DE4000425A1 - Befestigungsvorrichtung fuer eine entfernbare aeussere abdeckeinheit eines wiedergabegeraets - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer eine entfernbare aeussere abdeckeinheit eines wiedergabegeraets

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DE4000425A1
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Masashi Kawamoto
Masaaki Watanabe
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich auf Wiedergabegeräte zur Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Signalen über eine Wiedergabeeinrichtung durch Einsetzen des Aufzeich­ nungsmediums, beispielsweise einer Bandkassette, einer Platte oder dergleichen in einen Ladeschlitz, der in einer Frontplat­ te eines Gehäuses vorgesehen ist, und insbesondere auf eine entfernbare äußere Abdeckeinheit bzw. Abdeckplatte für ein derartiges Wiedergabegerät, die mit einer Vielzahl von Steu­ erungen versehen ist und die vorwiegend dazu dient, die Front­ fläche des Gehäuses durch Abschließen abzudecken, während sie geöffnet werden kann, um ein Aufzeichnungsmedium in den Lade­ schlitz dieses Gerätes einzubringen, wobei die Steuerungen be­ triebsfähig werden, wenn die entfernbare äußere Abdeckeinheit geschlossen wird, um die auf dem eingesetzten Aufzeichnungsme­ dium aufgezeichneten Signale wiederzugeben.
Ein derartiges Wiedergabegerät zur Signalwiedergabe von einem Aufzeichnungsmedium und zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug ist an sich bekannt, wird als "Car-Stereo-Ausrüstung" bezeichnet und wird normalerweise in der Nähe des Fahrersitzes instal­ liert; der zulässige Platz für die Steuereinheiten ist äußerst begrenzt. Beispielsweise ist es normalerweise erforderlich, einen Schlitz für eine Kassettenhälfte vorzusehen, sowie Steu­ erschaltungen zur Steuerung der Haupteinheiten des Kassetten­ rekorders, der im Gehäuse angeordnet ist, Anzeigeschaltungen und dergleichen, jeweils innerhalb eines vergleichbar geringen Platzes von 8×5 (cm2).
Somit ist der Platz für die Anbringung bzw. Anordnung der Aus­ rüstungen, die vom Fahrer zur Bedienung leicht erreichbar sein sollen, auf einen kleinen Raum begrenzt, insbesondere auf ei­ nen Teil des Armaturenbretts und der Konsole. Zusätzlich müs­ sen Steuereinheiten für Tunerfunktionen ebenso wie Anzeige­ schaltungen für den Radioteil in einem derart kleinen Raum von 18×5 (cm2) untergebracht werden.
Eine effektive Lösung zur Unterbringung vieler Arten von elek­ tronischen Schaltungen auf einem so kleinen Raum ist in der JP-GM 43-2 93 256 beschrieben. Ein staubsicheres Verschlußele­ ment deckt einen Ladeschlitz für eine Kassettenhälfte ab und wird gleichzeitig als Ziffernanzeige für das installierte Ra­ dioteil verwendet. Hierbei wird es als zweckmäßig angesehen, daß ein ungenützter Raum bzw. eine ungenützte Fläche dadurch effektiv genutzt wird, daß sie ein Rundfunkteil aufnimmt mit einer Fahrzeug-Stereo-Ausrüstung mit eingebautem Empfangsteil.
Da jedoch die staubdichte Abdeckung bzw. Klappe immer nach innen gedrückt werden muß, wenn eine Kassettenhälfte in den Ladeschlitz eingeschoben wird, ist es beinahe unmöglich, diese staubdichte Klappe als Platz zum Einbau von Schaltungselemen­ ten der Anzeige und Steuerung zu verwenden. Eine derartige staubdichte Klappe erfordert nicht nur einen Raum für die Klappe, sondern einen Extraplatz um die Klappe herum zur Befe­ stigung eines Gelenk- oder Scharniermechanismus, für designmä­ ßige Verzierungen und dergleichen.
In letzter Zeit besteht ein starkes Bedürfnis an hochentwik­ kelten Funktionen bei der Steuerung eines Wiedergabegerätes, beispielsweise eines Kassettenrekorders und dergleichen zur Verwendung in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug. Die benötigten Funktionen sind nicht nur beschränkt auf fundamen­ tale Steuerungen wie Play (Wiedergabe), Fast Forward - F.F. (Schnell-Vorspulen), Rewind - REW (Rückspulen), Stop, Eject (Auswerfen), Power Switch (Ein/Aus), Lautstärkeregelung und Tonregelung (Helligkeit), sondern z. B. SKIP-Auswahl zur Aus­ wahl von Programmen mit einem Musiktitel, programmierte Aus­ wahl zur Auswahl eines Musiktitels bzw. Musikstückes vor einer Vielzahl von Musiktiteln, Repeat Mode (Wiederholung) zur wie­ derholten Wiedergabe des gleichen Musiktitels bzw. -stückes bzw. zur Wiedergabe gleicher Musiktitel, Band-Wahl (normal, chrome, metal), Dolby-Systemänderung (Aus, B-Type, C-Type), Änderung der Bandlaufrichtung (für automatische Bandumkehr) und viele andere Funktionen. Berücksichtig man, wie die Funk­ tionsänderung und die diesbezüglichen Anzeigen gesteuert wer­ den, ist eine Fläche von 18×5 (cm2) zu klein, um die gesam­ ten Schaltungen für die Steuerungen und Wiedergaben aufzuneh­ men. Wenn eine zusätzliche Funktion wie die eines eingebauten Radio-Tuners einer Audio-Ausrüstung hinzugefügt wird zu der Funktion eines Kassettenrekorders und die Videofunktionen, beispielsweise eines Fernsehgerätes und/oder eines Video-Band­ rekorders, wären für diese zusätzlichen Funktionen zusätzliche Steuerungen und Anzeigen erforderlich und es ist offensicht­ lich unmöglich, all diese Funktionen und Anzeigen innerhalb eines kleinen Raumes unterzubringen.
