DE2723276A1 - Tastatur zum vorwaehlen wenigstens einer einstellung eines abstimmelements - Google Patents

Tastatur zum vorwaehlen wenigstens einer einstellung eines abstimmelements

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DE2723276A1
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DE
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shaft
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wedge
tuning
keyboard
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DE19772723276
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Dario Cicala
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SEAS DI GRISSINO AND C S SA
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SEAS DI GRISSINO AND C S SA
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

PATE N"/. KWALtE
HELMUT SCHROETCS KLAUS LEHMANN
ΠΙ PL.-PH YS. DIPL.-INC.
SEAS DI ORISSINO ft C. S.a.A. Ja-gr-lo
2o. Mai 1977
Se/M
Tastatur zum Vorwählen wenigstens einer Einstellung eines Abstimmelements.
Die Erfindung betrifft eine Tastatur zum Vorwählen wenigstens einer Einstellung eines Abstimmelements, das zum Abstimmen eines Rundfunkempfängers geeignet ist. Sie enthält ein von Hand betätigbares Abstimmelement zum Abstimmen auf den Empfang eines aus einer Mehrzahl von Sendern sowie eine Gruppe von eindrückbaren Tasten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Tastatur für einen Rundfunkempfänger, der an einem Kraftfahrzeug zu befestign ist und als Autoradio bekannt ist, bei dem jede Taste mit einem Abstimm— Speicherelement in Zusammenhang steht, das dazu geeignet ist, mit dem Abstimmelement so zusammenzuarbeiten, daß in einem ersten Zustand der Tastatur sich das Speicherelement in einem Zustand befindeten dem es die durch das Abstimmelement vorgewählte Abstimmung speichert, und in einem zweiten Zustand der Tastatur das Abstimmelement automatisch durch das Speicherelement entsprechend der gespeicherten Abstimmung eingestellt wird.
Ein modernes Autoradio muß eine sehr verringerte Grüße haben, damit es in dem kleinen Raum untergebracht werden kann, der am Amaturenbrett des Kraftfahrzeugs dafür vorgesehen ist-. Während es möglich geworden ist, die Größe der elektronischen Bestandteile aufgrund der Benutzung moderner ^lektrpoLs^iher Halbleiter und gedruckter
D-707 SCHWABISCH CMUND GEMEINSAME KONTFN: D-β MÖNCHEN 70 Trltfon: (07171) 56 90 LMr.icSe BinR Μύηάκη 7(//37 34^ (BLZ 700 700 10) Ttlcion: (0 89) 77 19 5« SCHROETER Telegramme: Sdiroepa: Schwibucr. Gmund C2/00 535 (BLZ * 13 7CO S*) κ LEHMANN Teic^nnimc: Sd-.rocptl
«» Til«: 724· 16« ptfii d Ροκκηκίύυ.Ίΐο Müncr^r. MTt 41-104 Lipowiivrrmüt IC Tciex: 5 2:2 24S p»wt ό
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oder integrierter Schaltkreise zu verringern, ist es stets sehr wichtig, den für die mechanischen Steuerelemente vorgesehenen Raum klein zu halten, insbescndere dann, wenn das Autoradio mit. einem Tonauf zeichnungs- und Wfedergabegerät verbunden sein soll, das die herkömmliche Magnetband-Kassetten-Technik benutzt.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung besteht in erster Linie darin, eine Tastatur für einen Rundfunkempfänger zu schaffen, in der das Abstimmelement direkt mit dem Abstimm-Speicherelement zusammenarbeitet und die Abstimmung mit einer sehr hohen Präzision gespeichert ist, während nur wenig Raum beansprucht wird. Zu diesem Zweck enthält jedes Abstimm-Speicherelement einen Keil, der schwenkbar bezüglich der zugeordneten Taste gelagert ist, wobei das Abstimmelement für je ein Speicherelement zwei konvergierende Profile aufweist, die zur direkten Zusammenarbeit mit dem zugeordneten Keil ausgebildet sind.
Entsprechend einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Abstimmelement in Form eines Schiebers ausgebildet, der in einer im wesentlichen zur Bewegungsrichtung der Tasten senkrechten Richtung gleitbar beweglich ist, wobei Jedes Paar der genannten Profile aus den Kanten einer V-förmigen Kerbe des Schiebers besteht.
Entsprechend einem weiteren Merkmale der Erfindung ist der Keil an einem Schwenkzapfen befestigt, der seinerseits zur zugeordneten Taste in einer im wesentlichen parallel zur Tastenverlagerung liegenden Richtung beweglich ist, wobei federnde Mittel vorgesehen sind, um den Schwenkzapfen in eine Richtung zu drücken, in der er den Keil zur Aufhebung des Spiels mit den genannten Profilen veranlaßt.
