 13 |
Polyurethan | 7 |
Polyisocyanat | 8 |
α-Al₂O₃ | 3 |
Lösungsmittel (Methylethylketon/Cyclohexanon = 1/1) | 300 |
Die vorstehenden Materialien (Feststoffgehalt)
wurden in einer Kugelmühle zur Herstellung einer magneti
schen Überzugsmasse dispergiert, welche dann auf eine
Polyethylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 15 µm
zur Bildung einer Magnetschicht mit einer Trockenstärke
von 5 µm aufgezogen wurde. Die Magnetschicht wurde einer
Oberflächenbehandlung unterworfen und wurde zu einer Brei
te von 12,7 mm zur Herstellung eines Videobandes (Probe
Nr. 1) für VHS geschlitzt. Das in diesem Beispiel verwen
dete Polyethylenterephthalatband hatte eine durchschnitt
liche Mittellinienrauheit (Ra) der Oberflächen von
0,025 µm.
Teile | |
Mit Co versetztes α-Fe₂O₃ | |
100 | |
Feine Rußteilchen (N600B, Teilchengröße: 14 nm) | 1,2 |
Grobe Kohlenstoffteilchen (HS-500, Teilchengröße: 85 nm) | 2,8 |
Vinylalkohol enthaltendes Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeres | 20 |
Polyurethan-Prepolymeres | 13 |
Cr₂O₃ | 0,9 |
Laurinsäure | 0,5 |
Flüssiges Paraffin | 0,7 |
Lösungsmittel (Methylethylketon/Toluol = 1/1) | 270 |
Die vorstehenden Materialien wurden in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 behandelt und auf eine Poly
ethylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 15 µm und
einem Wert Ra von 0,040 µm zur Ausbildung einer Magnet
schicht von einer Trockenstärke von 5 µm aufgezogen.
Die gleichen Stufen wie in Beispiel 1 wurden zur Herstel
lung der Probe Nr. 2 wiederholt.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wieder
holt, um die Proben Nr. 3 bis 6 herzustellen, wobei jedoch
10 Teile der folgenden Ruße anstelle der beiden Arten von
Rußen verwendet wurden:
Nr. 3: Conductex 975 (20 nm)
Nr. 4: Asahi Nr. 60H (35 nm)
Nr. 5: Diablack G (84 nm)
Nr. 6: Asahi Nr. 35 (115 nm)
Nr. 4: Asahi Nr. 60H (35 nm)
Nr. 5: Diablack G (84 nm)
Nr. 6: Asahi Nr. 35 (115 nm)
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wieder
holt, wobei jedoch das Mischverhältnis der feinen Ruß
teilchen und der groben Rußteilchen 25/75 bzw. 50/50
anstelle von 85/15 betrug, um die Proben Nr. 7 und 8 her
zustellen.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wieder
holt, wobei jedoch das Mischverhältnis der feinen Ruß
teilchen und der groben Rußteilchen 60/40, 70/30, 90/10
und 95/5 anstelle von 85/15 betrug und in der gleichen
Weise wie bei Vergleichsbeispiel 3 waren die Gesamtmengen
die gleichen, wobei die Proben Nr. 9 bis 12 erhalten
wurden.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wieder
holt, wobei jedoch der Wert Ra des Trägers 0,015 µm,
0,030 µm und 0,035 µm betrug, und es wurden die Proben
Nr. 13 bis 15 erhalten.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wieder
holt, wobei jedoch der Wert Ra des Trägers 0,040 µm be
trug, wobei die Probe Nr. 16 erhalten wurde.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wieder
holt, wobei jedoch der Fettsäureester weggelassen
und die Probe Nr. 17 erhalten wurde.
Die Bewertung der Proben Nr. 1 bis 17 erfolgte nach
den folgenden Verfahren. Der zur Bewertung verwendete
Videobandrecorder (VTR) war ein Gerät VTR vom VHS-Typ.
Der Bildqualitätindex wurde so definiert, daß insgesamt
die Bildqualität rechtwinkliger Flächen eines Video-S/N
in horizontaler Achse und des Farb-S/N in der vertikalen
Achse im Vergleich mit rechtwinkligen Flächen eines magne
tischen Standardaufzeichnungsbandes bestimmt wurde. Falls
z. B. eine Probe eines magnetischen Aufzeichnungsbandes
eine Video-S/N-Messung um 1,26fach besser (2 dB) hat als
das Standardband und eine Farb-S/N-Messung um 1,26fach
besser (2 dB) als das Standardband hat, beträgt der Bild
qualitätindex etwa 1,6, d. h. 1,26 × 1,26.
Die Messung der Kopfabnützung der magnetischen Auf
zeichnungsbänder wurde in üblicher Weise durchgeführt, nach
dem sie wiederholt in ein VTR-Gerät während einer bestimm
ten Zeit, beispielsweise 100 Stunden, gelaufen waren, wobei
jedoch dieses Verfahren nicht zwingend ausreichend ist, da
es unterschiedlich vom praktischen Gebrauchszweck der Bänder
ist. Infolgedessen wurde ein intermittierender Laufar
beitsgang, wobei die zu untersuchenden magnetischen Auf
zeichnungsbänder für 24 Stunden nach einem Lauf von
10 Stunden stehengelassen wurden, wiederholt und
dann wurde die Kopfabnützung nach einem Gesamtlauf von
100 Stunden gemessen. Dieses Verfahren liefert eine schär
fere Bewertung als die üblichen Verfahren auf Grund der er
höhten Kopfabnützung.
