DE7812577U1 - Tonbandgeraet - Google Patents
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Description
Beschreibung
Diktiergerät mit Magnetbandkassett
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5
Die Erfindung betrifft ein Diktiergerät mit Magnetbandkassette mit nur einem Betätigungsknopf, durch den der
Vorlauf, das Anhalten und der Rücklauf des Magnetbandes einer eingelegten Magnetbandkassette wiederholt schaltbar sind, und mit einem Aufnahmeknopf, der zwischen einer eine Aufnahme verhindernden Stellung, gegen die er vorgespannt ist, und einer Aufnahmestellung, in der er verriegelbar ist, bewegbar ist und jeweils beim Schalten
des Betätigungsknopfes in dessen Rüeklaufstellung automatisch entriegelbar ist.
Vorlauf, das Anhalten und der Rücklauf des Magnetbandes einer eingelegten Magnetbandkassette wiederholt schaltbar sind, und mit einem Aufnahmeknopf, der zwischen einer eine Aufnahme verhindernden Stellung, gegen die er vorgespannt ist, und einer Aufnahmestellung, in der er verriegelbar ist, bewegbar ist und jeweils beim Schalten
des Betätigungsknopfes in dessen Rüeklaufstellung automatisch entriegelbar ist.
Ein Diktiergerät der vorstehend genannten Art ist durch die US-Patentschrift 3 921 214 bekannt geworden. Wird
2Q bei einem solchen Gerät jedoch der Aufnahmezustand etwa
dadurch unterbrochen, daß der Betätigungsknopf in seine Stoppstellung verstellt wird, während der Aufnahmeknopf
in seiner Aufnahmestellung verbleibt und wird in dieser Stellung die Magnetbandkassette ausgewechselt und durch
eine neue Magnetbandkassette ersetzt, die wiedergegeben werden soll, so kann der Nachteil eintreten, daß der
aufgezeichnete Teil gelöscht wird, da sich der Aufnahmeknopf noch in seiner Aufnahmestellung befindet.
aufgezeichnete Teil gelöscht wird, da sich der Aufnahmeknopf noch in seiner Aufnahmestellung befindet.
Durch die britische Patentschrift 1 429 256 ist auch bereits ein Kassettenrekorder bekannt geworden, mit dem es
möglich ist, sowohl Aufzeichnungen wie auch Wiedergaben
durchzuführen. Die Wiedergabe, das Anhalten des Bandes sowie der Schnellauf vorwärts und rückwärts können mit
einem einzigen Stellhebel eingestellt werden. Der Vorwärts- oder Rückwärtslauf wird durch eine getrennte Vor-
richtung eingestellt. Zusätzlich ist ein Aufnahmeknopf vorgesehen. Der Aufnahmeknopf kann in seiner Stellung
verriegelt werden. Dies ist jedoch nur möglich, wenn sich der Betätigungsknopf in seiner Wiedergabestellung befindet
und von dieser in die Stoppstellung verstellt wird und gleichzeitig der Aufnahmeknopf gedrückt wird. Die Verriegelungsstellung
des Aufnahmeknopfes wird durch Verstellung eines Verriegelungsgliedes erreicht, das in eine
Verriegelungastellung mit dem Aufnahmeknopf vorgespannt
ist. Das Verriegelungsglied kann durch zwei getrennte Betätigungshebel außer Eingriff mit dem Aufnahmekopf gehalten
werden, so daß dieser sich unter seiner Vorspannung in eine Stellung bewegen kann, in der keine Aufnahme ermöglicht
wird. Ein erster Stellhebel wird dann mit dem Verriegelungsglied in Eingriff gebracht, wenn der Bandlauf
auf Rückwärtslauf eingestellt ist. Ein zweiter Stellhebel kommt dann mit dem Verriegelungsglied in Eingriff wenn
keine Bandkassette in dem Kassettenrekorder eingelegt ist oder der Setätigungsknopf in seine Stoppstellung gebracht
wird. Dadurch ergibt sich jedoch der Nachteil, daß der Aufnahmeknopf immer dann wieder neu in seine Aufnahmestellung
gebracht werden muß, wenn der Betätigungsknopf in seine Stoppstellung gebracht worden ist. Ferner ist
es für die Umschaltung auf.die Rückwärtslaufrichtung
notwendig, daß ein besonderer Knopf gedrückt wird. Ein solches Gerät eignet sich somit nicht als Diktiergerät,
da seine Handhabung zu umständlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugründe,
ein Diktiergerät der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß es möglichst einfach aufgebaut ist und
dennoch eine bequeme und gleichzeitig sichere Betätigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird wie in dem Anspruch angegeben gelöst.