Es ist hieraus ersichtlich, daß der von der Tastatur beanspruchte Platz stark verringert ist, da er nur die Dicke des Tastenschafts, und des Keils aufnehmen muß, während gleichzeitig die Genauigkeit, mit der die vorgewählte Abstimmung wieder zur Wirkung gebracht wird,
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durch den Keil gesichert wird, der die entsprechende Kerbe unter der Kraft der federnden Mittel ohne Jedes Spiel erfaßt.
In der nachfolgenden Beschreibung sind AusfUhrungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht eines mit einem Magnetbandaufzeichnungsgerät vereinigten Rundfunkempfängers mit einer Tastatur zur
Vorwahl der Abstimmung,
Pig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Tastatur der Fig. 1, wobei Jedoch der Übersichtlichkeit wegen einige Teile weggelassen sind,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine Teilansicht einer Taste in vergrößertem Maßstab in einem ersten Betriebszustand,
Fig. 5 die Taste der Fig. 4 in einem zweiten Betriebszustand, Fig. 6 eine erste abgeänderte Ausfilhrungsform der Taste in dem
der Fig. 4 entsprechenden Betriebszustand, Fig. 7 eine zweite abgeänderte Ausführungsform der Taste.
In Fig. 1 ist die Frontplatte Io eines für Kraftfahrzeuge bestimmten Rundfunkempfängers gezeigt, der als Autoradio bekannt ist und ein Gerät zur Widergabe von auf Magnetband gespeichertem Tonfrequenzsignal enthält. Zu diesem Zweck ist die Frontplatte Io mit einer rechteckigen öffnung 11 zum Einsetzen der herkömmlichen Magnetbandkassette versehen. Die Frontplatte Io enthält auch eine Skala 12, die die verschiedenen Abstimmbereiche des Autoradios anzeigt. Ein Zeiger IJ, der durch einen Schlitz 14 über der Skala 12 erscheint, ist längs des Schlitzes 14 beweglich, so daß die gewählte Abstimmung erkennbar wird.
Die Frontplatte Io dient zur Lagerung eines herkömmlichen Knopfes zum Ein- und Ausschalten sowie zur Lautstärkeregelung . An der Platte Io ist auch ein von Hand drehbarer Hebel 17 gelagert, mittels
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dessen das Frequenzband einstellbar ist, indem die Abstimmung für den Rundfunkempfang stattfinden soll. Der Hebel 17 kann auch in eine Lage R gebracht werden, in der er den üblichen Magnetkopf des Tonwidergabegeräts an den VerstSrkerschaltkreis des Autoradios anschließt.
überdies ist an der Prontplatte Io ein Abstimmknopf 18 zur Drehung von Hand gelagert, mittels dessen die Abstimmung vorgenommen wird, die im einzelnen weiter unten beschrieben wird. Schließlich ist an der Frontplatte Io auch noch eine Tastatur I9 befestigt, die eine Gruppe von Tasten zum Speichern und nachfolgenden selbsttätigen Wiederherstellen der Abstimmung enthält.
Wie bekannt, enthält das Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs einen Raum, der normalerweise durch eine entfernbare Platte geschlossen ist und durch Abnahme der Platte geöffnet wird, wenn das Autoradio am Armaturenbrett zu befestigen ist. Die Größen des Raumes für das Autoradio müssen mit fest definierten nationalen und internationalen Normen übereinstimmen. Z.B. erfordert die deutsche Norm DIN 75.5OO in der kleinstmöglichen Größe ein Maß von I80 mal 44 mm. Da die bekannten Tonaufnahre-und Wfedergabegeräte eine Dicke von mehr als 3o mm haben, ist es offensichtlich, daß die Verringerung der Dicke der Tastatur sehr wichtig 1st.
Gemäß der Erfindung enthält die Tastatur eine feststehende Platte 22 (Fig. 2),auf der das Abstimmelement zur Bewegung in einer Richtung senkrecht zur Bewegungssrichtung der Tasten 21 gleitbar gelagert ist.
Insbesondere ist das Abstimmelement als Abstimmschieber 23 ausgebildet, der an seiner rückwärtigen Seite durch einen Satz von Stiften 24 geführt ist, die mit der Platte 22 verbunden sind, während zur Führung an der vorderen Seite ein Stift 25 dient, der ebenfalls mit der Platte 22 verbunden ist.
