DE2032349C3 - - Google Patents

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DE2032349C3
DE2032349C3 DE2032349A DE2032349A DE2032349C3 DE 2032349 C3 DE2032349 C3 DE 2032349C3 DE 2032349 A DE2032349 A DE 2032349A DE 2032349 A DE2032349 A DE 2032349A DE 2032349 C3 DE2032349 C3 DE 2032349C3
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Yotaro Miura
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Sony Corp
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Sony Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/34Indicating arrangements 
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Magnetbandkassette und einem Aufnahme- und Wiedergabegerät, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher angegeben ist.
Es sind bereits Magnetbandkassetten bekannt, die grundsätzlich ein Gehäuse umfassen, in dem ein Magnetband auf Spulen untergebracht ist, die entweder in der gleichen Ebene oder in verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Auf dem Magnetband werden Signale aufgezeichnet, und ein Magnetknopf dient dazu, das Band abzutasten und die Signale wiederzugeben. Diese bekannten Kassetten sind relativ billig und werden in einschlägigen Verkaufsstätten vertrieben. Da sich solche Kassetten mit geringen Kosten beschaffen
ίο lassen, werden sie nicht an Kunden vermietet
Seit der Einführung von Fernseh-Bandaufnahmegeräten besteht auch eine Nachfrage nach Kassetten zum Aufbewahren von Fernseh-Bandaufzeichnungen. Die in Verbindung mit Fernseh-Bandaufnahmegeräten ver-
!■> wendeten Kassetten sind jedoch teuer, da die Kosten für das Magnetband hoch sind und Gebühren für die optischen und akustischen Programme zu entrichten sind, die auf Magnetbändern aufgezeichnet werden. Im Hinblick auf die hohen Kosten solcher Kassetten hat es sich als wirtschaftlich zweckmäßig erwiesen, solche Kassetten zu vermieten. Die zu bezahlende Mietgebühr richtet sich hierbei nach der tatsächlichen Benutzungsdauer des Magnetbandes. Infolgedessen hat es sich als erforderlich erwiesen, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Dauer der Benutzung eines Magnetbandes genau anzuzeigen.
Aus der US-PS 24 77 146 ist für Magnettongeräte, bei denen Signale auf einen magnetisierbarcn Draht aufgezeichnet werden, eine Kassette bekannt, die mit
Ί0 einem Zählwerk ausgerüstet ist. Das Zählwerk wird von der Welle eines Drahtführungsrades, das sich ebenfalls innerhalb der Kassette befindet, angetrieben. Das Zählwerk besitzt ein Getriebe, über das es an die Welle des Drahtführungsrades angekoppelt ist.
Aufgrund des Umstandes, daß in der bekannten Drahtkassette außer der Aufwickelspule und der Vorratsspule noch ein Drahtführungsrad und ein Getriebe für das Zählwerk vorgesehen sind, damit das Zählwerk betätigt werden kann, besitzt diese Konstruk tion einen großen Platzbedarf. Sie läßt sich somit in den üblicherweise bei Video-Geräten verwendeten Kassetten nicht unterbringen.
Aus der US-PS 23 64 556 ist ein mit Magazinen ausgerüstetes Bandgerät bekannt, bei dim die Aufzeich nung bzw. Wiedergabe in vier einzelnen Spuren auf dem Magnetband erfolgt. Nach Durchlaufen des Bandes wird bei diesem Gerät die Laufrichtung des Bandes sowie die Abtastspur umgeschaltet. Beim Umschalten wird eine
Anzeigevorrichtung betätigt, so daß der Benutzer feststellen kann, welche Spur des Bandes gerade abgetastet wird. Mit dieser Vorrichtung kann jedoch nicht festgestellt werden, wie lange das Band bereits gelaufen ist.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, für eine Anordnung mit einer Magnetbandkassette und einem Aufnahme- und Wiedergabegerät einen konstruktiven Aufbau anzugeben, mit dem eine platzsparende Ausgestaltung eines in der Kassette untergebrachten Zählwerks ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Anordnung erfindungsgemäß nach der i:n kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs i angegebenen Weise gelöst.