Insbesondere benötigt eine Wiedergabeeinheit für die Anzeige der Betriebsinformation in Bezug auf den Betrieb einer Wieder­ gabeeinheit, einer Tunereinheit und dergleichen wie auch die Wiedergabeinformation in Bezug auf den wiederzugebenden Inhalt eine gewisse Fläche, um der Bedienungsperson die Identifika­ tion zu ermöglichen, was die angezeigte Information darstellt. Es ist jedoch schwierig, die Wiedergabefläche der Wiedergabe­ einheit zu vergrößern, wenn der Ladeschlitz für das Aufzeich­ nungsmedium an der Vorderseite eines Wiedergabegerätes vorge­ sehen ist und es besteht die Wahrscheinlichkeit einer ungeeig­ net funktionierenden Informationswiedergabe.
Aus der japanischen Patentveröffentlichung 58-1 50 103 ist ein weiteres Wiedergabegerät bekannt, bei dem Steuerungen für den Betrieb der Wiedergabe und Anzeigen zur Anzeige des Zustandes verschiedener Funktionen in einem Deckelglied installiert sind, das zum Verschließen des Ladeschlitzes für das Aufzeich­ nungsmedium vorgesehen ist.
Bei diesem Wiedergabegerät kann eine vergrößerte Zahl von Steuer- und Wiedergabemöglichkeiten bei entsprechender Erhö­ hung der Steuerfunktionen wie auch einer Erhöhung von Steuer­ und /oder Wiedergabeinformationen aufgrund der Tatsache vor­ gesehen sein, da die Fläche zur Installation der Steuerungen und Anzeigen unter voller Ausnutzung des Deckelgliedes des Einschubschlitzes für das Aufzeichnungsmedium vergrößert ist. Es ist jedoch schwierig, Elektronikschaltungen innerhalb des Deckelgliedes anzuordnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Wiederga­ begerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine inne­ re Deckel- oder Abdeckeinheit zum Öffnen und Schließen der Frontfläche eines Hauptgehäuses und eine entfernbare äußere Deckel- bzw. Abdeckeinheit aufweist, welche Steuerungen für den Betrieb der Wiedergabeeinrichtung enthält, wodurch ein Me­ chanismus geschaffen wird, mit welchem die äußere Abdeckein­ heit entfernbar ist, und sie von Hand als separates Teil ge­ genüber dem Gehäuse mitzunehmen, um zu verhindern, daß das Ge­ häuse im Diebstahlsfalle betriebsfähig ist ohne diese äußere Abdeckeinheit, und um ferner zu verhindern, daß das Gehäuse von einem Unbefugten beschädigt wird, wenn sich der Fahrzeug­ lenker nicht im Kraftfahrzeug befindet.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Wiedergabegerät und insbesondere eine Befestigungsvorrichtung hierzu zu schaf­ fen, bei dem bzw. bei der ein starrer Kontakt zwischen den Anschlüssen der äußeren Abdeckeinheit und den Anschlüssen der inneren Abdeckeinheit hergestellt wird bzw. aufrecht erhalten wird, wenn die äußere Abdeckeinheit an der inneren Abdeckein­ heit angebracht ist, um zu verhindern, daß das Gerät Fehlfunk­ tionen ausführt und ferner zu verhindern, daß aufgrund einer schwachen Kontaktierung Fehloperationen auftreten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung bzw. einen Me­ chanismus zum Anbringen und zum Entfernen einer äußeren Ab­ deckeinheit für ein Wiedergabegerät, bei dem die Entfernung in einer Richtung dadurch verhindert wird, daß eine Nase und eine Aussparung auf einer inneren Abdeckeinheit, die zum Öffnen und Schließen der Frontfläche eines Gehäuses dienen, und an einer entfernbaren äußeren Abdeckeinheit, die an dem Gehäuse anbringbar ist, vorgesehen sind, und miteinander in Eingriff bringbar sind, während eine Verlagerung in der anderen Rich­ tung dadurch verhindert wird, daß Anschläge in Form von Stif­ ten auf der Rückseite der äußeren Abdeckeinheit und durchge­ hende Öffnungen zur Aufnahme der Anschläge an der inneren Ab­ deckeinheit vorgesehen sind, wodurch die Anschläge gegen eine Wand der Durchgangsöffnungen aufgrund eines elastischen bzw. federnden Gliedes gedrückt werden, das auf jeder dieser Ab­ deckeinheiten angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen zur Er­ läuterung weiterer Merkmale beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Kassettendecks gemäß der Erfindung zu Veranschaulichung des frontseitigen Aufbaus,
