DE2541002A1 - Magnettonbandgeraet - Google Patents

Magnettonbandgeraet

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DE2541002A1
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DE
Germany
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tape
belt
circuit
motor
drive
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Application number
DE19752541002
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English (en)
Inventor
Yoshimasa Haraguchi
Tomoyoshi Umeda
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Beltek KK
Original Assignee
Beltek KK
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
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    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67544Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
    • G11B15/67555Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the second movement only being made by the cassette holder
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon

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  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

Anmelderin: Beltek Corporation
15-17,2 chome, Nlshi-Kojiya, Otaku, Tokyo/ Japan
Magnettonbandgerät
Die Erfindung betrifft ein Magnettonbandgerät, bestehend aus einem dieBandteller, den Antrieb und die elektrische Installation aufnehmenden Chassis, einem die Tonbandkassette aufnehmenden Gehäuse, das auf dem Chassis aus einer Bereitschaftsstellung in die Punktionsstellung und aus dieser zurückverlagerbar angeordnet ist, einem Betätigungsmechanismus für das Kassettengehäuse, der das Gehäuse nach Einfügung der Kassette aus der Bereitschaftsstellung in die Punktionsstellung und nach dem Banddurchlauf in die Bereitschaftsstellung zurücküberführt, einer Kopfplatte, die die Aufnahme- und Wiedergabeelemente zwischen der Bereitschaftsstellung und der Punktionsstellung hin- und herbewegbar aufnimmt, für ein Vielspurtonband mit einer vom jeweiligen Bandende auslösbaren Umschaltung für den Band-
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antriebim Sinne einer Reversierung der Bandlaufrichtung mit einhergehendem Spurwechsel.
Bekannt sind auch schon Geräte dieser Art, bei denen für den Bandantrieb lediglich eine Tonwelle vorgesehen ist. Solche Geräte sind bereits weniger aufwendig als mit zwei Tonwellen arbeitende Geräte. Auch hierbei stellen sich allerdings einige Probleme insbesondere was den konstanten Bandzug über die gesamte Länge des Bandes betrifft, die u.a. aus der Asymmetrie bei nur eine Tonwelle und nur einen Magnetkopf aufweisenden Tonbandgeräte resultieren, und erschwerend zu dem ohnehin schon vorhandenen Problem, Tonwelle und Bandteller in einer solchen Abstimmung zueinander anzutreiben, daß ein gleichmäßiger Bandzug gewährleistet ist, hinzutreten. Zur Sicherstellung eines gleichmäßigen Bandzuges bedient man sich bislang aufwendiger Abstimmungen für die Einzelantriebe, die sowohl störanfällig sind als auch einen erheblichen Platzbedarf haben.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, Tonbandgeräte der eingangs umrissenen Art antriebsseitig einfacher und somit weniger aufwendig sowie betriebssicherer auszugestalten.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß ein solches in an sich bekannter Weise einen Magnetkopf aufweisendes Tonbandgerät mit lediglich einer angetriebenen Tonwelle und einer ihr zugeordneten Andruckrolle versehen ist, die das Tonband reversierend antreibt, sowie mit einem einzigen Zwischenrad, das wechselweise mit den Bandtellern in Wirkverbindung kommt und dem jeweiligen Bandteller die der Laufrichtung des Bandes entsprechende Aufspulbewegung vermittelt, wobei das Zwischenrad und die Tonwelle von einem einzigen durch ein elektrisches Schaltsystem hinsichtlich Drehsinn und Drehzahl beeinflußbaren Motor angetrieben werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine platz- und kostensparende Reduzierung der Gerätebauteile verbunden, wodurch darüberhinaus die Störanfälligkeit des Gerätes gemindert wird.
Einer bevorzugten Ausführungsform gemäß ist das Zwischenrad, dessen Achse im entlasteten Zustand in einer symmetrisch zu den Bandtellern verlaufenden Ebene liegt, auf einem Träger drehbeweglich und seitlich zu den Bandtellern hin verlagerbar angeordnet und dem Zwischenrad ein etwa unter der Ein-
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wirkung einer Feder kraftschlüssig gegen es anliegendes, mittelbar oder unmittelbar vom Motor angetriebenes lageunveränderliches Treibrad zugeordnet, dessen Achse ebenfalls in der symmetrisch zu den Bandtellern verlaufenden Ebene liegt, das das Zwischenrad in Abhängigkeit vom Drehsinn gegen den einen oder den anderen Bandteller kraftschlüssig zur Anlage bringt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine dem tonwellenseitigen Bandteller zugeordnete, die Bremswirkung des Magnetkopfes auf das Tonband kompensierende, zweckmäßigerweise einstellbare Bremse vorgesehen. Dadurch werden beim Abziehen des Tonbandes vom tonwellenseitigen Bandteller Bandverschiingungen mit Sicherheit unterbunden. Weitergehend kann zu diesem Zweck noch eine der Andruckrolle vorgelagerte, in Punktionsstellung die Bandkanten übergreifende Bandführung zur Unterbindung vertikaler Bandschwingungen vorgesehen sein.
Eine weitere erfinderische Ausgestaltung im Sinne einer Vereinfachung der Gerätekonstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den einzigen Motor aus einem
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einzigen, durch je einen Steuerkreis für die normale Bandlaufgeschwindigkeit, für die Bandschnellaufgeschwindigkeit und für die Reversierung der Bandlaufrichtung ansteuerbaren elektrischen Stromkreis besteht. Diese elektrische Schaltung läßt sich in vorteilhafter Weise in Form einer gedruckten Schaltung realisieren, die sich leicht und platzsparend im Chassis des Gerätes installieren läßt.
