DE2325748A1 - Bandgeraet zur aufzeichnung und bzw. oder wiedergabe von informationen - Google Patents

Bandgeraet zur aufzeichnung und bzw. oder wiedergabe von informationen

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DE2325748A1 DE2325748A DE2325748A DE2325748A1 DE 2325748 A1 DE2325748 A1 DE 2325748A1 DE 2325748 A DE2325748 A DE 2325748A DE 2325748 A DE2325748 A DE 2325748A DE 2325748 A1 DE2325748 A1 DE 2325748A1
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    • G11INFORMATION STORAGE
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Description

Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH D —3 MÜNCHEN
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN StefnsdorfsfraB*™
Dr. rer. not. W. KÖRBER * (03"} ^6584
Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS 2325748
PATENTANWÄLTE
.21.5.1973
Sony Corporation
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokyo/Japan
Patentanmeldung
Bandgerät zur Aufzeichnung und bzw» oder Wiedergabe von Informationen . " ■
Kurzdarstellung der Erfindungs Ein Gerät zur Herstellung und bzw» oder zur Wiedergabe von Bandaufzeichnungen besitzt ein mittels Preßformen hergestelltes Chassis und wenigstens eine in 'der gleichen Weise hergestellte Kopfplatte, die gleitbar mit dem Chassis verbunden ist. Das geformte Chassis trägt den mit dem Chassis einen Körper bildenden Bandantriebsmechanismus über Tragmittel. Die Kopfplatte lagert mindestens einen Magnetkopf und eine Andruckrolle. Der Werkstoff der Kopfplatte ist steifer als jener
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des Chassis. Das Chassis hat hinreichende Elastizität um den Bandantriebsmechanismus vor der Wirkung zufälliger Stoße zu schützen, so daß die Kopfplatte ziemlich stoßunempfindlich ist.
Die Kopfplatte muß genügend steif sein, um die Lage des Magnetkopfes und seiner zugeordneten Teile bei arbeitendem Gerät dauernd genau zu sichern. Um das Chassis und die Kopfplatte hinreichend hart zu machen, kann man den Kunststoff aus dem die genannten Teile geformt werden^ Glasfasermaterial zufügen.
Beschreibung der Erfindung: Die Erfindung betrifft ein Bandaufzeichnungs- und bzw. oder Wiedergabegerät das einen zu einer Einheit zusammengefaßten-Hauptteil· aufweist, schafft insbes. eine Bandaufzeichnungs- und bzw. oder Bandwiedergatoeeinrichtung in welcher das Hauptchassis und die Kopfplatte aus Kunstharz geformt sind.
In üblichen Bandkassettenrecordern ist der Bandantrieb smechani smus auf dem aus Metall bestehenden Hauptchassis montiert. Der Kopfteil, die Andruckrolle und die Bandführung sind beispielsweise auf einem ebenfalls aus Metall bestehenden Hilfschassis, Kopfplatte genannt, montiert/ das auf dem Hauptchassis gieitbar ist.
Im Auf ζ eichnungs- und Wi ecär gäbe zustand ist die Kopfplatte, auf der der Magnetkopf montiert ist, so eingeschoben*
HU9850/0R75
daß der Kopf mit dem Band zusammenarbeitet,· das in der Bandkassette untergebracht ist. Wenn jedoch diese Kopfplatte aufgrund unerwünschter Bewegungen oder anderer Einflüsse nicht ihre genau vorbestimmte Lage einnimmt, so ist die Berührung zwischen Band und Magnetkopf unzulänglich. Der angestrebte Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabevorgang des Signals kommt dann unter Umständen garnicht zustande. Dies bedeutet, daß Kopfplatte und Hauptchassis außerordentlich sorgfältig konstruiert sein müssen. .