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Kassettendecks zur Ver­ anschaulichung eines Abdeckgliedes in seiner geöff­ neten Position,
Fig. 3 eine Perspektivansicht des Kassettendecks zur Erläu­ terung der Entfernung der äußeren Abdeckeinheit von der inneren Abdeckeinheit,
Fig. 4 eine Perspektivansicht des Kassettendecks zur Veran­ schaulichung der inneren Abdeckeinheit in dessen ge­ schlossenen Position nach Entfernung der äußeren Ab­ deckeinheit,
Fig. 5 eine Seitenansicht der inneren Abdeckeinheit während deren geschlossenen Position,
Fig. 6 eine Seitenansicht der inneren Abdeckeinheit während deren geschlossenen Position zur Erläuterung eines Hakenmechanismus,
Fig. 7a eine Perspektivansicht einer Anschlagplatte,
Fig. 7b eine perspektivische Teilschnittansicht der Begren­ zungsplatte,
Fig. 8 eine Vorderansicht des Kassettendecks zur Erläu­ terung der Steuerungen und Anzeigen, und
Fig. 9 und 10 Aufsichten zur Erläuterung der Anbringung der äuße­ ren Abdeckeinheit an der inneren Abdeckeinheit.
Im folgenden wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen ein Kassettendeck als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Das Kassettendeck weist ein Gehäuse 2 auf, das in einer Einschuböffnung angeordnet wird, welches sich in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs befindet; das Gehäuse 2 wird entfernbar in einen Aufnahmeraum einge­ setzt, der sich hinter der Einschuböffnung befindet, wodurch der Vorderabschnitt des Gehäuses oder die Frontplatte aus dem Aufnahmeraum vorstehen.
Wie die Fig. 1 und 2 veranschaulichen, weist das Kassetten­ deck eine Klappe 5 zum Schließen oder Öffnen eines Kassetten- Ladeschlitzes 4 auf, der im Frontplattenabschnitt 3 des Gehäu­ ses zum Einschieben einer nicht gezeigten Magnetband-Kassette als Aufzeichnungsmedium vorgesehen ist. Die Klappe 5 besteht aus einer äußeren Abdeckeinheit 7 und einer inneren Abdeckein­ heit 6, wie die Fig. 3 und 4 veranschaulichen. Die innere Abdeckeinheit 6 ist aus Stahl oder einem äquivalenten Material hergestellt und hat rechteckige Form und ist an einem Ende ih­ rer kurzen Seiten drehfähig auf Lagerstiften 9 befestigt, die an der vorderen Unterkante des Gehäuses 2 durch Arme 8 befes­ tig sind. Die innere Abdeckeinheit 6 kann die gesamte Fläche des Plattenabschnitts 3 einschließlich des Kassetten-Lade­ schlitzes 4 im wesentlichen abdecken und kann als Folge seiner Drehbewegung den Ladeschlitz 4 öffnen bzw. schließen.
Die äußere Abdeckeinheit 7 besteht aus einem hohlen Gehäuse in Form eines rechteckigen Körpers und ist aus Kunststoff oder einem äquivalenten Material hergestellt und an der inneren Ab­ deckeinheit 6 entfernbar befestigt. Die äußere Abdeckeinheit 7 ist auf jeder Seite mit einer halbkreisförmigen Querschnitt aufweisenden Nut 10 a versehen, die unter jeweils einem rechten Winkel zu derjenigen Richtung stehen, die sich mit den Längs­ seiten dieser Einheit 7 decken; diese Nuten 10 a stehen in Gleiteingriff mit beweglichen zylinderischen Haltern 10 c, die an beiden Enden in Längsrichtung zur inneren Abdeckeinheit 6 über lineare Federelemete 10 b vorgesehen sind. Die äußere Ab­ deckeinheit 7 ist an ihrer Rückseite mit einer spitz zulaufen­ den Ausnehmung 11 a versehen, während die innere Abdeckeinheit 6 mit einem spitz zulaufenden Ansatz 11 b versehen ist, der in die Aussparung 11 a an seiner Vorderseite in Eingriff gebracht werden kann. Diese Aussparung 11 a und die Nase bzw. der Ansatz 11 b kommen miteinander in Eingriff, wenn die äußere Abdeckein­ heit 7 an der inneren Abdeckeinheit 6 befestigt wird und die seitliche Verlagerung der Einheit 7 gegenüber der Einheit 6 oder die Verlagerung in einer