DE3142139C2 - Reinigungskassette - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Kassette mit Einrichtungen angegeben, die die Reinigung der Antriebs- und/oder Aufzeichnungs- oder Wiedergabeelemente von Bandgeräten erreicht und die einen Kern (11, 12) aufweist, der mit der Abwickelspulenachse des Bandgerätes zusammenwirkt, sowie eine Einrichtung zum Übertragen der Bewegung der Aufwickelspule auf den Kern derart, daß eine Drehbewegung auf diese Ab wickel spulen achse ausgeübt wird. Die Übertragung wird mittels eines dazwischenliegenden Rades (17) erreicht, das eine Einrichtung zum Antreiben eines Reinigungsgliedes (24, 36) enthält.
Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungskassette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der GB-OS 20 00 623 ist eine solche Reinigungskassette bekannt. Die Außenseite des Kernes ist nach
Art eines Nockens exzentrisch ausgebildet. Ein zur Anlage an die Nockenkurve federvorgespannter Hebel ist
im Gehäuse schwenkbar gelagert. Eine Rotation des Kerns mit Hilfe der Antriebswelle des Kassettenbandgerätes
versetzt das dem Magnetkopf des Kassettenbandgerätes gegenüberliegende, ein abrasives Element
wie einen Filzstreifen tragenden Ende des Hebels in Hin- und Herbewegung wobei das abrasive Element in
Anlage an den Magnetkopf ist und diesen dadurch reinigt Die Bewegung kann auch dadurch erreicht werden,
daß in dem Kern eine exzentrische Nut ausgebildet ist, in die ein Eingriffselement des Hebels eingreift Der
Abschnitt des Hebels zwischen dem dem Magnetkopf gegenüberliegenden Ende und dem Drehpunkt kann
elastisch verformbar ausgebildet sein. Ferner können in dem Gehäuse ortsfeste abrasive Elemente gelagert sein,
die zur Reinigung von Walzen und/oder des Kaptans des Kassettenbandgerätes dienen.
ίο Nachteilig bei der bekannten Reinigungskassette ist,
daß diese notwendig so in das Kassettenbandgerät eingesetzt werden muß, daß die jeweils angetriebene Antriebswelle
in Eingriff mit dem einzigen Kern kommt. Abgesehen davon, daß bei der Benutzung der bekannten
Reinigungskassette der Benutzer erhebliche Sorgfalt aufwenden muß, damit der Reinigungseffekt erreicht
werden kann, und zwar sowohl hinsichtlich des Einsetzens der Reinigungskassette in das Kassettenbandgerät
als auch hinsichtlich der zwecks Antriebsverbindung anzutreibende Antriebswelle des Kassettenbandgerätes,
ist die bekannte Reinigungskassette nicht bei allen Kassettenbandgeräten verwendbar. Die bekannte
Reinigungskassette kann nämlich insbesondere bei sogenannten Zwei-Richtungs-Kassettenbandgeräten
nicht verwendet werden. Bei solchen sind nämlich beide Antriebswellen mit einer automatischen Abschalteinrichtung
versehen (vgl. BE-PS 6 72 331). Da bei der bekannten Reinigungskassette jedoch eine der Spulen
nicht angetrieben wird, reagiert die dieser Abwickelspule jeweils zugeordnete Abschalteinrichtung automatisch
zum Abschalten des Antriebes und Auswerfen der Reinigungskassette.
Wenn bei Ein-Richtungs-Kassettenbandgeräten dagegen nicht die erwähnte Sorgfalt eingehalten wird, erfolgt
keine Reinigung und wird die Kassette sofort ausgeworfen, sofern eine mechanische Bandende-Abschalteinrichtung
vorgesehen ist. Der Benutzer, der im allgemeinen über die Feinheiten des inneren Aufbaus des
Kassettenbandgerätes nicht informiert ist, wird nachteilig schließsn, daß die Reinigungskassette selbst nicht in
Ordnung ist.
Ausgehend davon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Reinigungskassette der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie in einer beliebigen Einsetzlage in das Kassettenbandgerät einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Es ist zu bemerken, daß es Reinigungskassetten mit umspulbaren Reinigungsbändern oder Endlosbändern
gibt (vgl. z. B. GB-PS 13 59 052). Jedoch ist solchen Reinigungskassetten keine Anregung entnehmbar, wie Reinigungskassetten
der eingangs genannten Art so ausgebildet werden können, daß unabhängig davon, wie sie in
das Kassettenbandgerät eingesetzt werden, die Reinigungswirkung erzielbar ist. Abgesehen davon hat das
Reinigungsband eine Dicke, die wesentlich größer als die des normalen Magnetaufzeichnungsbandes ist, weshalb
Teile des Kassettenbandgerätes beschädigt oder in ihrer Justierung verändert werden können.
