DE2325748C2 - Bandgerät zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von Informationssignalen - Google Patents
Bandgerät zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von InformationssignalenInfo
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Description
v, 20 ,
Die Erfindung betrifft ein Bandgerät zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von InformatlonsslgnaJen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Bandgerät dieser Art Ist beispielsweise bekannt aus der Zeltschrift Grundig, Technische Informationen,
(1968) 2, S. 349 bis 356. Bei dem bekannten Bandgerät bestehen das Gehäuse, die Rückwand und der Kassettendeckel aus einem stabilen und schlagfesten Kunststoff, bei dessen Auswahl besonders auf günstige Klangquali
tät und maximale Laufgeräuschdämpfung geachtet Ist. Gemäß näherer Angabe soll das Gehäuse aus schlagfestem »Novodur« bestehen, bei d m es sich um ein Acrylnltril-Butadlen-Styrol-Copolymer (kurz ABS-Copolymer) handelt. Allerdings sind das Chassis und die gegenüber dem Chassis verschiebbare Kopfplatte offensichtlich aus Metall hergestellt, das Hauptchassis aus einer geprägten und gestanzten Blechplatte, der Kopfhalter aus
' 30 einem stabilen Druckgußteil.
Es besteht nun allgemein der Wunsch, Metallteile durch Kunststoffteile wegen der Kunststoffteilen eigenen
Vorteile gegenüber Metallteilen zu ersetzen, nämlich der einfachen Herstellbarkelt von Kunststoffteilen auch
komplizierter Formgebung, wobei Insbesondere gegenüber aus Metallblechen oder Metallteilen zusammengesetzten Teilen zusätzlich noch Montagearbelt entfällt.
Jedoch 1st es bisher lediglich bei diesem Wunsch geblieben, funktionsfähige Bandgeräte mit Kunststoffchassis
und -kopfplatte konnten noch nicht erreicht werden.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Bandgerät so weiterzubilden, daß auch Haupt- -chassis und Kopfplatte aus Kunststoff hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß für das Hauptchassis ein Kunststoff gefunden werden
muß, der hinreichende Elastizität besitzt, urn den Bandantriebsmechanismus vor der Einwirkung zufälliger
Stöße zu schützen, derart, daß diese auf die Kopfplatte keinen Einfluß haben. Andererseits muß die Kopfplatte
ausreichend steif sein, um die Lage des Magnetkopfes und der diesem zugeordneten Teile bei arbeitendem Gerät
dauernd genau sicherzustellen. Im Aufzetchnungs- und Wiedergabezustand ist nämlich die Kopfplatte, die den
Magnetkopf trägt, so verschoben, daß der Magnetkopf mit dem Band In der Bandkassette zusammenarbeitet.
Wenn die Kopfplatte aufgrund unerwünschter Bewegungen oder anderer Einflüsse diese vorbestimmte Lage
nicht genau einnimmt, könnte es zu Störungen kommen. Deshalb sind Kopfplatte und Hauptchassis außerordentlich sorgfältig zu konstruieren. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Bandgerätes erreicht daher mittels
so üblicher Kunststoffverarbeitungsverfahren In einfacher Welse herstellbare Teile für das Bandgerät, nämlich das
Hauptchassis und die Kopfplatte, wobei die übrigen Nachtelle metallischer Teile vermieden sind, wie beispielsweise hohes Gewicht und Korrosion sowie Montagevorgänge. Das Hauptchassis läßt sich ohne größere Probleme
- · In einem einzigen Stück herstellen, ebenso wie die Kopfplatte, wobei die erforderlichen geringen Maßtoleranzen
eingehalten werden können. Durch die besonderen Kunststoffe Ist es möglich, den Magnetkopf auf der bswegbaren Kopfplatte genau zu positionieren. Ferner Ist die Kopfplatte ausreichend widerstandsfähig, um hohe
|i . Lebensdauer zu erreichen. Das Hauptchassis schließlich Ist gegenüber mechanischen Beanspruchungen, wie
Stößen und Schlägen, die auf das Bandgerät einwirken, widerstandsfähig, wobei diese mechanischen Beanspruchungen an die Kopfplatte aufgrund der besonderen Eigenschaften des für das Hauptchassis verwendeten
Kunststoffs nicht weitergegeben werden.
