DE3908469A1 - Kassettenrekorder - Google Patents

Kassettenrekorder

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DE3908469A1
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Kassettenrekorder und insbesondere mit einer Weiterentwicklung im Hinblick auf die Betriebsartenumschalteinrichtung und die Aufgabe-Aus­ wurf-Einrichtung bei Kassettenrekordern.
Bei einem Kassettenrekorder werden die Aufgabe-Auswurf-Ein­ richtung, die eine Aufgabe/einen Auswurf einer Kassette be­ wirkt, und die Betriebsartenumschalteinrichtung, die eine Kopfplatte gemäß der jeweiligen Betriebsart, wie Stopp, Spie­ len, Schnellvorlauf usw., bewirkt, von unterschiedlichen Tei­ len angetrieben.
Ferner wird für die Betriebsartenumschalteinrichtung häufig eine Einrichtung verwendet, mittels der unterschiedliche Be­ triebsarten mit Hilfe einer einfachen Betätigung schaltbar sind, bei der ein Schalter ohne die Verwendung einer manuellen Betätigungskraft dadurch niedergedrückt wird, daß unter Ver­ wendung einer Anzugskraft einer elektromagnetischen Weiche und der Antriebskraft eines Motors unterschiedliche Betriebs­ arten ausgeführt, eingestellt gehalten und umgeschaltet wer­ den.
Da ein Kassettenrekorder, der entsprechend den vorstehenden Ausführungen automatisiert ist, notwendigerweise einen kompli­ zierteren Aufbau als ein handbetätigter Kassettenrekorder hat, ist es erwünscht, die Anzahl von Bauteilen und insbesondere die Anzahl der Kolben bzw. Weichen zu verringern, durch wel­ che der Aufbau komplizierter wird und sich eine größere Anzahl von Herstellungsschritten als bei anderen Teilen ergeben.
Ferner ergibt sich bei einer Einrichtung, bei der eine Kopf­ platte mittels eines elektromagnetischen Kolbens bzw. einer elektromagnetischen Weiche angezogen und gehalten wird, eine weitere Schwierigkeit auf, daß bei der Rückfahrbewegung der Kopfplatte beim Auswurf ein Rückfahrstoßgeräusch infolge einer Rückholfeder erzeugt wird.
Ferner wird bei einer üblichen Betriebsartschalteinrichtung die Kopfplatte bewegt, wenn eine Betriebsartänderung, wie Spielen→Stopp→Schnellvorlauf (FF) mit der Betriebsart­ umschaltung von der Abspielbetriebsart zu der Schnellvorlauf­ betriebsart (FF) vorgenommen wird, sowie in der Folge FF→ Stopp→Spielen durchgeführt wird, wenn eine Betriebsartum­ schaltung von der Schnellvorlaufbetriebsart (FF) zu der Ab­ spielbetriebsart vorgenommen wird. Dies bedeutet, daß der Um­ schaltvorgang nicht unmittelbar vorgenommen wird, sondern daß notwendigerweise als Zwischenschritt die Stoppstellung durchlau­ fen wird.
Ferner ist als eine Kassettenaufgabe-Auswurf-Einrichtung bei einem üblichen Kassettenrekorder eine Aufgabe-Auswurf-Einrich­ tung bekannt, die eine umgekehrte Feder der Torsionsbauart ver­ wendet, wie dies in Fig. 22 gezeigt ist.
In dieser Figur ist mit der Bezugsziffer 50 eine Aufgabeplatte bezeichnet. Mit 51 ist ein Treibrad bezeichnet, welches die Auf­ gabeplatte bewegt. Mit 52 ist eine Rückholfeder bezeichnet. Mit 53 ist ein Aufgabeverbindungsglied (Zwischenstück) bezeich­ net. Mit 54 ist eine Torsionsfeder bezeichnet, die auf dem Aufgabeverbindungsglied angeordnet ist. Mit 55 ist ein Kasset­ tenanschlag (Pack) bezeichnet. Mit 56 ist eine Kassettenfüh­ rung für die Kassette bezeichnet. Mit 53 a ist eine Eingriffs­ öffnung bezeichnet, die in dem Aufgabeverbindungsglied ausge­ bildet ist. Mit 50 a ist ein Stift bezeichnet, der in diese Öff­ nung eingesetzt und fest mit der Aufgabeplatte 50 verbunden ist.
Mit 53 b ist ein Vorsprung bezeichnet, der den Aufwickelteil der Feder 54 stützt, die vorstehend angegeben ist, und der auf dem Aufgabeverbindungsglied 53 angeordnet ist. Mit 53 c ist ein Eingriffsstück auf der Aufgabeverbindungsgliedseite be­ zeichnet, das in Eingriff mit einem Federteil der Torsionsfe­ der 54 ist. Mit 55 a ist ein Eingriffsstift bezeichnet, der an dem Kassettenanschlag angeordnet ist. Der Eingriffsstift 55 a ist in eine Öffnung 53 d eingesetzt, die in dem Aufgabeverbin­ dungsglied 53 ausgebildet ist, und mittels dem eine Druckkraft zu einem Umfangsseitenteil 53 e der Öffnung 53 d durch einen wei­ teren Federteil der Torsionsfeder 54 aufgebracht wird. Wenn beim Arbeiten zur Aufgabe bzw. zum Einlegen der Kassette die Aufgabeplatte 50 in Richtung eines Pfeils G (Fig. 22 zeigt den Zustand, bei dem die Bewegung beendet ist) bewegt wird, dreht sich das Aufgabeverbindungsglied 53 in Uhrzeigerrichtung (in Fig. 22) zusammen mit dieser, und der Kassettenanschlag 55 wird in die mit einem Pfeil H bezeichnete Richtung mit Hilfe der vorstehend genannten Torsionsfeder 54 bewegt. Auf diese Weise wird eine Kassette (in der Figur nicht gezeigt), die in die Kassettenführung 56 eingelegt ist, in die Aufgabeposition in das innerste Teil des Kassettenrekorders eingezogen.
Bei der vorstehend beschriebenen Aufgabe-Auswurf-Einrichtung ist die Bewegung des Kassettenanschlags 55 durch einen Füh­ rungsarm oder einem Endabschnitt eines Gehäuses begrenzt, und Fehler bei der Einrichtung werden durch ein Überschieben der Torsionsfeder 54 infolge der Tatsache ausgeglichen, daß das Verbindungsglied 53 sich über seinen Grundbewegungsweg hinaus bewegt, um auf zuverlässige Weise die gewünschte Position der sich bewegenden Kassette einzustellen. Wenn jedoch die Kas­ sette während der Aufgabe hängen bleibt, wird der Kassetten­ anschlag angehalten und das Aufgabeverbindungsglied wird ge­ gen die Torsionsfeder 54 bewegt. Nachdem der Eingriffsstift 55 a den Umfangsseitenabschnitt 54 f der Öffnung 53 d berührt hat, wird das Aufgabeverbindungsglied 53 zwangsweise gestoppt, wo­ durch sich der Nachteil bei dieser Einrichtung dadurch er­ gibt, daß der Motor (in der Figur nicht gezeigt), der das Treibrad 50 antreibt, ebenfalls zwangsläufig gestoppt wird.