In den herkömmlichen Geräten- der hier zur Rede stehenden Art ist ein metallisches Hauptchassis vorgesehen, dem aber mehrere übelstände zukommen: Das Metallchassis neigt zur Rostbildung. Es erfordert mehrere Bearbeitungsgänge zu seiner Herstellung in v/elcher Hinsicht es selbstverständlich mit einem aus Kunststoff geformten Chassis nicht in Wettbewerb treten kann. Die Verwendung von Metallplatten setzt auch der Ausformung gewisse Grenzen. In der Regel läßt sich das Chassis ohne weiteres aus einem Stück herstellen, es kommt demnach zu zusätzlichen Montagevorgängen was sich auf den Preis des EnderZeugnisses ungünstig auswirkt. Ein Metallchassis ist auch schwerer und sperriger als ein Kunststoffchassis. Des weiteren ist es schwierig die Apparaturen unter Einhaltung geringer Maßtoleranzen zu fertigen.
Die vorliegende Erfindung zielt nach einem Bandauf-
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zeichnungs- und bzw. oder Wiedergabeapparat in dem das Hauptchassis und die Kopfplatte aus Kunststoff bestehen. Ferner zi'elt die Erfindung nach einem neuartigen Apparat der vorher genannten Art, in der das Hauptchassis aus Kunststoff größere Steifheit besitzt als die ebenfalls aus Kunststoff bestehende Kopfplatte. Schließlich ist es Gegenstand der Erfindung einen Apparat zu erzeugen, in welchem das Hauptchassis hinreichende Elastizität hat um von der Apparatur unerwünschte Stöße fernzuhalten, und wobei auch die Kopf-· platte selbst stoßunempfindlich ist.
Die Erfindung erreicht diese Ziele dadurch, daß mindestens ein Magnetkopf auf einer gegenüber dem Chassis gleitbaren Tragplatte angeordnet ist, wobei Chassis und Tragplatte aus Kunststoff bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Bandaufzeichnungs- ·und bzw. oder Wiedergabegerätes nach der Erfindung, Fig. 2 die perspektivische Ansicht des Hauptchassis eins er-findungsgemäßen Gerätes und Fig. 3 einen Grundriß des erfindungsgemäßen Chassis mit Kopfplatte; Fig. 4 einen Teilgrundriß aus Fig. 3, der der Verdeutlichung von Einzelheiten dient; Fig. 5 einen Vertikalschnitt zu Fig. 4 entsprechend der Linie V-V der letzteren; Fig. 6 die perspektivische Ansicht ei-
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nes Haltemechanismus für einen Hebel der dazu dient, ein ungewolltes Löschen des Bandes auszuschließen; Fig. 7 einen Vertikalquerschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6; die Fig. 8 und 9 vergrößerte perspektivische Ansichten ähnlich den Fig. 6 und 7; die Fig. IO und 11 Darstellungen die der Erläuterung der Wirkungsweise der aus den Fig= 6 bis 9 ersichtlichen Apparatur dienen; Fig. 12 eine Teilschnittansicht der Druckknopfanordnung und die Fig. 13 bis 20 v/eitere Einzelheiten der Dr uckknopf anordnung, wozu die in.röraischen Ziffern eingezeichneten Schnittführungen jeweils auf die mit gleichen aber arabischen Ziffern bezeichneten Figuren hinweisen, und schließlich Fig. 21 die Ansicht einer abgeänderten Ausführung eines Druckknopfes und Fig. 22 einen Querschnitt durch die Führung des Druckknopfes nach Fig„ 21„
Fig. 1 zeigt das erfindungsg.emäße Bandgerät zur Aufnahme- und bzw. oder Wiedergabe magnetischer Bandaufnahmen von außen. Mit 3 ist ein Kassettenhalter bezeichnet, der gleichzeitig als Deckel eines Gehäuses 2 dient und in den eine Bandkassette eingesetzt werden kann» Ein Hauptchassis 11 das ' genauer aus Fig.'2 ersichtlich ist, ist in dem Gehäuse 2 enthalten und dicht von diesem umschlossen. Der Bandantriebsmechanismus 711 72, 73 ist an dem Hauptchassis und zwar seitlich desselben montiert^ vergl. Fig. 3„ Eine Kopfplatte 12 ist auf dem Hauptchassis 1 derart
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beweglich gelagert, daß die Magnetköpfe mit einem bewegten Magnetband (nicht gezeichnet) in Berührung stehen, jedoch von dem Band entfernt sind, v/enn das Band ruht, d.h. das Gerät außer Betrieb ist.