Die Erfindung wird durch die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin-
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin-
f>5 dungsgemäßen Reinigungskassette,
Fig. 2 wesentliche Elemente eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Reinigungskassette.
Die F i g. 1 zeigt ein Kassetten-Gehäuse 10, in dessen !nnerem die Reinigungsvorrichtung sowie die zu deren
Betätigung erforderlichen Elemente vorgesehen sind.
In den beiden großen Seitenflächen des Gehäuses 10 sind zwei Öffnungen für den Durchtritt der Antriebswellen
des (nicht dargestellten) Kassettenbandgerätes vorgesehen.
Mit jeder dieser öffnungen ist ein Kern 11 bzw. 12
ausgerichtet, der einerseits über innenliegende Antriebsnuten 13 bzw. 14 mit der jeweiligen Antriebswelle
in Antriebsverbindung bringbar ist. Andererseits trägt jeder Kern an der Außenseite einen Zahnkranz 15 bzw.
16. Die Zahnkränze 15 und 16 kämmen mit einem im Gehäuse um eine feste Achse 18 drehbar gelagertes
Zahnrad 17, derart, ciaß eine ständige Getriebekette gebildet ist, d.h. beide Kerne 11 und 12 antriebsmäßig
gekuppelt sind.
Die Zahnkränze 15 und 16 und das Zahnrad 17 haben vorzugsweise gleiche Abmessungen und sird im wesentlichen
identisch, so daß die gesamte Anordnung kostengünstig wird.
Das zwischenliegende Zahnrad 17 trägt mittig und um die Achse 18 einen exzentrischen Nocken 19, der mit
einem Ausschnitt 20 zusammenwirkt, der in einem Hebel 21 vorgesehen ist, der wiederum um eine im Gehäuse
10 feste Achse 22 verschwenkbar ist. Der Hebel 21 ist jenseits der Achse 22 um einen elastisch verformbaren
bzw. flexiblen Arm 23 verlängert, der an seinem Ende wiederum ein abrasives Element 24 wie einen Filzstreifen
als Reinigungselernent trägt.
Dieses abrasive Element 24 ist im wesentlichen in der
Mitte des Gehäuses 10 und längs einer dessen Längsseite angeordnet, derart, daß die Reinigung des Magnetkopfes
eines Kassettenbandgerätes durchführbar ist, in das die Reinigungskassette eingesetzt ist.
Ferner weist das Gehäuse 10 weitere abrasive Elemente wie Filzstreifen 25,26 auf zum Reinigen der Walzen
und des Kapstans des Kassettenbandgerätes.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von dem gemäß F i g. 1 dadurch, daß anstelle der
festen abrasiven Elemente zum Reinigen der Walzen und des Kapstans und des bewegbaren abrasiven Elementes
zum Reinigen des Magnetkopfes ein längs der erwähnten Längsseite des Gehäuses 10 hin- und herbewegbares
streifenförmiges Reinigungsteil 30 vorgesehen ist, das entsprechende abrasive Elemente 36 bzw. 38
zum simultanen Reinigen des Magnetkopfes bzw. der Walzen und des Kapstans aufweist, wobei das streifenförmige
Reinigungsteil 30 so ausgebildet ist, daß es auf solche Teile nicht störend einwirkt, die zur tatsächlichen
Führung eines Magnetbandes vorgesehen sind.
Die Hin- und Herbewegung des streifenförmigen Reinigungsteils 30 wird durch einen Hebel 31 bewirkt, der
in gleicher Weise wie der Hebel 21 gemäß F i g. 1 antreibbar ist und der um die Achse 22 im Gehäuse 10
schwenkbar gelagert ist.
Der Hebel 31 weist an seinem Ende ein Langloch 32 auf, in das ein Bolzen 33 eingreift, der am streifenförmigen
Reinigungsteil 30 ausgebildet ist.
Das streifenförmige Reinigungsteil 30 ist im Gehäuse 10 in seiner Hin- und Herbewegung durch mit dem Gehäuse
10 einstückig ausgeformte Vorsprünge 34 geführt.