Weitere erfinderische Merkmale ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Gerätes. Es zeigen:
Figur 1 eine Sprengzeichnung des Tonband
gerätes nach der Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht des Gerätes
in Figur 1 von rechts, das Kassettengehäuse außer Eingriff,
Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende
Darstellung, das Kassettengehäuse in Eingriff,
Figuren ^, 5 u. 6 Seitenansichten des Gerätes in
Figur 1 von links, das Kassettengehäuse außer Eingriff, in Eingriff und beimübergang aus der Eingriffsstellung in die Stellung außer Eingriff,
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- 8 u. 9 2541002 6 - den Figuren 4, 5 und 6 entspre - 7 - 3/0803
chende Draufsichten auf den
Figuren 7> Kassettenbetätigungsmechanismus,
11 u. 12 den Figuren 4, 5 und 6 entspre
chende Draufsichten auf die Kopf
Figuren 10, platte des Gerätes,
und l4 den Figuren 2 und 5 entsprechende
Draufsichten auf das Gerät,
Figuren 13 die Ansicht des Gerätes von unten,
die Draufsicht auf die gedruckte
Figur 15a Schaltung,
Figur 15b einen Querschnitt durch die dem
Chassis zugeordnete gedruckte
Figur 15c Schaltung,
die Ansicht des Kassettenbehälters
von unten,
Figur l6 eine schaubildliche Darstellung
der wesentlichen Teile des Band
Figur 17 antriebes,
eine die Wirkungsweise des Um
schalthebels für den Schnellauf
Figur 18 und den Rücklauf erläuternde
Darstellung,
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Figur 19 Figuren 20 und Figur 22 Figur 25 Figuren 24 und
Figur 26
einen Längsschnitt durch Figur 18,
den Bandantrieb erläuternde
Darstellungen,
einen Querschnitt durch einen der Bandteller,
ein Blockdiagramm der elektrischen Schaltung,
Steuerungsdiagramme von verschiedenen Signalen des Stromkreises in Figur 23,
das der Figur 23 entsprechende Schaltbild.
In Figur 1 ist mit 1 das Chassis des Tonbandgerätes bezeichnet, dem ein Kassettengehäuse 46 und ein Betätigungsmechanismus 63 für das Gehäuse 46 zugeordnet sind. Auf dem Chassis 1 befinden sich zwei im Abstand voneinander angeordnete Bandteller 2 und 3 installiert, zwischen denen ein Zwischen- bzw. Antriebsrad 4 installiert ist. Vor Kopf der Bandteller 2 und 3 befinden sich eine Tonwelle 6 und eine damit korrespondierende Andruckrolle 7. Die Andruckrolle 7 und ein Magnetkopf 8 sind auf einer sogenannten Kopfplatte 9 angeordnet. Als Antrieb ist ein Motor 12 vorgesehen. Außerdem sitzen auf dem Chassis 1 einige die
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das Band aufnehmende Kassette unterfangende und zentrierende Stifte 13 bzw. 14. Ein dem Chassis 1 noch zugeordneter Schalter SW41 geht unter der Einwirkung der Kassette in die Einschaltstellung über. Unterhalb des Chassis 1 ist eine gedruckte Schaltung 130 (Figuren 15b und 15c) installiert, die die gesamte Verdrahtung enthält.
Die bislang übliche Verdrahtung mit isolierten Drähten ist mit einer Reihe τοη Nachteilen verbunden, die insbesondere aus den Überschneidungen bzw. Überlagerungen der Drähte resultieren, nämlich der schwierigen Herstellung der Anschlüsse, der unsicheren Lötverbindungen, komplizierter Reparaturen und insbesondere auch des großen Platzbedarfs .
Mit der beim Gerät nach der Erfindung vorgesehenen gedruckten Schaltung entfallen die aufgezeigten Nachteile. Die gedruckte Schaltung ist leicht herstellbar und leicht installierbar. Die gedruckte Schaltung trägt darüber hinaus zu einer Vergrößerung der Stabilität des Chassis 1 bei.
Die Kopfplatte 9 ist um einen Dorn 10 verschwenkbar auf dem Chassis 1 angeordnet. Am vom Dorn 10 abgekehrten Ende
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der Kopfplatte greift eine Zugfeder 11 an, die andererseits am Chassis 1 befestigt ist. Die Zugkraft der Feder 11 vermittelt der Kopfplatte eine Schwenktendenz um den Dorn 10 gegen die Tonwelle 6. Dadurch wird die auf der Kopfplatte angeordnete Andruckrolle 7 in Wirkverbindung mit der Tonwelle 6 gebracht, ebenso der Magnetkopf 8 in Wirkverbindung mit dem Tonband. Das Tonband führt sich zwischen der Andruckrolle 7 und der Tonwelle 6 und wird dem Drehsinn der Tonwelle 6 entsprechend bewegt.
Die Kopfplatte 9 ist auf dem Chassis 1 mit Hilfe einer Druckfeder 106 gesichert, die auf einem sich in einer bogenförmigen Aussparung 108 der Kopfplatte 9 führenden Dorn 107 sitzt und sich gegen die Kopfplatte abstützt. Die Andruckrolle 7 ist der Kopfplatte 9 über einen um einen Dorn 109 verschwenkbaren Träger 112 zugeordnet, an dessen freien Ende eine Feder 113 angreift, die andererseits wiederum am Chassis 1 festgelegt ist und auf die Andruckrolle 7 einen die Andruckrolle in Richtung auf die Tonwelle 6 verlagerbaren Zug ausübt. Eine an dem Träger 112 angeordnete, sich mit Spiel in einer Aussparung 115 in der Kopfplatte 9 führende Zunge 114 dient
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dabei als Schwenkbereichsbegrenzung für den Träger 112. Wenn die Kopfplatte 9 sich in einer Aufnahme- bzw. Wiedergabe-Bereitschaftsstellung befindet, hindert die Zunge 114 die Einwärtsverschwenkung des Trägers 112 und hält somit die .Andrückrolle 7 außer Eingriff der Trennwände der Kassette.
