DE2538479C2 - Kassetten-Tonbandgerät mit einer Einrichtung zur Rauschunterdrückung - Google Patents

Kassetten-Tonbandgerät mit einer Einrichtung zur Rauschunterdrückung

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DE2538479C2
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Werner 7741 Tennenbronn Broghammer
Jürgen 7741 Peterszell Krämer
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Dual Gebruder Steidinger GmbH and Co
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Dual Gebruder Steidinger GmbH and Co
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Description

Es ist bekannt, bei der magnetischen Tonaufzeichnung für eine Vergrößerung des Verhältnisses von Nutz- zu Störspannung, insbesondere zur Verbesserung des Rauschabstabstandes, elektrische Schaltungen vorzusehen, die durch eine bestimmte Beeinflussung des Aufnahmestromkreises und eine entsprechende gegensätzliche Beeinflussung des Wiedergabestromkreises wirksam werden. Eine dieser Schaltungen ist unter dem Namen »Dolby« besonders bekannt geworden. Der Einfachheit halber sei im Nachfolgenden nur diese Dolbyschaltung stellvertretend für all diese Schaltungen genannt. Bekanntlich ist das Prinzip der Dolbyschaltung auch zur Verbesserung des Rauschabstandes bei der frequenzmodulierten Rundfunkübertragung anwendbar.
Damit eine solche Schaltung nicht als Bestandteil der Rundfunkempfangseinrichtung und außerdem ein zweites Mal als Bestandteil eines Tonbandgerätes vorgesehen werden braucht, ist es bekannt, das Tonbandgerät mit Schaltmitteln zu versehen, die eine Nutzung der eingebauten Schaltungen auch für die Rundfunkwiedergabe ermöglichen.
Die Erfindung geht von einem Kassetten-Tonbandgerät aus, wie es im Oberbegriff des 1. Anspruchs wiedergegeben isL
Ein solches Gerät wird auf folgende Weise bedient. Es wird eine besondere Taste für die Wiedergabe einer Sendung, beispielsweise nach dem Dolbyverfahren, betätigt und eine Tonbandkassette eingelegt, die eine Aufnahme ermöglicht, d.h. eine Kassette mit nicht ίο geöffnetem Durchbruch, damit nicht das mit der Aufnahmesperre verbundene Fühlorgan in den Durchbruch eintreten kann und die Aufhahmetaste sperrt, die anschließend zu drücken ist Danach wird eine sogen. Pausentaste betätigt Sie verhindert durch Abheben der Andruckrolle von der Tonwelle den Bandtransport, der sonst erfolgen würde, weil noch die Starttaste gedrückt werden muß, die neben dem notwendigen Aufheben des zur Verhinderung von Störgeräuschen üblichen Kurzschlusses im Geräteausgang auch die mechanischen Antriebsmittel für den Bandlauf bei Aufnahme oder Wiedergabe aktiviert. Außerdem muß noch die Aufnahmetaste betätigt werden, damit der Eingang des Geräts (und nicht der Wiedergabekopf) an den Eingang des Entzerrer-Verstärkers des Geräts gelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung zur Nutzung der Dolbyschaltung eines Tonbandgeräts für die Wiedergabe des Rundfunkempfangs dadurch zu vereinfachen, daß das Einlegen der Kassette zu diesem Zweck entfällt Ihre Lösung ist im ersten Anspruch wiedergegeben.
Durch Verwendung einer weiteren Anschlagfläche und dadurch, daß das Fühlorgan zwei Stellungen erhält, in denen die Aufnahmesperre aufgehoben ist, ergibt sich nicht nur eine einfachere Handhabung des Geräts, sondern es wird damit auch ein an sich unlogischer Bedienungsvorgang beseitigt.
Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung zur Nutzung der Dolbyschaltung noch weiter dadurch zu vereinfachen, daß das Betätigen der Start- und der Pausentaste entfällt. Ihre Lösung ist im zweiten Anspruch wiedergegeben.
Diese Weiterbildung der Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Aufheben des Kurzschlusses im Geräteausgang nicht an ein Betätigen der Starttaste gebunden sein braucht.
Die Erfindung sei anhand eines Beispiels näher beschrieben.
F i g. 1 stellt ein Tonbandgerät mit angeschlossenem Rundfunkempfangsteil dar,
F i g. 2 bis 4 eine Einzelheit des Tonbandgeräts, bezüglich der Abhängigkeit der Aufnahmesperre von der Tonbandkassette und