Mit nur vier Bauteilen wird erreicht, daß eine übliche Aufnahme und Wiedergabe, wie sie bei Diktiergeräten be-
kannt ist, ermöglicht wird und daß zusätzlich eine Sicherung dagegen gegeben wird, daß bei einem Kassettenwechsel
eine unbeabsichtigte Löschung des Bandes erfolgt. Gleichzeitig wird durch eine derartige An-Ordnung
eine zusätzliche Halterungseinrichtung für die eingesetzte Bandkassette erspart.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden, in der:
10
Fig. 1a eine Vorder- und eine Seitenansicht sind, die und 1b ein herkömmliches Tonbandgerät zeigt, das als
Diktiereinrichtung verwendet wird,
Fig. 2a, schematische Draufsichten sind und wesentliche 2b u. 2c Teile eines Ausführungs-
beispiels eines erfindungsgemäßen
Tonbandgerätes zu dem Zeitpunkt zeigen, in dem die Tonbandcassette eingelegt wird, in dem die Tonbandcassette
herausgenommen bzw. in dem das Ton-* band zurückgespult wird,
Fühlteil zum Feststellen der Anwesenheit des Bandes im oben genannten
Ausführungsbeispiel zeigt, und
wesentliche Teile eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungs-
gemä.ßen Tonbandes zeigen, und zwar zum Zeitpunkt des Einlegens des
Cassettenbandes, dessen Schlaufe bzw.
Ansatz gebogen bzw. gekrümmt ist, bzw. das eine Schlaufe bzw.. einen Ansatz aufweist, bzw. beim Eingreifen
des Aufzeichnungsknopfes.
Es erfolgt nun die Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es wird nun auf Fig. 2a, 2b und 2c F^-
zug genommen, wobei ein Ausführungsbeispiels eines Tonbandgeräts entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Die Fig. 2a, 2b und 2c zeigen einen Betätigungsmechanismus, der in einem Tonbandgerät aufgenommen
ist, das in Fig. 1 erläutert ist. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen Aufnahmehebel, der mit dem
vorher erwähnten Aufnahmeknopf 2. versehen ist,wobei
dieser Hebel 11 mit länglichen Löchern 12a, 12b an einer
Plattenoberfläche versehen ist; in diese länglichen Löcher 12a, 12b sind Stifte 13a, 13b eingesetzt, die
an einem Chassis (nicht gezeigt) eingesetzt sind, wo·?
bei eine freie Bewegung in der Druckrichtung des Auf— . nahmeknopfs 2 stattfindet. In diesem Fall ist der Auf-
nahmehebel Π ständig in der Schieberichtung nach oben,
d.h. in der Rückstellrichtung, mittels einer Feder 14 vorgespannt. Der Hebel 11 ist einstückig mit einem Eingriff
sklauenabschnitt 11a an seinem seitlichen Umfang ausgebildet.
Das Bezugszeichen 15 ist ein L-förmiger Eingriffshebel
zum Eingriff in den Aufnahmehebel 11 im Aufnahmezustand,
und der Hebel 15 ist schwenkbar auf einer Achse- js gelagert,
die am einen Ende am Chassis angebracht ist. Dieser Hebel 15 ist ständig im Gegenuhrzeigersinn mittels
einer Feder 17 vorgespannt, um einen Eingriff des Eingriff
sklauenabschnitts 11a des Aufnahmehebels 11 mittels eines abgesetzten Abschnitts 15a herzustellen.