Das Zwischenrad 4 kommt wechselweise in Wirkverbindung mit dem Umfang der Bandteller 2 und 3 und vermittelt ihnen eine Drehbewegung, die der der Tonwelle 6 entspricht. Dabei ist der Motor 12 die ausschließliche Antriebswelle sowohl für die Tonwelle 6 als auch für das Zwischenrad 4· Die normalen Vor- und Rücklaufgeschwindigkeiten der Tonwelle 6 und des Zwischenrades 4 für Aufnahme und Wiedergabe, die schnellen Vor- und Rücklaufgeschwindigkeiten für den Schnellauf und das Rückspulen und die Umschaltungen von Vor- auf Rücklauf sowie Uormal- auf Schnellauf werden ausschließlich durch Änderung der Drehzahl des Antriebsmotors 12 und Änderung seines Drehsinns erzielt.
Der Tonwelle wird die Drehbewegung durch einen umlaufenden Riemen 17 vermittelt, der die Riemenscheibe 15 des Motors
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und ein Schwungrad 16 der Tonwelle umschlingt. In entsprechender Weise oder aber durch einen vom Schwungrad 16 ausgehenden Riementrieb 18 wird das Zwischenrad 4 angetrieben (Figur 17)· Wie aus der Darstellung zu entnehmen ist, ist das Zwischenrad 4 im wesentlichen auf halbem Wege zwischen den Bandtellern 2 und 3 angeordnet. Das drehbeweglich im Träger 19 gelagerte Zwischenrad 4 ist unter der Einwirkung eines Drehmoments nicht nur drehbar sondern darüberhinaus seitlich gegen die Bandteller verlagerbar. Im dargestellten Pail ist der Träger 19 zu diesem Zweck über einen gewissen Bereich verschwenkbar (20, 21). Drehung und Verlagerung des Zwischenrades 4 resultieren aus einem auf ein dem Zwischenrad 4 zugeordnetes Schwungrad 4a einwirkenden sogenannten Treibrad 22, das auf der Halbierenden zwischen den Bandtellern 2 und 3 in einem definierten Abstand von den Bandtellern drehbeweglich gelagert ist und von dem Riementrieb 18 beaufschlagt wird. Eine auf den Träger 19 einwirkende Feder 23 hält das Schwungrad 4a' in kraftschltissiger Verbindung mit der Treibscheibe 22. Das Drehmoment des Motors 12 wird der Treibscheibe 22 durch den Riementrieb 18 unter Beibehaltung des Drehsinns vermittelt. Die Drehbewegung der Treibscheibe 22»wird auf das
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dagegen anliegende Schwungrad 4a1 übertragen und somit auf das Zwischenrad 4· Bei einem Drehsinn der Motorriemenscheibe im Uhrzeigersinn, also beim Aufspulen des Bandes auf den Bandteller 3, werden sowohl die Tonwelle 6 als auch das Treibrad 22 im Uhrzeigersinn angetrieben, dem Zwischenrad 4 wird hingegen eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn vermittelt, und zwar auf Grund des Reibschlusses zwischen dem dem Zwischenrad 22 zugeordneten Schwungrad 4a und dem Treibrad 22, wobei sich das Schwungrad 4a am Umfang des Treibrades 22 abwälzt. Die aus dem dem Zwischenrad 4 vermittelten Drehsinn resultierende Verlagerungstendenz bringt das Zwischenrad 4 gegen den Bandteller 3 zur Anlage, wodurch dem Bandteller 3 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn vermittelt wird. Die Drehbewegung des Bandtellers 3 und die des Treibrades 22 unterstützen die Yerlagerungstendenz des Zwischenrades 4, woraus eine stabile kraftschliissige Verbindung zwischen Zwischenrad 4 und Bandteller 3 resultiert.
Wie im vorausgehenden beschrieben erfolgt der Antrieb der Tonwelle 6 und der des Zwischenrades 4 Einschließlich der Herstellung der kraftschltissigen Verbindung zum Bandteller
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allein durch den Motor 12. Auf diese Weise wird das Tonband in der vorbestimmten Richtung angetrieben und auf dem Plattenteller 3 zum Zwecke der Wiedergabe oder der Aufnahme aufgespult. Falle der Motor 12 auf Schnellgang geschaltet wird, werden das Zwischenrad 4 und die Tonwelle 6 dementsprechend schnell angetrieben, etwa zum Zwecke des Umspulens oder aber im Sinne eines Schnelldurchzuges. Wenn eine Reversierung des Tonbandes erwünscht ist, läßt sich das allein durch Änderung des Motordrehsinns bewirken. Ausgelöst wird die Umkehrung des Motordrehsinns durch ein entsprechendes durch das Bandende vermitteltes Signal oder aber durch eine Schalterstellung von Hand, die die änderung der Motordrehung im Uhrzeigersinn in die entgegengesetzte Richtung bewirkt. Dann erfolgt der Bewegungsablauf entsprechend Figur 21, wobei Tonwelle 6 und Treibrad 22 in Wirkverbindung mit den Riementrieben 17 und 18 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn angetrieben werden. Auch in diesem Fall liegt wiederum das auf dem verschwenkbaren Träger 19 angeordnete Zwischenrad kraftschlüssig gegen das Treibrad 22 an, woraus dann eine Drehbewegung des Zwischenrades im Uhrzeigersinn resultiert, die eine entgegengesetzte Drehbewegung, also eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn
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des Bandtellers 2, gegen den das Zwischenrad 4 nunmehr anliegt, bewirkt. Auch hierbei unterstützt das Zusammenwirken von Bandteller 2, Treibrad 22 und Zwischenrad 4 wieder den Kraftschluß. Bei so mit entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn angetriebenem Bandteller wird das Band also in der zu Figur 20 entgegengesetzten Richtung abgezogen und aufgespult.