Ein Rahmen I3 einer Druckknopfsteueranordnung ist an dem Hauptchassis 11 an dessen Vorderseite gesichert. Druckknöpfe 14 sind innerhalb des Rahmens 13 geführt. Unter dem Rahmen 13 ist"ein Sperrglied 15, Fig. 12, 13, vorgesehen, welches den jeweils gewählten Knopf bei arbeitendem Gerät in der eingedrückten Lage sichert.
Das Chassis.11, die Kopfplatte 12, der Rahmen 13 für die Druckknöpfe 14 und das Sperrglied 15 sind aus Kunststoffmaterial geformt.
In den Fig. 2 und 3 erkennt man das Hauptchassis 11 und die Kopfplatte 12. Die Kopfplatte 12 auf der die Magnetköpfe, Bandfuhrungsglieder und andere für die richtige Bandführung erforderlichen Teile montiert sind, ist mit Bezug auf das Hauptchassis etwas beweglich.
Der Antriebsmechanismus zur Hervorbringung der Bandbewegung zwischen der Bandaufnahme- und der Bandabgabespule (Spulen nicht dargestellt) ist im wesentlichen unterhalb des Hauptchassis 11 angeordnet. Diese Anordnung umfaßt eine Triebwelle 65 die ein Rad 74 trägt und über dieses angetrieben wird. Des v/eiteren umfaßt die Antriebsanordnung die beiden Spulen-
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1 ·—
antriebswellen 66 und 67/ die dazu dienen, .das Band auf die eine im Kassettengehäuse befindliche Spule aufzuwiekeln bzw. von der anderen Spule abzugeben.
Die gleitbare Kopfplatte 2 ändert ihre Lage durch Betätigung einiger Drucktasten 14, nämlich der Abspieltaste, der Aufzeichnungstaste oder der Anhaltetaste.
Auf dem Chassis 11 sind zahlreiche Trag- und Befestigungsmittel in Form von Ansätzen, Zapfen, VorSprüngen, Vertiefungen gebildet, zweckmäßig im Zuge des Formens des Chassis mit dem sie dann ein Stück bilden. Von der gleitbaren Kopfplatte werden der magnetische Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekopf, ein Löschkopf, verschiedene Arten von Hebeln, Führungszapfen und dgl. getragen und zwar mittels verschiedener Tragfortsätze, Vorsprünge, Vertiefungen, Zapfen u.dgl.', die aus Kunststoff bestehen und zweckmäßig mit der Kopfplatte ebenfalls eine Einheit bilden.
Als Kunststoff eignet sich für das Hauptchassis ein sogenanntes ABS-Harz (Acrylonitryl-Butadien-Styrol-Copolymer), wogegen die Kopfplatte 12 zweckmäßig aus einem AS-Karz (Acrylnitryl-Styrol-Copolymer) besteht. ABS-Harze haben meist genügende Elastizität um.die Antriebsanordnung vor äußeren Stoßen zu bewahren. Infolgedessen ist auch die Gleitplatte 12 auf dem Chassis 11 weitgehend vor Stoßen geschützt. Die Platte ist ausreichend steif, um die erforderliche genaue Lagenbe-
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*· 8 —
ziehung zwischen, ihr und dem Antriebsmechanismus und sonstigen vom Kauptchassis 11 getragenen Bauelementen einzuhalten.