Richtung, die sich mit den Längsseiten derselben deckt, wird durch diesen Eingriff ver­ hindert. Wenn die Einheit 6 sich in ihrer geschlossenen Posi­ tion zum Schließen des Kassetten-Einschubschlitzes 4 befindet, wie dies in Fig. 1 und 4 gezeigt ist, ist die Einheit 7, die an der Einheit 6 angebracht ist, daran gehindert, sich in Vertikalrichtung zu verschieben, und zwar durch eine Haube bzw. einen Verstärkungsrand 2 a, der durch den vorderen Kanten­ abschnitt des Gehäuses 2 gebildet ist und von der Frontplatte 3 des Gehäuses 2 vorsteht. Die Einheit 7 wird durch die vor­ stehend beschriebene Anordnung ebenfalls daran gehindert, von der Einheit 6 herabzufallen.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß ein Zahnradsegment 13 drehfä­ hig auf einem der Lagerstifte 9 angeordnet ist, welche die in­ nere Abdeckeinheit 6 drehfähig lagern, und am Seitenabschnitt der inneren Abdeckeinheit 6 befestigt ist. Das Zahnradsegment 13 ist mit einer Antriebswelle 19 eines Motors 18 über ein Un­ tersetzungsgetriebe gekoppelt, das aus einer Vielzahl von Zahnrädern 15 bis 17 besteht. Das Zahnradsegment 13, das Un­ tersetzungsgetriebe und der Motor 18 bilden einen Antrieb, um die innere Abdeckeinheit 6 bei Empfang eines Antriebssignales in Drehung zu versetzen, welches von einer Steuerschaltung er­ zeugt wird.
Ein hakenförmiges Glied 21 mit einem Stift 21 a ist an der lin­ ken rückwärtigen Seite der Einheit 6 befestigt, wie die Fig. 2, 3 und 6 zeigen. Gemäß Fig. 6 ist ein hakenförmiger Hebel 23 drehfähig auf einem Chassie 22 durch einen Lagerstift 23 b gelagert, so daß er mit dem Stift 21 a des hakenförmigen Teiles 21 durch einen Haken 23 a in Eingriff gebracht wird, welcher am freien Ende des Hebels 23 vorgesehen ist. Ein Magnetanker 25 ist in der Zeichnung an der linken Seite des Hebels 23 befe­ stigt; eine Stange 25 a des Hebels 25 ist durch einen Verbin­ dungsstift 25 b mit dem Hebel 23 verbunden. Der hakenförmige Hebel wird durch eine unter Vorspannung stehende gewundene Schraubenfeder 26 in seine Eingriffsposition vorgespannt. Wenn bei dieser Anordnung der Elektromagnet 25 aktiviert wird, wird der Hebel 23 in eine Position bewegt, wie sie in Fig. 6 durch eine Punkt-Punkt-Strich-Linie dargestellt ist, da die Stan­ ge 25 in den Elektromagneten hineingezogen wird und damit der Hebel 23 gegenüber dem Haken 21 außer Eingriff gebracht wird, während bei Abschalten des den Elektromagneten 25 erregenden Stromes der Hebel 23 in die Fig. 6 voll ausgezeichnete Lage aufgrund der vorgespannten Feder 26 zurückverlagert wird, um mit dem Haken 21 in Eingriff zu gelangen.
Eine Befestigungseinrichtung für die innere Abdeckeinheit, die nachfolgend auch als erste Befestigungseinrichtung für die Einheit 6 bezeichnet ist und die Einheit 6 gegenüber dem Ge­ häuse 2 hält, besteht aus dem hakenförmigen Teil 21, dem ha­ kenförmigen Hebel 23 und dem Magneten 25. Durch die erste Be­ festigungseinrichtung wird die Klappe 5 bestehend aus der in­ neren Einheit 6 und der äußeren Einheit 7, unelastisch gegen­ über dem Gehäuse 2 befestigt und die Klappe 5 öffnet sich nicht bei Beaufschlagung mit einer moderaten Kraft.
Eine Anschlagplatte 28, die aus einer Blattfeder besteht, ist an der Rückseite der Einheit 7 in Form eines Auslegers gehal­ ten und es sind Anschlagstifte 28 a am freien Ende der An­ schlagplatte 28 vorgesehen, wie aus den Fig. 2, 3 und 7a, 7b ersichtlich ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine längliche durchgehende Öffnung 29 an der Einheit 6 vorgesehen, durch welche gemäß Fig. 7b die Anschlagstifte 28 a hindurchge­ hen.
Eine zweite Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Ein­ heit 7 gegenüber dem Gehäuse 2 oder der daran durch die erste Befestigungseinrichtung angebrachten Einheiten 6, besteht aus der Anschlagplatte 28 und der länglichen Durchgangsöffnung 29.