Besondere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemä-3 der Erfindung wird die Aufgabe, die Laufzeit eines Magnetbandes genau zu registrieren, durch die Schaffung einer Zählvorrichtung gelöst, die in eine Magnetbandkassette eingebaut werden kann und die Laufdauer des Magnetbandes genau anzeigt 7.u diesem Zweck wird eine Riemenscheibe mit der das Magnetband antreibenden Welle verbunden, und diese Riemenscheibe wird durch einen Treibriemen mit einer zweiten Welle verbunden, die mit einer Kupplung versehen ist. Wenn das Magnetbandgerät in der Wiedergabestellung betrieben wird, arbeitet die Kupplung mit einer Welle zusammen, die ein Zahnrad oder eine Schnecke trägt, mittels welcher eine kreisrunde Platte angetrieben wird. Diese Platte trägt einen Stift, der einen Hebel betätigt, nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne von z. B. 10 min abgelaufen ist. Wenn der Hebel betätigt wird, bewirkt er, daß ein Sperrad um einen kleinen Betrag gedreht wird. Dieses Sperrad trägt Markierungen, die durch eine öffnung der Kassette sichtbar sind, so daß sie dem Benutzer die Laufzeit des Magnetbandes anzeigen.
Gemäß der Erfindung soll eine Magnetbandkassette mit einer Zählvorrichtung ausgerüstet werden, welche die Laufzeit bzw. Benutzungsdauer des in der Kassette angeordneten Magnetbandes anzeigt. Ferner sieht die Erfindung eine Kassette vor, in die eine Zählvorrichtung eingebaut ist, die nur dann betätigt werden kann, wenn die Kassette auf dem Chassis des Bandaufnahme- und Wiedergabegerätes angeordnet worden ist und das Gerät in feiner Wiedergabestellupj betrieben wird. Weiterhin sieht die Erfindung eine auf billige und leichte Weise herstellbare Kassette von einfacher Konstruktion vor, in der eine Zählvorrichtung angeordnet ist, welche die Benutzungsdaxer des Magnetbandes anzeigt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einem senkrechten Teilschnitt eine auf dem Chassis eines Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts angeordnete Kassette sowie in schematischer Darstellung die Schalttafel des Geräts.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten eines mit Markierungen versehenen Sperrades und einer damit zusammenarbeitenden Klinke.
In F i g. 1 erkennt man eine Kassette 10, die auf einem Chassis 11 eines Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerätes angeordnet ist und durch Wände 12 abgegrenzt ist, welche zwei Spulen 13 und 14 umschließen. Auf diese Spulen ist ein Magnetband auf bekannte Weise aufgewickelt. Wenn die Kassette 10 nicht auf dem Chassis rl angeordnet ist, wird eine seitliche Verlagerung der Magnetbandspulen durch zwei von oben her in die Spulen hineinragende Ansalze 15 und 1ö verhindert, die in entsprechend geformte Vertiefungen der beiden Spulen passen. Der Boden der Kassette 10 ist mit zwei durch einen Abstand getrennten öffnungen versehen, in die Antriebsweilen 17 und 18 hineinragen können, um die Spulen 13 und 14 auf bekannte Weise anzutreiben. Beispielsweise kann ein Stift 20, der durch eine Feder 19 nach oben vorgespannt
in ist, in eine dazu passende Öffnung 21 jeder der beiden Spulen eingreifen. Die Wellen 17 und 18 können über Riemenscheiben 22 angetrieben werden, die durch Treibriemen 23 mit einer Antriebsvorrichtung, z. B. einem nicht dargestellten Motor, verbunden sind. Die Kassette 10 wird auf dem Chassis 11 durch ein L-förmiges Lagebestimmungsteil 24, das mit einer Seitenwand der Kassette zusammenarbeitet, in der richtigen Lage gehalten.
Mit der antreibbaren Welle 17 ist eine Riemenscheibe 25 drehfest verbunden, die mit einer Welle 26 durch einen Treibriemen 27 verbunden ist, welcher über eine mit dieser Welle drehfest verbundene Riemenscheibe 28 iäuft. Die Welle 26 ragt durch eine Lagerbuchse 29, die durch eine an dem Chassis 10 befestigte Pleite 30
J-. unterstützt ist. Auf der Buchse 29 ist eine Buchse 31 mit einer daran befestigten Kupplungsscheibe 32 nach oben und unten verschiebbar gelagert. Die Buchse 31 trägt einen Flansch 33. Ein auf einer Achse 35 drehbar gelagerter Hebel 34 ist mit einem gegabelten Ende 36
jo versehen, das mit dem Flansch 33 der Buchse 31 zusammenarbeitet. Das andere Ende des Hebels ist auf beliebige bekannte Weise mit dem Wiedergabeknopf 37 auf der Schalttafel 38 des Chassis 11 verbunden. Auf der Schalttafel 38 sind die üblichen Betätigungsknöpfe zum