Aus dem vorausgehenden ergibt sich, daß der Mechanismus für den reversierenden Durchzug des Bandes äußerst einfach und unkompliziert ist. Benötigt werden lediglich eine Tonwelle 6, eine Andruckrolle 7, ein Zwischenrad 4 und ein Motor 12, zu denen dann lediglich noch das Treibrad 22 zur Steuerung des Zwisehenrades hinzutritt. Alle Bandsteuerungen, die für den automatischen Hin- und Herlauf des Bandes erforderlich sind, werden ausschließlich durch die Steuerung des Motors 12 bewirkt. Der einfache Aufbau dieses Antriebes trägt erheblich zur Minderung der Störanfälligkeit, zur Verbesserung der Zuverlässigkeit und zur Ermöglichung der Baugroßenreduzierung bei.
Gegenstand der Erfindung ist weitergehend eine elektrische Schaltung, die abgestimmt ist auf den erfindungsgeraäß aus-
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gestalteten mechanischen Teil des Tonbandgerätes. Dabei wird davon ausgegangen, daß jeder Bandauslauf ein elektrisches Signal auslöst, das bestimmte Triggersignale erzeugt, die wiederum sowohl die Motor- als auch die Magnetkopfumsteuerung auslösen.
Figur 15a und Figur 22 lassen einen Schalter SW2 und eine gedruckte Schaltung 24 erkennen. Wie dargestellt, ist die gedruckte Schaltung 24 dem Plattenteller 2 oder 3 zugeordnet. Die gedruckte Schaltung setzt sich aus im Wechsel aufeinanderfolgenden leitenden Teilen 24b und nichtleitenden Teilen 24a unter Einhaltung kürzester Intervalle zusammen und der Schalter SW2 ist der gedruckten Schaltung in einer solchen Weise zugeordnet, daß zwei Kontaktstücke des Schalters mit Teilstücken der gedruckten Schaltung in Wechselwirkung treten. Bei sich drehenden Bandtellern wird der Schalter SW2 auf diese Weise periodisch an- und ausgeschaltet. Beim Stop der Bandteller 2 und 3 wird die periodische Schaltung unterbrochen. Der Schalter SW2 erscheint auch im Blockdiagramm gemäß Figur 23, das die Prinzipschaltung des elektrischen Stromkreises nach der Erfindung darstellt, ebenfalls in der praktischen Ausführungsform dieser Schal-
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tung gemäß Figur 26. Wie in Figur 24 dargestellt, werden während der Periode der Betätigung des Schalters SW2 entsprechend den ümschaltungen Impulse ausgesandt. Die Perioden dieser Impulse I nehmen entsprechend der Verlangsamung der Umlaufgeschwindigkeit der Bandteller in Anlehnung an die Zunahme des Spulenumfanges stetig zu. Beim durch das Bandende ausgelösten Bandstop wird der letzte Impuls Pn mit der längsten Periode ausgesandt.
Wie in Figur 23 angedeutet, ist ein Ausgang des Schalters SW2 mit einem Triggerkreis A verbunden, in den die vom Schalter SW2 während des Bandlaufs ausgesandten Impulse I eingegeben werden. Wie weiter aus Figur 24 ersichtlich ist, beginnt der Triggerkreis A am Abfall des erstes Impulses P1 der Signalkette I ein anhaltendes Hochniveausignal II auszusenden. In Anlehnung an den Abfall Pn1 des letzten auf den Sehalter SW2 zurückgehenden Signals Pn stellt auch der Triggerkreis A die Signalbildung ein und das Signal II fällt auf das niedrige Niveau ab. Wie aus Figur 24 noch ersichtlich ist, erfolgt die Unterbrechung des Signals II nicht gleichzeitig mit der der Signalkette I sondern mit einer gewissen Verzögerung. Um Fehlschaltungen zu vermeiden,
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ist die Verzögerung T. so groß bemessen, daß sie langer ist als die längste Pulszeit der Signalkette I. Der Abfall Pa des Signals II, das der Triggerkreis A aussendet, wird als Trigger für die Beeinflussung eines den Motor 12 beaufschlagenden Steuerkreises verwendet. In diesem Sinn wird der Block A in figur 23 als Triggerkreis bezeichnet, der die Hauptfunktion des Steuersystems übernimmt. Als besonders geeignet hierfür erweist sich eine nachtriggerbare one-shot-Multivibrator-Schaltung.
An den Block A schließt sich ausgangsseitig ein Block C an. Der Block C ist ein Banduakehrsteuersignal auslösender Kreis, dessen Signal die Drehrichtung des Motors beeinflußt.
Ein weiteres von dem die Motordrehzahl· steuernden Kreis E ausgesandtes Signal beeinflußt ebenfalls über den Kreis D den Motor 12 und steuert die Motordrehzahl. Der Kreis G wird durch den Abfall Pa des vom Triggerkreis A ausgesandten Signals II getriggert und gleichzeitig mit der Eingabe dieses Triggersignals wechselt es seine Ausgangspolarität und erzeugt das Hochniveausignal III. In Abhängigkeit von der Polarität des Signals (+ oder - ) wird der Drehsinn des Motors 12 geändert, und zwar durch den Steuerkreis D.
