DE2248145A1 - Bandkopfausricht- und verschiebegeraet - Google Patents
Bandkopfausricht- und verschiebegeraetInfo
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- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
DsPL-. ING, " " .
H5H-SVi "JT GoRiZ 2^* September 1972
6 Fra'nkturt aii WUaη 7ϋ Gzs/st
ö-r.'· ...fsir. ϊ, ~ Λ al 61 / i>
79
MOTOROLA INC., 9401 WEST GRAND AVENUE, FRANKLIN PARK, ILLINOIS, U.S.A.
Bandkopfausrieht- und Verschiebegerät
Die Erfindung betrifft ein Bandkopfausricht- und Verschiebegerät.
Vielspur-Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegeräte erfordern eine Verschiebung entweder des Übertragerkopfes oder des Aufzeichners
und/oder Wiedergabegerätes von einer Bandspur zur anderen, oder
eine Verschiebung des Bandes selbst. In der Praxis wird der
Kopf mechanisch von einer Bandspur zur anderen ver-schoben, entweder von Hand oder mittels automatischer Einrichtungen.
Manuelle Schalter für die Verschiebung der Stellung des Übertragerkopfes kann notwendigerweise kein automatisches und fortlaufendes Spielen der gesamten Bandspuren ermöglichen.
eine Verschiebung des Bandes selbst. In der Praxis wird der
Kopf mechanisch von einer Bandspur zur anderen ver-schoben, entweder von Hand oder mittels automatischer Einrichtungen.
Manuelle Schalter für die Verschiebung der Stellung des Übertragerkopfes kann notwendigerweise kein automatisches und fortlaufendes Spielen der gesamten Bandspuren ermöglichen.
Eine automatische Verschiebung kann ein fortlaufendes Abspielen von allen Bandspuren mit einem elektromechanischen Gerät ermöglichen,
das allgemein eine Ratsche umfasst, die an einer
Nockenscheibe und einer Klaue befestigt ist, die von einem
Ankermagneten betätigt wird, um die Ratsche zu betätigen und.
die Kopfstellung zu verschieben. Die Gesamtleistung zum Antrieb der *Kläüe und der Ratsche"" und damit für die Verschiebung des
Übertragerkopfes kommt direkt von dem Magneten= Um diese Leistung zu liefern, muß der Magnet verhältnismäßig groß und daher teuer sein. Diese Art Einrichtung kann auch zu einem unzureichenden
Leistungszufluß führen, da. für eine ausreichende Kraftlieferung ein großer Strom benötigt wird. Raumanforderungen für den Hoch-
Nockenscheibe und einer Klaue befestigt ist, die von einem
Ankermagneten betätigt wird, um die Ratsche zu betätigen und.
die Kopfstellung zu verschieben. Die Gesamtleistung zum Antrieb der *Kläüe und der Ratsche"" und damit für die Verschiebung des
Übertragerkopfes kommt direkt von dem Magneten= Um diese Leistung zu liefern, muß der Magnet verhältnismäßig groß und daher teuer sein. Diese Art Einrichtung kann auch zu einem unzureichenden
Leistungszufluß führen, da. für eine ausreichende Kraftlieferung ein großer Strom benötigt wird. Raumanforderungen für den Hoch-
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leistungsmagneten und zugehörige Geräte stellen zusätzliche
Probleme dar.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
bei
Gerät zur Verwendung/der Tonwellen-Antriebseinrichtung eines vielspurigen Bandaufzeichnung^- und Wiedergabegerätes zur Verschiebung des Übertragerkopfes von einer Bandspur zu der anderen zu schaffen.