F i g. 5 in Weiterbildung der Erfindung eine Einzelheit bezüglich der Funktion der Betätigungsorgane.
Die Rundfunkwiedergabeeinrichtung besteht aus den miteinander verbundenen Bausteinen bestehend aus einem Tuner 1, einem Niederfrequenzverstärker 2 und einem Kassettentonbandgerät 3. Die Tonbandkassette 4 ist durch Einschieben in Richtung A in einen aufklappbaren Schacht 6 des Tonbandgeräts 3 in Betriebsstellung verbringbar. Eine Tastenanordnung 7 dient zur Einstellung der verschiedenen Betriebszustände.
Ein Fühlorgan 8 ist in Einschubrichtung A der Kassette 4, 5 entgegen der Wirkung einer Feder 9 verschiebbar gelagert. Es ist mit einem Sperrorgan 16 verbunden und liegt in seiner Ausgangslage gegen einen
gehäusefesten Anschlag 19 an. Das Sperrorgan 16 liegt nur in einer bestimmten Stellung des Fühlorgans 8 in dem Wirkungsbereich einer Nase 17 der Aufnahmetaste 12, wodurch es diese gegen ein Niederdrücken sperrt
Zum besseren Verständnis werden zunächst die an sich bekannten Vorgänge, die normalerweise für eine Aufnahme oder eine Wiedergabe erforderlich sind, bezüglich der Wirkung des Fühlorgans 8 beschrieben (F ig. 3 und 4).
Wird eine unbespielte Kassette 5 in Richtung A Li den Schacht 6 eingeschoben, so wird das Fühlorgan 8, in dem es mit seiner Anschlagfläche 14 an der Rückwand 10 der Kassette 5 zur Anlage kommt, entgegen der Wirkung der Feder 9 verschoben. Die Kassette 5 wird in an sich bekannter, nicht weiter dargestellten Weise in der vollständig eingeschobenen Stellung (F i g. 4) gehalten. In dieser Lage befindet sich das mit dem Fühlorgan 8 verbundene Sperrorgan 16 in einer wirkungslosen Lage, so daß die Aufnahmetaste 12 gedrückt werden kann. (Zur Aufnahme muß dann noch die Starttaste gedrückt werden.)
Wird eine bespielte Kassette 4, d.h. eine, deren Rückwand 10 im Bereich des Fühlorgans 8 ausgebrochen ist, in den Schacht 6 eingeschoben, so kann das Fühlorgan 8 in die Kassette 4 eindringen, bis die weitere Anschlagfläche 15 an einem nicht ausgebrochenen Teil 22 der Kassettenrückwand 10 zur Anlage kommt (Fig.3). Bei dieser Lage des Fühlorgans liegt das Sperrorgan 16 im Wirkungsbereich der Nase 17 der Aufnahmetaste 12, womit diese gegen ein Niederdrükken gesperrt ist. (Zur Wiedergabe muß die Staruaste gedrückt werden.) Das neue an dieser Sperrstellung des Fühlorgans 8 ist, daß sie durch die Anlage einer besonderen Anschlagfläche 15 an der Gehäusewand 10 der Kassette 4 erzielt wird.
Befindet sich keine Kassette in dem Schacht, so verbleibt das Sperrorgan 16 in seiner Ausgangslage (Fig. 2), die so gewählt ist, daß es dabei nicht in den Wirkungsbereich der Nase 17 der Aufnahmetaste 12 liegt, so daß bei dieser Lage des Fühlorgans 8 die Aufnahmetaste 12 ebenfalls gedrückt werden kann.
Soll das Tonbandgerät zur direkten Wiedergabe einer Rundfunksendung nach dem Dolbyverfahren verwendet werden, wird zunächst die speziell für diesen Zweck vorgesehene Taste 11 gedrückt, womit in an sich bekannter Weise die Dolbyschaltung in Wiedergabestellung gebracht wird. Des weiteren muß in üblicher Weise die Aufnahmetaste gedrückt werden, was nach der vorangegangenen Beschreibung ohne vorheriges Einlegen einer unbespielten Kassette 5 möglich ist Nun kann die Starttaste gedrückt werden, um den Kurzschluß im Geräteausgang aufzuheben. Ein Betätigen der Pausentaste ist nicht erforderlich, zumindest nicht um einen Bandtransport zu vermeiden, da kein Band vorhanden ist
In Weiterbildung der Erfindung (Fig.5) ist die Steuerung des Kurzschlusses im Geräteausgang geändert (Der Kurzschluß wurde bisher mit dem Drücken der Starttaste aufgehoben.) Die Tasten 20, 21 zum Einstellen des schnellen Vor- oder Rücklaufs sind um eine Achse 23 schwenkbar gelagert und durch einen nach unten reichenden Arm 24, 25 als Winkelhebel ausgebildet Ein dreiarmiger Steuerhebel, der mit einem Arm 26 die Antriebsmittel für den schnellen Vor- und Rücklauf steuert ist um eine Achse 27 schwenkbar gelagert. Die beiden anderen Arme 28,29 liegen jeweils im Wirkungsbereich der mit den Tasten 20, 21 verbundenen Arme 24, 25. In einer Ausnehmung 30 des Steuerarms 26 ruht der