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Auf diese Weise wird die selbsttätige Reversierung erzielt. Bis das nächste Steuersignal Pa erzeugt wird, behält das Signal III die Hochniveaulage bei, sinngemäß behält der Motor den entsprechenden Drehsinn bei. Der jeweilige Drehsinn wird also bis zum nächsten Bandauslauf beibehalten. Beim Bandauslauf wird das Signal III dann in die Ursprungspolarität zurückversetzt und fällt auf das Niedrigniveau zurück. In Übereinstimmung damit wechselt der Motor 12 den Drehsinn und das Band wird dementsprechend gegenläufig zum vorausgehenden Antrieb angetrieben. Für diesen im vorausgehenden beschriebenen Steuerkreis, der die Ausgangspolarität bei jedem Triggersignal wechselt und auf diese Weise den Drehsinn des Motors in Übereinstimmung mit der jeweiligen Polarität ändert, eignet sich insbesondere ein i-Iyp-Flipflop-Kreis. Der Ausgang dieses Kreises beeinflußt zusätzlich einen die Magnetkopfumschaltung steuernden Kreis G-, so daß gleichzeitig mit der Bandlaufrichtungsumschaltung der Abtastkanal des Magnetkopfes in Abhängigkeit von der Ausgangspolarität gewechselt wird. Aus der Wiederholung der verschiedenen im vorausgehenden beschriebenen Abläufe resultiert das selbsttätige ßeversiersvetem gemäß der Erfindung.
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Darüberhinaus erstreckt sich die erfindungsgemäße Schaltung auf einen die Bandlaufrichtung vorgebenden Kreis H, der sicherstellt, daß das Band nach dem Einfügen der Tonbandkassette in das Kassettengehäuse zunächst in einer vorgegebenen Eichtung abläuft. Der KreiB H stabilisiert das niedrige Signalniveau für einen gewissen Zeitraum nach Einschalten des Stromkreises; er wird gebildet von Widerständen und Kondensatoren. Wie in Figur 23 dargestellt, vermittelt „er das Kiedrigniveausignal sowohl dem Triggerkreis A als auch dem Laufriehtungswechselsteuerkreis G. Die Ausgangspolarität dieser Kreise wird so gesteuert, daß sie ständig gleich bleibt, so daß der erste Banddurchlauf in vorgegebener Eichtung erfolgt.
Zusätzlich zu dem Schalter SW2, der Signale für die selbsttätige Reversierung erzeugt, ist ein Schalter SW3 für die Handbetätigung vorgesehen. Der normalerweise offene Schalter SW3 ist einerseits geerdet und andererseits mit dem Triggerkreis A kurzgeschlossen. Wenn der Sehalter SW3 durch Betätigung des Knopfes 117 eingeschaltet wird, wird ein Impuls Pb entsprechend dem Signal II in Figur 25 ausgelöst. Auf Grund des Impulses Pb fällt der Triggerkreis A auf dae Niedrigniveau entsprechend III in Figur 25 ab. Der Abfall
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Pa1 der Signalkette III als Startsignal bewirkt den Umschlag des Ausgangssignals des Laufrichtungssteuerkreises C gemäß IV in Figur 25. Daraus resultiert in Übereinstimmung mit der Impulspolarität der Wechsel des Motordrehsinns vom normalen Drehsinn in den reversierenden Drehsinn oder umgekehrt ausgelöst durch den Motorsteuerkreis D. Auf diese Weise wird die Reversierung von Hand sichergestellt. Das Signal des Laufrichtungssteuerkreises C wird gleichzeitig dem Magnetkopfumschaltkreis G vermittelt, so daß auch der Abtastkanal in Anlehnung an die Impulspolarität gewechselt wird.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltung ist ein neues Steuersystem für den Wechsel von der normalen Laufgeschwindigkeit in die Schnellauf- bzw. Rücklaufgeschwindigkeit vorgesehen. Wie bereits beschrieben und in den Figuren 23 und 26 dargestellt, ist der Normallaufsteuerkreis E mit dem Laufrichtungssteuerkreis D verbunden. Dabei wird die normale Laufgeschwindigkeit durch einen Generator FG gesteuert, der den Motor 12 im Sinne der Einhaltung einer konstanten Laufgeschwindigkeit beeinflußt.
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Der Steuerkreis E ist mit einem Schnellauf- bzw. Rücklaufumschalter SW4 versehen, mit dem die Punktion des Steuerkreises E beeinflußt werden kann. Der Schalter SW4 ist mit Hilfe einer Steuertaste 97 betätigbar. Normalerweise liegt der Schalter SW4 an dem Kontakt c des Steuerkreises E. Dabei ist dann der eine konstante normale Laufgeschwindigkeit sicherstellende Generator PG eingeschaltet. Die geerdete Kontaktzunge e des Schalters kann von dem Kontakt c umgelegt werden auf einen Schnellaufkontakt a bzw. auf einen Rücklaufkontakt b. Durch Umlegung der Zunge e auf einen der Kontakte a oder b wird der Generator PG abgeschaltet, wodurch der Schnellauf bzw. der Rücklauf ausgelöst wird. Die Kontakte a und b sind jeweils mit dem Steuerkreis D kurzgeschlossen. Bei Umschaltung des Schalters auf einen der Kontakte a oder b wird die Motorsteuerung durch den Steuerkreis E unterbrochen. Die Polarität des ausgelösten Signals hängt davon ab, welcher der Kontakte a oder b zugeschaltet wird. In Abhängigkeit von der Polarität wird der Steuerkreis D so beeinflußt, daß ein Schnellauf des Motors 12 oder der Rücklauf ausgelöst wird.