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Der Schieber 23 besteht aus einer Platte,die aus Metallblech ausgeschnitten ist und zwei Vorsprünge 26 hat, an denen zwei Blattfedern 27 befestigt sind. Die Blattfedern 27 liegen an einer Kante 28 der Platte 22 an, um den Schieber 2} in Berührung mit den Stiften 24 zu halten und um auf die Kante 28 eine eine Reibung erzeugende Kraft auszuüben, die ausreichen ist, damit der Schieber in der jeweiligen Lage gehalten wird.
Im Schieber 23 befindet sich ein großer Ausschnitt 29, dessen rückseitige Kante eine Gruppe von V-förmigen Kerben 32 aufweist, wovcp Jede einer Taste 21 zugeordnet ist. Die Kanten 33 und 34 jeder Kerbe 32 stellen zwei konvergierende Profile dar, die direkt zur Zusammenarbeit mit einem Abstimm-Speicherelement geeignet sind, das von einem Schaft 35 getragen wird, der wiederum eine zugeordnete Taste 21 in einer später noch zu beschreibenden Weise lagert.
Insbesondere 1st das Speicherelement als Keil 36 mit einer abgerundeten Spitze 37 (Fig. 4) ausgebildet. Der Keil 36 ist an einem Schwenkzapfen 38 befestigt, der wiederum von einer Scheibe 39 (Fig. 5) getragen wird. Der Schwenkzapfen 38 ist in einer im wesentlichen V-förmigen Kerbe 41 eines Gleitstücks 42 aufgenommen, das an einer Kante 43 (Fig. 4) des Schaftes 35 gleitbar gelagert ist. Das Gleitstück 42 wird normalerweise durch eine Druckfeder 46 in Berührung mit einer zweiten Kante 44 des Sohaftes 35 gehalten.
Die Scheibe 39 ist in einem Ausschnitt 45 (Fig. 2) der Platte 22 gleJibar geführt.
Der Schaft 35 Jeder Taste 21 (Fig. 4) ist ebenfalls aus Metallblech geschnitten. Aus einem Stück mit diesem Schaft ist ein elastisches Sperrelement 47 in Form einer abgekröpften Federzunge 47 ausgebildet, die elastisch nachgiebig ist. Eine Kante 48 der Zunge 47
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berührt normalerweise ein wenig den Schwenkzapfen 38, während das freie Ende 49 der Zunge 47 zur Zusammenarbeit mit einem Ablenkelerrent 51 in Form eines Stifts geeignet ist, der an der zugehörigen Taste 21 befestigt ist, womit zwei unterschiedliche Zustände der Taste 21 auf der Tastatur herstellbar sind. Der erste Zustand dient zur Speicherung der Abstimmung, während der zweite Zustand zur Wtderherstellung der gespeicherten Abstimmung dient.
Insbesondere ist die Taste 21 auf dem zugehörigen Schaft 35 gleitbar gelagert und kann die in Pig. 4 gezeigte herausgezogene Lage einnehmen, in der der Stift 51 das Ende 49 der Zunge 47 nicht erfaßt, wodurch der Schwenkzapfen 38 zur Drehung in *r Kerbe 41 des Gleitstücks 42 frei ist. Die Taste 21 kann auch die eingedrückte Lage der Fig. 5 annehmen, in der der Stift 51 das Ende erfaßt und die Zunge 47 zwingt, mit ihrer Kante 48 sperrend gegen den Schwenkzapfen 38 zu drücken, so daß dieser in die Kerbe 41 gepreßt und zusammen mit dem Keil 36 gegenüber Drehung zum Schaft verriegelt ist.
Jeder Schaft 35 ist mittels dreier Stifte 56, 57 und 58 (Fig. 2) geführt, die an der feststehenden Platte 22 befestigt sind. Der Stift 58 ist so angeordnet, daß er in Eingriff mit einer Schrägkante eines Vorsprungs 63 am Schaft 35 gelangen kann, und zwar so, daß das Spiel zwischen dem Schaft 35 einerseits und den Stiften 56 und 57 andererseits aufgehoben wird, wenn der Schaft 35 am Ende seines Rückwärtshubs liegt.
Der Schaft 35 hat auch einen Vorsprung 59 zum Anlauf gegen ein gewöhnliches federndes Element, das als Blattfeder 6l ausgebildet ist, die an den beiden Enden an zwei Stiften 62 an der Platte gesichert ist, um Jeden nach hinten bewegten Schaft 35 wieder nach vorne zu drücken. Jeder Schaft 35 ist außerdem mit einer Schulter
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(Pig. 4) versehen, die in der Vorwärtsrichtung gegen den Stift 56 anläuft.