An der Welle 16 ist schwenkbar ein Lösehebel 18 zum Löseeingriff mit dem Aufnahmehebel 11 bef-estigt. Dieser
Hebel 18 ist ständig mittels einer Feder 19 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Dieser Lösehebel 18 ist mit einem
Fühlteil 18a ausgebildet, das'in eine Kanraer 20 (Fig. 3) einer
Tonbandcassette 21 hineinragt. Das Fühlteil 18a ist
zum Feststellen der Anwesenheit der Tonbandcassette 21 in der Tonbandkammer 20 vorgesehen und drückt gegen den
rückwärtigen Abschnitt der Tonbandcassette 21 mit der Vorspannkraft der Feder 19 und wirkt auch als Andruckfeder
zum Herstellen der üblichen Lage des Bandes bzw. der Cassette- In diesem Fall gemäß Fig. 2a ist der Zustand
beim Einsetzen der Tonbandcassette .21 in der Kammer 20 gezeigt, so daß der Lösehebel 18 im Gegenuhrzeigersinn
gegen die Spannkraft der Feder 19 geschwenkt wird. Der Lösehebel 18 ist mit einem vorstehenden Abschnitt
18b versehen, um die Schwenkbewegung des Eingriff shebels 15 im Gegenuhrzeigersinn zu steuern, um den
Eingriff des Aufnahmehebels 11 mit dem Eingriffshebel
15 durch die Schwenkbewegung des Hebels 18 im Gegenuhrzeigersinn
zu lösen. Die Spannkraft der Feder 19 sollte
■ ■ I . I
in diesem Falle größer sein als die der Feder 14.
Das Bezugszeichen 22 bezeicnnefc einen Betätigungshebel, der mit
dem Betätigungsknopf 3 versehen ist und zwei längliche Löcher 23a, 23b aufweist, die in der Plattenoberfläche
ausgebildet sind; in diese länglichen Löcher 23a, .*^3b
sind Stifte 24a, 24b hineingesteckt, die am Chassis (nicht gezeigt) eingesetzt sind, und es findet eine
freie Bewegung in der Gleitrichtung des Betätigungsknopfes
3 statt. Dieser Betätigungshebel 22 bildet eine Rastnut 25 am seitlichen umfang jeweils entsprechend
den Stellungen "Aufnahme/Wiedergabe", "Stop" und "Rücklauf ", und der Betätigungshebel wird in dar
Stelle einer gewählten Nut 25 durch e aie Rastrolle 28
eines Rasthebels 27 eingerastet, der im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist. In diesem Fall zeigen Fig. 2a
und 2b den Zustand, in dem der Betätigungshebel 22 auf die "Stop*-Stellung eingestellt ist. Der Betätigungshebel
22 ist mit einem Aufnahmekopf 29, einem Löschkopf 30 und einer Klemmrolle 31 versehen, und wenn
der Betätigungshebel 22 auf die "Aufnahme/Wiedergabe"-
-Stellung eingestellt ist, dann werden
der Aufzeichnungskopf 29, der Löschkopf 30 und die Klemmrolle 31 entsprechend in Berührung mit der Bandoberfläche
des Cassettenbandes 21 gebracht.
Ein Stift 32 ist an der Plattenoberfläche des Betätigungshebels 22 eingesetzt. Dieser Stift 32 schwenkt den
Eingriffshebel 15 in Uhrzeigesrichtung gegen die Spannkraft
der Feder 17, wenn der Betätigungshebel 22 auf die "Rücklauf-Stellung eingestellt wird, und löst
den Eingriff des Aufnahmehebels 11 durch den Eingriffshebel 15.
Zusätzlich zeigt in den Zeichnungen das Bezugszeichen 33 einen Rücklaufhebel, der vom Betätigungshebel 22
> it
' ι 1 : ι ι
verschoben wird, wenn der Betätigungshebel 22 auf die 11 Rücklauf"-Stellung eingestellt wird, und führt das Band
im Rücklaufzustand zurück.
Bei einem derartigen Aufbau, wie er in Fig- 2a gezeigt
ist, wird nun, wenn die Tonbandcassette 21 in die Cassettenkammer 20 eingelegt wird, das Fühlteil 18a am Ende der
Tonbandcassette 21 verschoben, und der Lösehebel 18 wird im Gegenuhrzeigersinn gegen die Spannkraft der
Feder 19 geschwenkt. In diesem Fall drückt das Fühl- .
teil 18a gegen den rückwärtigen Abschnitt der Tonbandcassette 21 mit der Spannkraft der Feder 19 unter einer
vorbestimmten Andruckkraft derart, daß es als Druckfeder zum Herstellen der üblichen Positionen des Tonbandes
wirki. Ferner wird, wenn der Lösehebel 18 in die GegenuhrzeigerrXchtung
schwenkt, auch der Eingriffshebel 15 in der Gegenuhr :<.:eigerrichtung durch die Spannkraft der
Feder 17 geschwenkt,, bis er in Berührung mit dem ansteigenden
Abschnitt 18 b gebracht wird.
Wird in diesem Betriebszustand der Aufnahmeknopf 2 gedrückt und der Hebel 11 in der Verschieberichtung nach
unten bewegt, dann wird der Eingriffklauenabschnitt 11a mit dem abgestuften Abschnitt 15a des Eingriffhebels
15 in Eingriff gebracht. Dementsprechend wird, wenn der Betätigungsknopf 3 aus diesem Betriebszustand zur
"Wiedergabe"-Seite hin verschoben wird, der Aufnahmezustand hergestellt, während, wenn der Betätigungsknopf
3 zur "Stop"-Seite hin verschoben wird, die Aufzeichnung
angehalten wird. In diesem Fall bleibt, selbst wenn dar Betätigungsknopf 3 von "Wiedergabe" zurück zu
"Stop" gebracht wird, der Aufnahmehebel· 11 noch immer in Eingriff mit dem Eingriffshebel 15, so daß bei der
Verwendung als Diktiervorrichtung ein wiederholtes optimales Aufzeichnen und Anhalten lediglich mittels
des Betätigungsknopfes 3 durchgeführt werden kann.
Wenn als nächstes die Tonbandcassette 21 aus der Cassettenkanuner
20 herausgenommen wird, wird der Lösehebel 18 iKi Uhrzeigersinn von der Feder 19 geschwenkt, wie in
Fig. 2b gezeigt ist. Ferner wird durch die Schwenkbewegung des Lösehebels 18 in der Uhrzeigerrichtung auch
der Eingriffshebel 15 in Uhrzeigerrichtung entgegen der Feder 17 mittels des ansteigenden Abschnitts i8 b
geschwenkt. Somit wird der Eingriff des Eingriffsklauenabschnitts 11a des Aufnahmehebels 11 mit dem abgesetzten
Abschnitt 15a des Eingriffshebels 15 gelöst und der Aufnahmehebel
11 wird .mittels der Feder 14 rückgestellt.
Wenn man annimmt, daß sich der Betätigungsknopf 3 in der "Stop"-Stellung befindet, dann kann, selbst wenn
der Aufnahmeknopf 2 nicht betätigt wird bzw. wenn man sich nicht von dessen Stellung überzeugt, und wenn die
Tonbandcassette 21 ausgewechselt wird; der Aufnahmeknopf
2 zurückgestellt werden, indem er mit dieser Entnahme der Tonbandcassette 21 derart in Wechselwirkung steht,
daß der Inhalt eines anschließend neu eingesetzten Bandes nicht irrtümlich gelöscht wird und daß ein derartiger
Nachteil verhindert wird.
Um aas Band zur Wiedergabe des Inhalts des Bandes zu-
:rückzuspulen, wird der Betätigungsknopf 3 zur "Rücklauf"-Seite
hin verschoben. Dann wird, wie in Fig. 2 c ge- . zeigt, der Eingriffshebel 15 im Uhrzeigersinn gegen
die Spannkraft der Feder 17 durch den Stift 32 des Betätigungshebels
22 geschwenkt. Deshalb wird, wenn der Aufnahmeknopf 2 auf den Aufnahmezustand eingestellt
ist, der Eingriff des Aufnahmehebels 11 gelöst und in
die Ausgangsstellung zurückgebracht. Ferner wird der Rücklaufhebel 33 am Ende des Betätigungshebels 22
geschoben und das Band wird nach rückwärts in den Rücklaufzustand
gebracht. Dann wird nach dem Rückspulen des Randes um den erforderlichen Abschnitt und nach
dem Verschieben des Betätigungsknopfes 3 zur "Stop"- .
Seite hin der Rückspulvorgang zum Stillstand gebracht, und nachdem anschließend der Knopf zur "Wiedergabe"-Seite
hin verschoben ist, kann der aufgezeichnete Inhalb wiedergegeben werden.
Ein anderes Ausftihrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Die Fig. 4a, 4b und 4c zeigen
einen Betätigungsmechanismus für das in Fig. 1 gezeigte Tonbandgerät. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen
41 einen Aufnahmehebel, der am einen Ende am oben erwähnten
Aufnahmeknopf 2 befestigt ist, und der Aufnahmehebel 41 ist schwenkbar mittels einer Welle 42 angebracht.
Ferner ist an der Plattenoberfläche am einen Endabschnitt des Hebels 41 ein längliches Loch 43 ausgebildet.
In das längliche Loch 43 ist ein Stift 44 eingeschoben, der am Chassis (nicht gezeigt) eingesetzt
ist, und der Aufnahmeknopf 2 ist in vertikaler Richtung um einen vorbestimmten Abstand beweglich. In diesem
Fall wird der Aufnahmehebel 41 im Uhrzeigersinn durch eine Feder 45 konstant vorgespannt. Ferner ist der Hebel
41 mit einem ansteigenden Abschnitt 41a am anderen Ende ausgebildet.
Das Bezugszeichen 46 bezeichnet einen das irrtümliche Löschen verhindernden Hebel, und dieser Hebel 46 ist mit
einem Kunststoffvorsprung 47 ausgebildet, um einen Ansatz bzw. Anschlag (nicht gezeigt) einer Tonbandcassette 48
festzustellen, und am unteren Abschnitt dieses Vorsprungs 47 ist ein kleiner Vorsprung 46a zum Steuern
der Bewegung des Aufnahmehebels 41 vorgesehen- Ferner
wird der Hebel 46 durch eine Welle 49 schwenkbar angebracht, in der Gegenuhrzeigerrichtung durch eine Feder
50 vorgespannt und konstant in Berührung mit einem Anschlag 51 gebracht.
-to : ν
An der Welle 49 ist drehbar ein Eingriffshebel 52 zum
Herstellen dec Eingriffs mit dem Aufnahmehebel 41 im
Aufnahmezustand befestigt und ständig in der Uhrzeigerrichtung durch eine Feder 53 vorgespannt. Der Hebel 52
ist mit einem Eingriffsabschnitt 52a ausgebildet, um einen Eingriff mit dem ansteigenden Abschnitt 41a des
Aufnahmehebels 41 am einen Ende herzustellen, und er
ist mit einem ansteigenden Abschnitt 52b versehen, der mit dem das irrtümliche Löschen verhindernden
Hebel 46 über den Hebel 52 in Berührung steht. Dementsprechend wird der Hebel 52 zusammen mit dem Hebel 46
zum Verhindern des irrtümlichen Löschens geschwenkt.
Das Bezugszeichen 54 ist ein Vorsprung eines Betätigungshebels (nicht gezeigt), der in der vertikalen Richtung
durch Wechselwirkung mit den Verschiebetätigkeiten zwischen den Stellungen "Wiedergabe", "Stop" und "Rücklauf"
des Betätigungsknopfes 3 steht, und der Vorsprung 56 wird in der Gegenuhrzeigerrichtung gegen die
Spannkraft der Feder 53 geschwenkt, wenn der Betätigungsknopf 3 zur "Rücklauf"-Seite hin verschoben wird.
Bei einem derartigen Aufbau wird, falls man eine Tonbandcassette
48 einlegt, deren Ansatz verbogen ist, wie in Fig. 4a gezeigt ist (oder falls man keine Tonbandcassette
einlegt) der Hebel 46 zum Verhindern des irrtümlichen Löschens in der Gegenuhrzeigerrichtung r
geschwenkt, bis er durch die Feder 50 in Berührung mit dem Anschlag 51 gebracht ist. Wird dementsprechend der
Aufnahmeknopf 2 unter einem derartigen Betriebszustand geschoben, dann muß der Aufnahüiehebel 41 im Gegenuhrzeigersinn
schwenken, jedoch sein ansteigender Ab- . schnitt 41a ist in Berührung mit dem Vorsprung 46a des
Hebels 46 gebracht, so daß eine weitere Bewegung des Aufnahmeknopfes 2 angehalten wird und der Aufnahmebe- .
trieb unmöglich wird.
-M-
Dann wird, falls man eine Tonbandcassette 48 mit einem Ansatz einlegt, wie in Fig. 4b gezeigt ist, der Hebel
46 zum Verhindern des irrtümlichen Löschens in der Uhrzeigerrichtung gegen die Feder 50 geschwenkt, weil
der Vorsprung 47 in Berührung mit dem Ansatzabschnitt der Tonbandcassette 48 gebracht wurde. Wenn der Aufnahmeknopf
2 in diesen Zustand gedrückt wird, dann wird der ansteigende Abschnitt 41a des Aufnahmehebels 41
nicht in Berührung mit dem Vorsprung 46a des Hebels 46 gebracht, so daß derAufnahmehebel 41 im Gegenuhrzeigersinn
gegen die Feder 45 in Übereinstimmung mit dem Niederdrücken des Aufnahmeknopfes 2 geschwenkt wird..Wenn
ferner der Aufnahmehebel 41 um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt wird, dann wird der ansteigende Abschnitt
41a in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 52a des Eingriff shebels 52 gebracht, wie in Fig. 4c gezeigt ist.
Deshalb wird, wenn der Betätigungsknopf 3 aus diesem Zustand zur "Wiedergabe"-Seite hin verschoben wird,
der Aufnahmezustand hergestellt, während, wenn er zur "Stop"-Seite hin verschoben wird, die Aufnahme angehalten
wird. In diesem Fall bleibt, selbst wenn der Aufrahmeknopf 3 von der "Wiedergabe"-Seite zur "Stop"-Seite zurückgebracht
wird, der Aufzeichnungshebel 41 noch immer in Eingriff, so daß wiederholtes, optimales Aufnehmen
und Anhalten bei Verwendung als Diktiervorrichtung nachfolgend lediglich durch den Betätigungsknopf 3
erzielt werden kann.
Wenn die Tonbandcassette 48 aus der Cassettenkammer entnommen
wird, dann wird der dastirrtümliche Loschen ver^-
hindernde Hebel 46 in der Gegenuhrζeigerrichtung geschwenkt,
bis er durch die Feder 5Q in Berührung mit dem Anschlag 51 gebracht wird. Dann wird durch diese
Drehung des Hebels 46 zum Verhindern des irrtümlichen Löschens der Eingriffshebel 52 ebenfalls durch den ansteigenden
Abschnitt 52b verschoben und in Gegenuhrzeiger-
richtung geschwenkt, so daß der Eingriff des ansteigenden
Abschnitts 41a des Aufnahmehebels 41 durch den Eingriffsabschnitt 52a gelöst wird und der Aufnahmehebel 41
durch die Feder 45 zurückgestellt wird. Wenn sich deshalb der Betätigungsknopf 3 in der "Stop"-Stellung befindet,
dann wird, selbst wenn der Zustand des Aufzeichnungsknopfes 2 nicht überprüft wird und wenn die Tonbandcassette
48 gewechselt wird, der Aufzeichnungsknopf 2 durch die Wechselwirkung bzw. den Eingriff mit der
Tonbandcassette 48 zurückgestellt, und als Ergebnis
wird der Inhalt des neueingelegten Bandes anschließend vor dem Löschen bewahrt.
Wenn ferner, wie in Fig. 4c gezeigt ist, der Aufnahmehebel 41 aus dem Eingriffszustand im Aufnahme-Betriebszustand
derart betätigt wird, daß man den Bedienungsknopf 3 zur "Rücklauf"- Seite verschiebt, um den Inhalt
des Bandes wiederzugeben, dann wird der Vorsprung 54 in Berührung mit dem Eingriffshebel 52 gebracht, um den
Hebel 52 gegen die Feder 53 in gegen Uhrz*5igerricht.ung
zu schwenken.
Deshalb wird auf dieselbe Weise, wie oben beschrieben, der Eingriff des ansteigenden Abschnitts 41a des Aufnahmehebels
41 mit dem Eingriffsabschnitt 52a gelöst, und der Aufnahmehebel 41 wird mittels der Feder 45 zurückgestellt.
Ferner kann das Band in den Rückspul-Zustand zur Betätigung des Betätigungsknopfes 3 zur
"Rücklauf"-Seite hin gebracht werden. Nachdem das Band um den erforderlichen Abschnitt zurückgespult ist, wird,
wenn der Betätigungsknopf 3 zur "Stop"-Seite hin. ver- . schoben wurde, das Rückspulen angehalten, und anschließend
kann, wenn das Band zur "Wiedergabe"-rSeite durch den Ber
tätigungsknopf 3 verschoben wird, der aufgezeichnete Inhalt wiedergegeben werden.
Wie oben beschrieben, kann entsprechend der vorliegenden
Erfindung die Tonbandcassette aus der Cas set teilkammer herausgenommen werden, oder der Aufnahmeknopf kann
durch den wechselseitigen Eingriff mit dem Betrieb auf der "Rücklauf"-Seite zurückgestellt werden, so daß die
vorliegende Erfindung wirksam den Nachteil beseitigt, der darin liegt, daß man sich vorstellt, der Betätigungsknopf
befinde sich in der "Stop"-Stellung, und der Zustand des Aufnahmeknopfes wird nicht überprüft, jedoch eine neue Tonbandcassette wird im Aufnahmezustand
eingelegt, das Band soll wiedergegeben werden, und der Inhalt des Bandes wird irrtümlich gelöscht, wie dies
bei der Vorrichtung gemäß Stand der Technik der Fäll ist- Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung einen
Nachteil ausräumen, der darin liegt, daß, wenn der Betätigungsknopf zur "Rücklauf"-Seite hin betätigt wird
und nachfolgend zur "Wiedergabe"-Seite hin betätigt wird, um den aufgezeichneten Inhalt abzuhören, der
Inhalt des Bandes irrtümlich gelöscht wird. Ferner kann die Andruckkraft zum Sicherstellen der Lage der Tonbandcassette
von der Vorspannkraft des Fühlteils erzielt werden, wobei man die bisherige Druckfeder wegläßt,
was hinsichtlich der Kosten sehr von Vorteil ist.
Claims (2)
1. Diktiergerät mit Magnetbandkassette mit nur einem
Betätigungskwopf, durch den der Vorlauf, das Anhalten und
der Rücklauf des Magnetbandes einer eingelegten Magnetbandkassette
wiederholt schaltbar sind, und mit einem Aufnahmeknopf, der zwischen einer eine Aufnahme verhindernden
Stellung, gegen die er vorgespannt ist, und einer Aufnahmestellung, in der er verriegelbar ist, bewegbar
ist und jeweils beim Schalten des Betätigungsknopfes in dessen Rücklaufstellung automatisch entriegelbar ist
gekennzeichnet durch ein Verriegelungsteil (15;52), das in Richtung der Einklinkstellung mit dem
Aufnahmeknopf (2; 2,41) hin vorgespannt ist, und das bei einer Verstellung des Betätigungsknopfes (3f54)in dessen
Rücklaufstellung von diesem aus seiner Einklinkstellung herausbewegt wird, und durch ein durch Eingriff mit einer
eingesetzten Magnetbandkassette (21;48) aus einer Ruhestellung entgegen einer Vorspannung verstellbares Tastelement
(18;46), das bei eingesetzter Magnetbandkassette (21,48) die Bewegung des Verriegelungsteils in seine
Einklinkstellung erlaubt und bei einer Bewegung in seine Ruhestellung das Verriegelungsteil mitnimmt und aus seiner
Einklinsteilung entfernt.
2. Diktiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement (18;U6) und das
Verriegelungsteil (15;52) als um eine gemeinsame Achse verschwenkbare Hebel ausgebildet sind.
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