Ein AS-Harz liefert steifere Körper als die ABS-Harze. Die Kopfplatte, die aus AS-Harz besteht, muß eine solche Steifheit haben, daß sie v/ährend des Wiedergabeoder Aufzeichnungsvorganges die Magnetköpfe immer in genauer ■Berührung mit dem Bandteil hält, welcher durch die Fenster die an der Stirnseite der Kassette ausgespart sind,zugänglich ist. Um die bestmöglichen Eigenschaften der vorerwähnten"ABS- bzw. AS-Harze zu erhalten, muß diesen Harzen eine geeignete Menge von Glasfasern beigegeben werden. Solche durch einen Glasfaserzusatz gekennzeichnete Kunstharze, die im folgenden ABSG-Harze bzw. ASG-Harze genannt werden, liefern einige wichtige zusätzliche Vorteile:
1. Das ABSG-Harz und das ASG-Harz ist zwei bis dreimal starrer als das ABS bzw. AS-Harz.
2. Der Koeffizient der thermischen Ausdehnung der vorgenannten Harze mit Glasfaserzusatz ist erheblich kleiner als jener der gleichen Harze.ohne diesen Zusatz. Dies erlaubt eine wesentliche Verkleinerung der durch wechselnde Temperaturen bedingten Maßtoleranzen.
3. Die Schwellentemperatur bei der ein Kunststoff seine Form nach Erwärmen unter der Einwirkung einer bestimmten Last ändert, ist beim glasfaserverstärkten ABS- bzw. AS-Harz größer
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als bei nichtglasfaserverstärkten Harzen.
4. Das Schrumpfen der Formstücke nach deren Ausformen ist vermindert. Je kleiner aber dieses Schrumpfen ist, umso verläßlicher wird der Mechanismus.
5. Während des Formgebungsprozesses wird das Kunstharz in die Form gegossen und diese Form später entfernt. Wenn die Form jedoch schnell entfernt-wird/ können sich in der Oberfläche des Formkörpers Ausbuchtungen oder Einsenkungen bilden und zwar bedingt durch Druckdifferenzen im Inneren des Formkörpers, als Folge der bestimmten Formgebung desselben.
6. Das Kriechen des Kunststoffes wird auf die Hälfte bis ein Fünftel verringert. Unter "Kriechen" versteht man geringe ununterbrochene Deformationen eines Kunststoffkörpers der unter mechanischer Dauerlast steht.
• In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den ABSG-Kunststoff mit 10 Gew.-% und den ASG-Kunststoff mit 20 Gew.-% Glasfaserbeigaben auszustatten. Man spricht dann von einem Kunststoff der Type ABSG-10 bzw. ASG-20. Einige charakteristische Daten dieser beiden Kunststoffe zeigt die folgende Tabelle 1: '
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232574a
Tabelle 1
Kennwerte Elastizitäts
grenze
Einheit Prüf-Tenpe-
ratur
ASG-20 ASBG-10
Siege-
festig-
ceit
E-Modul Kg/cm 23°C 1.600 1.100
Schlagfestigkeit
12.7 χ 12.7 χ 63.5 ran
Kg/an 23°C 67.000 45.000
Steifheit (Rockwellhärte) Kg. an/
an
23°C 5.5' 8
Eiweichungstenperatur
unter Last
R Skala - 23°C 125 115
Wärmeausdehnungs-
koeffizient
0C 18.56 -
Kg/an
100 ' ' 97
Fonrischrurnpfen
Dicke { t = 3 um)
3.OX1O"5 5.OX1O"5
1/1000^
4/1000
3/1000 r^
4/1000
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, ist ein aus dem Kunststoff ASG-20 geformter Teil, hier die Kopfplatte 12, erheblich steifer als das ein aus dem Kunststoff ABSG-10 geformter, hier das Hauptchassis. Die Schlagfestigkeit des Hauptchassis ist hingegen besser als jene der Kopfplatte 12.