' 60 Die Erfindung wird anhand des In der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelsplels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch ein Bandgerät nach der Erfindung,
Fig. 2 perspektivisch das Hauptchassis des Bandgerätes gemäß Fig. 1,
FI g. 3 In Aufsicht das Hauptchassis mit der Kopfplatte, f
Flg. 1 zeigt eine Außenansicht eines Bandgerätes 1 für die Aufnahme bzw. die Wiedergabe voiy Magnetband- ^i
aufzelchnungen. Ein Kassettenhalter 3 dient zur Aufnahme von einsetzbaren Bandkassetten 4 und gleichzeitig
als Deckel eines Gehäuses 2. Ein Hauptchussls U (Flg. 2) lsi In dem Gehäuse 2 vergesehen und τοη diesem
dicht umschlossen. Ein Bandantriebsmechanismus 71, 72, 73 ist. vergleiche Flg. 3, an dem Haupichassls U.
und zwar seitlich, angebracht.
Eine Kopfplatte 12 Ist auf dem Hauptchassis ! derart bewegbar bzw. verschiebbar gelagert, daß fMagnetköpfe
69, 70 zur Anlage an ein bewegtes, nicht dargestelltes. Magnetband kommen, jedoch von diesem iisabstandet
sind, wenn dies ruht, d. h. wenn das Dindgera außer Betrieb Ist.
Ein Prahmen 13 einer Druckknopfsteueranordnung Ist an dem Hauptchussls Il an dessen Vorderseite gesichert.
Däiickknöpfe 14 sind In dem Rahmen 13 geführt. Unter dem Rahmen 13 lsi üblicherweise ein Sperrglied
vorgesehen, durch das ein jeweils gewählter Druckknopf bei arbeitendem Gerat In der eingedrückte» Lage gesichert
wird. ίο
Das Hauptchassis U. die Kopfplatte 12, der Rahmen 13 für die Druckknöpfe 14 sowie das Sperrglied sind aus
Kunststoff geformt.
Die FIg 2 und 3 zeigen das Hauptchassis U und die Kopfplatte 12. Die Kopfplatte 12, die die Magnetköpfe,
Bandführungsgllerter und andere für die Bandführung erforderlichen Teile trägt, 1st gegenüber dem Hauptchassis
11 in gewissem Umfang bewegbar. >5
Der Antriebsmechanismus zum Erreichen der Bandbewegung zwischen einer Bandaufwickel- und einer
Bandabwlckelspub (nicht dargestellt) ist Im wesentlichen unterhalb des Hauptchassis 11 angeordnet. Er weist
im wesentlichen eine Bandantriebswelle 65 mit einem Rad 74 auf, über das sie angetrieben wird. Ferner weist
der Antriebsmechanismus die Spulenantriebswellen 66 und 67 auf, mit deren Hilfe das Magnetband iuf die eine
, im Kasseuengehäuse befindliche Spule aufwickelbar und von der anderen Spule abziehbar 1st.
r Die gleitbare Kopfplatte 2 ändert Ihre Lage durch Betätigen bestimmter der Druckknöpfe 14, nämlich Insbej
sondere der Abspleltasie, der Aufzeichnungstaste oder der Stopptaste.
,'·, Auf dem Hauptchassis 11 sind zahlreiche Trag- und Befestigungsmittel In Form von Ansätzen, Zapfen,
\ί Vorsprüngen, Vertiefungen gebildet, zweckmäßig während des Formens des Hauptchassis 11 und slnj daher mit
diesem einstückig. Die darauf gleitbare Kopfplatte 12 trägt den Aufzelchnungs- bzw. Wledergabe-Magnetkopf, 2S
/einen Löschkopf sowie verschiedene Hebel, Führungszapfen und dergleichen, und zwar mittels verschiedener
Tragfortsätze, Vorsprüngen, Vertiefungen, Zapfen und dergleichen aus Kunststoff, die ebenfalls zweckmäßig mit
1 der Kopfplatte 12 einstückig gebildet sind.
Als Kunststoff eignet sich für das Hauptchassis 11 ein Acrylnltrll-Butadien-Styrol-Copolymer (/BS-Copolymer),
während die Kopfplatte 12 zweckmäßig aus einem Acrylnitrll-Styrol-Copolymer (AS-Copolyraer) besteht. M
ABS-Copolymere haben meist ausreichende Elastizität, um die Antriebsanordnung vor Stößen vcn außen zu
schützen. Folglich 1st auch die Kopfplatte 12 auf derr Hauptchassis U weltgehend vor Stößen geichützt. Die
Kopfplatte 12 dagegen ist ausreichend steif, um die erforderliche genaue Lagebeziehung gegenüber dem
Antriebsmechanismus sowie anderen vom Hauptchassis U getragenen Bauelementen einzuhalten.
