DE8616320U1 - Türscharnier für Videokassetten - Google Patents

Türscharnier für Videokassetten

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DE8616320U1
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housing
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08735Covers

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scharnier für die Zugriffstür einer Videokassette, wie sie für Videoaufnahme- und -Wiedergabegeräte verwendet werden, und insbesondere ein Scharnier für die Türen einer Kassette des U-Matic-Systems der Fa. Sony.
Wie in der Fig. 2 der US-PS 38 09 219 dargestellt, weist eine bekannte Videoband- bzw. Videokassette 10 typischerweise einen Abschnitt magnetisierbares Aufnahmeband 19, zwei Spulen 17, 18, die jeweils einen wendelförmig gewickelten Teil des Bandes 19 tragen, und ein allgemein rechtwinkliges Gehäuse 11 auf, das die Spulen 17, 18 umschließe und drehbar lagert, um das Band 19 zwischen den Spulen 17, 18 hin- und hertransportieren zu können. Das Gehäuse 11 hat eine äußere Vorderwand mit allgemein ebenen Endabschnitten und einen vertieften Teil 16, der einen Bandzugriffsbereich in der Gehäuseaußenfläche bildet. Führungsstifte 20, 21 führen das Band zwischen den Spulen 17, 18 durch die Außenwand und durch den Bandzugriffsbereich 16 hindurch, wo die Mechanik 62 eines Videoaufnahme- und - $
Wiedergabegeräts Zugriff zum Band erhält. Eine Tür 22 ist schwenkbar am Gehäuse 11 mit einer Scharnieranordnung 23, | 24 gelagert und kann zwischen einer Schließstellung über |*
dem Band 19a innerhalb des Bandzugriffsbereichs (Fig. 5) I
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und einer Offenstellung (Fig. 1) geschwenkt werden, in der sie vom Bandzugriffsbereich 16 beabstandet liegt, Wobei
eine wendelförmig ctewickelte Feder 25 zwischen das Gehäuse 11 und die Tür 22 gespannt ist und die Tür 22 zur Schließstellung hin beaufschlagt.
Eine solche Feder 25 ist zwar in der Lage, die Tür zur Schließstellung hin vorzuspannen, erschwert aber das Zusammensetzen der Kassette 10 und erhöht daher den zu ihrer Herstellung erforderlichen Aufwand.
Die US-PS 41 30 221 bringt eine Verbesserung gegenüber der zuvor beschriebenen Kassette, indem die wendeiförmige bzw. Schraubfeder in Wegfall kommt und von einer Torsions^ feder ersetzt ist, die als Scharnierbolzen arbeitet und gleichzeitig die Kassette zur Schließstellung vorspannt. Die Kassette 50 der US-PS 41 30 221 hat eine Metalltür mit zwei zylindrischen Vorsprüngen 74, die mit einem zylindrischen Vorsprung 76 einer Scharnierplatte 70 zur Bildung des Gelenks eines Scharniers für die Tür 54 zusammenwirken. Die Torsionsfeder 52 verläuft durch die zylindrischen Teile 74, 76 der Tür 54 bzw. der Platte 70, bildet den Scharnierbolzen und hat Endteile 80, 82, die an der Tür 54 und der
Scharnierplatte 70 festgelegt sind und betrieblich die Tür 54 zur Schließstellung hin vorspannen.
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Die Torsionsfeder der US-PS 41 30 221 vereinfacht zwar die Grund-Vorspännmechanik für die Tür 54. Jedoch sind die Metalltür 54 und insbesondere die zylindrischen Gelenkteile 74 nur unter Schwierigkeiten zu fertigen. Weiterhin erfordert das Ansetzen der Scharnierplatte 70 an die Kassette erhöhten Zeit- und Kostenaufwand für die Kassette 50.