In seiner Mitte trägt das streifenförmige Reinigungsteil
30 über flexible, d. h. elastisch verformbare Arme 35, ein abrasives Element 36 für den Magnetkopf. An den
Enden des streifenförmigen Reinigungsteils 30 sind Lamellen 37 vorgesehen, die entsprechende abrasive Elemente
38 zum Reinigen der Walzen bzw. des Kapstans tragen. Auch die Lamellen 37 sind während der Hin- und
Herbewegung des streifenförmigen Reinigungsteils 30 elastisch verformbar.
Zum Betrieb der erfindungsgemäß ausgebildeten Reinigungskassette wird diese in einer beliebigen Einsetzlage
in das Kassettenbandgerät eingesetzt. Das Kassettenbandgerät wird in eine beliebige Antriebs-Betriebsart
versetzt: Eine Reinigung des Magnetkopfes sowie gegebenenfalls der Walzen und des Kapstans findet
ίο statt Und zwar unabhängig davon, ob es sich bei dem
Kassettenbandgerät um ein Ein-Riehtungs- oder ein Zwei-Richtungs-Kassettenbandgerät handelt, und unabhängig
davon, mit welch großer Sorgfalt der Bediener die Reinigungskassette eingesetzt hat. Der Reinigungsbetrieb
wird solange durchgeführt, wie es der Benutzer wünscht
Die Erfindung wurde anhand einer antriebsmäßigen Kupplung der Kerne 11, 12 mittels eines Zahnradeingriffes
erläutert, insbesondere anhand eines im Gehäuse gelagerten Zwischenzahnrades. Selbstverständlich sind
die beiden Kerne 11,12 auch in anderer Weise antriebsmäßig
kuppelbar, insbesondere mittels Riemen und mittels Reibkupplungselementen. Wesentlich ist lediglich,
daß beide Kerne 11, 12 antriebsmäßig gekuppelt sind, derart, daß die Reinigungsvorrichtung stets antreibbar
ist, wenn nur einer der Kerne durch eine der Antriebswellen angetrieben wird. Dabei wird Nutzen aus der
Tatsache gezogen, daß die jeweils andere Antriebswelle nicht angetrieben wird, jedoch frei drehbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Reinigungskassette für Magnetköpfe von Kassettenbandgeräten, bestehend aus einem Gehäuse
(10) mit mindestens zwei Öffnungen in den großen Seitenflächen für den Durchtritt der Antriebswellen
des Kassettenbandgerätes, mit einem zu einer der öffnungen ausgerichteten Kern (11). der von einer
der Antriebswellen antreibbar ist, und mit einer Reinigungsvorrichtung (21, 24), die im Gehäuse (10)
schwenkbar gelagert ist und von dem Kern (11) antreibbar
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zur anderen Öffnung ausgerichteter zweiter Kern (12) vorgesehen ist, der von der jeweils anderen
Antriebswelle antreibbar ist, und
daß die beiden Kerne (11,12) antriebsmäßig gekuppelt sind.
daß die beiden Kerne (11,12) antriebsmäßig gekuppelt sind.
2. Reinigungskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung der beiden Kerne
(11, 12) im Gehäuse (10) ein Zahnrad (17) gelagert ist, das mit an den Kernen (11, 12) ausgebildeten
Zahnkränzen (15,16) kämmt.
3. Reinigungskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung der beiden Kerne
(11, 12) ein Riemen im Gehäuse (10) mit den Kernen(ll, 12) in Eingriff ist.
4. Reinigungskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung der beiden Kerne
(H, 12) eine Reibungskupplung im Gehäuse (10) mit den Kernen (11,12) in Anlageist.
5. Reinigungskassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung
(21, 24) einen im Gehäuse (10) schwenkbar gelagerten Hebel (21) aufweist, der durch einen rotierbaren Nocken (19) verschwenkbar
ist.
6. Reinigungskassette nach den Ansprüchen 2 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß der rotierbare Nokken
(19) zum Antreiben der Reinigungsvorrichtung (21, 24; 30, 31, 36, 38) am Zahnrad (17) ausgebildet
ist.
7. Reinigungskassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung
(30,31,36,38) ein im Gehäuse (10) geführtes (34) streifenförmiges Reinigungsteil (30,
36, 38) aufweist, das durch einen im Gehäuse (10) schwenkbar gelagerten Hebel (31) zur simultanen
Reinigung des Magnetkopfes, der Walzen und/oder des Kapstans des Kassettenbandgerätes hin- und
herbewegbar ist.
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