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Wie beispielsweise in Figur 26 dargestellt ist, besteht der Laufrichtungssteuerkreis D aus einem n-p-n-Transistor TR5 und n-p-n-Transistoren TR6 sowie TR7 in Parallelschaltung. Der Schneilaufumschaltkontakt a ist mit der Basis des Transistors TR5 verbunden, während der Rücklaufumschaltkontakt b mit den Basen der Transistoren TR6 und TR7 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors TR5 ist signalmäßig mit den Basen der Transistoren TR6 und TR7 verbunden und bildet den Laufrichtungssteuerkreis D. Weiterhin sind die Kollektoren der Transistoren TRö und TR7 an eine im folgenden weitergehend beschriebene Brückenschaltung angeschlossen und bilden ebenfalls den Laufrichtungssteuerkreis D. Daraus resultiert die Reversiersteuerung für den Motor. Die BrUckenschaltung wird beispielsweise durch die p-n-p-Transistoren TR8 und TRIO sowie die n-p-n-Transistroen TR9 und TRIl gebildet. Der Motor 12 und lichtaussendende Dioden für die Laufrichtungsanzeigen LEDl und LED2 sind mit der Brückenschaltung parallelgeschaltet. Die Basis des Transistors TR8 ist mit dem Kollektor des Transistors TR6 und die Basis des Transistors TR9 ist mit dem Kollektor des Transistors TR7 verbunden. Die Basis des Transistors TRIl ist mit dem Kollektor des Transistors TR5 und die Basis des Transistors TRIO ist mit dem Kollektor
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des Transistors TR12 verbunden. Schließlich ist auch noch die Basis des Transistors TR12 mit dem Kollektor des Transistors TR7 verbunden.
Bei einer Stellung des Schalters SW4 im Sinne eines Schlusses mit dem Kontakt a ist der Normallaufsteuerkreis E abgeworfen und demgemäß auch der den Motor beeinflussende Generator PG. Auslösesignale beaufschlagen die Basen der Transistoren TR8 und TRIl des Motorsteuerkreises E und machen diese Transistoren leitend. Als Ergebnis fließt durch den Motor 12 ein Strom von links nach rechts, der den Motorschnellauf mit entsprechendem Drehsinn bewirkt. Wird der Kontakt B geschlossen, beaufschlagen Auslösesignale die Transistoren TR9 und TRIO des Steuerkreises E und diese Transistoren werden somit leitend. Daraus resultiert dann ein Stromfluß durch den Motor von rechts nach links, der den Schnellauf des Motors in entgegengesetzter Richtung bewirkt. Auf diese Weise werden also beide Laufrichtungen des Motors von ein- und demselben Schalter ausgelöst. Die Tonwelle 6, die Bandteller 2 und 3 usw. werden sinngemäß angetrieben. Allein durch Umschalten des Schalters SW4 wird also der den Generator PG enthaltende Steuerkreis E vom Laufrichtungs-
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steuerkreis D abgeworfen und der Schnellauf ausgelöst. PUr den Wechsel von der normalen Bandlaufgeschwindigkeit zum Schnellauf ist also nur eine vergleichsweise einfache Schaltung erforderlich. Praktisch bedarf es dafür lediglich der Betätigung des Schalters SW4. Die Schaltung zeichnet sich durch eine geringe Anzahl von Kontakten aus, woraus eine geringe Störanfälligkeit resultiert.
Die lichtaussendenden Dioden LEDl und LED2 leuchten in Abhängigkeit von der Stromrichtung auf und zeigen die Bandlaufrichtung bzw. die Motordrehrichtung an.
Ein Steuerhebel für die Umschaltung von der normalen Bandgeschwindigkeit auf den Schnellauf ist in den Figuren 2, J und 15a mit 25 bezeichnet. Dieser Steuerhebel 25 ist auf dem Chassis um einen Dorn 26 verschwenkbar angeordnet. Er kann in einem im Chassis 1 befindlichen Schlitz 27 nach rechts und nach links verschwenkt werden. Seine Ausgangslage nimmt er unter der Einwirkung einer von beiden Seiten gegen ihn anliegenden Blattfeder 29 ein. Die Ausgangslage entspricht der den Kontakt c schließenden Stellung des Schalters SW4. Das Verschwenken
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des Steuerhebels 25 bewirkt die Umschaltung des Schalters SW4 auf die Kontakte a oder b. Durch Betätigung des Steuerhebels 25 kann also der Bandschnellauf oder der Bandrücklauf ausgelöst werden. Eine weitere Punktion des Steuerhebels 25 ist die Verlagerung der Kopfplatte 9. Wie aus Figur l8 ersichtlich ist, geschieht dies mit Hilfe eines mit einer der Kopfplatte 9 zugeordneten Führung 33 zusammenwirkenden, auf dem Steuerhebel 25 angeordneten FUhrungsstiftes, wodurch die Kopfplatte um den Dorn 10 von der Tonwelle weg verschwenkt wird,wie das in Figur l8 durch den strichpunktierten Linienzug angedeutet ist. Dabei werden dann sowohl der Magnetkopf 8 als auch die Andruckrolle 7 vom Band abgehoben, so daß der Schnellauf bzw. Rücklauf des Bandes dadurch unbeeinträchtigt erfolgen kann. Wird der Steuerhebel 25 losgelassen, verschwenkt er von sich aus unter der Einwirkung der Feder 29 in die Ausgangslage zurück, womit dann auch ein Zurückverschwenken der Kopfplatte 9 in die Eingriffsstellung einhergeht. Außerdem ist dann auch schaltungsseitig die Verbindung zum die normale Bandlaufgeschwindigkeit sicherstellenden Steuerkreis wieder hergestellt. Dieser Steuerkreis umfaßt einen Verstärkerkreis, der an einer Seite
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des Chassis I, etwa bei 25, installiert ist, während der Speisekreis an der Rückwand des Chassis, etwa bei 56, lint er gebracht sein kann. Mit 38 ist die Welle für einen Lautstärkensteller 92 bezeichnet.