Die vorliegende Erfindung schafft demgegenüber eine verbesserte Gelenkanordnung für das Scharnier, das eine Zugriffstür mit dem Gehäuse einer Videokassette verbindet. Dieses Gelenk wird aus einteilig mit der Tür und dem Gehäuse ausgebildeten und an diese angeformten Vorsprüngen gebildet. Das verbesserte erfindungsgemäße Scharniergelenk nimmt eine Torsionsfeder der oben anhand der US-PS 41 30 221 beschriebenen Art auf und hat mindestens einen Vorsprung, der vom Gehäuse zur Tür vorsteht und eine Längsnut zur Aufnahme eines gradlinigen Mittelteils der Torsionsfeder enthält, mindestens einen Vorsprung, der von der Tür zum Gehäuse hin vorsteht und eine Längsnut zur Aufnahme des gradlinigen Mittelteils der Torsionsfeder enthält, wobei die Nuten im Gehäuse-Vorsprung und im Tür-Vorsprung miteinander ausgerichtet sind, um den Durchgang des Mittelteils der Torsionsfeder zu erlauben, so daß der Gehäuse-Vorsprung und der Tür-Vorsprung das Gelenk eines Scharniers bilden, das eine Drehung der Tür relativ zum Gehäuse um das Mittelteil der Torsionsfeder zuläßt, und schließlich Ver-
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formungen (Nasen), um die Torsionsfeder mit ihrem Mittelteil in den Nuten im Gehäuse-Vorsprung und im Tür-Vorsprung festzulegen. Diese Verformungen sind bevorzugte Mittel zum Festlegen der Torsionsfeder, und sind wärmeverformte Bereiche des Gehäuse- und des Türvorsprungs, die die Torsionsfeder umschließen*
In den beigefügten Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Videokassette;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Tür, einer Torsionsfeder und eines Teiles eines die Videokassette der Fig. 1 bildenden Gehäuses in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Teile der Fig. 2 im zusammengesetzten Zustand aus einer der der Fig. 2 entgegengesetzen Blickrichtung; und
Fig. 4 ein Teilschnitt durch das Gehäuse und die Tür allgemein auf der Ebene 4-4 der Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt eine Videobandkassette bzw. Videokassette 10 mit einem Gehäuse 12 vorzugsweise aus Formkunststoff (Polymerisat), das zwei Bandspulen 14, 16 aufnimmt, auf die ein magnetisierbares Band 18 wendelförmig gewickelt
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ist, das durch Drehen der Spulen 14, 16 zwischen ihnen hin- und hertransportiert werden kann. Das Band wird von den Bandführungen 20, 22 parallel zur Vorderfläche 24 des Gehäuses 12 geführt. Die Vorderfläche 24 des Gehäuses 12 enthält eine Vertiefung 26, in der ein externes Aufnahme- und Wiedergabegerät (nicht gezeigt) Zugriff zum Band 18 hat. Wenn die Videokassette 10 sich nicht im Einsatz befindet, wird die Vertiefung 26 von einer Tür 28 verschlossen, um ein Verschmutzen des Bandes 18 zu verhindern. Die Tür 28 und das Gehäuse 12 sind vorzugsweise aus einem J Polymerisatkunststoff geformt; andere Werkstoffe und/oder Formgebungsverfahren sind ebenfalls möglich. ;
Die Tür 28 ist in die in Fig. 1 gezeigte Schließstellung mit einer Torsionsfeder 30 vorgespannt, die einen langen gradlinigen Mittelteil 32 und abgebogene Enden 34, 36 aufweist. Die abgebogenen Enden 34, 36 verlaufen unter \