Schließlich ist an der Platte 22 (Fig. 2) auch ein U-förmiger Halter 66 befestigt, der zur drehbaren Lagerung einer Welle 67 dient, die axial verschiebbar ist, um zwei axiale Lagen auf dem Halter 66 einzunehmen. Am einen Ende der Welle 67 ist der Abstimmknopf 18 befestigt. Am anderen Ende der Welle 67 ist ein Reibungsantriebselement 68 befestigt, das mit einem Reibungselement 69 zusammenarbeiten kann, das über eine Getriebeverbindung mit dem Abstimmelement 23 in Verbindung steht. Die Getriebeelernente können beispielsweise ein Ritzel 72 am Reibungselement 69 und eine damit ein Eingriff stehende Zahnstange 75 am Schieber 23 sein. Deshalb wird durch Drehung des Elements 69 der Schieber 23 quer verlagert. Der Schieber 23 ist auch mit dem Zeiger I3 (Pig. I) durch bekannte Mittel verbunden, die geeignet sind,die Bewegung in vergrößertem Maßstab zu übertragen.Z.B. können solche Mittel aus Drähten und Rollen bestehen, die den Zeiger I3 über die gesamte Länge des Schlitzes 14 ziehen, wenn der Schieber 23 (Fig. 2) von einem Ende zum anderen seines Hubs bewegt wird. Die Tastatur ist durch eine Deckplatte 54 (Fig. 2 und 3) mit umgebogenen Kanten 53 abgedeckt.
Die beschriebene Tastatur arbeitet wir folgt. Zunächst wird angenommen, daß die Abstimmung auf einen bestimmten Sender gespeichert werden soll. Nach dem Anschalten des Autoradios mittels des Knöpft 16 (Fig. 1 ) wird der Knopf l8 eingedrückt, womit die Welle 67 (Fig. 2) axial verschoben und die Reibungskupplung 68-69 zur Verbindung des Knopfs 18 mit dem Schieber 23 hergestellt wird. Nun wird durch Drehung des Knopfs l8 der Schieber 23 verlagert, bis der gewünsht· Sender exakt eingestellt ist. Nun wird die Taste 21, an der die gefundene Abstimmung gespeichert werden soll, in die Lage der Fig. 5 herausgezogen, so daß der Stift 51 außer Eingriff mit dem Ende 49 der Zunge 47 gelangt. Die Taste 21 kann herausgezogen werden, da die Schulter 64 des Schafts 35 gemäß Fig .4 fest-
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gehalten ist. Die Zunge 47 entriegelt auf diese Weise den Schwenkzapfen 38, wodurch der Keil 36 frei drehbar auf dem Gleitstück 42 wird, das durch die Feder 46 zur Berührung mit der Kante 44 gedrückt wird. Dadurch wird eine gegebenenfalls vorhergehende Speicherung einer Einstellung gelöscht.
Nun wird die herausgezogene Taste 21 hineingedrückt und damit der Stift 51 veranlaßt, die schräge Vorderkante des Endes 49 zu erfassen, wodurch ferner der Schaft 35 nach rückwärts gedrückt und zusammen mit dem Gleitstück 42 und dem Keil 36 verlagert wird. Sobald die Spitze 37 des Keils 36 eine der Kante 33 oder 34 der Kerbe 32 erfaßt, wird der Keil aus der gerade vorliegenden Winkelposition in eine neue Winkelposition geschwenkt, die in Beziehung zur Lage des Schiebers 23 steht, die eben eingestellt worden war.
Während des letizfcen Teils des Hubs des Schafts 35 wird der Keil 36 gegen den Grund der Kerbe 32 unter ZusammendrUckung der Feder 46,wie in Fig. 5 gezeigt, gedrückt, wodurch das Gleitstück 42 etwas von der Kante 44 zurückgenommen wird. Auf diese Weise ist sicherge~ stellt, daß die Spitze 37 der Kante 36 mit beiden Kanten 33 und 34 der Kerbe 32 in Berührung gelangt und jedes mögliche Spiel mit der Kerbe 32 beseitigt wird. Die Festlegung der Winkelposition des Keils 36 geschieht deshalb mit sehr hoher Präzision. Ferner wird der Schaft 35 mit der Schrägkante des Vorsprungs 63 gegen den Stift 58 (Fig. 2) gedrückt, wodurch auch das Spiel zwischen dem Schaft 35 und den Stiften 56 und 57 aufgehoben wird.