Betätigungsnocken 31 eines Kontaktpaares 32, 33, das einerseits mit der nicht geerdeten Leitung 34 des Geräteausgangs 35 und andererseits mit Erde verbunden ist Das Kontaktpaar 32, 33 ist in der dargestellten Lage geöffnet. Wird die Taste 20 für den schnellen Vorlauf betätigt, so wird über ihrem Arm 24 der Steuerhebel mit seinem Arm 26 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Betätigungsnocken 31 aus der Ausnehmung 30 im Steuerarm 26 heraustritt und das Kontaktpaar 32, 33 schließt, womit der Ausgang 35 des Gerätes kurzgeschlossen wird. Ein Kurzschluß tritt ebenfalls ein, wenn die Taste 21 für den schnellen Rücklauf betätigt wird, weil dann der Betätigungsnocken 31 ebenfalls aus der Ausnehmung 30 gehoben wird. Da gemäß dieser Anordnung der Kurzschluß des Ausgangs 35 nicht wie bei den vorbekannten Geräten grundsätzlich vorhanden ist und bei Einstellen einer Betriebsfunktion (Start) aufgehoben werden muß, sondern nur für eine bestimmte Betriebsfunktion (schneller Vor- oder Rücklauf) eingelegt wird und damit bei Beendigung dieser Funktion von selbst wieder mit aufgehoben wird, ist eine Betätigung der Starttaste zu diesem Zweck — und ein anderer liegt bei der Rundfunkwiedergabe nicht vor — nicht notwendig. Wird die Starttaste nicht betätigt, braucht auch die den Bandtransport verhindernde Pausentaste nicht betätigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tonbandgerät zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Tonbändern, die in Kassetten untergebracht sind, deren Rückwand einen zum Öffnen vorbereiteten Durchbruch enthält, der nach erfolgter Aufnahme von Hand geöffnet werden kann und der im Wirkungsbereich eines im Gerät befindlichen Fühlorgans mit einer Anschlagfläche liegt, das eine Sperrvorrichtung für das Einschalten der Aufnahmeeinrichtung derart betätigt, daß diese Sperrvorrichtung wirkt, wenn das Fühlorgan in den geöffneten Durchbruch eintritt und sie nicht wirki, wenn es durch Anlage mit seiner Anschlagfläche an der undurchbrochenen Kassettenwand daran gehindert wird, mit einer bei Aufnahme und Wiedergabe wirksamen Einrichtung zur Rauschunterdrückung und einer Umschalteinrichtung zur Nutzung dieser Einrichtung für die unmittelbare Wiedergabe einer nach dem gleichen Prinzip vorbehandelten Rundfunksendung, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlorgan (8) eine weitere Anschlagfläche (15) besitzt, die so angeordnet ist, daß sie die Wand (22) der Kassette (4) außerhalb des Durchbruchs (10) abfühlt und die Eintrittsbewegung des Fühlorgans (8) in den geöffneten Durchbruch begrenzt und daß das Fühiorgan (8) derart mit der Sperrvorrichtung (16, 17) verbunden ist, daß bei Wegfall der Begrenzung, infolge Abwesenheit einer Kassette, die Sperrvorrichtung (16,17) ebenfalls wirkungslos wird.
2. Tonbandgerät nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zum Kurzschließen des Geräteausgangs, die in Abhängigkeit von ohnehin vorhandenen Bedienungsorganen derart betätigt wird, daß ihre Wirksamkeit zumindest bei normaler Laufgeschwindigkeit des Tonbandes, d. h. bei Aufnahme oder Wiedergabe aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußeinrichtung bestehend aus dem Kontaktpaar (32,33) mit dem Bedienungselement zum schnellen Vorlauf (20) und dem zu schnellen Rücklauf (21) verbunden ist und bei Betätigen einer dieser Bedienungselemente (20, 21) wirksam wird.
DE2538479A 1975-08-29 1975-08-29 Kassetten-Tonbandgerät mit einer Einrichtung zur Rauschunterdrückung Expired DE2538479C2 (de)

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US05/712,945 US4058687A (en) 1975-08-29 1976-08-09 Cassette recorder with switching for a device for noise suppression
JP51097494A JPS5245308A (en) 1975-08-29 1976-08-17 Cassette tape recorder with noise suppressor

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US3294917A (en) * 1965-04-08 1966-12-27 Westinghouse Electric Corp Stereo multiplex receiving apparatus
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JPS5245308A (en) 1977-04-09
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