einem Winkel von etwa 90" zum gradlinigen Mittelteil 32. Wie am besten die Fig. 3 zeigt, hintergreift das Ende 34 einen Ansatz 38 auf der Innenfläche 40 des Gehäuses 12. Das andere Ende 36 der Torsionsfeder 30 greift in eine in die Tür 28 eingeformte Ausnehmung 42 ein. Wenn die Tür 28 geöffnet wird, verdrehen die Enden 34, 36 sich torsionsmäßig relativ zueinander, so daß der Mittelteil 32 "aufgezogen" wird und eine Vorspannki η■ i: entsteht, die die Tür 28 schließen will. I
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Um ein Scharnier zwischen dem Gehäuse 12 und der Tür 28 anzuordnen, ist das Gehäuse 12 mit einem Vorsprung 44 ausgeführt, der eine Längsnut 46 enthält, die den gradlinigen Mittelteil 32 der Torsionsfeder 30 aufnehmen soll, Die Tür 28 ist mit zwei VorSprüngen 48, 50 mit jeweils einer Längsnut 52 bzw. 54 ausgeführt, die ebenfalls den gradlinigen Mittelteil 32 der Torsionsfeder 30 aufnehmen. Bei mit. dem Kassettengehäuse 12 zusammengesetzter Tür 28 greifen die Vorsprünge 48, 50 der Tür mit den Vorsprüngen 44 des Gehäuses ineinander und sind so ausgerichtet, daß die Bodenfläche der Nuten 52, 54 in den Vorsprüngen auf dem Türelement mit der Bodenfläche der Nut 46 im Gehäuseelement fluchten. Das Zusammensetzen der Tür 28 mit dem Kassettengehäuse 12 erfolgt, indem man den gradlinigen Mittelteil der Torsionsfeder 30 in die Nut 46 im Vorsprung des Gehäuseelements einlegt und dann die Tür an das Gehäuse 12 so ansetzt, daß die Nuten 52, 54 in den Vorsprüngen des Türelements diejenigen Teile der Torsionsfeder aufnehmen, die über die Enden der Nut 46 hinaus vorstehen. Auf diese Weise bilden der Vorsprung 44 am Gehäuseelement und die Vorsprünge 48, 50 am Türelement die Teile eines Scharniers, die über den als Scharnierbolzen wirkenden gradlinigen Mittelteil 32 der Torsionsfeder 30 gelenkig miteinander verbunden sind.
Die dauerhafte Festlegung der Torisonsfeder 30 am Gehäuse 12 und die der Tür 28 an der Torsionsfeder 30 erfolgt, wie am besten in Fig. 3 gezeigt, durch Verformungen (Nasen) im Material des Gehäuses 12 und der Tür 28, um die Nuten 46, 52, 54 zu schließen und die Torsionsfeder 30 in ihnen festzulegen. Diese Verformungen 56 werden vorzugsweise in dem Polymerisatmaterial dar Tür 28 und des Gehäuses 12 durch Erweichen und Umdrucken mit Ultraschall ausgebildet. Falls es sich bei dem Werkstoff von Tür 28 und Gehäuse 12 um Polymerisatkunststoff handelt, können die Verformungen 56 auch durch Wärmeeinwirkung an den Vorsprüngen 44, 52, hergestellt werden. Falls das Gehäuse 12 und/oder die Tür 28 aus einem anderen Werkstoff - beispielsweise einem Metall - gefertijt sind, können die Verformungen 56 durch einfaches Umbiegen des Materials hergestellt werden.
Obgleich die vorliegende Erfindung an nur einer Ausführungsform erläutert worden ist, ist für den Fachmann einzusehen, daß an den Einzelheiten zahlreiche Veränderungen möglich sind. Beispielsweise kann die Anzahl der Vorsprünge auf nur einen Vorsprung an der Tür 28 und nur einen am Gehäuse 12 verringert oder auf eine beliebige Anzahl ineinandergreifender Vorsprünge erhöht werden. Die Nuten 46, 52, 54 können in irgendeiner Fläche der Vorsprünge 44, 48, 50 ausgebildet werden, sofern dies einem einfachen Zusammenbau nicht im Wege steht, und die Nuten 46, 52, 54 können bei
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eingelegter Feder 30 mit einem Klebstoff oder einem Epoxymaterial verschlossen werden, das am Polymerisatmaterial der Tür 28 und des Gehäuses 12, nicht aber am Metall der Feder 30 haftet.