Ein AS-Copolymer erreicht steifere Gegenstände als ein ABS-Copolymer. Die Kopfplatte 12 aus dem AS-Copolymer
besitzt eine solche Steifigkeit, daß während des Wiedergabe- bzw. Aufzelchnungstetriebes die
,Magnetköpfe stets In genauer Anlage an dem Bandabschnitt sind, der durch ein Fenster in der Stirnseite einer
!Bandkassette zugänglich 1st. Um die bestmöglichen Eigenschaften für die ABS- bnd AS-CopoIymere zu errel-
\ chen, ist diesen zweckmäßig eine geeignete Menge an Glasfasern beigegeben. Solche glasfaserverstärkten
, Copolymere, die auch als ABSG- bzw. ASG-Copolymere bezeichnet werden, haben zusätzliche Vorteile:
1. Ein ABSG- bzw. ASG-Copolyrner Ist etwa zwei- bis dreimal steifer als das ABS- bzw. AS-Copofymer.
2. Der Wärmeausdehnungskoeffizient dieser glasfaserverstärkten Copolymere Ist erheblich kielner als der
unverstärkter Copolymere, wodurch die durch Temperaturänderungen bedingten Maßtoleranzen wesentlich
verkleinert sind.
3. Die Schwellentemperaiur, bei der ein Kunststoff seine Form nach Erwärmen unter Einwirkung einer
: bestimmten Last ändert, 1st bei glasfaserverstärkten ABS- bzw. AS-Copolymeren größer als bei unverstärkten
Copolymeren.
4. Das Schrumpfen der Formteile nach dem Ausformen Ist verringert, wobei mit kleinerem Schrumpfen der
Mechanismus zuverlässiger wird. -
"5. Während der Formgebung wird der Kunststoff in eine Form gegossen, wobei die Form später entfernt wird.
Wird die Form zu schnell entfernt, können sich an der Oberfläche des Fonnteils Ausbuchtungen oder
Einsenkungen bilden aufgrund von Druckdifferenzen Im Inneren des Formteils als Folge elnei bestimmten
Formgebung. Diese Gefahr wird durch Glasfaserverstärkung verringert. ·
6. Das Kriechen des Kunststoffs wird auf die Hälfte bis 1/5 verringert. Unter Kriechen wird eine geringe
ununterbrochene Verformung eines Kunsistofftells unter mechanischer Dauerbelastung verstauten,
In der Praxis hat es sich als vorteilhalt erwiesen, das ABSG-Copolymer mit 10 Gewichts-% uid das ASG-Copolymer
mit 20 Gewichts-% Glasfaserzusatz zu verstärken.
Diese Kunststoffe werden Im folgenden als ABSG-10 bzw. ASG-20 bezeichnet. Charakteristische Daten der «>
beiden Kunststoffe sind In der folgenden Tabelle I wiedergegeben:
65
23 25 | 748 | ASG-20 | 1 | ASBG-IO | |
Tabelle 1 | 1600 | i | I 100 j | ||
Kennwerte | Einheit | Prüfbedingung | 67 000 | 45 000 j | |
Biege- Elastizitätsgrenze | kg/cm2 | 230C | 5,5 | 8 I | |
festigkeit E-Modul | kg/cm2 | 23° C | 125 | 115 I | |
Schlagfestigkeit 12,7 · 12,7 · 63,5 mm | kg/cm2 | 23° C | 100 | 97 j | |
Steifigkeit (Rockwell härte) | R Skala | 23° C | 3,0 ■ 10-5 | 5,ο· ίο-5 ;,i | |
Erweichungstemperatur unter Last | °C | 18,56 kg/cm2 | '/looo-Viooo | Vi ooo-Vi ooo ;; | |
Wärmedehnungsköeffizient | Κ-" | ||||
Formschrumpf-Dicke (t = 3 mrn) | |||||
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich. Ist ein aus dem Kunststoff ASG-20 geformtes Teil, hler die Kopfplatte 12,
erheblich steifer als ein aus dem Kunststoff ABSG-IO geformtes Teil, hier das Hauptchassis 11. Die Schlagfestigkeit
des Hauptchassis 11 Ist dagegen besser als jene der Kopfplatte 12.
Tabelle 2 zeigt die linearen Ausdehnungskoeffizienten für verschiedene Werkstoffe |m Vergleich mit AS- und
ABS-Copolymeren: ·
Tabelle 2
'25
'25
Werkstoff" | Linearer |
Ausdehnungskoeffizient | |
(10 5 K-') | |
Polystyrol | 6-8 |
AS | 6-7 |
ABS | 7 -12 |
PP (Polypropylen) | 6 -11 |
PC (Polycarbonat) | 6-7 |
PAct (Polyacetüt) | 8,4 |
Nylon 66 | 10 -15 |
Phenol | 4-6 |
Eisen | 1,2 |
Aluminium | 2,4 |
Kupfer, Kupferlegierungen | 1,7- 1,9 |
Zinklegicrungcn | 3,0 |
ASG-20 | 2,8- 3,0 |
ABSG-10 | 5,0 |
ABSG-10 5,0 '
Die Fig. 2 und 3 zeigen ferner ein Motorchassis 71 aus ABSG-10, das an dem Ende des Hauptchassis 11 ,
angebracht oder einstückig mit diesem hergestellt Ist. Ferner sind Chassisansätze 24 vorgesehen, an denen das
Gehäuse 2 befestigt wird, wie das üblich Ist. Das von der Antriebswelle 65 getragene Rad 74 Ist als Schwungrad ;
ausgebildet und wird von einem Rad 73 angetrieben, das vom Motor 72 Ober einen Treibriemen 75 angetrieben
wird. Der Motor 72 treibt ferner die Spulenantriebswellen· 66, 77 der Bandauf- bzw. der Bandabwlckelspule.