Danach wird die Taste 21 noch weiter hineingedrUckt, so daß der Stift 51 veranlaßt wird,am schrägen Ende 49 zu gleiten und die Zunge 47 im Uhrzeigersinn der Fig. 5 zu verbiegen, wodurch die Taste 21 weiter auf den Schaft 35 aufgeschoben wird. Die Zunge 47 verriegelt dabei den Schwenkzapfen 38 und den Keil 36 in der erreichten Winkellage, wodurch die vorhergehend erzielte Abstimmung
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mittels des Knopfs 18 (Pig. 2) sehr genau am Keil 36 gespeichert erhalten bleibt. Die Täte 21 kann nun losgelassen werden, so daß die Pe"der 6l den Schaft 35 zusammen mit der Taste 21 wieder nach vorne drückt, wobei letztere jedoch in Bezug auf den Schaft 35 In eingedruckter Lage verbleibt. Der Knopf 18 wird schließlich wieder herausgezogen, um die Reibungskupplung 68, 69 unwirksam zu machen.
Nun sei angenommen, daß die vorhergehend gespeicherte Abstimmung am Keil 36 einer der Tasten 21 selbsttätig wiederhergestellt werden soll. Beim Eindrücken der Taste 21 aus der Lage der Fig. 4, während sich der Knopf l8 in der herausgezogenen Lage befindet, veranlaßt der Schaft 35 den Keil 36, die zugehörige Kerbe 32 zu erfassen und den Schieber 23 aus Jeder vorliegenden Stellung in die Stellung quer zu verschieben, die der Winkelstellung des Keils 36 entspricht. Die Einstellung dieser Lage des Schiebers wird mit sehr hoher Präzision erreicht, da Jedes Spiel zwischen der Spitze 37 des Keils 36 und den Kanten 33 und 34 der Kerbe 32 durch die auf das Gleitstück 42 wirkende Feder 46 aufgehoben wird und Jedes Spiel zwischen dem Schaft 35 und den Stiften 56 und 57 auf der Platte 22 (Fig. 2) durch Anlaufen des Vorsprungs mit der Schrägkante 63 gegen den Stift 58 ebenfalls aufgehoben wird. Wenn die Taste 21 losgelassen wird, wird sie durch die Feder 6l wieder etwas nach vorne gedrückt, wobei aber der Schieber 23 in der erreichten Position wegen der reibschlüssigen Verbindung zwischen den Blattfedern 27 und der Kante 28 der Platte 22 stehen bleibt.
Entsprechend einem abgewandelten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist der Schaft 35* (Fig. 6) durch zwei Stifte 56' und 58' geführt, die auf der Platte 22 befestigt sind. Der Schaft 35* wiederum hat einen Stift 57'# der sich an einem geradlinigen Profil 80 führt, das von der Platte 22 absteht. Entlang der Kante 43* eines Ausschnitts 81 des Schafte 35· ist ein Gleitstück 42» verschiebbar gelagert, das nur über einen Teil seiner Dicke eine Kerbe 41·
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hat und den Schwenkzapfen 38 des Keils 36 in dJaser Kerbe aufnimmt.
An dem der Taste 21 gegenüberliegenden Ende des Ausschnitts 8l befindet sich eine Ausrundung 82, in die ein Vorsprung 83 eines Hebels 84 zur schwenkbaren Lagerung des letzteren eingreift, wobei der Hebel 84 ein elastisches Sperrelement für den Schwenkzapfen 38 bildet. Der Hebel 84 ist zur Bewegung in Querrichtung durch die Platte 22 und ein Querstück 86 geführt, das aus einem Stück mit dem Schaft 35' besteht und gegenüber diesem erhaben oder hochgezogen ist. Es ist aber ersichtlich, daß das Querstück 86 nicht wesentlich zur Dicke der Tastatur beiträgt, da das Querstück 86 dünner als der Keil 36 ist und nach derselben Seite hochgezogen ist wie der Keil bezüglich des Schafts 35 *·
Das Gleitstück 42' hat eine Kante 87, die unter 45° zur Bewegungsrichtung der Taste 21 geneigt ist. Der Hebel 84 seinerseits hat eine Schulter 88, die im wesentlichen parallel zu der Kante 87 des Gleitstücks 421 liegt. Zwischen der Kante 87 und der Schulter befindet sich eine Druckfeder 89 zur Ausübung eines Drucks sowohl auf das Gleitstück 42r in Richtung auf eine Kante 90 des"Ausschnitts 8l, als auch auf das freie Ende 9I des Hebels 84 zwecks Anlage an einer Schulter 92 eines zweiten Ausschnitts 93 des Schaftes 35f· Die Taste 21 (Fig. 6) ist mit einem Schlitz 94' versehen, der so groß ist, daß eine Berührung mit dem Stift 561 beim Niederdrücken der Taste 21 vermieden wird.
Wem sich die Taste 21 in der herausgezogenen Lage der Fig.6 befindet, verriegelt der Hebel 84 den Schwenkzapfen 38 nicht, so daß der Keil 36 frei bezüglich des Gleitstücks 42' schwenkbar ist. Um eine vorgenommene Abstimmung zu speichern, die durch Einstellung des Schiebers 23 wie im vorhergehenden Pail vorgenommen wurde, wird
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die Taste 21 eingedrückt und veranlaßt den Stift 51* das Ende 91 des Hebels 84 zu erfassen.
Der Schaft 35' wird auf diese Weise verlagert, so daß er den Keil 36 in Eingriff mit der Kerbe 32 bringt und die dementsprechence Verschwenkung des Keils 36 einleitet. Am Ende.des Hubs des Schafts 35* kommt dessen schräge Kante 94 mit dem Stift 58' in Berührung und hebt jedes Spiel zwischen dem Schaft 35' und dem Stift 56* sowie zwischen dem Stift 57* und dem Profil 80 auf.
Während der Schlußphase des Hubs des Schafts 35' wird die Feder 89 zusammengedrückt, wenn das Gleitstück 42* von der Kante 90 abgehoben wird. Zwischen dem Keil 36 und der Kerbe 32 wird jedes Spiel aufgehoben, so daß die Positionierung des Keils mit sehr hoher Präzision geschieht. Darauf wird die Taste 21 noch weiter eingedrückt und bezüglich des Schafts 35* bewegt. Der Stift 51 erfaßt das Ende 9I des Hebels 84, der so im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 89 in die Lage verschwenkt wird, die in Fig. 6 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Hebel 84 verriegelt nun den Schwenkzapfen 38 und den Keil 36 in der soeben erreichten Winkellage und speichert so die Abstimmeinstellung des Schiebers 23.
Die in Form der Winkellage des Keils 36 gespeicherte Abstimmeinstellung kann ähnlich wie beim Beispiel der Fig. 2 bis 5 am Schieber 23 wieder selbsttätig zur Wirkung gebracht werden.
Um den Keil, bzw. die in ihn gespeicherte Lageinformation zu löschen, wird die Taste 21 herausgezogen, so daß der Stift 51 außer Eingriff mit dem Ende 9I des Hebels 84 gelangt, der dann durch die Feder 89 entgegen dem Uhrzeigersinn der Fig. 6 verschwenkt wird, während das Gleitstück 42* zur Berührung mit der Kante 90 des Schafts 35* gedrückt wird.
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Entsprechend der abgewandelten Ausführungsform der Fig. 7 ist die Taste 21 auf einen Schtft 35" aufgeschoben, an dem sich ein elastisches Element oder eine Zunge 96 aus einem Stüok mit dem Schaft 35" befindet. Die Zunge 96 ist mit einem vergrößerten Endvorsprung 97 versehen, der dazu dient, die Taste 21 in Jeder der zwei Endstellungen zu halten. Der Schaft 3511 ist auch mittels zweier feststehender Stifte 56*' und 58" sowie mittels einer feststehenden Kante 801, die mit einem Stift 57M des Schafts 3511 zusammenarbeitet, ähnlich wie dies beim Schaft 35' der Fig. 6 der HtLl ist, gehalten.
Der Schaft 35" hat einen Ausschnitt 98 mit einer Kante 99, entlang welcher der Schwenkzapfen 38 des Keils 36 über eine vorbestimmte Hublänge gleiten kann, und zwar im wesentlichen parallel zur Richtung der Bewegung der Taste 21. Der Schwenkzapfen 38 kann durch einen Arm loo eines Hebels 84' verriegelt werden, der um einen Hocker lol des Schafts 35f schwenkbar ist. Das Kurvenende 91' des Hebels 84* ist geeignet, mit dem Stift 51 der Taste 21 zusammenzuarbeiten.
Mit dem Schaft 35" ist beispielsweise durch Schweißen ein Querstück 86* verbunden, das zusammen mit dem Ausschnitt 98 ein Gehäuse für den Hebel 84f bildet. Das Querstück 86· hat zwei Schultern Io2, die von zwei Enden einer gekrümmten Blattfeder Io3 erfasst werden. Der mittlere Teil der Blattfeder I03 liegt an einer Kreisbogenkante Io4 des Keils an und drückt so normalerweise den Schwenkzapfen in Berührung mit dem Grund Io5 des Ausschnitts 98.
In Fig. 7 befindet sich die Taste 21 in einer Lage, in der Jede gespeicherte Information des Keils 36 gelöscht ist. Wird die Taste 21 eingedrückt, so wird der Schaft 35" mittels des Vorsprungs mit verlagert. Wenn der Keil 36 die Kerbe 32 des Schiebers 23 erfaßt, wird er zunächst, Je naoh gewählter Einstellung, verschwenkt und
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drückt seinerseits die Feder I03 zusammen, wodurch der Schwenkzapfen 38 außer Berührung mit dem Grund Io5 gelangt. Durch weiteres HineindrUcken der Taste 21 wird die elastische Kraft der Zunge 96 überwunden, so daß der Stift 51 das Kurvenende 91f des Hebels 84* erfaßt. Letzterer wird entgegen dem Uhrzeigersinn der Fig. 7 verschwenkt und verriegelt durch Klemmdruck auf den Schwenkzapfen 38 diesen zusammen mit dem Keil 36 in der erreichten Winkellage relativ zum Schaft 35*f.
Die Wiederherstellung des Ausgangszustands für den Schaft 35lf# das automatische Wiederholen der Einstellung des Schiebers 23 und das Löschen der gespeicherten Abstimminformation am Keil 36 werden in einer Weise durchgeführt, die ähnlich der für die Taste 21 der Flg. 6 beschriebenen ist.
Viele andere AusfUhrungsformen, Verbesserungen und Zusätze von Teilen zur beschriebenen Tastatur können vorgenommen werden, ohne deshalb vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Z.B. kann die einzige, alle Tasten rUckfUhrende Blattfeder 61 durch eine Mehrzahl von jeder Taste einzeln zugeordneten Rückführfedern ersetzt sein. Darüberhinaus können der Schieber 23 und/oder der Schaft 35 bzw. 35* aus Kunststoff statt aus Metall hergestellt sein. Schließlich kann die beschriebene Tastatur in einem anderen Gerfit Verwendung finden, das ebenfalls das Einstellen, Speichern und autonatisohe Wiederholen einer Einstellung erfordert.
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Claims (1)

  1. FATENTAPTWAlTE
    HELMUT SCHROETER KLAU5 LEHMANN
    Dl FL.-PHYS. DIPL.-1NC.
    SEAS DI ORISSINO ft C. S.a. A. Ja-gr-lo
    2o. Mal 1977
    Se/M
    ANSPRÜCHE
    /lJ Tastatur zum Vorwählen wenigstens einer Einstellung eines Abstlmmelements, insbesondere eines Rundfunkempfängers, mit einem von Hand betätigbaren Abstimmelement zum Einstellen des Empfangs eines aus einer Mehrzahl von Sendern und einer Gruppe eindrückbarer Tasten, von denen Jede einem Abstimm-Speicherelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmelement (23) und das Speicherelement (36) so zusammenarbeiten, daß das Speicherelement (36) In einem ersten Zustand der Tastatur zur Speicherung der durch das Abstimmelement (23) voreingestellten Abstimmlage und In einem zweiten Zustand der Tastatur zur selbsttätigen Wiedereinstellung der vorgewählten Abstimmlage am Abstimmelement (23) eingerichtet ist und daß das Speicherelement (36) einen Keil enthält, der bezüglich der zugeordneten Taste (21) schwenkbar gelagert ist, und daß dabei das Abstimmelement (23) in Entsprechung zu jedem der Speicherelemente (36) mit zwei konvergierenden Profilen (Kanten 33, 34) versehen ist, die zur unmittelbaren Zusammen arbeit mit dem zugeordneten Kell ausgebildet sind.
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    D-7O7 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÖNCHEN 7O
    Tdcfao: (07171) MtO Dcuod» Bank Müadm 70/973*9 (BLZ 700700 10) Tdtfoa: (OM) 771»3t
    H. SCHROETER Tckgnna*: SdwoqMt ΜητΟκΑ GmCnd 02/00 335 (BLZ 413 700«*) K.LEHMANN Tekfnnat: SdmtpM
    Boduf_t49 UtK 724MMPvId hnkaiow) Mtafaa U7»41104 UpowAymlt IO Tcfai S2I224· pmd
    ORIGINAL INSPECTED
    Ja-gr-lo
    2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichereleneit (23) aus einem im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Tasten (21) gleitbar beweglichen Schieber besteht/ in welchem jedes Paar von Profilen (33, 54) als Kanten einer im wesentlichen V-förmigen Kerbe (32) des Schiebers ausgebildet ist.