Wie aus den Figuren l8 bis 21 sowie aus Figur 3 erkennbar ist, läßt sich die Tonwelle 6 im Hinblick auf die übliche Kaesettenform nur asymmetrisch zu den Bandtellern 2 und 3 anordnen. Daraus resultiert die Gefahr von Bandverschlingungen. Im dargestellten Fall ist die Tonwelle 6 zur Seite des Bandtellers J5 hin verlagert. Hierbei treten Bandvers chi ingungen praktisch dann nicht auf, wenn das Band auf die dem Bandteller J zugeordnete Spule aufgespult wird, wohl aber dann, wenn das Band auf die dem Plattenteller 2 zugeordnete Spule zurückgespult wird, und zwar auf Grund der Abbremsung des Bandes durch den gegen das Band anliegenden Magnetkopf 8, woraus bei gleichbleibendem Bandantrieb im Bereich zwischen Tonwelle und Magnetkopf ein Nachlassen der Bandspannung mit dem Ergebnis der Schlingenbildung resultiert. Im schlimmsten Fall kommt es dabei dazu, daß das Band die Tonwelle 6 und/oder die Andruckrolle 7 wiederholt umschlingt. Um solche Band-
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verschlingungen auszuschließen, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Maßnahmen getroffen, die die aus den im vorausgehenden geschilderten Gründen voneinander abweichenden Drehmomente an den Bandtellern 2 und 3 ausgleichen.
Zu diesem Zweck werden Bandteller 2 und 3 einer bestimmten Ausgestaltung gemäß Figur 22 verwendet. Hierbei ist eine Hülse 45 drehbeweglich auf einer Achswelle 40 und ein Laufrad 120 drehbeweglich auf einer Bestandteil der Hülse bildenden Ringschulter 123 angeordnet, die sich ihrerseits gegen eine Bestandteil der Achswelle 4o bildende Ringschulter 40a abstützt. Auf das Laufrad 120 wirken sowohl von unten als auch von oben Bremsbeläge ein. Der von unten auf das Laufrad 120 einwirkende Bremsbelag 122 ist auf der Oberfläche der Ringschulter 123 angeordnet. Der auf die Oberseite des Laufrades 120 einwirkende Bremsbelag 121 ist an der Unterseite einer drehbeweglich auf der Hülse angeordneten Andruckscheibe 124 angeordnet. Die Andruckscheibe 124 steht unter der Einwirkung einer auf der Hülse 45 sitzenden Druckfeder, die von einer Kappe 4l Übergriffen wird, die mit Hilfe einer sie übergreifenden, in die Welle 40
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einrastenden Verriegelung 44 festgelegt ist. Die Andruckscheibe 124 wird also durch die sich einerseits gegen die Andruckscheibe 124-und andererseits gegen die Kappe 4l
unter Vorspannung abstützende Feder 4? gegen das Laufrad 120 gepreßt. Zusätzlich kann auch die Andruckscheibe 124 aus elastisch verformbarem Material bestehen. Aus dem Aufbau resultieren Bandteller 2 und 3, die frei von vertikalen Unwuchten und Vibrationen einen einwandfreien Umlauf gewährleisten.
Allein durch Entfernung der Verriegelung 44 läßt sich ein solcher Bandteller 2 bzw. 3 leicht demontieren. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion ist die leichte Veränderbarkeit der Federkraft, was insbesondere von Interesse in Zusammenhang mit dem Ausgleich der abweichenden Drehmomente der Bandteller 2 und 3 ist.
Wie im vorausgehenden bereits angedeutet, ist die gedruckte Schaltung 24 für die Steuerung des Schalters SW2 einem der Bandteller 2 und 3 zugeordnet. Im speziellen Fall ist die gedruckte Schaltung der Bestandteil der Hülse 45 bildenden Ringschulter 123 des Bandtellers 2 zugeordnet.
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Sie liegt in der Flucht einer im Chassis 1 vorgesehenen öffnung und einer mit dieser öffnung korrespondierenden öffnung 125 in der gedruckten Schaltung 150, die gegen die Unterseite des Chassis 1 anliegt. Ebenfalls an der Unterseite des Chassis installierte Kontakte des Schalters SW2 liegen an der sich durch die öffnung 125 in der gedruckten Schaltung IJO hindurch erstreckenden gedruckten Schaltung 24. Die integrierender Bestandteil des Bandtellers 2 bildende gedruckte Schaltung 24 läuft synchron mit dem Bandteller und ist äußerst genau. Darüberhinaus ist mit der kompakten Bauweise der Vorteil geringen Platzbedarfs verbunden.
In weiterer Ausgestaltung ist dem Bandteller 5 ein die Schlingenbildung auf Grund unterschiedlicher Drehmomente zwischen Bandteller 3 und Tonwelle 6 unterbindender Bremsmechanismus zugeordnet, der darüber hinaus zur Stabilisierung der horizontalen Lage des Bandtellers beiträgt. Efer Bremsmechanismus ist, wie aus den Figuren 1, 21 und 22 ersichtlich, wie folgt aufgebaut: Oberhalb eines in das Laufrad 120 eingelassenen Gummiringes für den Kraftschluß mit dem Zwischenrad 4 ist eine umlaufende Nut 126 vorge-
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sehen. In diese Nut 126 greift eine bei 129 am Chassis 1 federnd gelagerte Blattfeder ein. Dadurch erfährt der Bandteller 5 bei der Drehung eine Abbremsung, die etwa durch Auswechseln der Blattfeder 128 oder aber durch Veränderung ihrer Einspannlänge variiert werden kann.
Wird das Band auf die dem Bandteller 5 zugeordnete Spule aufgespult, liegt der Magnetkopf normalerweise gegen das Band an und übt von sich aus eine gewisse Bandhemmung aus. Auf Grund dessen stellt sich das Problem der Schlingenbildung hierbei normalerweise nicht. Jedoch wenn das Band auf die dem Plattenteller 2 zugeordnete Spule aufgespult wird, stellt sich erneut das Problem der Schlingenbildung, das dann durch den im vorausgehenden beschriebenen Bremsmechanismus behoben wird, der darüber hinaus zur Stabilisierung der horizontalen Lage des Bandtellers beiträgt. Ein wesentlicher Vorteil dieses Bremsmechanismus ist sein unkomplizierter Aufbau. Da er sich im Niveau des Laufrades 120 erstreckt, wird kein zusätzlicher Platz benötigt.