Ein Endabschnitt 28 b der Anschlagplatte 28 ist am innersten Ende der Ausnehmung 11 a der Einheit 7 nach oben hochgebogen und dieses Ende 28 b der Anschlagplatte 28 stößt an die Nase 11 b , wenn die Aussparung 11 a sich in Eingriff mit der Nase 11 b befindet, um die Einheit 7 durch die elastische Kraft in der durch einen Pfeil A in Fig. 7b gezeigten Richtung zu drücken.
Entsprechend werden die Anschlagstifte 28 a gegen die Wand der Öffnung 29 durch die Druckkraft gedrückt, die aufgrund des Eingriffs zwischen dem Endabschnitt 28 b der Anschlagplatte 28 und der Nase 11 b erzeugt wird, um die Vertikalverlagerung in der Richtung, die mit dem Pfeil A übereinstimmt, zwischen der Einheit 7 und der Einheit 6 zu verhindern. Auch wenn die An­ schlagstifte 28 a eine kleinere Größe haben als die Öffnung 29, um die sich dann ergebenden Schwierigkeiten durch den Ein­ griff aufgrund von Herstellungsfehlern, Staub und anderen Din­ gen zu vermeiden, im Vergleich zu dem Fall, in welchem die Stifte 28 a die gleiche Größe haben wie die Öffnung 29, wird die Verlagerung oder ein Eingriff aufgrund von Stößen zwischen der Einheit 7 und der Einheit 6 wirksam verhindert.
Gemäß den Fig. 1 und 8 ist eine Steuer- und Anzeigeeinheit 31 mit verschiedenen Schaltern zur Bedienung des Kassetten-Re­ korders oder eines äquivalenten Wiedergabegerätes in dem Ge­ häuse an der Frontplatte der Einheit 7 vorgesehen; eine Steu­ erschaltung für die Anzeigeeinheit 31 befindet sich in der Einheit 7.
Zur elektronischen Lautstärkenregelung dienen am Bedienungs­ teil an der Frontplatte der Einheit 7 Schalter 32,und 33 (Fig. 8).
Die Schalter 32 und 33 sind zur Erhöhung und Verrin­ gerung der Lautstärke der Wiedergabe vorgesehen und werden durch Drücken aktiviert. Schalter 35 bis 40 sind Steuerschal­ ter zur SKIP-Betriebsart und erzeugen Befehle zur Auswahl ei­ nes bestimmten Musiktitels bzw. Stückes, der eine bestimmte Zahl von Titeln vorher oder hinterher aufgezeichnet ist. Am Seitenabschnitt der Schalter 35 bis 40 ist ein Schalter 42 zum schnellen Vorspulen, ein Schalter 43 zum Rückspulen und ein Schalter 45 zur Änderung der Bandlaufrichtung bei Auswahl der automatischen Bandumkehr vorgesehen.
Ein Schalter 47 dient zur Öffnung der Klappe 5 und ein Source- Wähl-Schalter 48 zum Umschalten der Steuerung der äußeren Ein­ heit 7, um die Steuerungen selektiv entweder für das Kasset­ tendeck, für den Tuner oder digitalen Audio-Plattenspieler zu verwenden. An der unteren Seite des Schalters 48 befindet sich ein Sensor 49 zum Empfang eines Signals einer Fernsteuerein­ heit und zur Ermöglichung einer Fernsteuerung. Ein Schalter 51 dient zur Dämpfung bzw. Reduzierung der Lautstärke bei stehen­ dem Fahrzeug und zur Erhöhung der Lautstärke während des Be­ triebs des Fahrzeuges, während welchem der Umgebungsgeräusch­ pegel erhöht ist.
Am unteren Teil der Schalter 32, 33 befindet sich ein SHIFT (Schiebe)-Schalter 52 und seitlich des Schalters 52 befindet sich ein Lautstärke-Schalter 53, ein Beleuchtungs-Umschalter 54 und ein CLOCK (Uhr)-Schalter 55 in dieser Reihenfolge. Die Beleuchtung der Anzeigeeinheit 31 kann geändert werden, bei­ spielsweise auf grün oder rot durch Betätigung des Schalters 54. Die Schalter 56-58 sind am unteren Teil der Anzeigeein­ heit 31 vorgesehen zur Auswahl der jeweiligen Anzeige, die der gewählten Funktion des Kassettendecks, Radio-Tuners oder des digitalen Audio-Plattenspielers entsprechen.
Die Anzeigeeinheit 31, die an der Einheit 7 vorgesehen ist zu­ sammen mit ihren Steuerschaltern bzw. Steuerknöpfen, kann eine Zeit zur Anzeige bringen, die für die Bandwiedergabe erforder­ lich ist, für ein Betriebsart, für eine Anzeige von Seite "A" oder "B" des im Wiedergabegerät befindlichen Bandes und der­ gleichen, wenn das Kassettendeck sich in Betrieb befindet. Demgegenüber wird eine Tuning-Information und eine hierauf be­ zogene Betriebsart dann zur Anzeige gebracht, wenn der Radio- Tuner sich in Betrieb befindet, während die verstrichene Wie­ dergabezeit bei Wiedergabebetrieb des digitalen Audio-Platten­ gerätes wie auch die Betriebsart zur Anzeige gebracht wird, wenn der digitale Audio-Plattenspieler sich in Betrieb befin­ det. Wie vorstehend angegeben ist, befindet sich in der Ein­ heit 7 außerdem die Anzeige-Steuerschaltung zur Steuerung der Anzeigeeinheit 31.