Da sich ferner die Anordnungslage der Torsionsfeder 54 an der Ein­ griffsposition zwischen dem Aufgabeverbindungsglied 53 und dem Kassettenanschlag 55 (auf der oberen Fläche der Kassettenfüh­ rung 56) befindet, ist es schwierig, die gesamte Einrichtung mit geringen Abmessungen auszulegen.
Ferner detektiert bei dem üblichen Kassettenrekorder, der die Betriebsartenschalteinrichtung und die Aufgabe- Auswurf-Ein­ richtung der vorstehend beschriebenen Art hat, die Arbeits­ positionsdetektiereinrichtung nicht die Abspielposition und die FF-Position des Kassettenrekorders, sondern es werden die Stopposition und die Auswurfposition mit Hilfe von unter­ schiedlichen Teilen erfaßt. Für die Stopposition wird die ein­ gefahrene Stellung der Kopfplatte mit Hilfe eines Schalters erfaßt, und für die Auswurfposition und die Bewegungsposition der Auswurfplatte mit Hilfe eines weiteren Schalters erfaßt.
Bei der vorstehend beschriebenen Auslegung ist es im Hinblick auf die Abspielposition und die FF-Position nicht möglich, zu erkennen, ob für die jeweilige Betriebsart tatsächlich diese Positionen eingenommen werden oder nicht.
Wenn ferner die Arbeitsposition der vorstehend genannten Art mit Hilfe eines Schalters erfaßt wird, ergibt sich eine Schwie­ rigkeit, die darin zu sehen ist, daß nicht nur ein großer Raum erforderlich ist, sondern sich auch die Verkabelung bzw. Ver­ schaltung verkompliziert, da der Schalter nur in der Nähe eines jeweils zugeordneten Arbeitsteils angeordnet werden kann.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Kassettenrekorder be­ reitzustellen, bei dem die Aufgabe-Auswurf-Einrichtung und die Betriebsartenschalteinrichtung im Hinblick auf ihre Funktion vereinfacht sind, wobei Arbeitsgeräusche vermindert sind und zugleich für spezielle Betriebsartenpositionen eine direkte Betriebsartenschaltung möglich ist.
Ferner bezweckt die Erfindung einen Kassettenrekorder bereit­ zustellen, bei dem die Betriebsart direkt auf eine gewünschte Betriebsart geschaltet werden kann, ohne daß die Stoppbetriebs­ art durchlaufen werden muß.
Ferner soll nach der Erfindung ein Kassettenrekorder derart ausgelegt werden, daß in zuverlässiger Weise die jeweiligen Be­ triebsartpositionen erfaßt werden können.
Auch soll nach der Erfindung ein Kassettenrekorder angegeben werden können, bei dem in zuverlässiger Weise die Aufgabeein­ richtung selbst dann geschützt wird, wenn die Kassette während des Aufgabevorgangs unter Antrieb mittels eines Motors hängen bleibt, wobei zugleich zuverlässig ein Ausgleich der mechani­ schen Abweichungen mit Hilfe einer Feder an der Position be­ wirkt wird, an der die Bewegung bei der Aufgabe beendet ist.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Kassettenrekorder, der eine Kopfplatte, die einen Magnetkopf trägt und gleitbeweglich angeordnet ist, und eine Treibradeinrichtung hat, die mittels eines Motors angetrieben ist, dadurch aus, daß ein Schiebeteil bzw. ein Schaltteil, das gleitbeweglich mit der Kopfplatte zusammenarbeitet und das Nockenteile hat, die den verschiede­ nen Betriebsartenpositionen des Kassettenrekorders zugeordnet sind und beweglich angeordnet sind, und eine Positionsdetek­ tiereinrichtung aufweist, die feststellt, daß das Schaltteil durch das vorstehend angegebene Treibrad bewegt wird, die Kopf­ platte zu einer gewünschten Betriebsartposition verschoben wird und das vorstehend beschriebene Schaltteil bewegt wird und in einer gewünschten Betriebsartposition angekommen ist, und daß eine weitere Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die die Kassettenaufgabe-Auswurf-Einrichtung durch die Bewegung des Schaltteils derart antreibt, daß feststellbar ist, daß das Schaltteil in der Aufgabe-Auswurf-Position angekommen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilschnittansicht einer Antriebseinrichtung eines Kassettenrekorders gemäß einem Beispiel nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht dieser Antriebs­ einrichtung in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3A, 3B und 3C Draufsichten zur Verdeutlichung der drei unter­ schiedlichen Betriebsartenpositionen der Betriebs­ artenschalteinrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht der Betriebsartenschaltplatte,
Fig. 5 und 6 Draufsichten des Verbindungsglieds,
Fig. 7 eine Schaltungsauslegung der Steuerschaltung,
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeits­ weise derselben,
Fig. 9 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung eines Verbindungszustandes der Betriebsartenplatte und der Aufgabe-Auswurf-Platte,
Fig. 10 eine Draufsicht hierauf,
Fig. 11A eine Draufsicht auf die Aufgabeeinrichtung beim Einführen der Kassette,
Fig. 11B eine Seitenansicht hiervon,
Fig. 11C eine Seitenansicht eines Kassettenanschlags,
Fig. 12A eine Draufsicht auf die Aufgabeeinrichtung beim Einziehen der Kassette,
Fig. 12B eine Seitenansicht hiervon,
Fig. 13A eine Draufsicht auf die Aufgabeeinrichtung bei der Kassettenneigung,
Fig. 13B eine Seitenansicht hiervon,
Fig. 14 bis 20 Ansichten zur Verdeutlichung einer weiteren Ausführungsform einer Betriebsartenschalt­ einrichtung bei einem Kassettenrekorder nach der Erfindung,
Fig. 21 eine Ansicht zur Verdeutlichung der wesentlichen Teile einer Ausführungsform der Aufgabe-Aus­ wurf-Einrichtung bei einem Kassettenrekorder nach der Erfindung,
Fig. 22 eine Ansicht zur Verdeutlichung der Aufgabe- Auswurf-Einrichtung bei einem üblichen Kas­ settenrekorder, und
Fig. 23 und 24 Ansichten zur Verdeutlichung der wesentlichen Teile einer weiteren bevorzugten Ausführungs­ form der Betriebsartenschalteinrichtung und der Aufgabe-Auswurf-Einrichtung bei einem Kassetten­ rekorder nach der Erfindung.
Anhand den Fig. 1 bis 13B wird eine bevorzugte Ausführungs­ form nach der Erfindung erläutert. Aus Übersichtlichkeits­ gründen wird zuerst der Aufbau der Betriebsartenschaltein­ richtung näher erläutert.
In den Figuren der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 1 ein Gehäuse und mit 2 eine Kopfplatte bezeichnet, die auf der Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist. Diese Kopfplatte 2 hat etwa eine L-förmige Gestalt und umfaßt einen Plattenab­ schnitt 2 a, der einen Kopf 3 trägt, und einen Plattenabschnitt 2 b, der an einem Ende rechtwinklig abgebogen ist. Die Kopf­ platte ist gleitbeweglich in der Betriebsartschaltrichtung angeordnet, die mit einem Pfeil PQ bezeichnet ist, wobei diese Gleitbewegung längs Führungsöffnungen 2 c erfolgt, die an vorbestimmten Positionen ausgebildet sind, und ferner Stifte 1 a auf der Gehäuseseite vorgesehen sind, die in die Führungs­ öffnungen eingesetzt sind und mit Hilfe einer Feder 4 in die mit dem Pfeil P bezeichnete Richtung beaufschlagt werden. Ferner ist an dem Ende des vorstehend beschriebenen Platten­ abschnitts 2 b zu einem nachstehend näher beschriebenen Zweck eine Rolle 5 an dem Ende einer Welle 6 angeordnet, die auf der hinteren Seite durch eine Führungsöffnung 1 b vorsteht, die im Gehäuse ausgebildet ist.
Auf der Rückseite des Gehäuses 1 ist eine plattenförmige Be­ triebsartenplatte 7 (Schiebeteil bzw. Schaltteil) angeordnet, die in Richtung AB senkrecht zu der Bewegungsrichtung PQ der Kopfplatte 2 z.B. mit Hilfe eines umkehrbaren Mo­ tors M bewegt werden kann, welcher die vorstehend angegebene Kopfplatte bewegt. Mit 2 d und 2 e sind Führungsöffnungen be­ zeichnet, die in dem Gehäuse 1 ausgebildet sind, um die Be­ wegung der Betriebsartenplatte zu führen, und 7 a und 7 b sind Stifte auf der Betriebsartenplattenseite, die jeweils in die­ se Führungsöffnungen eingreifen.
Auf der vorstehend beschriebenen Betriebsartenplatte 7 sind schrittweise ein Nockenteil FF, das der FF-Betriebsart zuge­ ordnet ist, und ein Nockenteil ST ausgebildet, das der Stopp­ betriebsart zugeordnet und auf der äußeren Umfangsseite vor­ gesehen ist, die parallel zu der Bewegungsrichtung AB ist, so daß die an dem Ende des Plattenabschnittes 2 b der vorstehend genannten Kopfplatte 2 angeordnete Rolle 5 in Ein­ griff mit dem stufenförmig ausgebildeten Nockenteil FF und ST der Betriebsartenplatte 7 kommen kann.
Ferner ist ein Nockenteil PL′ zur Detektion der Abspielposition an dem anderen Ende der Betriebsartenplatte 7 ausgebildet. Ein Nockenteil FF′ zur Erfassung der position des FF-Nockenteils FF, ein Nockenteil ST′ zur Erfassung der Position des Stopp­ nockenteils ST und ein Nockenteil EJ zur Erfassung der Auswurf­ beendigung sind auf einer einschnittförmigen, ausgenommenen, inneren Umfangsseite ausgebildet, die in der Betriebsartenplat­ te 7 vorgesehen ist und die parallel zu der Bewegungsrichtung AB der Betriebsartenplatte 7 weist. Längs der Bewegungs­ richtung der Betriebsartenplatte sind in deren Nachbarschaft ein Abspielpositionsdetektierschalter S W d , der direkt mit dem Abspielpositionsdetektiernockenteil PL′ zusammenarbeitet, ein FF-Positionsdetektierschalter S W e , der mit dem FF-Detek­ tionsnockenteil FF′ über ein Verbindungsglied 8 zusammenarbei­ tet, und ein Stoppositionsdetektierschalter S W f angeordnet, der mit dem Stoppdetektionsnockenteil ST′ über ein Verbindungsglied 9 zusammenarbeitet. Der Schalter S W e der vorstehend genannten Art wird auch zur Detektion der Aufgabe-Auswurf-Position der Kassette verwendet, wie dies nachstehend angegeben ist, und der Schalter S W f wird auch zur Detektion der Auswurf-Beendi­ gungsposition der Betriebsartenplatte 7 verwendet.
Die Verbindungsglieder 8 und 9 sind drehbar mit Hilfe von Tragwellen 8 a und 9 a auf einer Platte (in der Figur nicht ge­ zeigt) gesondert von dem Gehäuse 1 gelagert, und sie haben Nockeneingriffsteile 8 b und 9 b sowie Schaltereingriffsteile 8 c und 9 c jeweils.
Auf der Betriebsartenplatte 7 ist ein zahnförmiger Abschnitt 7 c auf der Umfangsseite ausgebildet, die den stufenförmig ausgebildeten Nockenteilen FF-ST gegenüberliegt, und ein Treibrad 10 eines Reduktionsgetriebes, das mittels des Motors M angetrieben wird, ist auf dem Gehäuse 1 angeordnet. In den Fig. 3A bis 3C ist mit T ein Kassettenband dargestellt.
Die Positionsdetektierschalter S W d , SW e und SW f haben Beauf­ schlagungsteile, wie Federn in ihrem Innern, und sie arbeiten so, daß die zugeordneten Schalthebel nach außen gedrückt wer­ den. Eine in Uhrzeigerrichtung drehende Kraft wirkt auf die Verbindungsglieder 8 und 9, die mit den Schaltern S W d und SW e jeweils zusammenarbeiten, ein, wie dies in den Fig. 3A bis 3C gezeigt ist.
Nachstehend werden die Arbeitsweise und die Bewegungen der Betriebsartenschalteinrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau näher erläutert.
Fig. 3A zeigt den Zustand, wenn die Betriebsartenplatte 7 in die mit dem Pfeil B mit Hilfe des Treibrads bezeichnete Rich­ tung bewegt wird. Die Rolle 5 der Kopfplatte 2 arbeitet mit dem Stoppnockenteil ST zusammen, und auf diese Weise wird die Kopfplatte 2 in die mit einem Pfeil Q bezeichnete Richtung, d.h. die Stoppbetriebsartposition, bewegt.
An der Stoppbetriebsartposition arbeitet das Eingriffsteil 9 b des Verbindungsglieds 9 mit dem Stoppositionsdetektier­ nockenteil ST′ der Betriebsartenplatte 8 zusammen. Der Stopp­ positionsdetektierschalter S W f wird eingeschaltet, und der FF-Positionsdetektierschalter S W e wird ausgeschaltet.
Fig. 3B zeigt den Zustand, wenn die Betriebsartenplatte 7 von der in Fig. 3A bezeichneten Position in die mit einem Pfeil A bezeichnete Richtung mittels des Treibrads 10 be­ wegt wird. Die Rolle 5 der Kopfplatte 2 arbeitet mit dem FF-Nockenteil FF zusammen und auf diese Weise wird die Kopf­ platte 2 in die mit einem Pfeil P bezeichnete Richtung, d.h. in Richtung der FF-Betriebsartposition bewegt. In dieser FF- Betriebsartposition wird der Stoppdetektierschalter S W f ausge­ schaltet, und der FF-Positionsdetektierschalter S W e wird einge­ schaltet.
Fig. 3C zeigt den Zustand, wenn die Betriebsartenplatte 7 von der in Fig. 3A bezeichneten Position in der mit dem Pfeil A bezeichneten Richtung mit Hilfe des Treibrads 10 bewegt wird. Die Rolle 5 der Kopfplatte 2 kommt von der Betriebsartenplat­ te 7 frei. Die Kopfplatte wird in die mit dem Pfeil P bezeich­ nete Richtung bewegt, und auf diese Weise kommt die Welle 6 in Kontakt mit dem Endabschnitt der Führungsöffnung 1 b in der Abspielbetriebsposition. In dieser Abspielbetriebsposition werden der Stoppositionsdetektierschalter S W f und der FF-Po­ sitionsdetektierschalter S W e ausgeschaltet, und der Abspiel­ positionsdetektierschalter S W f wird eingeschaltet.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer Steuerschaltung CL zum Starten und Stoppen des vorstehend genannten Motors M bei der Kopf­ verschiebung, und Fig. 8 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Arbeitsablaufs.
In Fig. 7 ist SW a ein Abspielbetriebsschalter, S W b ein FF- Betriebsschalter, S W c ein Stoppbetriebsschalter, und das Signal G ist ein Signal, mit welchem der Motor derart gedreht wird, daß die Betriebsartenplatte 7 in die mit dem Pfeil A bezeichnete Richtung bewegt wird. Mit SIGNAL H ist ein Signal zum Drehantreiben des Motors bezeichnet, wodurch die Betriebs­ artenplatte 7 in die mit dem Pfeil B bezeichnete Richtung be­ wegt wird.
Obgleich die jeweiligen Schalter durch Masseschluß beispiels­ weise in Fig. 7 eingeschaltet werden, können sie natürlich auch dadurch eingeschaltet werden, daß eine Spannung ange­ legt wird.
Für den FF-Positionsdetektierschalter SW , den Stoppositions­ detektierschalter S W f usw. können die Zuordnungen zu der Steuerschaltung für die Bewirkung der Schaltvorgänge bei den Ein- und Ausschaltvorgängen frei gewählt werden.
Nachstehend erfolgt die Erläuterung des Aufbaus der Kassetten­ aufgabe-Auswurf-Einrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2, 9 und 10, in denen mit der Bezugsziffer 11 ein Rahmen be­ zeichnet ist, der auf dem Gehäuse 1 angeordnet ist. Auf einer stehenden Platte 11 a, die den Rahmen bildet, ist eine Aufgabe- Auswurf-Platte 12 angeordnet, die in dieselbe Richtung wie die Betriebsartenplatte 7 auf der Rückseite des Gehäuses pa­ rallel hierzu bewegbar ist. Dies bedeutet, daß die Platte 12 zu einer Einheit mit der Betriebsartenplatte 7 dadurch ver­ bunden ist, daß ein an der unteren Seite vorgesehenes Anschlag­ stück auf der Seite der Platte 12 auf einen Stift 7 b gedrückt wird, um diese infolge der Beaufschlagungskraft der Feder 12 an dieser zu halten, die zwischen dem Stift 7 b auf der Seite der Betriebsartenplatte 7, der durch die Führungsöffnung 2 d vorsteht, die in dem Gehäuse 1 ausgebildet ist, und einem an der unteren Seite vorgesehenen Vorsprung 12 a der vorstehend genannten Platte 12 vorgesehen ist. Die Führungsöffnungen 11 b und 11 c, die auf der stehenden Platte 11 a angeordnet sind, und die in diese eingeführten Stifte 12 e und 12 d bewirken eine Führung bei der Gleitbewegung der Platte 12. Ein einschnitt­ förmiges, ausgenommenes Nockenteil 12 e ist in der Platte 12 aus den nachstehend näher angegebenen Gründen angeordnet.
Andererseits ist zwischen der stehenden Platte 11 a des Rah­ mens 11 und der Platte 12 ein Verbindungsglied 14 angeordnet, das mit Hilfe eines Drehlagers 14 d an der stehenden Platte 11 a drehbeweglich bzw. schwenkbeweglich gelagert ist. Die­ ses Verbindungsglied 14 hat einen gegabelten Abschnitt 14 a, einen vorstehenden Achsabschnitt 14 b und ein vorstehendes Teilstück 14 c. Der vorstehende Achsabschnitt 14 b arbeitet mit dem einschnittförmigen, ausgenommenen Nockenteil 12 e der vor­ stehend genannten Platte 12 zusammen, so daß das Verbindungs­ glied 14 durch die Wirkung der Nocke verdreht bzw. verschwenkt wird.
Auf einer Plattenfläche 11 d einer Aufnahmeplatte 11 d, die rechtwinklig zu der stehenden Platte 11 a des Rahmens 11 gebo­ gen ist, ist eine Betriebsplatte 15 derart angeordnet, daß sie in dieselbe Richtung wie die Aufgabe-Auswurf-Platte 12 gleitbeweglich verschiebbar ist. Führungsöffnungen 15 a und 15 b, die in dieser Arbeitsplatte 15 ausgebildet sind, und Stifte 11 e und 11 f auf der Seite der Aufnahmeplatte 11 d sind vorge­ sehen, die zur Führung der Gleitbewegung der Arbeitsplatte in die Öffnungen eingesetzt sind.
Fest mit der Arbeitsplatte 15 sind vorstehende Stücke 15 c und 15 d zum Einhaken der Feder und ein vorstehendes Stück 15 e verbunden, das als ein Anschlag an den vorbestimmten Positio­ nen dient. Das vorstehende Stück 15 c für das Einhaken der Fe­ der ist in das Verbindungsglied 15 und den gegabelten Abschnitt 14 a eingesetzt, und eine Rückholfeder 16 für das Beaufschlagen der Platte 15 ist zwischen dem vorstehenden Stück 15 d und dem vorstehenden Stück 11 g eingehakt, das auf der Seite der Auf­ nahmeplatte 11 d angeordnet ist. Zwischen der stehenden Platte 11 a des vorstehend genannten Rahmens 11 und einer stehenden platte 17 a eines weiteren Rahmens, der dem vorstehend genann­ ten unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes gegenüber­ liegt, ist ein Führungsarm 19 drehbeweglich gelagert, der eine liegende U-förmige Kassettenführung 18 trägt. Somit sind 19 a und 19 b Seitenteile auf der Führungsarmseite, und 19 c und 19 d sind Schwenklager, die jeweils auf den Seitenteilen ange­ ordnet sind. Diese mit 19 c und 19 d bezeichneten Teile sind mit Hilfe den stehenden Platten 11 a und 17 a gelagert, indem diese durch dieselben gehen, und daher dienen sie als Dreh­ punkte für die Drehbewegung.
Auf dem Seitenteil 19 a ist eine vorstehende Achse 19 e an sei­ nem Ende angeordnet und sie arbeitet mit einem Nockenteil 12 f an der äußeren Umfangsseite der Aufgabe-Auswurf-Platte 12 über einen ausgeschnittenen Abschnitt 11 h zusammen, der in der ste­ henden Platte 11 a ausgebildet ist. Ferner ist ein vorstehendes Stück 19 f auf dem Seitenteil 19 a angeordnet, welches dem Füh­ rungsarm 19 eine Antriebskraft mit Hilfe einer Feder 20 er­ teilt, die dasselbe nach unten dreht. Die Feder 20 ist zwi­ schen dem durch eine Öffnung 11 vorstehenden Ende eingehakt. In der stehenden Platte 11 a und auf der Seite des Gehäuses 1 ist dieses Teil ausgebildet, und zugleich wird die vorstehende Achse 19 e auf den Nockenteil 12 f der Platte 12 gedrückt.
Auf dem Führungsarm 19 ist eine Führungsnut 19 g angeordnet, die in Kassetteneinführungsrichtung in der Kassettenführung 18 verläuft, und ein Ende eines Hebels 22 ist frei mit einem Kassettenanschlag 21 verbunden, der gleitbeweglich in der Führungsnut 19 g angeordnet ist. Somit ist ein Stift 21 a, der an dem Kassettenanschlag 21 angeordnet ist, in die Führungs­ öffnung 22 a auf der Seite des Hebels 22 eingesetzt. Das an­ dere Ende des Hebels 22 ist zwischen die Aufnahmeplatte 11 d und der Betriebs- bzw. Funktionsplatte 15 eingelegt und dreh­ beweglich um einen Stift 11 f auf der Aufnahmenplattenseite verbunden, die als ein Drehpunkt dient. Eine Feder 23 ist zwi­ schen dem Endabschnitt, der über die Außenseite der Funktions­ platte 15 übersteht, und dem vorstehenden Stück 15 c der vor­ stehend genannten Betriebsfunktionsplatte 15 eingehakt.
Die vorstehend genannte Kassettenführung 18 ist frei und fle­ xibel mit dem Führungsarm 19 verbunden und wird von diesem gehalten. Der Führungsarm 19 ist derart ausgelegt, daß, wenn er um die Drehpunkte 19 c und 19 d gedreht wird, dieser hier­ durch zur Ausführung einer Bewegung in Richtung nach unten ge­ drückt wird.
Nachstehend werden die Arbeitsweise und die Bewegung der Auf­ gabe-Auswurf-Einrichtung näher erläutert.
(1) Wenn wie in den Fig. 11A und 11B gezeigt ist, die Kassette 24 in die Kassettenführung 18 eingeführt ist, bis ihr Ende eine Anschlagplatte 21 b des Kassettenanschlages 21 berührt, kommt ein Eingriffselement 21 c des Kassettenanschlags 21 in Eingriff mit einer Nabenöffnung (die in der Figur nicht gezeigt ist) auf der Kassettenseite.
(2) Wenn die Kassette geringfügig von der Einführungsposi­ tion weggedrückt wird, wird die Betriebsfunktionsplatte 15 in die mit einem Pfeil E bezeichnete Richtung gedrückt, da der Kassettenanschlag 21 in die mit einem Pfeil C bezeichnete Richtung gedrückt wird und der Hebel 22 um den Stift 11 f in die mit einem Pfeil D bezeichnete Richtung gedreht wird.
(3) Da das Verbindungsteil 14, das mit dem vorspringenden Stück 15 der Betriebsfunktionsplatte 15 verbunden ist, in Uhr­ zeigerrichtung um den Schwenkzapfen 14 d in Fig. 2 durch die Bewegung der Betriebsfunktionsplatte 15 gedreht wird und das vorspringende Stück 14 c bewegt wird, wird das Verbindungsglied 14 in Uhrzeigerrichtung gedreht und der Hebel des Schalters S W e wird von dem Zustand wegbewegt, in dem er weiter zu seiner Zwischenposition weggedrückt wird. Durch diese Bewegung wird der Motor M eingeschaltet und die Aufgabe bzw. das Einlegen beginnt.
Ferner wird die Bewegung der Betriebsfunktionsplatte 15 durch die Tatsache gestoppt, daß das vorstehende Stück 15 e in Ein­ griff mit einem stufenförmig ausgebildeten Abschnitt 12 g der Aufgabe-Auswurf-Platte 12 ist. Da jedoch die Platte 12 in die mit einem Pfeil F bezeichnete Richtung beim Anlassen des Motors M bewegt wird, wird das vorstehend beschriebene Stop­ pen aufgehoben.
(4) Wenn der Motor in Betrieb genommen wird, wie dies voranstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3A beschrie­ ben worden ist, so wird die Betriebsartenplatte 7 in die mit dem Pfeil A bezeichnete Richtung mit Hilfe des Treibrads be­ wegt. Da jedoch die Aufgabe-Auswurf-Platte 12 mit der Betriebs­ artenplatte 7 der vorstehend genannten Art als ein Verbund­ körper verbunden ist, wird die Platte 12 in die mit dem Pfeil F bezeichnete Richtung bewegt.
(5) Wenn die vorstehend genannte Platte 12 in die mit dem Pfeil F bezeichnete Richtung gedrückt wird, setzt das Verbin­ dungsglied 14 ebenfalls seine Drehbewegung in Uhrzeigerrich­ tung (siehe Fig. 2) fort und die hiermit verbundene Betriebs­ funktionsplatte 15 wird weiter in die mit dem Pfeil E bezeich­ nete Richtung bewegt, da der vorspringende Achsabschnitt 14 b des Verbindungsgliedes 14, der in Eingriff mit dem Bodenab­ schnitt des einschnittförmig ausgenommenen Nockenteils 12 e in Eingriff ist, längs der ansteigenden, geneigten Fläche des Nockenteils 12 e bewegt wird. Zugleich wird auch der Hebel in die mit dem Pfeil D bezeichnete Richtung gedreht, und es wird der horizontale Einzug der Kassette 24 durch den Kassetten­ anschlag 21 bewirkt.
(6) Fig. 12A und 12B zeigen einen Zustand, bei dem der Einzug der Kassette beendet ist.
Zu dem Zeitpunkt, in dem der Einzug der Kassette beendet ist, wird die Bewegung der Betriebsfunktionsplatte 15 gestoppt, da der vorspringende Achsabschnitt 14 b des Verbindungsglie­ des 14 auf dem oberen Teil des Nockenteils in der Platte 12 läuft und sich das Verbindungsglied 14 dreht.
Ferner ist zu dem Zeitpunkt, in dem der Kassetteneinzug be­ endet ist, die vorspringende Achse 19 e des Seitenteils 19 a des Führungsarms 19 an dem Ende des horizontalen Oberteils (siehe Fig. 12B) des Nockenteils 12 f an der Außenumfangsseite der vorstehend genannten Platte 12.
(7) Die Fig. 13A und 13B zeigen einen Zustand, in dem die Kassette 24 sich nach dem Einzug der Kassette nach unten be­ wegt.
Da die Aufgabe-Auswurf-Platte 12 sich weiter in die mit dem Pfeil F bezeichnete Richtung unter Antrieb mittels des Motors M selbst dann bewegt, wenn die Bewegung der Betriebsfunktions­ platte 15 gestoppt wird, kommt die vorspringende Achse 19 e auf der Seite des Seitenteils 19 a des Führungsarms 19, der durch das horizontale Oberteil des Nockenteils auf der Platte 12 gestützt ist, von dem horizontalen Oberteil frei, und der Führungsarm 19 wird in Uhrzeigerrichtung (siehe Fig. 13B) um die Drehachse 19 c durch die Kraft der Feder 20 (siehe Fig. 1) gedreht, vorausgesetzt, daß er längs der nach unten verlaufen­ den geneigten Fläche des Nockenteils 12 f geführt ist. Folglich wird entsprechend Fig. 13B die Kassettenführung 18 in einem Zustand in Richtung nach unten bewegt, in dem diese die Kas­ sette trägt.
Ferner ist die vorspringende Achse 19 e des vorstehend genann­ ten Seitenteils 19 a, das von der nach unten geneigt verlau­ fenden Fläche des Nockenteils 12 f in der Platte 12 getrennt ist, in dieser Form in dem ausgenommenen Teil 11 h der stehen­ den Platte 11 a des Rahmens aufgenommen.
(8) Zu dem Zeitpunkt, in dem die Kassette 24 durch die vorstehend genannte Kassettenführung 18 nach unten bewegt wird, ist die vorstehend beschriebene Betriebsartenplatte 7 an der Stoppbetriebsartposition, die in Fig. 3A gezeigt ist. Wenn auf diese Weise die Betriebsartenplatte in die Abspiel­ position mit Hilfe des Treibrads 10 bewegt wird, die in Fig. 3C gezeigt ist, wird der Positionsdetektierschalter S W f , der vor­ stehend angegeben ist, eingeschaltet, und die Bewegung der Betriebsartenplatte 7 wird durch das Anhalten des Motors M gestoppt.
Während der Bewegung der Betriebsartenplatte 7 nach der Ab­ wärtsbewegung der Kassette wird die Aufgabe-Auswurf-Platte 12 nur zusammen mit der Betriebsartenplatte 7 in die mit dem Pfeil F bezeichnete Richtung bewegt und sie hat kein Zusammenwirken mit anderen Teilen.
(9) In dem Fall, daß ein Auswerfen der Kassette bewirkt werden soll, wird der Schalter für das Auswerfen (in der Figur nicht gezeigt) eingeschaltet, und der Motor M wird in Gegen­ richtung angetrieben.
Wenn der Motor in Gegenrichtung angetrieben wird, laufen die Arbeitsabläufe in umgekehrter Reihenfolge ab, die zuvor im Zusammenhang mit der Aufgabe erläutert worden sind, und jedes der Teile kehrt von dem in den Fig. 13A und 13B gezeigten Zustand zu jenem zurück, der in den Fig. 11A und 11B gezeigt ist.
Zu diesem Zeitpunkt erreicht die Betriebsartenplatte 7 die Bewegungsendposition (Fig. 3A), und das Verbindungsglied 9 wird durch die Bewegung des Eingriffsabschnittes 9 b zu der Aus­ wurfendposition gedreht. Der Motor M wird durch die Tatsache gestoppt, daß der Hebel des Schalters S W f von der Zwischenpo­ sition zu der äußersten Seite bewegt wird, und dann ist das Auswerfen beendet.
Obgleich bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform die Betriebsartenplatte und die Aufgabe-Auswurf-Platte ge­ sondert hergestellt sind und zu einem Körper gekoppelt sind, können diese beiden Teile auch als ein Schiebe- bzw. Schalt­ teil ausgebildet werden.
Eine weitere Ausführungsform der Betriebsartenschalteinrich­ tung nach der Erfindung ist in Fig. 14 gezeigt, bei der das Schaltteil 7 keinen Nockenabschnitt für die Abschnittbetriebs­ art hat. Eine Ausweichposition in einem Abstand von dem Schie­ beteil stellt die Abspielbetriebsartposition dar, und anstatt dieser ist ein Nockenteil APC vorgesehen, die der Warteposi­ tion zugeordnet ist.
Obgleich bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Nockenteile PL, FF und ST an dem Umfangsseitenteil ausgebildet sind, das dem Kopf der Kopfplatte 2 gegenüberliegt, können sie derart ausgelegt sein, daß das Nockenteil auf der gegenüber­ liegenden Umfangsseite ausgebildet ist, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist, und daß es in Eingriff mit der Rolle 5 auf der Kopfplattenseite durch eine Antriebskraft in Gegenrichtung zu jener der in Fig. 3A gezeigten Feder 4 in Eingriff ist.
Die Fig. 16 bis 18 zeigen Beispiele, bei denen die Kopfplatte mittels der sich drehenden Nocke bewegt wird.
In diesen Figuren sind gleiche oder ähnliche Teile bei den vorangehend erläuterten Ausführungsformen mit denselben Be­ zugszeichen versehen.
Die Bezugsziffer 10 bezeichnet somit das Treibrad, mit dem das Schaltrad 11, das das Schaltteil ersetzt, in Eingriff ist, und ein Nockenkörper 12 ist auf der Welle des Schaltrades 11 angebracht. Auf dem Nockenkörper 12 sind das Abspielnockenteil PL, das FF-Nockenteil FF und das Stoppnockenteil ST derart aus­ gebildet, daß die Rolle 5 auf der Seite der Kopfplatte 2 in Eingriff mit diesen ist. Andererseits sind auf dem Schalt­ rad 11 an der Position in gleicher radialer Richtung das Abspielpositionsdetektierteil PL′, das FF-Positionsdetektier­ nockenteil FF′ und das Stoppositionsdetektiernockenteil ST′ ausgebildet, die konvex ausgestaltet sind, und es ist ein Grenzschalter für diese Positionsdetektiernockenteile ange­ ordnet, der insgesamt gemeinsam mit diesen zusammenarbeitet.
Bei einer Betriebsartenschalteinrichtung, die den vorstehend beschriebenen Aufbau hat, wird die Kopfplatte 2 in eine der Betriebsartenpositionen unter entsprechender Zuordnung zu dem Abspielnockenteil PL, dem FF-Nockenteil FF und dem Stoppnocken­ teil ST bewegt, die den Nockenkörper 12 bilden, der mit dem Schaltrad 11 als ein Körper verbunden ist und sich mit diesem dreht. Andererseits wird der vorstehend beschriebene Grenz­ schalter in dem AUS-Zustand in der Position, abgesehen von den Positionsdetektiernockenteilen PL′-FF′-ST′ gehalten, und die Drehposition des Nockenkörpers kann dadurch ermittelt wer­ den, daß die Drehrichtung des Motors und die Anzahl der Ein­ schaltungen des Schalters erfaßt werden.
Obgleich bei der vorstehend genannten Ausführungsform ein Bei­ spiel gezeigt ist, bei dem die Nockenpositionen mit Hilfe eines Grenzschalters erfaßt werden, kann die Auslegung auch derart getroffen werden, daß ein Grenzschalter S 1 in Eingriff mit dem Abspielpositionsdetektiernockenteil PL ist, und ein wei­ terer Grenzschalter S 2 gemeinsam mit dem FF-Positionsdetektier­ nockenteil FF′ und dem Stoppositionsdetektiernockenteil ST′ zu­ sammenarbeitet, das an einer radialen Position angeordnet ist, die sich von jener bei der vorstehend genannten Ausführungs­ form unterscheidet.
Ferner kann die Auslegung auch so getroffen werden, daß die Positionsdetektiernockenteile PL′, FF′ und ST′ voneinander verschoben in ihren radialen Positionen angeordnet sind, und daß ein Grenzschalter vorgesehen ist, der jeweils einer der Nockenteile zugeordnet ist. Zusätzlich ist der Motor, der das Schaltteil antreibt, nicht auf eine Ausführungsform eines umkehrbaren Motors beschränkt.
Fig. 21 zeigt die wesentlichen Teile einer weiteren Ausführungs­ form der Aufgabe-Auswurf-Einrichtung nach der Erfindung, bei der gleiche oder ähnliche Teile wie bei den vorangehenden Aus­ führungsformen mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Mit dem Bezugszeichen 12 ist die Aufgabe-Auswurf-Platte be­ zeichnet. Mit 10 ist das Treibrad bezeichnet, das mit einem gezahnten Teil in der Platte zusammenarbeitet. Mit 22 ist das Hebelteil bezeichnet. Mit 15 ist das bewegliche Teil bezeichnet. Das Hebelteil 22 und das bewegliche Teil 15 sind mittels ge­ sonderten Teilen (in der Figur nicht gezeigt) in einem Zustand gelagert, in dem sie um die Welle 50 bezüglich einander dreh­ bar sind. Eine Antriebskraft für die Bewegung um die Welle 25 erhält man durch das Hebelteil 22 und das Schiebeteil 15, zwi­ schen denen eine Feder eingehakt ist. Das Hebelteil 12 und das Schaltteil 15 sind in Verbindung miteinander in einer Winkel­ position gehalten, in der sie mit dem Anschlag 15 b auf der Seite des Schaltteils 15 zusammenarbeiten, und der Stift 26, der auf dem beweglichen Teil 15 angeordnet ist, ist in die Führungsöffnung 12 g eingesetzt, die in der Aufgabe-Auswurf- Platte 12 ausgebildet ist. Ein Ende der Rückholfeder 16 ist an dem Ende des Hebelteils 15 angebracht.
Wenn bei der Einrichtung gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Aufgabe-Auswurf-Platte 12 in die mit dem Pfeil zum Aufgeben bezeichnete Richtung bewegt wird, dreht sich das bewegliche Teil 15 in Gegenuhrzeigerrichtung durch die Eingriffswirkung zwischen dem Stift 26 und der Führungsöffnung 12 g auf der Seite der Platte. Da das Hebelteil 22, das hiermit über die Feder 23 verbunden ist, ebenfalls in Gegenuhrzeiger­ richtung gedreht wird, wird die Kassette (in der Figur nicht gezeigt), die mit dem Hebelteil 22 gekoppelt ist, eingezogen. Selbst wenn die Kassette bei diesem Eingeben von Hand ergrif­ fen wird, wie dies bei der vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsform der Fall ist, sind keine Beeinflussungen auf andere Teile vorhanden, da nur die Feder 23 gestreckt wird und der Aufgabevorgang fortgesetzt wird.
Wenn ein Vorsprung 12 h ähnlich dem vorstehend beschriebenen Vorsprung 7 d auch auf dem horizontalen Nockenteil angeordnet ist, der an das obere Ende des geneigt verlaufenden Nocken­ teils 12 f der vorstehend genannten Aufgabe-Auswurf-Platte 12 angrenzt, ist es auf dieselbe Weise möglich, eine Drehung des Motors infolge von Vibrationen usw. zu verhindern, da dieser als ein Widerstandsteil gegenüber der vorstehenden Achse 19 e auf der Seite des Führungsarms 19 dient, wie dies voranstehend beschrieben ist.
Zusätzlich ist es bei dem Kassettenrekorder nach der Erfindung erwünscht, ein vorspringendes Teil auf dem Nockenteil anzu­ ordnen, wie dies in Fig. 23 gezeigt ist, um Positionsverschie­ bungen des Schalterteils zu verhindern. Obgleich die Betriebs­ artenplatte 7 (Schaltteil) in ihrer Bewegungsposition durch die Tatsache gestoppt wird, daß der antreibende Motor mittels eines Signales des zugeordneten Detektierschalters zum De­ tektieren der Arbeitsposition der Platte gestoppt wird, wird die Betriebsartenplatte 7 an ihrer Arbeitsposition ohne Ein­ flüsse der Drehung infolge von Vibrationen, usw. nach dem Stoppen des Motors gehalten, da ein kleiner Vorsprung 7 d an einer vorbestimmten Position auf dem Nockenteil der Betriebs­ artenplatte 7 angeordnet ist. Da ferner der vorstehend be­ schriebene Vorsprung 7 d vorgesehen ist, ist es ferner möglich, daß die Rolle 5 diesen bei der Bewegung der Betriebsartenplat­ te 7 überfährt, und daher ist die Verschiebung der Betriebs­ artenplatte niemals behindert.
Da wie vorstehend angegeben ist der Kassettenrekorder nach der Erfindung derart ausgelegt ist, daß die Aufgabe-Auswurf- Einrichtung für die Kassette und die Betriebsartenschalt­ einrichtung für den Kopf lediglich durch die Bewegung eines Schiebeteils angetrieben sind, das mit dem Treibrad verbun­ den ist, das von dem Motor angetrieben ist, sind beträchtliche Vereinfachungen hinsichtlich der Betriebseinrichtungen des Kassettenrekorders zu erwarten.
Gegenüber einer üblichen Einrichtung, bei der die Betriebs­ arten mit Hilfe einer Einrichtung, die Tauchkolben usw. ge­ schaltet werden, sind bei der Erfindung als mechanische Teile nur ein Schaltteil und eine Einrichtung vorgesehen, die mit der Kopfplatte verbunden ist, und die anderen Teile können von einer elektrischen Schaltung gebildet werden, die den Motor in Betrieb setzen und anhalten, so daß man ferner eine Einrichtung zum Antrieb eines Kassettenrekorders ohne Arbeits­ geräusche erhält.
Zusammenfassend gibt die Erfindung einen Kassettenrekorder an, bei dem ein Schaltteil, das ein Nockenteil hat, dessen jeweilige Teile den jeweiligen Betriebsartenpositionen zuge­ ordnet sind, mittels eines Treibrades, angetrieben durch einen Motor, bewegt wird, wobei das Schaltteil eine Kopfplatte und eine Aufgabe-Auswurf-Einrichtung bewegt, und wobei ferner die jeweiligen Betriebsartenpositionen mit Hilfe des Nockenteils erfaßt werden.

Claims (7)

1. Kassettenrekorder, der eine Kopfplatte, die gleitbe­ weglich angeordnet ist, und einen Magnetkopf trägt, und der ein mittels eines Motors angetriebenes Treibrad hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltteil (7) angeordnet ist, das in Gleiteingriff mit der Kopfplatte (2) ist, das ein Nockenteil (FF, ST, PL, EJ) hat, von dem jeder Abschnitt den jeweiligen Betriebsartenpositionen des Kasset­ tenrekorders zugeordnet ist und das beweglich angeordnet ist, wobei das Schaltteil (7) mittels eines Treibrades (10) der­ art bewegbar ist, daß die Kopfplatte (2) in eine gewünschte Betriebsartenposition gleitet, und daß eine Positionsdetek­ tiereinrichtung (FF′, ST′, PL′, EJ′) vorgesehen ist, welche erfaßt, daß das Schaltteil (7) zu der gewünschten Betriebs­ artposition bewegt worden ist und diese erreicht hat.
2. Kassettenrekorder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Antriebseinrichtung (M) zum Antreiben einer Aufgabe-Auswurf-Einrichtung für eine Kassette mittels der Bewegung des Schaltteils (7) angeordnet ist, und daß ferner eine Positionsdetektiereinrichtung (EJ′) feststellt, daß das Schaltteil (7) eine Aufgabe-Auswurf-Position er­ reicht hat.
3. Kassettenrekorder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (7 d) an wenigstens einem vorbestimmten Teil des Nockenteils (FF, ST, PL, EJ) ange­ ordnet ist, der der Gleitbewegung des Schaltteils (7) einen kleinen Widerstand entgegensetzt.
4. Kassettenrekorder nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Eingriffsteil (14 b) enthält, das mit dem Schaltteil (7) zusammenarbeitet, wobei das Eingriffsteil mit einem Nockenteil versehen ist, das mit der Aufgabe-Auswurf-Einrichtung zusammenarbeitet, und daß ein Vorsprung (7 d) an wenigstens einem vorbestimmten Teil des Nockenteils ausgebildet ist, der einen kleinen Widerstand der Bewegung der Aufgabe-Auswurf-Einrichtung entgegensetzt.
5. Kassettenrekorder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsdetektiereinrichtung (FF′, ST′, PL′, EJ′) Teile (SW) umfaßt, die jeweils mit den Ab­ schnitten des Nockenteils (FF, ST, PL, EJ) zusammenarbeiten, wobei die jeweiligen Betriebsartenpositionen und die Aufgabe- Auswurf-Position mittels dieser Teile (SW) erfaßbar sind.
6. Kassettenrekorder nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinrichtung aufweist:
eine Kassettenführung (18), die beweglich eine einge­ führte Kassette trägt,
einen Kassettenanschlag (21) für das Einziehen der in die Kassettenführung (18) eingelegten Kassette zu einer Aufgabeendposition,
ein bewegliches Teil (15) das mit dem Schaltteil (7) gekoppelt ist, das in Abhängigkeit von einem Aufgabevorgang in eine vorbestimmte Richtung bewegbar ist, und
ein Hebelteil (22), das einen Drehpunkt (21 a) hat, wobei ein Ende desselben mit dem Kassettenanschlag (21) und das andere Ende mit dem beweglichen Teil (15) über eine Feder (23) verbunden ist.
7. Kassettenrekorder nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinrichtung aufweist:
einen Führungsarm (19), welcher die Kassette auf- und abwärtsbewegt,
einen Kassettenanschlag (21) zum Einziehen und Aus­ werfen der Kassette,
einen umkehrbaren Motor (M),
ein bewegliches Teil (15) zum Inbetriebsetzen des Motors durch das Einführen der Kassette,
ein Hebelteil (22), das einen Drehpunkt (21) hat, wobei ein Ende desselben mit dem Kassettenanschlag (21) und das andere Ende mit dem beweglichen Teil (15) über eine Feder (23) verbunden ist, und
ein Aufgabe-Auswurf-Teil (12), welches das bewegliche Teil (15) durch die Bewegung des Schaltteils (7) bewegt, um den Führungsarm (19) zusammen mit der Kassette aufwärts- und abwärtszubewegen.
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