Die ruhende Lebensdauermessung besteht in einer Mes
sung der Zeit, die es dauert, bis die Bilder verschwinden,
wenn das VTR-Gerät im Stillstand stehengelassen wurde
und eine Rückspannung auf das magnetische zu untersuchende
Aufzeichnungsband angewandt wurde, wobei die Spannung
1,2fach mehr als üblich erhöht wurde. Wenn die Zeit
120 Minuten oder mehr betrug, wurde die Bewertung abge
brochen.
Die Ergebnisse der Bewertungen der Proben Nr. 1 bis
17 sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
Wie sich aus der Tabelle ergibt hat die Probe Nr. 1
einen besseren Bildqualitätindex, eine bessere Kopfab
nützung und eine ruhende Lebensdauer als die Probe Nr. 2,
die ein Gemisch üblicher Ruße enthält
(JP-B-9041) und die Proben Nr. 3 bis 6,
die eine einzige Art von Ruß enthalten. Falls die Proben
Nr. 1 und 4 verglichen werden, besitzt die Probe Nr. 1,
die das Gemisch der Ruße (20 nm/115 nm, 85/15, durch
schnittliche Teilchengröße 34 nm) enthält, gute Eigen
schaften, während die Probe Nr. 4, die Ruß von einheitli
cher und gleicher Größe (35 nm, was nahezu gleich wie
vorstehend ist) enthält, diese nicht ergibt.
Wenn die Proben Nr. 1, 7 bis 12 verglichen werden,
bei denen das Mischverhältnis der feinen Rußteilchen und
groben Rußteilchen geändert wird, ergibt sich klar, daß
der Bereich zwischen 60/40 und 95/5 zu bevorzugen ist und
daß der Bereich zwischen 70/30 und 90/10 stärker zu be
vorzugen ist.
Die Proben Nr. 1, 13 bis 16 haben eine Oberfläche mit
variierender durchschnittlicher Mittellinienrauheit (Ra).
Die Probe Nr. 16 ist offensichtlich schlecht im Hinblick
auf ihren Bildqualitätindex und die Kopfabnützung infolge
dessen darf die durchschnittliche Mittellinienrauheit
(Ra) nicht mehr als 0,035 µm sein.
Probe Nr. 17 ist die gleiche wie Probe Nr. 1,
wobei jedoch der Fettsäureester weggelassen ist. Die ruhende
Lebensdauer ist bemerkenswert geschädigt und gleiches gilt
für den Bildqualitätindex und die Kopfabnützung. Daraus er
gibt es sich, daß die Anwesenheit des Fettsäureesters sehr
wichtig im Hinblick auf die Erzielung guter Ergebnisse
im Rahmen der Erfindung ist.
Claims (11)
1. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem
nicht-magnetischen Träger und einer auf die Oberfläche des
Trägers aufgezogenen, ferromagnetische Pulver enthaltenden
Magnetschicht, wobei die Magnetschicht
- (1) Rußteilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 10 bis 30 nm,
- (2) Rußteilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 60 bis 120 nm enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Gewicht bezogene Mischungsverhältnis der Ruße (1)/(2) innerhalb des Bereiches von 60/40 bis 95/5 liegt, die Oberfläche des Trägers eine durchschnittliche Mittelli nienrauheit (Ra) von nicht mehr als 0,035 µm besitzt, und daß zusätzlich ein Fettsäureester enthalten ist, der aus einer Fettsäure mit 6 bis 32 Kohlenstoffatomen und einem Alkohol mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen gebildet ist.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rußteilchen (1) eine durchschnitt
liche Teilchengröße von 15 bis 25 nm besitzen.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rußteilchen (2) eine durchschnitt
liche Teilchengröße von 70 bis 100 nm besitzen.
4. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rußteilchen (1) und die
Rußteilchen (2) in einer Gesamtmenge von 1 bis 10 Gew.-
Teilen bezogen auf 100 Gew.-Teile des ferromagnetischen
Pulvers vorliegen.
5. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rußteilchen (1) und die Rußteilchen
(2) in einer Gesamtmenge innerhalb des Bereiches von 3 bis
15 Gew.-Teilen bezogen auf 100 Gew.-Teile des ferromagneti
schen Pulvers vorliegen.
6. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rußteilchen (1) und die
Rußteilchen (2) in einem auf das Gewicht bezogenen Mischver
hältnis von 70/30 bis 90/10 vorliegen.
7. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure 8 bis 22
Kohlenstoffatome und der Alkohol 2 bis 10 Kohlenstoffatome
enthält.
8. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettsäureester
einen Schmelzpunkt von 70°C oder niedriger besitzt.
9. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fettsäureester einen Schmelzpunkt
von 50°C oder niedriger besitzt.
10. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fettsäureester in einer Menge von
0,05 bis 5 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile des ferromagne
tischen Pulvers vorliegt.
11. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fettsäureester in einer Menge von
0,1 bis 3 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile des ferromagneti
schen Pulvers vorliegt.
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