Wie die Fig. 2 und 3 veranschaulichen, ist auf der Rücksei­ te der Einheit 7 ein Auswurfschalter 60 zum Auswerfen einer in das Kassettendeck eingesetzten Bandkassette vorgesehen; außer­ dem sind an der Frontplatte 3 des Gehäuses 2 Sensorschalter 59 angeordnet, die das Öffnen und Schließen der Einheit 6 durch Kontaktierung mit derselben feststellen.
Jede Signalübertragung zwischen dem an der Einheit 7 vorgese­ henen Betriebsteil und den Steuerschaltkreisen im Gehäuse 2 wird durch Anschlußgruppen 61 bzw. 62 bewirkt, die an der Rückseite der Einheit 7 bzw. der Frontseite der Einheit 6 an­ geordnet sind, so daß zwischen diesen Anschlußgruppen eine Kontaktgebung erfolgt, wenn die beiden Teile 6 und 7 zu einer Einheit verbunden sind. Die elektrische Speisung erfolgt vom Gehäuse 2 zur Einheit 7 durch einen Anschluß der Anschlußgrup­ pen 61 und 62. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist jeder Anschluß der Anschlußgruppen 61 und 62 jeweils mit dem entsprechenden Anschluß dadurch verbunden, daß die Einheit 7 an der Einheit 6 angebracht wird; die Zahl der Anschlüsse der Gruppen 61 und 62 wird dadurch stark reduziert, daß die Steu­ erkreise für die Anzeigeeinheit 31 an der Einheit 7 nicht im Gehäuse 2, sondern in der Einheit 7 enthalten sind.
Die Operation Öffnen/Schließen der Klappe 5 und die Operation Anbringen/Entfernung der Einheit 7 gegenüber dem Kassettendeck mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird nachfolgend im Einzelnen erläutert.
Wenn der Klappen-Schalter 47 gedrückt wird, wird der Elektro­ magnet 25 unter der Steuerung des Steuerkreises aktiviert bzw. gespeist, wodurch die Hakenverbindung zwischen dem Hakenglied 21 und dem hakenförmigen Hebel 23 freigegeben wird und die in­ nere Abdeckeinheit 6 zur Ermöglichung einer Bewegung freigege­ ben wird. Die Antriebswelle 19 des Motors 18 dreht sich im Uhrzeigersinn in Fig. 5 und die Antriebskraft vom Motor 18 wird zu dem Zahnradsegment 13 übertragen, um die Einheit 6 durch das Getriebe mit den Zahnrädern 15 bis 17 zu öffnen, wie dies in Fig. 5 gezeigt wird. Wenn die innere Abdeckeinheit 6 in ihre Offenstellung bewegt ist, werden die Schalter 59 zur Erfassung des Auf/Zu-Zustandes, die sich auf der Frontplatte 3 befinden, betätigt, um den Zustand von ON in OFF zu verändern und der Motor 18 wird nach einer bestimmten Zeitperiode ab Be­ tätigung der Schalter 59 angehalten.
Die Klappe 5 wird dann in ihre in Fig. 2 gezeigte Offenstel­ lung entsprechend der vorstehend beschriebenen Operation ver­ bracht, so daß der Auswurf-Schalter 60, der an der Rückseite der Einheit 6 vorgesehen ist, durch die Bedienungsperson betä­ tigt werden kann. Die nicht gezeigte Kassette wird aus dem Ka­ ssettendeck über den Kassetten-Ladeschlitz 4 ausgeworfen, der an der Frontplatte 3 vorgesehen ist, wenn der Auswurf-Schalter 60 zum Entfernen der eingeschobenen Kassette gedrückt wird. Wenn die Bedienungsperson das Auto, in dem sich das Kassetten­ deck befindet, nach dem Parken verläßt, kann die Bedienungs­ person die äußere Abdeckeinheit 7 nach ihrer Entfernung von der Einheit 6 durch Niederdrücken des spitzen Endes der An­ schlagplatte 28 in einen gebogenen Zustand, die an der äußeren Abdeckeinheit 7 befestigt ist, mitnehmen; der gebogene Zustand der Platte 28 ist in Fig. 7a strichliert dargestellt; durch dieses Biegen der Platte 28 werden die Anschlagstifte 28 a au­ ßer Eingriff mit der Abdeckeinheit 6 verbracht. Wenn die ent­ sprechend die Abdeckeinheit 7 entfernt ist, wird die elektri­ sche Verbindung zwischen der Einheit 7 und der Einheit 6 durch die Kontaktunterbrechung der Anschlußgruppen 61 und 62 unter­ brochen. Der Steuerkreis steuert dann die Antriebswelle 19 des Motors 18 derart, daß er entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 5 sich dreht, wenn die Unterbrechung der Anschlußgruppen erfaßt ist. Nach Schließen der Einheit 6 werden die Sensor­ schalter 59 auf der Frontplatte 3 aktiviert und die Drehung des Motors 18 wird durch die Änderung des Zustandes von OFF(Aus) in ON(Ein) beendet.
Wenn die mitgenommene äußere Abdeckeinheit 7 wieder an der Ab­ deckeinheit 6 angebracht wird, nachdem die Bedienungsperson zum Auto zurückgekehrt ist, läßt sich die Einheit 7 an der Einheit 6 auch dann anbringen, wenn die Einheit 6 ihre ge­ schlossene Position einnimmt. Dies bedeutet, daß gemäß Fig. 9 und 10 die Einheit 7 senkrecht zur Frontfläche der geschlosse­ nen inneren Abdeckeinheit 6 gedrückt wird, wodurch die Ausspa­ rung 11 a der Einheit 7 in Eingriff gebracht wird mit dem An­ satz 11 b der Einheit 6 zum Zwecke der Positionierung und daß die beiden Seiten 7 a an beiden Enden in Längsrichtung der Ein­ heit 7 in Eingriff gebracht werden mit den zylinderischen La­ gergliedern 10 c, die drehfähig an der Einheit 6 mittels der linearen Federelemente 10 b zum Zwecke der Anbringung befestigt sind. Dies bedeutet, daß die Einheit 7 an der Einheit 6 da­ durch angebracht wird, daß die linearen Federelemente 10 b nach Außen (siehe Pfeil Q) gebogen werden, wenn die Einheit 7 gegen die Einheit 6 gedrückt wird, wodurch die zylinderischen Lager­ glieder 10 c mit den Nuten 10 a der Einheit 7 durch die Eigen­ kraft der Federelemente 10 b in Eingriff gebracht werden, wenn die Einheit 7 sehr nahe an die Einheit 6 herangebracht wird, um die Einheit 7 auf die Einheit 6 aufzulegen. Die An­ schlußgruppen 61 und 62, die jeweils an den Anlageflächen der Einheit 7 und der Einheit 6 angeordnet sind, werden sowohl in mechanischen als auch in elektrischen Kontakt durch die vor­ stehend beschriebene gegenseitige Befestigung verbracht. Die Verbindung der Anschlußgruppen 61 und 62 wird durch den Steu­ erkreis erfaßt und Spannung bzw. Strom wird vom Gehäuse 2 zur Einheit 7 zugeführt.
Da die Abdeckeinheit 7, welche die Steuerungen für den Betrieb des Wiedergabegerätes enthält, das im Hauptgehäuse enthalten ist, leicht von der Einheit 6 zur Mitnahme per Hand entfernt werden kann, ist das Hauptkassettendeck - sogar wenn es wäh­ rend des Parkens des Fahrzeuges gestohlen wurde - nicht be­ nützbar, wenn die Einheit 7 von der Einheit 6 entfernt worden ist und mitgenommen wurde, wie dies vorstehend in Verbindung mit der Erfindung beschrieben ist. Diese Anordnung verhindert damit, daß das Hauptkassettendeck gestohlen wird.
Es besteht das Erfordernis der Übertragung von Steuersignalen, die durch Betätigung der in bzw. an der Einheit 7 angeordneten Steuerkreise erzeugt werden; dies wird durch Kontaktierung der Anschlußgruppen der Einheit 7 mit den Anschlußgruppen der Ein­ heit 6 erreicht, wenn die Einheit 7 an der Einheit 6 befes­ tigt ist. Gemäß der Erfindung wird jedoch eine seitliche Ver­ lagerung verhindert durch den Eingriff zwischen der Aussparung und dem Ansatz, welche an der Einheit 7 bzw. der Einheit 6 vorgesehen sind, während eine vertikale Verlagerung dadurch unterbunden wird, daß die Anschlagstifte gegen die Wand mit der durchgehenden Öffnung mit Hilfe des Federelementes drük­ ken, um eine schwache Kontaktierung wie auch ein von der Ein­ heit 7 erzeugtes Geräusch durch Holpern bzw. Rütteln des Auto­ mobiles während des Fahrbetriebes beseitigt wird.
Da die Anschlagstifte kleiner als die längliche durchgehende Öffnung konzipiert sein können, gibt es aufgrund der Vorspan­ nung der Anschlagstifte in einer Richtung nicht die Möglich­ keit eines Fehleingriffes aufgrund angesammelten Staubes und/oder Fehler aufgrund der Herstellung.