Zusätzlich zum Bremsmechnismus weist das Tonbandgerät nach der Erfindung eine Bandkantenführung zur Unterbindung von
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Bandschwingungen in der Vertikalen auf. Die Bandkantenführung IJl umgreift mit Fingern 131a und 131b das Band und verhindert Abweichungen des Bandes nach oben oder unten. Zusätzlich verhindert die Bandkantenführung mit ihrem Rücken 31c ein seitliches Ausweichen des Bandes. Die Bandkantenführung ist einlaufseitig in unmittelbarer Nähe der Tonwelle 6 sowie der Andruckrolle 7 zugeordnet. Diese Bandkantenführung trägt ebenfalls zur Unterbindung von Schlingenbildungen bei. So wird jede Störung durch Schlingenbildung ausgeschaltet.
Die Bandkantenführung 131 ist ebenfalls auf der Kopfplatte angeordnet und macht deren Schwenkbewegungen mit. Ist eine Kassette in den Kassettenbehälter 46 eingeführt, tritt die Bandkantenführung 131 in Wirkverbindung mit dem Band auf Grund der mit der Kassetteneingabe einhergehenden Verschwenkung der Kopfplatte 9 in Eingriffsstellung. Umgekehrt kommt die BandkantenfUhrung beim Auswurf der Kassette außer Eingriff des Bandes entsprechend dem mit dem Auswurf der Kassette einhergehenden Zurückverschwenken der Kopfplatte.
Das Gerät nach der Erfindung ist in weiterer Ausgestaltung mit einem neuartigen Betätigungsmechnismus für den Kassetten
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behälter versehen, der sich vorbekannten Mechanismen dieser Art durch einen besonders einfachen Aufbau und durch große, insbesondere auf den einfachen Aufbau zurückzuführende Betriebssicherheit auszeichnet.
Aufbau und Wirkungsweise dieses Betätigungsmechnismus ergeben sich insbesondere aus den Figuren 2 bis 9, IJ, l4 und l6.
- Ansprüche -
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Claims (7)

Anmelderin: Beltek Corporation 13-17,2 chome, Nishi-Kojiya, Otaku, Tokyo/ Japan Patentansprüche
1. Magnettonbandgerät bestehend aus einem die Bandteller, den Antrieb und die elektrische Installation aufnehmenden Chassis, einem die Tonbandkassette aufnehmenden Gehäuse, das auf dem Chassis aus einer Bereitschaftsstellung in die Punktionsstellung und aus dieser zurUckverlagerbar angeordnet ist, einem Betätigungsmechanismus für das Kassettengehäuse, der das Gehäuse nach Einfügung der Kassette aus der Bereitschaftsstellung in die Punktionsstellung und nach dem Banddurchlauf in die Bereitschaftsstellung zurücküberführt, einer Kopfplatte, die die Aufnahme- und Wiedergabeelemente zwischen der Bereitschaftsstellung und der Punktionsstellung hin- und herbewegbar aufnimmt,
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für ein Vieispurtonband mit einer vom jeweiligen Band ende auslösbaren Umschaltung für den Bandantrieb im Sinne einer Reversierung der Bandlaufrichtung mit einhergehendera Spurwechsel, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise einen Magnetkopf aufweisende Tonbandgerät mit lediglich einer angetriebenen Tonwelle und einer ihr zugeordneten Andruckrolle versehen ist, die das Tonband reversierend antreibt, sowie mit einem einzigen Zwischenrad, das wechselweisemit den Bandtellern in Wirkverbindung kommt und dem jeweiligen Bandteller die der Laufrichtung des Bandes entsprechende Aufspulbewegung vermittelt, wobei das Zwischenrad und die Tonwelle von einem einzigen durch ein elektrisches Schaltsystem hinsichtlich Drehsinn und Drehzahl beeinflußbaren Motor angetrieben werden.
2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad, dessen Achse im entlasteten Zustand in einer symmetrisch zu den Bandtellern verlaufenden Ebene liegt auf einem Träger drehbeweglich und seitlich zu den Bandtellern hin verlagerbar ange-
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ordnet ist, und dem Zwischenrad ein kraftschlüssig gegen es anliegendes, mittelbar oder unmittelbar vom Motor angetriebenes lageunveränderliches Treibrad zugeordnet ist, dessen Achse ebenfalls in der symmetrisch zu den Bandtellern verlaufenden Ebene liegt, das das Zwischenrad in Abhängigkeit vom Drehsinn gegen den einen oder den anderen Bandteller kraftSchlussig zur Anlage bringt.
3» Tonbandgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine auf den Träger einwirkende, den Kraftschluß zwischen Zwischenrad und Treibrad sicherstellende Feder.
4. Tonbandgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine dem tonwellenseitigen Bandteller zugeordnete, die Bremswirkung des Magnetkopfes auf das Tonband kompensierende Bremse.
5. Tonbandgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine gegen den Bandteller anliegende einstellbare Feder.
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6. Tonbandgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine auf der Kopfplatte angeordnete, der Andruckrolle vorgelagerte, in Punktionsstellung die Bandkanten übergreifende Bandführung zur Unterbindung vertikaler Bandschwingungen.
7. Tonbandgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den einzigen Motor aus einem einzigen, durch je einen Steuerkreis für die normale Bandlaufgeschwindigkeit, für die Band schnellaufgeschwindigkeit und für die Reversierung der Bandlaufrichtung ansteuerbaren elektrischen Strom kreis besteht.
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