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Tabelle 2 zeigt die linearen Ausdehnungskoeffizienten für verschiedene Werkstoffe im Vergleich mit dem AS- und ABS-Material:
Tabelle 2:
j
Material
Koeffizient der linearen Aus
dehnung (10^ cm/cm/c)
Polystyrol 6~8
AS 6~7
ABS 7^12
P? (Polypropylenharz) 6M1 ■ -
PC (Polycarbonatharz) 6-7
PAct (Polyacetatharz) 8.4"
Nylon 66 10-15
Phenol 4-6
Eisen "1.2
Aluminium 2.4
Kupfer, Kupferlegierungen 1.7M.9
Zinklegierungen 3.0
ASG-20 2.8^3.0
ABSG-10 5.0
In den Fig. 2 und 3 erkennt man fernerhin Motorchassis 71/ welches aus ABSG-10 Harz geformt ist und das an dem Ende
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des Hauptchassis 11 gesichert oder als Einheit mit letzterem hergestellt ist. Es sind.ferner Chassisansätze 24 vorgesehen, an denen das Gehäuse 2 gesichert wird, wie dies von her- köitimlichen Geräten her bekannt ist. Das von der Antriebswelle 65 getragene Rad 74 ist als Schwungrad 74 ausgeführt und wird von einem Rad 73 angetrieben, das vom Motor 72 über einen Treibriemen 75 getrieben wird. Der Motor 72 treibt außerdem das Antriebswellenpaar 66, 67 der Bandspulen. Es ist zu beachten, daß die elektrostatische Ladung die durch die Reibung zwischen dem Schwungrad 74 und. dem Riemen 75 sov/ie zwischen dem Antriebsrad 73 und dem Riemen 75 zustandekommt,. in die Antriebswelle 65 gerät. Diese Ladung kann nicht ohne weiteres an Massepotential geraten, weil das Hauptchassis aus nichtleitendem Kunststoff besteht. Infolgedessen bedarf es einer elektrischen Verbindung zwischen der Antriebswelle 65 und einem Punkt , der das Bezugspotential führt. Um dies zu erreichen, ist eine dünne Metallzunge 82 vorgesehen. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausnehmung 76 in einem Lagerkörper 21 in die ein Rohr 77 aus leitendem Material, z.B. Messing, ., eingesetzt ist. Ferner ist ein Paar von ölhaltigen Lagern 78,· ebenfalls aus leitendem Material, vorgesehen und in das Rohr 77 eingesetzt; sie lagern die Antriebswelle 65. Eine Metallfeder 81 ist mittels einer Schraube 79 am Chassis 11 gesichert. Die Feder 81 bezweckt die Kopfplatte 12, Fig. 4 abwärts in Fig.
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zu pressen, und dient auch als elektrische Verbindung von
der Hülse 77 zum Bezugspotential. Dazu hat die Feder 81
einen zungenförmigen Fortsatz 82 der in elektrischer Verbindung mit dem Rohr 77 steht, sollte und ist außerdem an eine Leitung 84 angeschlossen, die am Grundpotential der (nicht
dargestellten gedruckten) Schaltung liegt.
Ein Ansatz 22 des Chassis 11 , der seitlich der Hauptwelle 11 angeordnet ist, dient dazu, die Federplatte 81
drehungssicher festzulegen, wozu ein Ausschnitt 80 der Feder-" platte 81 den Vorsprung 82 umgreift.
Eine Verlängerung 27 der Kopfplatte 12 bildet an
seiner Oberseite bzw. Unterseite zwei Nuten 85, 86. Innerhalb der Nuten 85, 86 sind zwei Rollen 87, und 88 angeordnet und
auf diese Weise auch drehbar geführt. Anschläge 81b halten
die Walze 87 in der Nut 85. Die Walze 87 befindet sich zwischen der Feder 81 und dem Fortsatz 27 und die zweite Rolle 88, befindet sich zwischen dem Fortsatz 27 und dem Hauptchassis 11. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kopfplatte 12 mit Be-.zug auf das Hauptchassis 11 glatt beweglich ist.