Elektrostatische Ladungen, die durch Reibung zwischen dem Schwungrad 74 und dem Treibriemen 75 sowie
zwischen dem Antriebsrad 73 und dem Antriebsriemen 75 auftreten, geraten zur Antriebswelle 65.
Die Ladung kann nicht ohne weiteres an Masse abgegeben werden, da das Hauptchassis 11 aus Kunststoff
besteht, der nichtleitend 1st. Infolgedessen muI3 eine elektrische Verbindung zwischen der Antriebswelle 65 und
Bezugspotential (Masse) hergestellt werden. Dazu Ist eine dünne Metallzunge 82 vorgesehen.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausnehmung 76 In einem Lagerkörper 21, In die ein Rohr 77 aus leitendem Material,
z. B. Messing, eingesetzt Ist. Ein Paar ölgeschmlerter Lager 78, ebenfalls aus leitendem Material, Ist vorgesehen
und In das Rohr 77 eingesetzt. Sie lagern die Antriebswelle 65. Eine Metallfeder 81 1st mittels einer
Schraube 79 am Hauplchassls !1 gesichert. Die Feder 81 möchte, vergleiche FIg-4 und Flg.5, die Kopfplatte
12 nach unten drücken und dient gleichzeitig als elektrische Verbindung von der Hülse 77 zum Bezugspotential.
Die Feder 81 weist ferner einen zungenförmlgen Ansatz 82 auf, der Ir elektrischer Verbindung mit dem Rohr 77
steht. Schließlich Ist an einer Zunge 83 der Feder 81 eine Leitung 84 angeschlossen, die an dem Massepotentlal
der nicht dargestellten gedruckten Schaltung liegt. Ein Ansatz 22 des Hauptchassis 11, der seitlich am Hauptchassis
11 vorspringt, dient zur drehungsicheren Festlegung der plattenförmigen Feder 81, wozu ein Ausschnitt
80 In der Platte 81 diesen Ansatz 22 umgreift.
Eine Verlängerung 27 der Kopfplatte 12 weist an dor Ober- bzw. Unterseite je eine Nut 85 bzw. 86 auf. In den '
Eine Verlängerung 27 der Kopfplatte 12 weist an dor Ober- bzw. Unterseite je eine Nut 85 bzw. 86 auf. In den '
Nuten 85 bzw. 86 sind Rollen 87 bzw. 88 angeordnet, und auf diese Weise drehbar. Anschläge 81* hallen die
Walze oder Rolle 87 in der Nut 8S. Die Rolle 87 ist zwischen der Feder 81 und der Verlängerung 27, während
die zweite Rolle 88 sich zwischen der Verlängerung 27 und dem Hauptchassis 11 befindet. Dadurch kann die
Kopfplatte 12 gegenüber dem Hauptchassis Il leicht bewegt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
η €
Claims (5)
1. Bandgerat zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von Informatlonsslgnalen, das Teile aus formstabilem
und schwundarmem Kunststoff enthält, mit einem Hauptchassis, auf dem der Bandantriebsmechanismus mit
Spulenantrlebsweüen, Bandantriebswelle und Antriebsmotor angeordnet lsi, und mit einer Kopfplatte, die den
Magnetkopf trägt und die relativ zu dem Hauptchassis verschiebbar Ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hauptchassis (U) aus einem Kunststoff mit amielektrostailschcr Ausrüstung und hochelastischen Eigenschaften besteht und daß die Kopfplatte (12) aus einem Kunststoff hoher Steifigkeit besteht.
2. Bandgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptchassis (H) eine elektrische
ίο Verbindung (81 bis 84) zwischen der Antriebswelle (65) und Bezugspotentlal (Masse) angebracht 1st.
3. Bandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (12) aus einem Acrylnltril-Styrol-Copolymer besteht.
4. Bandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptchassis (11) aus
einem Acrylnltrll-Butadlen-Styrol-Copolymer besteht.
5. Bandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Kopfplatte (12) und/oder des Hauptchassis (11) glasfaserverstärkt Ist.
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |