DE4015933A1 - Wiedergabegeraet fuer ein aufnahmemedium - Google Patents

Wiedergabegeraet fuer ein aufnahmemedium

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DE4015933A1
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Nobuo Utsugi
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät für ein Auf­ nahmemedium, etwa einen klein bemessenen Kassettenre­ corder, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem Aufnahmemedium-Wiedergabegerät für ein Fahr­ zeug wie etwa einem Kassettenrecorder und insbesondere einem sogenannten Fahrzeug-Stereogerät, das in der Nähe des Fahrersitzes des Fahrzeugs angeordnet ist, ist die als Bedienungsfläche des Aufnahmemedium-Wiedergabegerä­ tes zur Verfügung stehende Fläche äußerst beschränkt. Es ist zum Beispiel üblich, auf dem Bedienungsfeld des Kas­ settenrecorderkörpers auf einer kleinen Fläche von bei­ spielsweise ungefähr 18 cm × 5 cm nicht nur einen Ein­ steckschlitz zum Einstecken einer als Aufnahmemedium dienenden Tonbandkassette, sondern auch eine Bedienungs­ steuerung, eine Anzeigesteuerung usw. vorzusehen.
Geeignete Einbaupositionen für das Gerät, an denen der Fahrer des Fahrzeugs das Gerät sehr leicht bedienen kann, sind nur innerhalb eines äußerst beschränkten Rau­ mes möglich, etwa in einem Bereich des Fahrzeugarmatu­ renbretts oder in einer Konsole. Daher ist es erforder­ lich, innerhalb der oben genannten beschränkten Fläche von 18 cm × 5 cm zusätzlich eine Bedienungssteuerung für die Radioabstimmungsfunktion und eine Anzeige derselben vorzusehen.
Aus JP 43-29 326-A ist eine Maßnahme bekannt, um die ver­ schiedenen Funktionen günstig auf einer kleinen Fläche unterzubringen. Hierbei wird eine Staubschutzklappe zum Abdecken des Tonbandkassetten-Einsteckschlitzes zusätz­ lich als Skalenbereich eines Radioempfängers verwendet. Wenn dabei das eingebaute Fahrzeug-Stereogerät lediglich als Radioempfänger benutzt wird, kann der verschwendete Raum effektiv genutzt werden; wenn das Fahrzeug-Stereo­ gerät im Gegensatz dazu jedoch als Wiedergabegerät für ein Aufnahmemedium, etwa als Kassettenrecorder, benutzt wird, können auf der Staubschutzklappe keine dafür dien­ lichen Anzeige- und Steuerungsfunktionselemente angeord­ net werden, weil sie beim Einschieben einer Tonband­ kassette in das Innere des Rekordergehäuses ge­ schoben wird.
Seit einiger Zeit besteht eine starke Nachfrage nach ei­ nem hohen Umfang von Steuerfunktionen in einem Aufnahme­ medium-Wiedergabegerät wie etwa einem Tonbandgerät. Das heißt, daß zusätzlich zu den Grundsteuerfunktionen ver­ schiedene weitere Funktionen gefordert werden, etwa eine Sprungauswahl zum Auswählen von Programmen anhand beson­ derer Musikstücke, eine Vielfachprogrammauswahl, in der ein Programm mehrere Musikstücke im voraus auszuwählen erlaubt, ein Wiederholungsspiel eines Musikstückes, die Auswahl eines besonderen Tonbandtyps (Normalband, Chrom­ dioxydband, Metallband), eine Dolby-Umschaltung (AUS, B- Typ, C-Typ), eine Bandlaufrichtungsumschaltung (bei ei­ nem "Auto-Reverse-Gerät) usw. Die Grundsteuerung umfaßt das Tonbandgerät einschließlich der PLAY-(Wiedergabe-), der FF-(Schnelltransport-), der REW-(Rückspul-), der STOP-(Anhalte-) und der EJECT-(Tonbandkassettenauswurf-) Steuerung, das Ein-/Ausschaltungen des Leistungsschal­ ters, die Lautstärke, die Klangfarbe usw. Wenn zusätz­ lich die Elemente zur Steuerung des Umschaltens der oben genannten Funktionen und zur Anzeige dieser Funktionen berücksichtigt werden, ist es schwierig, sämtliche An­ zeige- und Steuerfunktionsschaltungen in einem be­ schränkten Raum von ungefähr 18 cm × 5 cm vorzusehen. Diese Schwierigkeit wird dann besonders groß, wenn zu­ sätzlich zur Aufnahmemediumwiedergabefunktion wie etwa einer Tonwiedergabe eine Radiofrequenzabstimmfunktion usw. integriert wird oder wenn zusätzlich zu einer sol­ chen Tonwiedergabefunktion eine Videofunktion wie etwa eine Fernsehvorrichtung, ein VTR (Videorecorder) oder ähnliches vorgesehen werden. In diesen Fällen ist es notwendig, eine Steuerung und eine Anzeige für die ver­ schiedenen Funktionen vorzusehen, so daß es unmöglich ist, sämtliche Elemente für diese Funktionen innerhalb des kleinen Raumes, wie er oben beschrieben worden ist, anzuordnen.
Wenn eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Bedie­ nungsinformation in bezug auf die Bedienung eines Ab­ spielbereichs, eines Tuners (eines Abstimmgerätes) usw. und von Abspielinformation in bezug auf die Inhalte des Abspielvorgangs usw. keine verhältnismäßig große Fläche besitzt, kann die Bedienungsperson die angezeigten In­ formationsinhalte nicht unterscheiden oder erkennen. Wenn jedoch an der Vorderseite des Wiedergabegerätes wie oben beschrieben ein Aufnahmemediumeinsteckschlitz vor­ gesehen ist, ist es schwierig, die Fläche der Anzeige­ vorrichtung zu erhöhen, so daß der Nachteil besteht, daß die Anzeigevorrichtung ihre Anzeigefunktionen nicht aus­ reichend erfüllen kann.
Um ein derartiges Problem zu lösen, ist es, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, möglich, an der Vorderseite ei­ nes Aufnahmemediumeinsteckschlitzes 103, der in der Frontplatte 102 eines Gehäuses 101 ausgebildet ist, ei­ nen schwenkbar angebrachten Öffnungs/Schließkörper 104 vorzusehen. Weiterhin sind ein Bedienungsbereich zur Steuerung des Betriebs der Abspielmittel, ein Anzeigebe­ reich zur Anzeige der Betriebsbedingungen der verschie­ denen Funktionen usw. nicht nur im Frontplattenbereich 102, sondern auch am Öffnungs-/Schließkörper 104 vorge­ sehen. Diese Vergrößerung der Fläche des Bedienungsbe­ reiches oder des Anzeigebereiches durch die Verwendung des Öffnungs/Schließkörpers macht es somit möglich, die Ausweitung des Bedienungsbereiches und die Zunahme von anzuzeigenden Steuerinformationsinhalten und Abspielin­ formationen zu beherrschen. Ein mit einem solchen Öff­ nungs/Schließkörper versehenes Wiedergabegerät für ein Aufnahmemedium ist zum Beispiel aus JP 1-11 284-A be­ kannt.
Ferner wird im Stand der Technik das Öffnen und Schließen eines solchen schwenkbaren Öffnungs/Schließ­ körpers 104 durch die Übertragung der Antriebskraft ei­ nes in das Aufnahmemedium-Wiedergabegerät eingebauten (nicht gezeigten) Motors an den Öffnungs/Schließkörper 104 etwa mittels eines Zahnradübersetzungsmechanismus ausgeführt.
Wenn andererseits ein Wiedergabegerät für ein Aufnahme­ medium mit einem solchen Öffnungs/Schließkörper 104 in einem Fahrzeug wie etwa einem Automobil eingebaut ist, muß dieser Öffnungs/Schließkörper 104 in seiner ge­ schlossenen Position an der Frontplatte 102 fest veran­ kert werden, um auch dann, wenn während des Fahrbetriebs des Fahrzeugs Schwingungen und Stoßkräfte auf das Auf­ nahmemedium-Wiedergabegerät ausgeübt werden, zu verhin­ dern, daß sich der Öffnungs/Schließkörper 104 unbeab­ sichtigt öffnet oder schließt. Daher wird in dem Gerät eine Eingriff/Haltevorrichtung vorgesehen. Insbesondere wird zum Verriegeln des Öffnungs/Schließkörpers 104 an der Frontplatte 102 eine hakenähnliche Eingriff/Halte­ vorrichtung durch einen Solenoidkolben zwischen einer verriegelten Position und einer nicht verriegelten Posi­ tion geeignet verschoben.
Wie oben beschrieben, ist das herkömmliche Wiedergabege­ rät für ein Aufnahmemedium mit einem Antriebsmittel zum Öffnen und Schließen des Öffnungs/Schließkörpers 104 und mit einem weiteren Antriebsmittel zum Verriegeln des Öffnungs/Schließkörpers 104 an der Frontplatte 102 ver­ sehen. Dadurch ist hinsichtlich der Miniaturisierung der Größe und der Verringerung der Gesamtkosten des Auf­ nahmemedium-Wiedergabegerätes ein Problem entstanden,
das es zu lösen gilt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wiedergabegerät für ein Aufnahmemedium zu schaffen, in dem die Verringerung der Größe auf ein Mindestmaß und die Verringerung der Kosten für das gesamte Wiedergabe­ gerät verwirklicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Wie­ dergabegerät für ein Aufnahmemedium, das folgende Bau­ teile und Vorrichtungen umfaßt: ein Abspielmittel ent­ haltendes Gehäuse mit einem an dessen Vorderseite ausge­ bildeten Einsteckschlitz zum Einschieben eines Informa­ tionssignale tragenden Aufnahmemediums; einen Öffnungs/ Schließkörper, der vorgesehen ist, um die Vorderseite abzudecken oder nicht abzudecken, und einen Bedienungs­ bereich zum Steuern des Betriebs der Abspielmittel auf­ weist; ein erstes Verbindungsbauteil, das an einem sei­ ner Enden am Öffnungs/Schließkörper schwenkbar ist; ein zweites Verbindungsbauteil, das an einem seiner Enden am anderen Ende des ersten Verbindungsbauteils schwenkbar ist; ein drittes Verbindungsbauteil, das an einem seiner Enden am anderen Ende des zweiten Verbindungsbauteils schwenkbar ist; ein Eingriff/Halte-Verbindungsbauteil, das in seinem im wesentlichen mittigen Bereich am Gehäu­ se und an einem seiner Enden am anderen Ende des dritten Verbindungsbauteils schwenkbar ist, um mit dem Öff­ nungs/Schließkörper verriegelt werden zu können, wenn sich der Öffnungs/Schließkörper in seiner geschlossenen Position befindet; ein bewegliches Bauteil, das in einer vorgegebenen Richtung beweglich und am zweiten Verbin­ dungsbauteil schwenkbar ist; ein Antriebskraftübertra­ gungsmittel zum Übertragen einer Antriebskraft an das bewegliche Bauteil; ein Begrenzungsmittel zum Begrenzen des Bereichs der Schwenkbewegung des Eingriff/Halte-Ver­ bindungsbauteils in derjenigen Richtung, in der die Ver­ riegelung des Eingriff/Halte-Verbindungsbauteils gelöst wird; und ein Führungsmittel zum Führen der schwenkbaren Teile der ersten und zweiten Verbindungsbauteile in ei­ ner Richtung, die im wesentlichen parallel zur Richtung der Bewegung des beweglichen Bauteils ist.
In einem solchen Aufbau ist das Eingriff/Haltebauteil so ausgebildet, daß es aufgrund der anfänglichen Vorwärts­ bewegung des beweglichen Bauteils, die durch die Betäti­ gung des oben erwähnten Antriebskraftübertragungsmittels bewirkt wird, aus seiner Verriegelungsposition schwenkt, so daß der Sperrzustand des in der geschlossenen Posi­ tion sich befindenden Öffnungs/Schließkörpers gelöst wird. Ferner wird die Schwenkbewegung des Eingriff/Hal­ tebauteils in der Sperr/Löserichtung durch die fortge­ setzte Vorwärtsbewegung des beweglichen Bauteils durch das Begrenzungsbauteil begrenzt, während gleichzeitig die ersten bis dritten Verbindungsbauteile betätigt wer­ den, um die Öffnung des Öffnungs/Schließkörpers zu be­ werkstelligen. Umgekehrt werden aufgrund der Rückwärts­ bewegung des beweglichen Bauteils die Schließung des Öffnungs/Schließkörper und die Verriegelung desselben in seiner geschlossenen Position durch einen Ablauf, der demjenigen der Vorwärtsbewegung des beweglichen Bauteils genau entgegengesetzt ist, ausgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Magnet­ bandkassettengerätes gemäß einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Erläute­ rung des Zustandes, in dem der Öffnungs/ Schließkörper des Magnetbandkassettengerä­ tes von Fig. 1 geöffnet ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zur Erläute­ rung des Zustandes, in dem der den Bedie­ nungsbereich enthaltende äußere Abdeckungs­ bereich vom Magnetbandkassettengerät von Fig. 1 abgenommen wird;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zur Erläute­ rung des Zustandes, der sich ergibt, wenn der den Bedienungsbereich enthaltende äuße­ re Abdeckungsbereich vom Magnetbandkasset­ tengerät von Fig. 1 abgenommen worden ist;
Fig. 5 bis 7 Einzelheiten erläuternde Teilansichten des in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Magnetband­ kassettengerätes;
Fig. 8 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Steuersystems zur Steuerung des Betriebs des in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Magnet­ bandkassettengerätes;
Fig. 9 eine erläuternde Darstellung des Öffnungs­ bzw. Schließbetriebs des Öffnungs/Schließ­ körpers des in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Magnetbandkassettengerätes;
Fig. 10 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Öff­ nungs- bzw. Schließbetriebs des Öffnungs/ Schließkörpers des in den Fig. 1 bis 7 ge­ zeigten Magnetbandkassettengerätes; und
Fig. 11, 12 perspektivische Ansichten eines herkömmli­ chen Wiedergabegerätes für ein Aufnahmeme­ dium.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, besitzt das Magnetband­ kassettengerät ein einen Kastenbereich 2 als Hauptbe­ standteil enthaltendes Gehäuse, das durch einen Ein­ schubschlitz eines am (nicht gezeigten) Armaturenbrett eines Autos befestigten Aufnahmekastens in einen Auf­ nahmeraum wieder entnehmbar eingebracht wird. Die Vor­ derseite des Kastenbereichs 2, also eine Frontplatte 3, verbleibt dabei außerhalb des Aufnahmeraums.
Das Magnetbandkassettengerät ist mit einem Öff­ nungs/Schließkörper 5 versehen, um den Magnetbandkasset­ teneinsteckschlitz 4 (siehe Fig. 2), der zum Einstecken einer als Aufnahmemedium dienenden (nicht gezeigten) Magnetbandkassette in der Frontplatte 3 ausgebildet ist, abnehmbar abzudecken.
Wie auch in den Fig. 3 und 4 gezeigt, wird der Öff­ nungs/Schließkörper 5 von einem inneren Abdeckungsbe­ reich 6 und einem äußeren Abdeckungsbereich 7 gebildet. Der innere Abdeckungsbereich 6 ist eine aus einer Stahl­ platte oder ähnlichem hergestellte, im allgemeine recht­ winklige Platte, die an ihren schmalen Kanten an Halte­ stiften 9, welche mittels Halterungen 8 jeweils in den unteren Bereichen des vorderen Endes des Kastens 2 be­ festigt sind, schwenkbar befestigt sind. Der innere Ab­ deckungsbereich 6 kann im wesentlichen die gesamte Flä­ che der Frontplatte 3 einschließlich des Magnetbandkas­ setteneinsteckschlitzes 4 abdecken und ist so angeord­ net, daß er den Magnetbandkassetteneinsteckschlitz 4 öff­ net bzw. schließt, wenn er geschwenkt wird.
Der äußere Abdeckungsbereich 7 wird von einem aus Harz oder ähnlichem hergestellten Gehäuse in Form eines hoh­ len, rechtwinkligen Parallelflachs gebildet, das am in­ neren Abdeckungsbereich 6 abnehmbar befestigt ist. Ge­ nauer ist an jedem der longitudinal entgegengesetzten Enden des äußeren Abdeckungsbereichs 7 ein Schlitz 10a ausgebildet, so daß ein an jedem der longitudinal entge­ gengesetzten Enden des inneren Abdeckungsbereichs 6 aus­ gebildeter U-förmiger Kanalendbereich 10b mit dem ent­ sprechenden Schlitz 10a in gleitenden Eingriff gelangt. Ferner ist an der Rückseite des äußeren Abdeckungsbe­ reichs 7 eine Einrastaussparung 11a mit einem spitzigen Kopfbereich ausgebildet, während an der Vorderseite des inneren Abdeckungsbereiches 6 ein Einrastvorsprung 11b mit einem spitzen Kopfbereich ausgebildet ist, so daß der Einrastvorsprung 11b in die Einrastaussparung 11a eingepaßt werden kann. Wenn der äußere Abdeckungsbereich 7 am inneren Abdeckungsbereich 6 angebracht wird, gelan­ gen die Einrastaussparungen 11a und der Einrastvorsprung 11b in gegenseitigen Eingriff, so daß eine Bewegung des äußeren Abdeckungsbereichs 7 in longitudinaler Richtung, also in einer nach links oder rechts weisenden Richtung, relativ zum inneren Abdeckungsbereich 6 begrenzt ist. Wie ferner in Fig. 1 gezeigt ist, wird die Aufwärtsbewe­ gung des am inneren Abdeckungsbereich 6 angebrachten äußeren Abdeckungsbereichs 7 durch eine weiter als die Frontplatte 3 vorspringende Kante 2a des Kastens 2 be­ grenzt, wenn sich der innere Abdeckungsbereich 6 in sei­ ner geschlossenen Position, in der er den Magnetbandkas­ setteneinsteckschlitz 4 abdeckt, befindet, so daß sich dann der äußere Abdeckungsbereich 7 nicht vom inneren Abdeckungsbereich 6 ablösen kann.
Wie in den Fig. 2, 3, 5(a) und 5(b) gezeigt, ist eine Eingriff/Halteplatte 28 mit einer als Ausleger an ihr befestigten Blattfeder an der Rückseite des äußeren Ab­ deckungsbereichs 7 befestigt; am freien Ende der Ein­ griff/Halteplatte 28 ist ein Eingriff/Haltevorsprung 28a angebracht. Andererseits ist am inneren Abdeckungsbe­ reich 6 eine klauenförmige Öffnung 29 ausgebildet, so daß der Eingriff/Haltevorsprung 28a mit dieser Öffnung in Eingriff gelangen kann. Die Eingriff/Halteplatte 28 und die Öffnung 29 bilden ein Eingriff/Haltemittel der äußeren Abdeckung 7, um diese mit dem Kasten 2 zu ver­ riegeln, das heißt um die äußere Abdeckung 7 mit der in­ neren Abdeckung 6 zu verriegeln, welche wiederum mittels eines weiter unten beschriebenen Eingriff/Haltebauteils mit dem Kasten 2 verriegelt wird. Durch die Schaffung dieses Eingriff/Haltemittels des äußeren Abdeckung 7 wird jegliches Spiel der äußeren Abdeckung 7 vermieden.
Wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt, sind an der Vorderseite der äußeren Abdeckung 7 ein Bedienungsabschnitt, der verschiedene Bedienungsschalter zum Steuern der Funktion des im Kasten 2 befindlichen Magnetbandkassettenabspiel­ gerätes enthält, und ein Anzeigeabschnitt 31 vorgesehen. Ferner ist im Inneren der äußeren Abdeckung 7 eine An­ zeigetreiberschaltung zum Treiben des Anzeigeabschnitts vorgesehen.
Wie insbesondere in Fig. 6 gezeigt, sind im Bedienungs­ abschnitt des äußeren Abdeckungsbereichs 7 elektronische Lautstärkerregler 32 und 33 vorgesehen. Die Regler 32 bzw. 33 dienen, indem sie niedergedrückt werden, dazu, die Lautstärke zu erhöhen bzw. zu erniedrigen. Ferner sind für die Musik-Sprungauswahlfunktion verwendete Reg­ ler 35 bis 40 vorgesehen, mit denen Befehle zum Angeben der Anzahl derjenigen Musikstücke erzeugt werden, über die ausgehend vom momentanen Stück in Vorwärtsrichtung (oder Rückwärtsrichtung) gesprungen werden soll. Neben den Reglern 35 bis 40 sind ein Schnelltransportschalter 42, ein Rückspulschalter 43 und ein Schalter 45 zum Um­ schalten der Bandlaufrichtung im Autoreverse-Betrieb vorgesehen.
Ferner ist ein Türöffnungsschalter 47 zum Öffnen des oben erwähnten Öffnungs/Schließkörpers 5 und ein unter­ halb des Türöffnungsschalters 47 angeordneter Quellen­ wechselschalter 48, der der Auswahl des Magnetbandkas­ settengeräts, des Tuners und des Compaktdisc-Spielers dient, vorgesehen. Das dargestellte Magnetbandkassetten­ gerät besitzt eine eingebaute Tunerfunktion, während der Compaktdiscspielabschnitt des Kompaktdisk-Spielers ge­ trennt vom Magnetbandkassettengerät vorgesehen ist. Un­ terhalb des Quellenwechselschalter 48 ist ein Sensor 49 vorgesehen, der von einer Fernbedienung ausgegebene Si­ gnale zum Fernbedienen des Bedienungsabschnitts em­ pfängt. Weiterhin ist ein automatischer Schallpegel­ schalter 51 vorgesehen, der, wenn er gedrückt ist, die Lautstärke während der Zeitintervalle, in denen das Fahrzeug steht, automatisch reduziert wird, während die Lautstärke während der Zeitintervalle, während denen das Fahrzeug fährt und infolgedessen das Fahrgeräusch zu­ nimmt, erhöht wird.
Unterhalb der Lautstärkeregler 32 und 33 ist ein Schie­ beregler 52 vorgesehen, während neben ihm in dieser Rei­ henfolge ein Schalter für die Lautheit ("Loudness") 53, ein Uhrzeitschalter 54, ein Beleuchtungswechselschalter 55 usw. angeordnet sind. Wenn der Beleuchtungswechsel­ schalter 55 gedrückt wird, wird die Beleuchtungsfarbe des Anzeigebereichs 31 beispielsweise von Grün nach Rot geändert. Unterhalb des Anzeigebereichs 31 sind Wechsel­ schalter 56a bis 56c vorgesehen, mit denen für den An­ zeigebereich 31 eine Auswahl getroffen wird, welche der Funktionen des Magnetbandkassettengeräts, des Tuners und des Compaktdisc-Spielers er anzeigen soll.
Weiterhin wird in dem Anzeigebereich 31, der zusammen mit dem oben erwähnten Bedienungsbereich an der äußeren Abdeckung 7 vorgesehen ist, die Bandspielzeit, die Be­ triebsart, die Angabe der momentan abgespielten Seite der Seiten A und B usw. angezeigt, wenn das Magnetband­ kassettengerät verwendet wird. Während der Verwendung des Tuners wird die Programmauswahlinformation, die Be­ triebsart usw. angezeigt, während bei Verwendung des Compaktdisc-Spielers die verstrichene Spielzeit der Compaktdisc, die Betriebsart usw. angezeigt werden. Fer­ ner ist, wie oben beschrieben, im Inneren des äußeren Abdeckungsbereichs 7 eine Anzeigetreiberschaltung zum Treiben des Anzeigebereichs 31 vorgesehen.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist an der Rückseite des inneren Abdeckungsbereichs 6 ein Auswurfschalter 57 zum Auswerfen einer Tonbandkassette angeordnet. Ferner sind an der Frontplatte 3 Türverschlußermittlungsschal­ ter 59 vorgesehen, die durch ein Eingreifen in den inne­ ren Abdeckungsbereich ermitteln, ob dieser geöffnet oder geschlossen ist.
Die Übertragung bzw. der Empfang von Signalen zwischen dem am äußeren Abdeckungsbereich 7 vorgesehenen Bedie­ nungsbereich und der im Kasten 2 vorgesehenen CPU (Steuerschaltung) werden durch die Verbindung der ent­ sprechend an der Rückseite des äußeren Abdeckungsbe­ reichs 7 und der Vorderseite des inneren Abdeckungsbe­ reichs 6 vorgesehenen Anschlußgruppen 61 bzw. 62 ausge­ führt (siehe Fig. 3 und 4). Über die Anschlußgruppen 61 und 62 wird von seiten des Kastens 2 zum äußeren Ab­ deckungsbereich 7 Leistung geliefert. Die Anschlußgrup­ pen 61 und 62 werden miteinander verbunden, indem der äußere Abdeckungsbereich 7 am inneren Abdeckungsbereich 6 angebracht wird, während ihre Verbindung unterbrochen wird, indem der äußere Abdeckungsbereich 7 vom inneren Abdeckungsbereich 6 abgenommen wird. Wie oben beschrie­ ben, ist die Anzeigetreiberschaltung zum Treiben des am äußeren Abdeckungsbereich 7 befindlichen Anzeigebereichs 31 nicht im Kasten 2, sondern im äußeren Abdeckungsbe­ reich 7 vorgesehen, wodurch die Anzahl der Anschlußgrup­ pen 61 und 62 verringert wird.
Nun werden die Mittel zum Öffnen und Schließen des Öff­ nungs/Schließkörpers 5, der von den inneren und äußeren Abdeckungsbereichen 6 und 7 gebildet wird, und die Mit­ tel zum Verriegeln und Lösen des in der geschlossenen Position sich befindenden Öffnungs/Schließkörpers 5 mit dem bzw. vom Kasten 2 beschrieben.
Wie in den Fig. 2, 3 und 7 gezeigt, ist ein erstes ge­ radliniges Verbindungsbauteil 66 mit seinem einen Ende an der freien Rückseite des inneren Abdeckungsbereichs 6 über eine Halterung 65a und einen Stift 65b schwenkbar angebracht. Ein zweites geradliniges Verbindungsbauteil 67 ist mit seinem einen Ende am anderen Ende des ersten Verbindungsbauteils 66 über einen Stift 66a schwenkbar angebracht. Ferner ist ein drittes geradliniges Verbin­ dungsbauteil 68 mit einem seiner Enden am anderen Ende des zweiten Verbindungsbauteils 67 über einen Stift 67a schwenkbar angebracht. Das andere Ende des dritten Ver­ bindungsbauteils 68 ist durch einen Stift 68a an einem Ende eines Eingriff/Halteverbindungsbauteils 72 schwenk­ bar angebracht. Das Eingriff/Halteverbindungsbauteil 72 ist in seinem im wesentlichen mittigen Bereich durch ei­ nen drehbaren Stift 72a an einem Rahmen 71, der im Ka­ sten 2 (der zum Beispiel in Fig. 1 gezeigt ist) fest an­ gebracht ist, schwenkbar befestigt ist. Das erste Ver­ bindungsbauteil 66, das zweite Verbindungsbauteil 67, das dritte Verbindungsbauteil 68 und das Eingriff/Halte­ verbindungsbauteil 72 sind so angeordnet, daß sie rela­ tiv zueinander in einer Ebene schwenkbar sind, die pa­ rallel zur Drehebene des Öffnungs/Schließkörpers 5 orientiert ist, also in einer vertikalen Ebene, so daß die Verbindungsbauteile in dieser vertikalen Ebene im allgemeinen ein Viereck bilden. Das heißt, daß sich das erste Verbindungsbauteil 66 und das dritte Verbindungs­ bauteil 6S im wesentlichen parallel zur horizontalen Richtung strecken, während sich das zweite Verbindungs­ bauteil 67 und das Eingriff/Halteverbindungsbauteil 72 im wesentlichen parallel zur vertikalen Richtung er­ strecken.
Wie ebenfalls in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist am ande­ ren Ende, also am oberen Ende des Eingriff/Halteverbin­ dungsbauteils 72 ein hakenähnlicher Bereich 72b ausge­ bildet, derart, daß dieser hakenähnliche Bereich 72b mit dem an der freien Rückseite des inneren Abdeckungsbe­ reichs 6 über eine Halterung 73a fest angebrachten Ein­ griff/Haltestift 73b verriegelt werden kann, wenn sich der Öffnungs/Schließkörper 5 in der geschlossenen Posi­ tion befindet.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist hinter dem zweiten Verbin­ dungsbauteil 67 ein bewegliches Bauteil 75 vorgesehen, das in horizontaler Richtung, das heißt in diesem Fall: vorwärts und rückwärts, hin- und herbewegt werden kann. Genauer sind ein Paar von Unterstützungsstiften 71a vor­ gesehen, die vom Rahmen 71 derart vorspringen, daß sie mit den entsprechenden, im beweglichen Bauteil 75 aus­ gebildeten, länglichen Aussparungen 75a in gleitenden Eingriff gelangen. Das bewegliche Bauteil 75 ist an sei­ nem vorderen Ende mit dem im wesentlichen mittigen Ab­ schnitt des zweiten Verbindungsbauteils 67 mittels eines Stifts 75b schwenkbar befestigt. An der Seite des beweg­ lichen Bauteils 75 sind eine große Riemenscheibe 76 und eine kleine Riemenscheibe 77 vorgesehen und am Rahmen 71 so befestigt, daß sie sich in einer vertikalen Ebene drehen. Zwischen der großen Riemenscheibe 76 und der kleinen Riemenscheibe 77 wird ein Riemen 78 geführt. An der kleinen Riemenscheibe 77 ist ein Schneckenrad 79 konzentrisch befestigt, das mit einer an der Ausgangs­ welle eines Elektromotors 80 angebrachten Schnecke 81 in Eingriff ist.
In der Nähe der äußeren Umfangslinie der großen Riemen­ scheibe 76 ist ein Stift 76a vorgesehen, der derart vor­ springt, daß er mit einem im beweglichen Bauteil 75 aus­ gebildeten und sich vertikal erstreckenden länglichen Loch 75c in gleitendem Eingriff ist. Das bedeutet, daß das bewegliche Bauteil 75 so angeordnet ist, daß es sich aufgrund der Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Motors 80 in horizontaler Richtung hin- und herbewegt.
Wie ebenfalls in Fig. 7 gezeigt, ist weiterhin vor dem dritten Verbindungsbauteil 68 ein Anschlag 83 am Rahmen 71 befestigt, der an den unteren Bereich des Eingriff/ Halteverbindungsbauteil 72, an dem dieses Eingriff/Hal­ teverbindungsbauteil 72 am dritten Verbindungsbauteil 68 schwenkbar angebracht ist, stößt, so daß der Anschlag 83 als Begrenzungsbauteil wirkt, das den Bereich der Schwenkbewegung des Eingriff/Halteverbindungsbauteils 72 in Richtung der Lösung der Verriegelung begrenzt. Pa­ rallel zu den oben erwähnten verschiedenen Verbindungs­ bauteilen ist eine im wesentlichen rechteckige Halterung 71b ausgebildet, derart, daß sich der schwenkbare Be­ reich zwischen dem ersten Verbindungsbauteil 66 und dem zweiten Verbindungsbauteil 67 in gleitendem Eingriff mit dieser Halterung 71b befindet und so in einer zur Bewe­ gungsrichtung des beweglichen Bauteils 75 im wesentli­ chen parallelen Richtung geführt wird. Wie in Fig. 7 ge­ zeigt, sind ferner an den den Öffnungs/Schließkörper 5 schwenkbar tragenden Unterstützungsstiften 9 Spiralfe­ dern 84 angebracht, die den Öffnungs/Schließkörper 5 im Uhrzeigersinn in die vertikale Position zwingen. Durch das erste Verbindungsbauteil 66, das zweite Verbindungs­ bauteil 67, das dritte Verbindungsbauteil 68, das Ein­ griff/Halteverbindungsbauteil 72, das bewegliche Bauteil 75, das den Motor 80 enthaltende Antriebskraftübertra­ gungsmittel zum Übertragen einer Antriebskraft an das bewegliche Bauteil 75, den Anschlag 83 und die Halterung 71b des Rahmens 71, die als Führungsmittel zum Führen des schwenkbaren Bereichs zwischen dem ersten Verbin­ dungsbauteil und dem zweiten Verbindungsbauteil dient, wird ein Öffnungs-, Schließ-, Eingriff- und Haltemittel zum Öffnen und Schließen des Öffnungs/Schließkörpers 5 und zum Verriegeln und zum Lösen der Verriegelung des in seiner geschlossenen Position sich befindenden Öff­ nungs/Schließkörpers 5 mit dem bzw. vom Kasten 2 gebil­ det.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 8 bis 10 der Ablauf des Öffnens und des Schließens des Öffnungs/Schließkörpers 5 und der Vorgang des Anbringens und Abnehmens des äußeren Abdeckungsbereichs 7 anhand des oben beschriebenen Auf­ baus des Magnetbandkassettengeräts beschrieben.
Wenn der Öffnungs/Schließkörper 5, der sich, wie in Fig. 1 gezeigt, in der geschlossenen Position befindet, ge­ öffnet werden soll, wird der unter den Schaltern der am äußeren Abdeckungsbereich 7 vorgesehenen Tastatur be­ findliche Türöffnungsschalter 47 gedrückt. Wie in Fig. 8 gezeigt, wird ein von einer Tastatur 90 erzeugtes Signal an eine CPU (Steuerschaltung) 92 im Kasten 2 über eine Schnittstelle 91 übertragen, so daß die CPU 92 an den Motor 80 über eine Treiberschaltung (DRV) 95 entspre­ chend einem in einem ROM (Nur-Lese-Speicher) 93 gespei­ cherten Ablaufprogramm unter Verwendung eines RAM (Schreib-Lese-Speicher) 94 ein Antriebssignal liefert. Wenn der Türöffnungsschalter 47 gedrückt wird, veranlaßt die CPU 92 den Motor 80 dazu, sich in Vorwärtsrichtung zu drehen. Die Antriebskraft des Motors 80 wird über die Schnecke 81, das Schneckenrad 79, die kleine Riemen­ scheibe 77 und den Riemen 78 in dieser Reihenfolge an die große Riemenscheibe 76 übertragen, wodurch die große Riemenscheibe 76 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß das bewegliche Bauteil 75 beginnt, sich vorwärts, das heißt in Fig. 7: nach links, zu bewegen.
Wie in Fig. 9(a) gezeigt, wird durch die anfängliche Vorwärtsbewegung des beweglichen Bauteils 75 zunächst das zweite Verbindungsbauteil 67 zu einem Schwenken nach vorne im Uhrzeigersinn um den Stift 66a veranlaßt. Zu diesem Zeitpunkt kann sich das erste Verbindungsbauteil 66 wegen der Zwangskraft der Schraubenfeder 84 und der Verriegelung des Eingriff/Haltverbindungsbauteils 72 mit dem Eingriff/Haltestift 73b nicht nach vorne bewegen. Daher wird zu dem Zeitpunkt, zu dem die Vorwärtsbewegung des beweglichen Bauteils 75 begonnen wird, nur die oben erwähnte Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn des zweiten Verbindungsbauteils 67 um den Stift 66a ausgeführt.
Wie in Fig. 9(a) gezeigt, bewegt sich durch diese Schwenkbewegung des zweiten Verbindungsbauteils 67 im Uhrzeigersinn das am zweiten Verbindungsbauteil 67 schwenkbar angebrachte dritte Verbindungsbauteil 68 nach vorne, so daß das Eingriff/Halteverbindungsbauteil 72 im Uhrzeigersinn, das heißt in Richtung der Lösung der Ver­ riegelung schwenkt, um die Verriegelung des Öffnungs/ Schließkörpers 5 zu lösen. Wenn der hakenähnliche Be­ reich 72b des Eingriff/Haltverbindungsbauteils 72 mit dem Eingriff/Haltestift 73b, der am Öffnungs/Schließkör­ per 5 vorgesehen ist, außer Eingriff gelangt, derart, daß der Verriegelungszustand des Öffnungs/Schließkörpers 5 gelöst wird, stößt der schwenkbare Bereich zwischen dem Eingriff/Halteverbindungsbauteil 72 und dem dritten Verbindungsbauteil 68 gegen den Anschlag 83, so daß die Schwenkbewegung des Eingriff/Halteverbindungsbauteils 72 in Richtung der Lösung der Verriegelung durch den An­ schlag 83 begrenzt wird.
Danach setzt der Motor 80 seine Drehung in Vorwärtsrich­ tung fort, um das bewegliche Bauteil 75 weiter nach vor­ ne zu bewegen, so daß das zweite Verbindungsbauteil 67 damit beginnt, um den Stift 67a nach vorne zu schwenken, wie in Fig. 9(b) gezeigt ist, weil die Vorwärtsbewegung des dritten Verbindungsbauteils 68 durch den Anschlag 83 begrenzt wird. Folglich springt das erste Verbindungs­ bauteil 66 nach vorne vor, so daß der aus dem inneren und dem äußeren Abdeckungsbereich 6 bzw. 7 aufgebaute Öffnungs/Schließkörper 5 gegen die Zwangskraft der Fe­ dern 84 in seine geöffnete Position geschwenkt wird.
Durch dieses Schwenken der inneren Abdeckung 6 in die geöffnete Position wird der an der Frontplatte 3 befind­ liche Türermittlungsschalter 59 (der zum Beispiel in Fig. 2 gezeigt ist) betätigt und schaltet vom EIN-Zu­ stand in den AUS-Zustand, so daß die CPU 92 den Motor 80 anhält, wenn seit dieser Betätigung des Türverschlußer­ mittlungsschalters 59 ein vorgegebenes Zeitintervall verstrichen ist.
Auf diese Weise erreicht der Öffnungs/Schließkörper 5 die in den Fig. 2 und 9(b) gezeigte geöffnete Position. In diesem Zustand kann der auf der Rückseite der inneren Abdeckung 6 sich befindende Auswurfschalter 57 gedrückt werden, um die (nicht gezeigte) Magnetbandkassette durch den in der Frontplatte 3 vorgesehenen Magnetbandkasset­ teneinsteckschlitz 4 auszuwerfen, damit sie vom Benutzer entnommen werden kann. Wenn der Benutzer das das Magnet­ bandkassettengerät enthaltende Fahrzeug abstellt, um es zu verlassen, drückt er den Eingriff/Haltevorsprung 28a nieder, um die Eingriff/Halteplatte 28 der äußeren Ab­ deckung 7 zu biegen und so die Verriegelung zwischen der äußeren Abdeckung 7 und der inneren Abdeckung 6 zu lö­ sen, wie etwa durch die Zweipunkt-Strichlinien in Fig. 5(b) gezeigt ist. Auf diese Weise kann der Benutzer die äußere Abdeckung 7 aus der inneren Abdeckung 6 entnehmen und die äußere Abdeckung 7 mitnehmen.
Wenn die äußere Abdeckung 7 aus der inneren Abdeckung 6 herausgezogen wird, wird die Unterbrechung irgendeines (in Fig. 8 gezeigten) Anschlusses 98 der Anschlüsse zwi­ schen der inneren Abdeckung 6 und der äußeren Abdeckung 7, beispielsweise ein von seiten des Kastens 2 elektri­ sche Leistung heranführender Anschluß, ermittelt, so daß die inneren Abdeckung 6 gemäß dem in Fig. 10 gezeigten Flußdiagramm in die geschlossene Position zurückkehrt. Das bedeutet, daß dann, wenn die an einem vorgegebenen Eingangskanal 98 anliegende Quellenspannung unterbrochen wird (Schritt S1), die CPU 92 das Verstreichen eines vorgegebenen Zeitintervalls T (zum Beispiel 2 bis 3 Se­ kunden) abwartet (Schritte S2 und S3) und dann die Dreh­ richtung der Ausgangswelle des Motors 80 umkehrt (Schritt S4). Folglich wird die innere Abdeckung 6 durch den dem oben beschriebenen Öffnungsprozeß genau entge­ gengesetzten Ablauf zurück in die geschlossene Position, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, geschwenkt, so daß sie durch das Eingriff/Halteverbindungsbauteil 72 in dieser geschlossenen Position verriegelt wird. Wenn der innere Abdeckungsbereich 6 seine geschlossene Position fast er­ reicht hat, wird der Türverschlußermittlungsschalter 59 in der Frontplatte 3 durch die innere Abdeckung 6 einge­ schaltet (Schritt S5), so daß der Motor 80 angehalten wird (Schritt S6).
Wenn der Benutzer zum Fahrzeug zurückkommt und beabsich­ tigt, die äußere Abdeckung 7 wieder an der inneren Ab­ deckung 6 zu befestigen, reicht es aus, daß der Benutzer einen weiteren, an der Vorderseite der inneren Abdeckung 6 angeordneten Türöffnungsschalter 100, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, drückt. Durch das Niederdrücken des Türöff­ nungsschalters 100 öffnet sich die innere Abdeckung 6 gemäß dem gleichen Ablauf, wie er oben beschrieben wor­ den ist, so daß der Benutzer die äußere Abdeckung 7 an der inneren Abdeckung 6 anbringen kann.
Obwohl in der oben erwähnten Ausführungsform das Heraus­ ziehen der äußeren Abdeckung 7 aus der inneren Abdeckung 6 aufgrund der Unterbrechung des Stromversorgungskanals an die äußere Abdeckung 7 ermittelt wird, ist die vor­ liegende Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt, vielmehr kann sie zum Beispiel bei einer Anordnung Ver­ wendung finden, in der der Ermittlungsschalter zum Er­ mitteln der Befestigung oder der Entnahme der äußeren Abdeckung 7 am inneren Abdeckungsbereich 6 vorgesehen ist, so daß der innere Abdeckungsbereich 6 in seine ge­ schlossene Position entsprechend einem Ermittlungssignal vom Ermittlungsschalter zurückgeschwenkt werden kann.
In der obigen Ausführungsform ist der Öffnungs/Schließ­ körper 5 unterteilt in einen inneren Abdeckungsbereich 6, der an der Frontplatte 3 schwenkbar angebracht ist, um den Magnetbandkassetteneinsteckschlitz 4 zu öffnen oder zu verschließen, und in einen äußeren Abdeckungs­ bereich 7, der so angeordnet ist, daß er am inneren Ab­ deckungsbereich 6 ablösbar befestigt ist und den Bedie­ nungsbereich zur Steuerung des Betriebs der im Kasten 2 vorgesehenen Abspielmittel enthält. Die vorliegende Er­ findung ist jedoch nicht auf einen solchen Aufbau be­ schränkt, sondern auch auf einen abgewandelten Aufbau anwendbar, in dem der äußere Abdeckungsbereich 7 an der Frontplatte 3 schwenkbar befestigt ist und kein innerer Abdeckungsbereich 6 vorgesehen ist.
Wie oben im einzelnen beschrieben, sind in dem erfin­ dungsgemäßen Wiedergabegerät für ein Aufnahmemedium die Mittel zum Antreiben des Öffnungs/Schließkörpers, der dazu vorgesehen ist, den in der Vorderseite eines Gehäu­ ses ausgebildeten Aufnahmemediumeinsteckschlitz abzu­ decken oder freizugeben, und zum Verriegeln des Öff­ nungs/Schließkörpers am Gehäuse in seiner geschlossenen Position durch folgende Einrichtungen gebildet: ein er­ stes Verbindungsbauteil, das an einem seiner Enden am Öffnungs/Schließkörper schwenkbar ist; ein zweites Ver­ bindungsbauteil, das an einem seiner Enden am anderen Ende des ersten Verbindungsbauteils schwenkbar ist; ein drittes Verbindungsbauteil, das an einem seiner Enden am anderen Ende des zweiten Verbindungsbauteils schwenkbar ist; und ein Eingriff/Halteverbindungsbauteil, das an seinem im wesentlichen mittigen Bereich am Gehäuse und an einem seiner Enden am anderen Ende des dritten Ver­ bindungsbauteils schwenkbar ist, so daß es mit dem Öff­ nungs/Schließkörper verriegelt werden kann, wenn sich dieser in seiner geschlossenen Position befindet. Ferner ist ein bewegliches Bauteil vorgesehen, das sich in ei­ ner vorgegebenen Richtung hin- und herbewegen kann und am zweiten Verbindungsbauteil schwenkbar ist. Zum Über­ tragen einer Antriebskraft an das bewegliche Bauteil ist ein Antriebskraftübertragungsmittel vorgesehen. Zum Be­ grenzen des Bereichs der Schwenkbewegung des Ein­ griff/Halteverbindungsbauteils in Richtung der Lösung der Verriegelung des Eingriff/Halteverbindungsbauteils ist ein Begrenzungsmittel vorgesehen. Schließlich ist zum Führen des Schwenkbereichs der ersten und zweiten Verbindungsbauteile in einer zur Richtung der Bewegung des beweglichen Bauteils im wesentlichen parallelen Richtung ein Führungsmittel vorgesehen.
Das heißt, daß das Öffnen und Schließen des Öff­ nungs/Schließkörpers und die Verriegelung bzw. das Lösen der Verriegelung des Öffnungs/Schließkörpers in seiner geschlossenen Position am bzw. vom Gehäuse durch ein einziges Antriebsmittel ausgeführt wird, so daß die An­ zahl der Bauteile des Antriebsmittels klein ist, weshalb hinsichtlich des gesamten Aufnahmemedium-Wiedergabege­ räts eine Reduzierung sowohl der Größe als auch der Ko­ sten erreicht werden kann. Da weiterhin die Verriegelung des Öffnungs/Schließkkörpers mechanisch durch ein Ein­ griff/Halteverbindungsbauteil ausgeführt wird, kann der Öffnungs/Schließkörper fest in der geschlossenen Posi­ tion gehalten werden, so daß das Gerät ausgezeichnete Antivibrationseigenschaften besitzt.

Claims (5)

1. Wiedergabegerät für ein Aufnahmemedium, mit einem ein Abspielmittel enthaltenden Gehäuse, das einen an sei­ ner Vorderseite ausgebildeten Einsteckschlitz (4) zum Einstecken eines Informationssignale tragenden Auf­ nahmemediums besitzt, gekennzeichnet durch
einen Öffnungs/Schließkörper (5), der in diesem Vorderseitenbereich vorgesehen ist, um den Einsteck­ schlitz (4) entweder zu verschließen oder freizuge­ ben, und der einen Bedienungsbereich zum Steuern des Betriebs des Abspielmittels umfaßt;
Verbindungsmittel (66, 67, 69, 71b, 72, 75 bis 79, 81, 83) zum Öffnen und Schließen des Öff­ nungs/Schließkörpers und zum Verriegeln und Lösen der Verriegelung des Öffnungs/Schließkörpers (5) in bezug auf das Gehäuse; und
einen einzigen Motor (80) zum Anlegen einer An­ triebskraft an die Verbindungsmittel (66, 67, 68, 72).
2. Wiedergabegerät für ein Aufnahmemedium gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel
ein erstes Verbindungsbauteil (66) mit zwei ein­ ander gegenüberliegenden Enden, das an einem seiner Enden am Öffnungs/Schließkörper (5) schwenkbar ist;
ein zweites Verbindungsbauteil (67) mit zwei ein­ ander gegenüberliegenden Enden, das an einem seiner Enden am anderen Ende des ersten Verbindungsbauteils (66) schwenkbar ist;
ein drittes Verbindungsbauteil (68) mit zwei ein­ ander gegenüberliegenden Enden, das mit einem seiner Enden am anderen Ende des zweiten Verbindungsbauteils (67) schwenkbar ist;
ein Eingriff/Halteverbindungsbauteil (72) mit zwei einander gegenüberliegenden Enden, das in seinem im wesentlichen mittigen Bereich am Gehäuse und an einem seiner Enden am anderen Ende des dritten Ver­ bindungsbauteils (68) schwenkbar ist, um mit dem Öff­ nungs/Schließkörper (5) lösbar verriegelt zu werden, wenn sich dieser in seiner geschlossenen Position be­ findet;
ein bewegliches Bauteil (75), das in einer vorge­ gebenen Richtung beweglich ist und am zweiten Verbin­ dungsbauteil (67) schwenkbar ist;
Übertragungsmittel (76 bis 79, 81) zum Übertragen der Antriebskraft des Motors (80) an das bewegliche Bauteil (75);
ein Begrenzungsmittel (83) zum Begrenzen des Be­ reichs der Schwenkbewegung des Eingriff/Halteverbin­ dungsbauteils (72) in der die Verriegelung des Ein­ griff/Halteverbindungsbauteils (72) lösenden Rich­ tung; und
Führungsmittel (71b) zum Führen des schwenkbaren Bereichs der ersten und zweiten Verbindungsbauteile (66, 67) in einer zur vorgegebenen Bewegungsrichtung des beweglichen Bauteils (75) im wesentlichen paral­ lelen Richtung umfaßt.
3. Wiedergabegerät für ein Aufnahmemedium gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ferner Zwangsmittel (84) zum Zwingen des Öffnungs/Schließ­ körpers (5) in seiner geschlossene Position umfaßt.
4. Wiedergabegerät für ein Aufnahmemedium gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs/Schließ­ körper (5) von einem am Gehäuse schwenkbar angebrach­ ten inneren Abdeckungsbereich (6) zum Freigeben oder Verschließen des Einsteckschlitzes (4) und einen den Bedienungsbereich enthaltenden äußeren Abdeckungsbe­ reich 7, der am inneren Abdeckungsbereich (6) abnehm­ bar angebracht ist, gebildet wird.
5. Wiedergabegerät für ein Aufnahmemedium gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs-Schließ­ körper (5) durch einen am Gehäuse schwenkbar ange­ brachten inneren Abdeckungsbereich (6) zum Freigeben oder Schließen des Einsteckschlitzes (4) und von ei­ nem den Bedienungsbereich enthaltenden äußeren Ab­ deckungsbereich (7), der am inneren Abdeckungsbereich (6) abnehmbar angebracht ist, gebildet wird.
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