Die Fig. 6 bis 11 zeigen einen Mechanismus der verhindert, daß eine auf dem Band befindliche Aufzeichnung unbeabsichtigterweise gelöscht wird. Auf dem Hauptchassis 11 ist
ein Gleitkörper 104 beweglich. Ein Fühlhebel 108 stellt fest, ob die auf die Bandträger befindliche Aufzeichnung gelöscht
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werden darf oder nicht, indem ein Loch 4c das an der Stirnwand 4b des Kassettengehäuses 4a vorgesehen ist, abgetastet wird (Fig. 7).
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist ein Anschlag 23 vorgesehen, der mit dem Hauptchassis 11 aus einem Stück besteht. Der Anschlag 23 besitzt einen Kopfteil 101 mit zwei Vorsprüngen 23a und 23b, sowie einen Halsteil 102. Der Gleitkörper 104 besitzt eine relativ dünnere'Zunge 1-05 a, einen nachgiebigen noch dünneren Endteil 105b, ein gebogenes Ende 105c und den Fühlhebel 108.
Der Gleiter '104 der den Fühlhebel 108 bildet, besteht beispielsweise aus Polyacetate und besteht mit dem Hebel 108 aus einem Teil. Der Endteil 105c wirkt stets als Feder gegen den Anschlag 23. Wenn die Fühleröffnung 4c der Kassette geschlossen ist, wird der Fühlhebel 108 - entgegen ehr Feder T05c gespannt, es wird", wie Fig. 11 zeigt, der nachgiebig elastische Endteil 105b gebogen. In diesem Zustande sind der Bandantrieb und die elektrische Schaltung nur-im Aufzeichnungszustand benutzbar, soferne der Aufzeichnungsdruckknopf gedrückt wird. Andererseits wird der aus Fig. 7 ersichtliche Zustand verhindern, daß die Aufzeichnungstaste bei in Gebrauch befindlichen Geräten gedrückt werden kann.
Der vorliegende Mechanismus wird, nachdem es nicht notwenidg ist, Schraubenfedern zum Verstellen des Gleitkörpers
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zu benützen/ den Erzeugungsprozeß des Gerätes erheblich, sehr verbilligen.
In den Fig. 12 bis 22 ist eine Tastenanordnung 13 dargestellt, bestehend aus dem Rahmen 1.3a, Drucktasten 14 und Sperrplatte 15. Alle diese Teile bestehen aus Kunststoff u.zw. bestehen der Rahmen 13a und die Druckknöpfe 14 aus ABSG-10 Harz, ebenso wie das Hauptchassis 11, wogegen die Sperrplatte 15 aus ASG-20-Harz besteht, ebenso wie die Kopfplatte 12. .
Die Taste 14 besteht aus einem- Kopf 32, einem Schaft 33, einem Sperrfortsätz 34 und einem Federhalter' 35, welche Teile eine einzige Einheit bilden. Innerhalb des Schaftes 33 ist ein Hohlraum geformt, um die Schraubenfeder 36 unterbringen zu können. Der Druckknopf 14 wird stets von der Feder 36 nach außen gedruckt.
Der Drucktastenrahmen 13 besteht aus einer Stirnplatte 13a einer Ober- oder Deckplatte 13b und einem Paar von Seitenplatten 13c. Hinter der Stirnplatte 13a sind Anschläge 39 vorgesehen um die Federn 36 zu halten. Halbkreisförmige Ausnehmungen der Anschläge 39 lagern die Federhalter 35. Je ein Loch 40 bietet dem Sperrfortsatz 34 einen Durchlaß dar.
Zwecks Zusammenbaues der Drucktastenahordnung wird, nachdem die Taste 14 in den Rahmen 13 eingesetzt wurde, ein Teil 42 zwischen die-Stirnplatte 13a des Rahmens 13 und den
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Sperrfortsatz 34 des Knopfes 14 eingesetzt. Die Vorsprünge 41 dienen dazu, den Teil 42 zu sichern (Fig. 13).