J5 Wählen der verschiedenen Betriebsarten des Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegeräts angeordnet. Wird der Wiedergabeknopf 37 niedergedrückt, wird der Hebel 34 betätigt, und das gegabelte Ende 36 des Hebels bewegt sich nach oben, so daß die Kupplungsscheibe 32 in Berührung mit emer damit zusammenarbeitenden zweiten Kupplungsscheibe 32a gebracht wird. Mit der Kupplungsscheibe 32a ist eine Welle 39 drehfest verbunden, die an ihrem oberen Ende eine Schnecke 40 trägt. Diese Schnecke treibt ein Schneckenrad 41 an; wenn ein bestimmtes Untersetzungsverhältnis erhalten werden soll, kann man auch einen Satz von mehreren Zahnrädern vorsehen. Mit dem Schneckenrad 41 ist eine Platte 42 drehfest verbunden, in die ein Stift 43 eingebaut ist. Eine Stange 44, die an ihrem unteren Ende einen Kopf 45 trägt, ist so angeordnet, daß der Stift 43 während jeder Umdrehung der Platte 42 einmal gegen den Kopf 45 stößt. Die Stange 44 ist in Richtung auf dsn Stift 43 elastisch durch eine Schraubenfeder 46 vorgespannt, deren eines Ende sich an dem Chassis Il abstützt, während ihr anderes Ende mit einem an der Stange 44 befestigten Federteller 47 zusammenarbeitet. Der Federteller 47 kann sich an Stiften 48 oder dergleichen abstützen, die in das Chassis 11 eingebaut sind und dazu dienen, über den Federteller die Stange 44
t>o zu unterstützen. Es sei bemerkt, daß die Stange 44 durch eine Öffnung 49 in der oberen Wand des Chassis und eine sich damit deckende Öffnung 50 im 3oden der Kassette 10 ragt. Gegebenenfalls kann man der Kassette 10 an dieser Stelle eine geringere Wandstärke geben, damit man r*.-e Länge der Stange 44 möglichst klein halten kann. Ein im wesentlichen U-förmiger Hebel 51, der mit Hilfe einer Achse 52 in der Kassette 10 drehbar gelagert ist, ist in der Bewegungsbahn der
Stange 44 so angeordnet, daß er durch diese Stange um die Lagerachse 52 geschwenkt werden kann. Die Stange 44 liegt mit ihrem oberen Ende an dem unteren Schenkel 51;» des U-förmigcn Hebels 51 an. Der obere SchenkelSlftdes Hebels51 ist zudem unteren Schenkel 51,7 parallel, und er erstreckt sich von dem Querabschnitt des Hebels aus in einer solchen Richtung, daß sein freies Ende in der Bewegungsbahn Zähne 53.7 des Sperrades 53 liegt. Das Sperrad ist in der Kassette auf einer in die Kassette eingebauten Achse 54 drehbar gelagert. Wenn der Hebel 51 nach oben geschwenkt wird, arbeitet somit der Schenkel 51 b mit einem /ahn 53.7 des Sperrades /usammcn, um das Sperrad um einen kleinen Betrag zu drehen. Πιη an der Kassette 10 befestigter Anschlag 55, der einer Sperrklinke ähnelt, verhindert jede Drehung des Sperrades 53 in der Rückwärtsrichtung. Die Kassette 10 weist ein Fenster 56 auf, das in derjenigen Stirnwand ausgebildet ist, weiche den Markierungen 57 auf eiern Sperrad 53 benachbart ist. Wenn der Benutzer durch das Fenster bzw. die öffnung 56 blickt, kann er die Markierungen erkennen, die die gesamte Laufzeit des Magnetbandes anzeigen, oder die erkennen lassen, wie oft das Magnetband in der Kassette abgespielt worden ist.
Zum Gebrauch ordnet der Benutzer die Kassette so auf dem Chassis 11 an, daß die Welle 17 in die Spule 13 und die andere Welle in die Spule 14 eingreift. !' i'rbci ragt die Stange 44 dann durch die Öffnung 50 in die Kassette 10 hinein.
letzt drückt der Benutzer den Wiedergabeknopf 37 nieder, so daß der I lebel 34 die Kupplungsscheibe 32 /in Anlage an der Kupplungsscheibe 32,7 bringt, damit di< Schnecke 40 angetrieben wird. Diese Schnecke ist tin dem Bauteil 42 so verbunden, daß dieses Bauteil eint vollständige Umdrehung zurückgelegt hat, nachdem clic Spule eine vorbestimmte Zahl von IJmdrehiinger ausgeführt hat, die einer zweckmäßig gewähltet Zeitspanne von z.B. 10min entsprich!. Nach den Ablauf von 10 min. wird sonnt tt;is Bauteil 42 eine ganz« Unidrehung ausgeführt haben, so «laß tier Stift 43 geget den Kopf 45 der Stange 44 stoßt. Hierbei wird «lit Stange 44 entgegen der elastischen Vorspannkrafi dei Feder 46 nach oben bewegt. Die Stange arbeitel mi dem Schenkel 51.7 des Hebels 51 /.usammcn. so «laß dei Hebel um die Lagerachse 52 geschwenkt wird. Der it entert Zaun .T5.7 tics Spcitiiue'i jj eiit^teiiciUie .ScYil-üm; 51 i> dreht das Sperrad, bis dieser Schenkel in die Lücki hinter dem nächsten Zahn einrastet. Die Sperrklinke 51 verhindert jede Drehung des Sperrades in dei Rück wärtsrieh lung.