Gerät zur Verwendung/der Tonwellen-Antriebseinrichtung eines vielspurigen Bandaufzeichnung^- und Wiedergabegerätes zur Verschiebung des Übertragerkopfes von einer Bandspur zu der anderen zu schaffen.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zu schaffen, das weniger elektrische Leistung verlangt, als
normalerweise benötigt wird, um ein Gerät zum Verschieben des
Ubertragerkopfes von einer Bandspur zur anderen bei einem vielspurigen
Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes zu betätigen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein ökonomisch.;
Gerät für die Verschiebung des Übertragungskopfes eines vielspurigen
Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes zu schaffen,
das weniger Raum benötigt, als es normalerweise für den Verschiebeapparat benötigt wird.
Bei einer Ausfiihrungsform der Erfindung sind erste und zweite
Getriebe drehbar an der Tonwelle befestigt. Ein Betätigungsarm ist drehbar am Chassis befestigt und in einer ausgelasteten
Stellung mittels einer federmontierten Stange blockiert, die durch einen Bügel hindurchgeführt ist und den Arm am Ende gegenüberliegend
der Drehung stützt. Ein Solenoid bewirkt, wenn er am Ende der einen Bandspur erregt wird, daß die Stange zurückgezogen
wird, wobei die Feder den Betätigungsarm veranlasst, in eine eingerastete Stellung zu schwenken, um die Blockierstange
zu blockieren. Dritte und vierte kämmende Zahnräder sind drehbar an dem Betätigungsarm befestigt, und wenn der Arm sich in
der Eingriffsstellung befindet, kämmt das dritte Zahnrad mit dem zweiten Zahnrad und üas vierte Zahnrad mit dem fünften Zahnrad,
das drehbar an der Nockenwelle befestigt ist. Das fünfte Zahnrad besitzt alternierende Segmente von Zahnrädern und Ansetzen,
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wobei ein Segment von Zahnradζahnen das vierte Zahnrad in Eingriff
nimmt, um es in der Eingriffsbedingung zu drehen. Ein sechstes Zahnrad ist Wenfalls drehbar auf der Nockenwelle
montiert und besitzt alternierende Segmente von Zahnradzähnen und Einschnitten. Dieses sechste Zahnrad wird.mit der Nockenwelle
gedreht, das von dem fünften Zahrad bewegt wird, bis ein Abschnitt der Zahnradzähne mit dem ersten Zahnrad kämmt. Das
sechst Zahnrad wird dann von dem ersten Getriebe angetrieben, und ebenso von dem fünften Zähnrad über die Nockenwelle. Ein.
Ansatz des fünften Zahnrades nimmt anschließend das vierte Zahnrad in Eingriff und deaktiviert den Betätigungsarm durch
Anheben des Armes, so daß die Stange in die verriegelte Stellung zurückspringt. Das sechste Zahnrad wird weiterhin von dem ersten
Zahnrad-gedreht, bis die Zähne des letzteren einen zurückspringender
Teil des sechsten Zahnrades antreffen3 zu welcher Zeit die Nockenwelle
aufhört, sich zu drehen, und die Kopfverschiebung ist beendet. Das Gerät ist dann bereit, wieder betätigt zu werden.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein erstes Zahnrad drehbar an der Tonwelle befestigt und mit einem zweiten
Zahnrad in Eingriff, das drehbar.mit der Nockenwelle verbunden ist, und ein drittes Zahnrad ist koaxial mit dem zweiten Zahnrad
durch Federn verbunden. Sowohl zweites wie drittes Zahnrad besitzen entsprechende alternierende Segmente von Zahnradzähnen
und Einschnitten. Eine Betätigungseinrichtung umfaßt einen Arm und eine Klaue zum in Eingriff nehmen der Zahnradzähne des
dritten Zahnrades. Ein Solenoid bewirkt, wenn er erregt wird, daß der Arm sich gleitend entlang einer Schwenkstange bewegt
und sich darauf wegen der Wirkung einer einzigen Feder verschwenkt,
die mit einem Ende an dem Arm und mit dem andern verankert ist. Diese Wirkung verursacht einen Eingriff der Klaue
mit den Zahnradzähnen des dritten Zahnrades, das gedreht wird, bis ein Abschnitt von Zahnradzähnen das erste Zahnrad in Eingriff
nimmt, woraufhin der Solenoid deaktiviert wird'und die
Feder bewirkt, daß der Arm in seine nichtwirksame Stellung zurückkehrt. Entsprechend der Ansätze erstrecken sich von den Zwischen»
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flächen von sowoh] dem zweiten wie dem dritten Zahnrad. Diese ;;.
entsprechenden Ansätze v/erden durch Federeinrichtungen miteinander verbunden. Wenn das dritte Zahnrad sich dreht, bewirken die darauf
befindlichen Ansätze, daß die Federn zusammengepresst werden und wirksam die Ansätze des zweiten Zahnrades in Eingriff nehmen.
Das zweite Zahnrad dreht sich dann mit dem dritten Zahnrad, bis· ein Zahnrad segment des zweiten Zahnrades das erste Zahnrad in
Eingriff nimmt, zu welcher Zeit das zweite Zahnrad von der Ton-· welle angetrieben wird und ein zahnloses Segment des dritten
Zahnrades das dritte Zahnrad ausser Eingriff von dem Tonwellen-Zahnrad bringt, wodurch der Feder ermöglicht wird, sich auszudehnen
und wirksam das zweite und das dritte Zahnrad ausser Eingriff zu bringen. Ein zahnloses Segment des zweiten Zahnrades
löst dann das Zahnrad von dem ersten Zahnrad, wobei die Nockenscheibe in die nächste Stellung geschoben wurde.
V/eitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben
eich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispieli;
sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung in aktiviertem Zustand;
Flg. 2 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung
in deaktivierten Zustand;
Fig. 3 eine Vorderansicht der vorliegenden Erfindung;
Fig. A eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungr;-form
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. U,
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In Fig. 1 und 2 ist ein Getriebe illustriert, das verwendet wird, um den Tonwellenantrieb eines Magnetbandgerätes für das Abspielen
von vielspurigen Bändern mit der Einstellungs-Nockenscheibe des Abspielbandkopfes zu verbinden. In der Eingriffsstellung rotiert
die Verbindung die Nockenscheibe in bekannter Weise, um den Kopf in Stellung zu bringen. Zwei Zähnräder 10 und 12 sind
drehbar auf der Tonwelle 14 befestigt (Fig. 1 und 2), die mit der Tonwellen-Schwungscheibe 16 verbunden ist. Beide Zähnräder
10 und 12 sind an der Tonwelle 14 befestigt, um eine konstante Drehung damit aufrechtzuerhalten. Ein Ende eines Betätigungsarmes
18 ist drehbar an dem Chassis des Magnetbandgerätes mittels eines Drehzapfens 20 verbunden, während das andere Ende mit einer
Betätigungseinrichtung 22 in Eingriff steht, die aus einem Bügel 32 und einer Eisenstange 24 besteht, die auf Solenoid 26
zusammen mit der Feder 28 montiert ist. Die Stange 24 berührt die Öffnung 30 eines Bügels 32 (Fig. 2 und 3) der Betätigungseinrichtung
22 in einer inaktiven Stellung. In dieser Stellung liegt der Betätigungsarm 18 an der Stange 24 an, die den Arm
daran hindert, in seine Eingriffsstellung zu schwenken, infolgedessen
wirkt die Stange 24 als eine Verriegelungseinrichtung. Die Feder 34 (Fig. 2 und 3) bringt den Betätigungsarm 18 dazu,
auf dem Stift 20 in eine Eingriffsstellung ,zu schwenken, wenn der Solenoid 26 in einem vorbestimmten Fall betätigt wird, wie
z. B. am Ende einer Bandspur, wie in der Technik wohl bekannt ist, und die Stange 24 wird magnetisch von dem Bügel 32 in den Solenoid
26 (Fig. 1) gezogen. Danach wird der Solenoid 26 deaktiviert und der Arm 18 blockiert die federvorgespannte Blockierstange 24,
so daß sie daran gehindert wird, in ihre Blockierstellung zurückzuspringen.
\>fmm der Betätigungsarm 18 sich in der Eingriffst te llung- befindet,
liefern zwei honmende Zahnräder 36 und 38, die drohbar auf dem
Arn montiert sind, eine Verbindung zwischen den Zahnrad M1 das
auf tier Tonwelle montiert ist, und dem Zahnrad 40, das drehbar
uif der Nockenwelle 42 befestigt ist.
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Ein Segment von Zahnradzähnen 46 des Zahnrades AO nimmt das
Zahnrad 38 in Eingriff, um dieses anzutreiben. Das Zahnrad 38 tritt aus dem Kämmen mit den Zahnradzähnen 46 wieder aus, wenn
während deren Rotation es einen Ansatz 48 des Zahnrades 40 in Eingriff nimmt, wobei der Betätigungsarm 18 in die inaktive
Stellung gedrückt wird, wodurch der Stange 24 ermöglicht wird, durch das Loch 30 des Bügels 32 zu springen, um den Arm 18 in
der inaktiven Stellung zu blockieren. Die Feder 34 steht jedoch weiterhin unter Zug, während der Betätigungsarm 18 deaktiviert
ist.
Das Zahnrad 50 besitzt alternierende Segmente von Zahnradzähnen
51, 52, 53, 54 und Einschnitten 59» 61, 63, 65, die im Abstand
zu den Zahnradzähnen und Ansätzen auf dem Zahnrad 40 angeordnet sind. Wenn das Zahnrad 40 in Eingriff genommen und von dem
Zahnrad 30 gedreht wird, dreht das Zahnrad 50 ebenso, da es drehbar auf der Nockenwelle 42 montiert ist. Die Segmente der
Zahnradzähne und der Einschnitte von Zahnrad 50 sind so im Ab-%stand
angeordnet, so daß, während das Zahnrad 40 das Zahnrad. in Drehung in Eingriff nimmt, das Zahnrad 50 zu einem Punkt
vorgebracht wird, wo das Segment 51 der Zahnradzähne mit dem Zahnrad 10 kämmen. Die Nockenscheibe wird nicht mehr indirekt
von den Zahnrad-Verbindungseinrichtungen angetrieben, sondern auch direkt von der Tonwelle 14 über das Zahnrad 10 und die
Zahnradzähne 51. Der Direktantrieb zwischen den Zahnradzähnen und dem Zahnrad 10 setzt sich fort, nachdem das Zahnrad 58 eine
Nase 47 in Eingriff genommen hat und der Betätigungsarm Ί8 au^sor
Eingriff steht. Schließlich tritt ein Einschnitt 65 des Zahnrades 50 auaser Eingriff mit Zahnrad 10 und das Zahnrad 50 beendet
seine Drehung. Eine Verschiebung von einer Bandspur zur η ichsten
ist beendet, und die Einrichtung wird automatisch deaktiviert.
Die Antriebslira ft für' da.5 Verschieben der Nockenwelleneinric hti .n?
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kommt ausschließlich von dem Tonwellen-Schwungradantrieb, der
weiterhin sich dreht, selbst wenn die Verschiebeeinrichtung
aui-ser Eingriff steht. Die einzige-verbrauchte Leistung beim
Verschieben des Kopfes zusätzlich zu der, die von dem Tonwellen-Schwungrad
kommt, ist die Solenoid-Leistung, die benötigt wird, ui:i die stange 24 in den Solenoid 26 zurückzuziehen, um die
Betätigungsstange 18 zu entriegeln. Der Zug. der Feder 28 steuert
die notwendige Leistungsraenge, und damit also die Große des
Solenoiden. Infolgedessen kann im Vergleich zu herkömmlichen
Vornchiebeeinrichtungen, die eine Klauen- und Ratschenanordnung
verwenden und fortlaufend elektrische Leistung zum Verschieben des tJbertragungskopfeß benötigen, die Größe des Solenoiden der
vorliegenden Erfindung wesentlich vermindert sein. Die kurze
Zeitdauer der Verwendung des Solenoiden vermindert auch den
Leistungsverbrauch. Die Zahnradeinrichtung, einschließlich des
Betäiifungsarmes 18, passt in ein kompaktes Gebiet mit Bezug
zu der Tonwellen-Schwungscheibe 16 und der Nockenscheibe 44,
\ir ρ im der verminderten Leistungsanforderimgen ist der Solenoid
26 kleiner, als der, der in herkömmlichen Verschiebeanordnurigen
verwendet wird, und benötigt infolgedessen weniger Raum«.
3r> Figuren 4 unc3 5 sind gleichen Teilen gleiche Nummern gegeben.
Iiti Ztihnruö 60 ir.t drehbar auf der TonwellIe 58 in einem Abstand
ru eic-η Zahnrädern 62 und 64 angeordnet. Beide Zahnräder 62 und
64 weif cn Htmmonde und niehtkämmencle Zustände mit dem Zahnrad
r-ui", dan fortlaufend von der Tonwelln 56 angetrieben wird, Daß
'/-lrirrid 62 irt drehbar mit der Nockenwelle 66 verbunden und ber.i*-;
all-:ini( i-f^nde Segmente von Zahnradr.ähnc-n 67, 68, 69, 70
und Ein. chnivi η 71, 72, 73, 74, Das Zahnrad 64 ist jedoch nicht
mit dc?r Nock( nv.^lle verbunden. Es befindet sich in ungefährer
koaxialer Ab;>tan-'Isbeziehung zum Zahnrad 62 in einer lockeren
l-ruM-mtir. ^in'·, die Nockcnv/elle. Bat· Zahnrad 64 besitzt altern.!erenüο
Abschnitt«- vnn Zahnrad zahnen 75, 77, 79, B1 und Einschnitte
i'-'jt ^5, H/, ; j. normalerweise' sind die Anzahl und die Größe der
· p: ente und der Einnchnittr.ef .m«.-nte des Zahnrades 64
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BAD ORIGINAL
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gleich denen des Zahnrades 62. Ansätze 82 und 84 erstrecken sich
nach innen von dem Zahnrad 62 zu dem Zahnrad 64, während die Ansätze 86 und 88 des Zahnrades 64 sich nach aussen erstrecken
zu dem Zahnrad 62. Fenster 107 und 108 im Zahnrad 62 und Fenster 109 und 110 im Zahnrad 64 sind vorgesehen, um die Federn 90
und 92 aufzunehmen, die an den Ansätzen 86 und 84 bzw. 88 und 82 befestigt sind, Das Zahnrad 64 wird, von der Betätigungseinrichtung
95 gedreht, wobei das Zahnrad 6"2 und die Nockenwelle
66 inaktiv bleiben» Die Federn90 und 92 sind zusammengedrückt,
wobei die Zähne 75 des Zahnrades 64 das Zahnrad 60 in Eingriff nehmen und es in Uhrzeigerrichtung drehen. Die Zusammendrückung
der Federn 90 und 92 übersteigt schließlich die Trägheit des Zahnrades 62, wobei die Ansätze wirksam gegeneinander
anliegen, , Ansatz 86, mit Ansatz 8-4 und Ansatz 88 mit Ansatz 82. Das Zahnrad 62 dreht sich dann in .der gleichen Richtung
und in Verbindung mit Zahnrad 64 und ein Zahnradzahnsegment. des Zahnrades62 berührt das Zahnrad 60, Das Zahnrad 64 steht
dann weiterhin mit dem Zahnrad 60 in Eingriff, bis ein einspringender
Teil 85 des Zahnrades 64 erreicht wird. (Fig. 5). Sein Erreichen des eingeschnittenen Teils kämmt das Zahnrad 6V/
und hört auf, sich zu drehen. Das Zahnradzahnsegment 67 des Zahnrades 62 kämmt jedoch weiterhin mit dem Zahnrad 60, bis es
ein einspringendes Segment 71 erreicht, zu v/elcher Zeit es ■auch aussei" Eingriff tritt und nicht länger rotiert. Die Verschiebung
des Übertragerltopf es durch die Nockenscheibe 111 und die Nockenwelle 66 ist beendet und. das Gerät wird entkoppelt
und in Stellung für eine v/eitere Kopfverschiebung gebracht.
Die Betätigungseinrichtung 95 zum Drehen des Zahnrades 64 umfaßt
eine Klaue 91, die einen Zahnradbahn des Zahnrades 64 in
der Eingriffssteilung in Eingriff nimmt. Die Klaue ist an dom
liebe 1 arη 94 befes 11 r, 1.:, d iο einen Schlitz 96 besitζt, der
gleitend auf einer Schwenkstange 90 befestigt ist. Eine Feder
99 (Fig, 4 und >) zum Zurückbringen des Armes 94 in seine inaktive
Stellung j f.: t mit dem Arm in der Nähe der Ruhestellung
der Schwenks tango verbunden. Es ist mit der Platte 103 im einem
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leichten Winkel von ungefähr 5°bis 10° zur Senkrechten
mit dem Arm 94 verbunden und spannt dem Arm 94,gegen den Anschlag
102 vor, der zusammen mit dem Stift 98 an einer Platte 103 befestigt ist. Der Betätigungsarm 94 wird von einem kleinen
Solenoid 97 betätigt, wodurch der Hebelarm veranlasst wird, von links nach rechts zu gleiten (Fig. 4)$ wobei der Schlitz
•den Drehstift 98 und die Feder 99 in Eingriff nimmt und bewirkt, daß der Hebelarm auf dem Drehstift 98 sich verschwenkt, wobei
die Klaue 91 die Zähne 77 des Zahnrades 64 in Eingriff nimmt. Bei Ausser-Eingriff-treten des Solenoiden wird der Hebelarm
in seine ursprüngliche Stellung von der Feder 99 zurückgebracht, wodurch das Gerät bereit wird, erneut den Übertragerkopf zu
verschieben.
Eine zweite Feder 104, die in Fig. 5 gezeigt ist, kann hinzugefügt
v/erden, um den Betätigungsarm sicherer in die unwirksame Stellung zurückzubringen, wenn der Solenoid 97 abgeschaltet ist.
Es wurde eine xorksame, kompakte Apparatur offenbart, die die
Tonwellen-Schwungscheibeneinrichtung eines Vielspur-Bandaufzeichnungsgerätes verwendet, um den Übertragungskopf von einer
Bandspur zur nächsten zu verschieben, wobei die normalerweise für einen gleichartigen Kopfverschiebungs-Apparat benötigte ·
elektrische Energie vermindert wird*
- 10
30 8 817/0718 ; ·
Claims (1)
- 2248H5- ίο -I 'Ι i t (; τ 11 ansprächeV i els ρ u :i' -1 !> a rid a u f ζ ο i c \ 111 υ 1> r; s - u no Ui a e r g s, b e g e r ä t zur V e ι" vendung der· Tonwellon-Antriebsscheibe zur Verschiebung des .übeι ■ 11 * agυ 11 gskopfes ν οη e i ηe r Bd ηd» ρur ζur a ηd er eη mitteln einer drehbaren KOckeneinrichtung, gekennzeichnet durch eine erste Getriebeeinrichtung (10; 12 und. 60), die drehbar von dem Schwungscheibenantrieb angetrieben wird, durch Betätigungseinrichtungen (22 und 97)» die auf die Beendigung des Abspielens einer Spur des Bandes reagieren, um die zweite Getriebeeinrichtung (36; 38 und 6h) mit der ersten Getriebeeinrichtung in Eingriff zu bringen, wobei sowohl die erste wie die zweite Einrichtung von dem Schwungscheibe!!- antrieb gedreht werden, durch eine dritte Getriebeeinrichtungel χθ
(40 und 62), die/zweite Getriebeeinrichtung mit der ersten Getriebeeinrichtung für einen ersten vorbestimmten Teil der Dreirang der ersten Getriebeeinrichtung verbindet, um die Nockeneinrichtung zu drehen, wobei, die zweite Getriebeeinrieht u ng ν ο η d e r e ι · s t e r ι G e t r j ο b e e i η r i c Ii t u η g [·,': t τ e η 111 ν i: -;:).in ι (1 d i e d ι ■ :i 11 e Ge t j ■ i e b e e ί ι i r' I c 1 s t u η g d. i r e k t rn I ■ t el e: :■ * '■■ ι y ti · :>Get ι1· i e b e e :i η r i c h t u η g ν e r b u ώ den w i. τ \\t t»'; d d 11 r ■;:■1;i r > χ ■und 71), die auf die Drehung eier ersten Getrlebee.·n.rii;über einen zweite] > gegebenon Teil reagieren, um die en;ixGctriobceinrichtung von der ciritten Getrisbeeinriclitvnn· .-ti5 zutrennen und damit den Übertragungskopf. an der näclistois .S des Bandes anzuordnen und dar; Gerät für eine nachfolgen.'! ^ Verschiebung des Ü b e 1v 11ι a gu η g s k 0 j > f e s b e r e i i/z u m a c 3 "\ c η,2, Vieispur-Auf zeichnungs- und \7J.deT'gabep;fc!ryt nacii An^prv:1 '■ dadurch gekennze j chne L, da ß d j.e ?/.■/■?i L e G3'trieLiee j nrio.'*.r "^.r einen Betätigungsorm (18) aufweist, d.er eine Eingriff.::- u eine Nichteingriff sstellurig ai.ii,Ve.:l3t, sowie zwei Z''hr:^-:-■::,■ ; (36; 38), die drehbar daran befestigt sind und in Antrieb3 0 9 8 17/0718 -11-BADeingriff miteinander stehen5 gekennzeichnet durch zwei Zahnräders dis *-'ie er-sten Zahnradeinrichtungen (10; 12) mit de,.' dritten Zahnr-adeinrichtung (AO) über den ersten Te.il ' der Drehung dev ersten Zahnrade:Einrichtung miteinander verbinden, wobei der Betätigungsarm in der Kingriffsstellung sich befindet, und vobei die zwei Zahnräder von der ersten und der dritten Zahnr-adeim\ichtung während des zweiten Teils der Drehimg der ersten Zahnradeinrichtung abgetrennt werden, mit dem. J3etäbigungsar-m in der Nichteingriffsstellung,3» Yielspur-Aiu'zeichnungs-- und Wiedergabegerät nach Anspruch 27 dadurch gekennzeichnet;, daß die zweite Getriebeeinr'ichtung ein Zahnrad Gh aufweist; das Segmente von Zahnradzähnen (75 und 77) an der Peripherie davon aufweist, um die ersten Zahoradeincelchtimg (60) in dem ersten Teil der Drehung der ersten Zahnradeinrichtung in"Eingriff zu nehmen, und gekennzeichnet durch Kopfjlimgseinrichtungen (86? 84} 88S 82 und 90, 92) zun Verbinden des Zahnrades der zweiten Zahnradeinr.ichtivog riifc dei' d'ettfcen Zahnradeinrichtung (62),· um zn bewirken, daß die d'eitte Zahnr-adeinrichtung- während des ersten gegebenen 'Voiles der Drehung der ersten und der zweiten Zahnradeinx'-lclitung zu i'obieren beginnt»309817/0718-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2248145B2 DE2248145B2 (de) | 1977-09-29 |
DE2248145C3 DE2248145C3 (de) | 1978-05-18 |
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ID=22683878
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CA (1) | CA998172A (de) |
DE (1) | DE2248145C3 (de) |
GB (1) | GB1386331A (de) |
IT (1) | IT968289B (de) |
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