Claims (2)

■ · ■ ··■ ··■ "•ro *· ■· · ■ ■■ Schutzansprüche
1. Videokassette (10) mit einem Abschnitt magnetisierbares Aufnahmeband (18), zwei Spulen (14, 16,) die jeweils einen wendelförmig aufgewickelten Teil des Bandes (18) tragen, und einem allgemein rechteckigen Gehäuse, das die Spulen § (14, 16) umschließt und drehbar lagert, damit das Band (18)
zwischen den Spulen (14, 16) hin- und hertransportierbar ist, wobei das Cehäuse (12) eine äußere Vorderwand (24) mit allgemein ebenen Endabschnitten, einen vertieften Teil (26) zwischen den Endabschnitten sowie Bandführungen (20, 22) aufweist, um das Band (18) zwischen den Spulen (14, 16) durch die Außenwand (24) hindurch und über den vertieften Teil (26) zu transportieren, so daß ein Bereich entsteht, in dem ein Zugriff zum Band möglich ist, und weiterhin mit einer Tür (28), einer Scharnieranordnung, um die Tür (28) am Gehäuse (12) zwischen einer Schließstellung über dem Bandzugriffsbereich und einer vom Bandzugriffsbereich beabstandeten Offenstellung schwenkbar zu lagern, und mit einer Torsionsfeder (30), die die Tür (28) in die Schließstellung vorspannt und einen gradlinigen Mittelteil (32) als Scharnierbolzen, einen an der Tür (28) festgelegten ersten Endabschnitt (36) und einen am Gehäuse (12) festge legten zweiten Endabschnitt (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorsprung (44) vorgesehen ist, der vom Gehäuse zur Tür hin vorsteht und eine Längsnut (46) zur Aufnahme des gradlinigen Mittelteils (32) der Torsions-
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feder (30) enthält, daß mindestens ein Vorsprung (48, 50) vorgesehen ist, der von der Tür (28) zum Gehäuse (12) hin vorsteht und eine Längsnut (52, 54) zur Aufnahme des gradlinigen Mittelteils (32) der Torsionsfeder (30) enthält, daß die Nut (46) im Gehäuse-Vorsprung (44) und die Nut (52, 54) im Tür-Vorsprung (48, 50) so ausgerichtet ist, daß ein Durchgang des Mittelteils (32) der Feder ■ «iglich ist und so der Gehäuse-Vorsprung (44) und der Tür-Vorsprung (48, 50) das Gelenk der Scharnieranordnung bilden, die eine Drehung der Tür (28) relativ zum Gehäuse (12) um den Mittelteil (32) der Feder erlaubt, und daß Verformungen (Nasen) (56) vorgesehen sind, die den Mittelteil (32) der Feder in der Nut (46) im Gehäuse-Vorsprung (44) und in der Nut (52, 54) im Tür-Vorsprung (48, 50) festlegen.
2. Videokassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einen Vorsprung (44) und die Tür (28) zwei Vorsprünge (48, 50) aufweist, die zur Aufnahme des Gehäuse-Vorsprungs (44) zwischen sich beabstandet sind.
J. Videokassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (28) und das Gehäuse (12) aus Polymerisatwerkstoff hergestellt sind, und daß es sich bei den Verformungen (Nasen) (56) zum Festlegen der Fede^· um wärmeverformte Bereiche des Gehäuse-Vorsprungs (44) und der Tür-Vorsprüüge (48, 50) handelt, die die Nuten (46, 52, 54) verschließen.
DE8616320U 1985-06-19 1986-06-18 Türscharnier für Videokassetten Expired DE8616320U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US06/746,371 US4670809A (en) 1985-06-19 1985-06-19 Door hinge for a videocassette

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Publication Number Publication Date
DE8616320U1 true DE8616320U1 (de) 1986-08-07

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ID=25000554

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8616320U Expired DE8616320U1 (de) 1985-06-19 1986-06-18 Türscharnier für Videokassetten

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JP (1) JPH0427020Y2 (de)
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JPH0427020Y2 (de) 1992-06-29
JPS62283U (de) 1987-01-06
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