Der Benutzer kann die (iebrauchsdauer des Magnet bandes feststellen, indem er durch die Öffnung 56 blickt hinter der der betreffende Teil der Markierungen i; erscheint.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Anordnung mit einer Kassette und einem Aufnahme- und Wiedergabegerät, wobei die Kassette ein durch Wände abgegrenztes Kassettengehäuse, eine in dem Kassettengehäuse angeordnete Spule zum Aufnehmen eines Magnetbandes sowie eine mit Markierungen versehene Zählvorrichtung, welche in dem Kassettengehäuse benachbart zu einer der Wände angeordnet ist, sowie einen Hebel zur Betätigung der Zählvorrichtung aufweist, und wobei das Aufnahme- und Wiedergabegerät einen Antriebsmechanismus aufweist, welcher mit der das Magnetband aufnehmenden Spule drehweise verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme- und Wiedergabegerät eine Transmission (25 bis 49) aufweist, welche dem Antriebsmechanismus (17, 22, 23) zugeordnet ist und die den Hebel (51) Tür Betätigung der Zählvorrichtung (53) und den Antriebsmechanismus (17, 22, 23) so miteinander verbindet, daß, wenn die Spule (13) für eine vorgegebene Zei: gedreht wird, der Hebel (51) zur Betätigung der Zählvorrichtung (53) absatzweise betätigt wird, so daß die Zählvorrichtung (53) die Zeit anzeigt, während der das Magnetband benutzt wurde.
    Z Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus eine Welle (17) aufweist, die sich in die Kassette (10) durch eine in ihr befindliche Öffnung erstreckt und die an der Spule (13) angekuppelt ist, und daß die Transmission (25 bis 49) reit der Welk (17) ve/bunden ist.
    3. Anordnung nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transi ission ein Getriebe (40, 41) aufweist, das betriebsmäßig mit dem Antriebsmechanismus (17, 22, 23) verbunden ist, wobei das Getriebe mit einer beweglichen Platte (42) verbunden ist, die einen Stift (43) besitzt, der gegen eine elastisch vorgespannte Stange (44) stößt, von der ein Abschnitt in die Kassette (10) durch eine in ihr ausgebildete Öffnung hineinragt, wobei die Stange (44) an dem Hebel (51) anliegt, so daß dieser Hebel (51) bedarfsweise bewegt werden und dadurch der Zähler (53) nach dem Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne betätigt werden kann.
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transmission eine Kupplung (32, 32a^ aufweist, die es ermöglicht, nach Bedarf den Antriebsmechanismus (17, 22, 23) mit dem Hebel (51) zur Betätigung der Zählvorrichtung (53) zu verbinden.
    5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (32,32a) je nach Bedarf den Antriebsmechanismus (17,22,23) mit dem Getriebe (40,41) verbindet.
    6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Platte (42) mit dem Getriebe (40, 41) so verbunden ist, daß zwischen ihnen eine vorbestimmte zeitliche Beziehung besteht, so daß sich die bewegliehe Platte (42) um einen vorgegebenen Betrag dreht, wenn die Spule (13) eine vorgegebene Anzahl von Umdrehungen ausgeführt hat.
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (12) der Kassette (10) eine Öffnung (56) aufweist, durch die hindurch Markierungen (57) der Zählvorrichtung
    (53) sichtbar sind, so daß dem Benutzer die Benutzungsdauer des Magnetbandes angezeigt wird.
    8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Anschlag (55), der
    ·> betriebsmäßig mit der Zählvorrichtung (53) verbunden ist, so daß eine Bewegung der Zählvorrichtung (53) in einer Richtung verhindert wird.
    9. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (.11) zum Betätigen der Zählvorrichtung innerhalb des Kassettengehäuses (10) benachbart zu der Zählvorrichtung (53) drehbar gelagert angebracht ist.
DE2032349A 1969-06-30 1970-06-30 Anordnung mit einer Magnetbandkassette und einem Aufnahme- und Wiedergabegerät Granted DE2032349B2 (de)

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DE2032349B2 DE2032349B2 (de) 1980-04-10
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