    3. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet. daß der Schieber (23) aus einer gleitbaren Platte besteht, die an einer feststehenden Platte (22) geführt und in Jeder erreichter Lage durch Blattfedern (27) gehalten ist, die eine Reibungsbremse zwischen der gleitbaren Platte (23) und der feststehenden Platte (22) herstellen.
    4. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei ohne t, daß Jede Taste (21) auf einem zugeordneten Schaft (35J 35'; 35lf) gelagert und über einen vorbestimmten Hub bezüglich des Schafts zur Herstellung des ersten und des zweiten Zustands beweglich ist, und daß dabei ein elastisches Element (47; 84j 84') von Jedem Schaft (35; 351J 35**) getragen wird und in einen den zugeordnetn Keil (36) in der Jeweils erreichten Winkellage sperrenden Zustand in Abhängigkeit von der Verlagerung der Taste (21) in Bezug auf den Schaft überführbar ist.
    5· Tastatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (36) an einem Schwerk zapfen (38) befestigt Üt, der bezüglich des Schafts (35; 35'; 35'') parallel zur Bewegungsrichtung der Tasten (21) verschiebbar ist, und daß federnde Mittel (46; 89; I03) zur Vorbelastung des Schwenkzapfens (38) vorgesehen sind, die den Keil (36) veranlassen. Jedes Spiel zwischen sich und den Profilen (Kanten 33, 34) aufzuheben.
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    - 3 - Ja-gr-lo
    6. Tastatur nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (38) In einer V-förmigen Kerbe (41; 41*) eines Gleitstücks (42; 42*) aufgenommen und durch das elastische Sperrelement (47; 84) berührt wird und daß das Gleitstück (42; 42') bezüglich des Schafts (35; 35') gegen die Kraft der genannten federnden Mittel (46; 89) gleitbar beweglich 1st.
    7· Tastatur nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (38) entlang einer Kante (99) des Schafts (35**) In» wesentlichen parallel zur Bewegung der Tasten (21) gleitbar gelagert 1st.
    8. Tastatur nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Mittel (I03) aus einer gekrümmten Blattfeder bestehen, die gegen eine Kreisbogenkante (Io4) des Speicherelements (36, Fig. 7) an der zur Keilspitze entgegengesetzten Seite anliegt.
    9. Tastatur nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaft (35) aus einer Metallplatte geschnitten ist und daß das elastische Sperrelement (47) als eine nachgiebige, aus einem Stück mit dem Schaft (35) bestehende Zunge ausgebildet ist, deren freies Ende (49) duroh ein an der zugehörigen Taste (21) befestigtes Ablenkelement (51) erfaßbar ist.
    lo. Tastatur nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzei chnet, daß das elastische Sperrelement (84; 841) aus einem Hebel besteht, der am Schaft (351J 35*f) schwenkbar gelagert ist und dessen freies Ende (91,91*)zum Sperren des zugeordneten Keils durch ein Ablenkelement (51) an der zugeordneten Taste (21) erfaßbar ist.
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    - 4 - Ja-gr-lo
    11. Tastatur nach den Ansprüchen 6 und lo, dadurch gekennzeichnet, daß die federndeiMittel (89) zwischen dem Gleitstück (42') und dem Hebel (84) angeordnet sind.
    12. Tastatur nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzei chnet, daß der Schaft (35") ein elastisches, die Taste (21) unterer Reibung berührendes Element (96) aufweist, wobei der erwähnte vorbestimmte Hub gegen die Kraft dieses elastischen Elements ausgeführt wird.
    13· Tastatur nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (35; 35'; 35") durch eine Mehrzahl von feststehenden Pührungselementen (56, 57» 58; 561, 58f, 80; 56", 58", 8o') geführt ist, von denen eines (z.B. 58; 58'; 5811) so angeordnet ist, daß es durch eine Schrägkante (63; 94; 63) des Schafts (35; 351; 35") am Ende von dessen Hub erfaßbar ist, um das Spiel des Schafts zu den übrigen Führungselementen aufzuheben.
    14. Tastatur nach einem der Ansprüche 4 bis I3* dadurch gekennzei chnet, daß ein gemeinsames nachgiebiges Element (6l) zur Rückführung jedes durch Eindrücken der zugehörigen Taste (21) verlagerten Schafts (35) dient.
    15. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Abstimmung des Abstimmelements (23) ein von Hand drehbarer Knopf (l8) vorgesehen ist, dem eine normalerweise unwirksame Reibungskupplung (68, 69) zwischen dem- Abstimmelement und dem Knopf (18) zugeordnet ist, der zur Herstellung der Reibungsverbindung über die Reibungskupplung eindrückbar ist.
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