Die Sperrplatte 15 besitzt einen flachen Bodenteil· 15a und ein Paar von Armen 15b. Bolzen 45 der Arme 15b sind den Löchern 43 der Seitenplatten 13c des Rahmens 13 zugeordnet. Vorsprünge 46 auf dem flachen Bodenteil 15a dienen dazu, die Tasten 14 zu sperren. Ein Vorsprung 4 6a der mit der Stillsetz- oder Stoptaste zusammenwirkt, ist nicht sperrend, selbst wenn diese Taste gedrückt wird. Die Vorsprünge
47 dienen zum Einhängen von Schraubenfedern 48, Fig. 16. Demnach wird in der soweit beschriebenen Zusammenstellung nach den Fig. 15 und 16 die Sperrplatte 15 durch die Feder
48 immer aufwärts gezogen.
Die Fig. 21 und 22 zagen eine alternative Ausführungsform der Tasten. In einer Oberfläche .358 des Tastenschaftes sind zwei Schlitze 359 vorgesehen, wodurch eine federnde Zunge 360 entsteht. Sie weist an ihrem Ende die Halterast auf. Die nachgiebige Zunge 360 läßt sich durch ein Loch 337 der Drucktastenleiste 313 hindurchführen. Beim Zusammenbau " dieser Drucktastenanordnung wird die Rast 3 34 verhindern, daß die Taste unter der Wirkung der Feder 336 aus der Leiste wieder austritt. Zusätzliche Halteteile, wie z.B. Teil 42 in der· Ausführungsform nach den Fig. 12 bis 20 sind demnach nicht nötig.
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Claims (7)

Ansprüche :
1. Bandgerät zur Aufzeichnung und bzw. oder Wiedergabe von Informationen, mit einem Hauptchassis auf dem ein Bandantriebsmechanismus umfassend Spulenwellen, Trieblingswelle und Antriebsmotor zu einer Einheit zusammengefaßt· ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Magnetkopf auf einer gegenüber dem Chassis gleitbaren Tragplatte angeordnet ist, wobei Chassis und Tragplatte aus Kunststoff bestehen.
2. . Bandgerät naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis und die Tragplatte aus Kunststoffen verschiedener Härte bestehen.
3. Bandgerät nach-Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte aus einem Kunststoff besteht, der härter ist als der Kunststoff aus dem das Chassis besteht.
4. Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Chassis eine elektrische Verbindung zwischen der Hauptantriebswelle und einem Punkt des Bezugspotentials besteht. .
5. Bandgerät nach Anspruch 1 für Kassettenbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abtastglied zur Zusammenarbeit mit der Kassette beweglich mit Bezug auf das Chassis ist und unter der Wirkung einer Federkraft steht.
6. Bandgerät nach Anspruch 1 mit einem Führungsglied für
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Drucktasten zur Einstellung der Betriebsweise des Gerätes, welche Tasten Vorsprünge besitzen um sie in dem Führungsglied zu sichern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrplatte zwischen den Sicherungsvorsprügen der Drucktasten und dem Führungsglied vorgesehen ist.
7. Bandgerät nach Anspruch 1 mit einem Führungsglied f.ür Drucktasten zur Einstellung der Betriebsweise des Gerätes, welche Tasten Vorsprünge besitzen um sie in dem Führungsglied zu sichern, dadurch gekennzeichnet, daß am FührungsgLied Rasten ausgeführt sind und daß die Sicherungsvorsprünge der Tasten federnd sind und die Rasten hinterfassen.
Der Patentanwalt:
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DE2325748A 1972-05-22 1973-05-21 Bandgerät zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von Informationssignalen Expired DE2325748C2 (de)

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DE2325748A1 true DE2325748A1 (de) 1973-12-13
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DE2325748A Expired DE2325748C2 (de) 1972-05-22 1973-05-21 Bandgerät zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von Informationssignalen

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