Eine Vorrichtung zur Befestigung einer entfernbaren äußeren Abdeckeinheit für ein ein Aufzeichnungsmedium verwendendes Wiedergabegerät weist einen Ladeschlitz für das Aufzeichnungs­ medium, vorzugsweise in Form einer Bandkassette, einer Platte und dergleichen an der Frontplatte eines Hauptgehäuses auf. Eine innere Abdeckeinheit ist gelenkig am unteren Ende der Frontplatte befestigt, um das Laden des Aufzeichnungsmediums bzw. Aufzeichnungsträgers zu ermöglichen. Eine Befestigungs­ einrichtung dient zum Verhaken bzw. Befestigen der inneren Ab­ deckeinheit gegenüber dem Gehäuse. Eine äußere Abdeckeinheit ist entfernbar an der inneren Abdeckeinheit zur Anordnung von Steuerungen, Anzeigen, elektronischen Schaltungen vorgesehen, die zur Wiedergabe aufgezeichneter Signale benötigt werden. An den einander gegenüberliegenden Seiten der inneren Abdeckein­ heit und der äußeren Abdeckeinheit ist ein Paar aus miteinan­ der in Eingriff befindlichen Mitteln in Form einer Aussparung und einer Nase vorgesehen, die ein seitliche Verlagerung der äußeren Abdeckeinheit gegenüber der inneren Abdeckeinheit ver­ hindern, sowie Anschlagstifte, die auf der Rückseite der äuße­ ren Abdeckeinheit vorgesehen sind, und durchgehende Öffnungen, die sich an der inneren Abdeckeinheit befinden und wobei letz­ tere dazu dienen, eine vertikale Verlagerung der äußeren Ab­ deckeinheit gegenüber der inneren Abdeckeinheit zu unterbin­ den.

Claims (7)

1. Vorrichtung für eine entfernbare äußere Abdeckeinheit ei­ nes Wiedergabegerätes, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse (2) mit einem Ladeschlitz (4) für ein Aufzeichnungsmedium, insbesondere eine Bandkassette, eine Platte oder dergleichen, an der Frontplatte (3) vorgese­ hen ist, welches eine Wiedergabeeinrichtung zur Wiederga­ be von auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneter Si­ gnale enthält, wobei das Aufzeichnungsmedium durch den Ladeschlitz (4) geladen bzw. eingesetzt wird,
daß eine innere Abdeckeinheit (6) gelenkig an der Front­ platte des Gehäuses (2) angelenkt ist und geöffnet oder geschlossen werden kann,
daß eine erste Befestigungseinrichtung (21, 23, 25) zum Verhaken der inneren Abdeckeinheit (6) mit dem Gehäuse (2) angeordnet ist,
daß eine äußere Abdeckeinheit (7) Steuerungen zum Betrieb der Wiedergabe des eingesetzten Aufzeichnungsmediums ent­ hält und entfernbar an der inneren Abdeckeinheit (6) be­ festigbar ist, und
daß eine zweite Befestigungseinrichtung (28, 29) die äu­ ßere Abdeckeinheit (7) an der inneren Abdeckeinheit (6) hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungseinrichtung (28, 29) eine Ausspa­ rung (11 a) zur Verhinderung ihrer seitlichen Verlagerung gegenüber der inneren Abdeckeinheit (6) aufgrund eines Eingriffs mit einem Ansatz (11 b) aufweist, wobei der An­ satz (11 b) entweder auf der Rückseite der äußeren Abdeck­ einheit (7) oder an der Vorderseite der inneren Abdeck­ einheit (6) vorgesehen und die Aussparung (11 a) auf dem jeweils gegenüber liegenden Teil angeordnet ist,
daß ein vorspringender Anschlag (28 a) an einer Anschlag­ platte (28) ausgebildet ist, der durch ein Federelement beaufschlagt ist, welches an der Rückseite der äußeren Abdeckeinheit (7) befestigt ist,
daß an der inneren Abdeckeinheit (6) eine durchgehende Öffnung (29) zum Eingriff mit dem vorspringenden Anschlag (28 a) ausgebildet ist, und
daß das Federelement bzw. elastische Element entweder an der äußeren Abdeckeinheit (7) oder der inneren Abdeck­ einheit (6) befestigt ist, um den vorspringenden Anschlag (28 a) gegen die Wand mit der durchgehenden Öffnung (29) zu drücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Befestigungseinrichtung ein hakenför­ miges Glied (21), einen hakenförmigen Hebel (23) und ei­ nen Elektromagneten (25) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Abdeckeinheit (6) aus ei­ ner Stahlplatte und die äußere Abdeckeinheit (7) aus ei­ nem hohlen Gehäuse bestehen.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Anschlag (28 a) aus einem Paar von Anschlagstiften be­ steht, die am freien Ende der Anschlagplatte (28) vorge­ sehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das federnde bzw. elastische Element durch eine Blattfeder gebildet, die in Form eines Auslegers an der Rückseite der äußeren Abdeckeinheit (7) gehalten ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befesti­ gungseinrichtung auf jeder Seite der äußeren Abdeckein­ heit (7) eine Aussparung (10 a), sowie einen auf jeder Seite der inneren Abdeckeinheit (6) angeordneten bewegli­ chen zylinderischen Halter aufweist, der durch ein fe­ derndes bzw. elastisches Element zum Eingriff mit der Nut gelagert ist.
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