DE3129804A1 - Zustandsanzeigeeinrichtung fuer ein geraet zur wiedergabe eines drehbaren aufzeichnungstraegers - Google Patents

Zustandsanzeigeeinrichtung fuer ein geraet zur wiedergabe eines drehbaren aufzeichnungstraegers

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Ryozo Yokohama Kanagawa Abe
Masaki Sakurai
Hiroyuki Isehara Kanagawa Sugiyama
Kenji Chiba Yoshihara
Yashuhiro Fujisawa Kanagawa Yusa
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Description

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VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD. Yokohama-City, Japan
Zustandsanzeigeeinrichtung für ein Gerät zur Wiedergabe eines drehbaren Aufzeichnungsträgers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zustandsanzeigeeinrichtung für ein Gerät zur Wiedergabe eines drehbaren Aufzeichnungsträgers und befaßt sich insbesondere mit einer Zustandsanzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Betriebszustände eines Wiedergabegeräts außerhalb des Geräts, wobei das Wiedergabegerät von einer solchen Konstruktion ist, daß die im Wiedergabegerät herrschenden Betriebszustände schwer zu beobachten sind.
Es sind Plattengehäuse bekannt, die derart ausgebildet sind, daß sie einen drehbaren Aufzeichnungsträger, im allgemeinen eine Platte, in einer Hülle aufnehmen, deren Hüllenöffnung durch ein Verschlußglied verschlossen ist. Auf diese Weise soll der Aufzeichnungsträger oder die Platte gegenüber Verkratzen, Schmutz, Staubteilchen und dergleichen geschützt werden. Ein Wiedergabegerät zur Wiedergabe einer Platte arbeitet mit einem solchen Plattengehäuse derart zusammen, daß die Platte im Anschluß an einen Vorgang, bei dem das Plattengehäuse in das Gerät eingesetzt und dann unter Hinterlassen der Platte in dem Wiedergabegerät herausgezogen worden ist, in einer vorbestimmten Position innerhalb des Wiedergabegeräts gehalten wird. Nach dem Abspielen der Platte kann das leere Plattengehäuse in das Wiedergabegerät eingeschoben und zusammen mit der Platte herausgenommen werden»
Unter Verwendung eines Wiedergabegeräts der beschriebenen Art kann ein Benutzer die Platte abspielen oder wiedergeben, ohne die Platte direkt zu berühren. Da jedoch das Plattengehäuse durch eine lange schmale Öffnung in das Wiedergabegerät eingeschoben und wieder herausgenommen werden
muß, kann der Benutzer von außen keinen Einblick in das Innere des Wiedergabegeräts nehmen. Die Betriebszustände im Inneren des Wiedergabegeräts sind daher nicht erkennbar. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem Wiedergabegerät, das derart ausgebildet ist, daß sein jeweiliger Betriebszustand außerhalb des Wiedergabegeräts erkannt werden kann.
Der Erfindung liegt somit die allgemeine Aufgabe zugrunde, für ein Gerät zur Wiedergabe eines drehbaren Aufzeichnungsträgers eine Zustandsanzeigeeinrichtung zu schaffen, die den oben aufgeführten Wünschen Rechnung trägt.
Insbesondere soll nach der Erfindung eine Zustandsanzeigeeinrichtung geschaffen werden, die in der Lage ist, die Betriebszustände anzuzeigen, die innerhalb eines Geräts zur Wiedergabe eines drehbaren Aufzeichnungsträgers auftreten. Der Benutzer des Geräts kann dann die Betriebszustände des Geräts von außen leicht erkennen. Dies ist von großer Wichtigkeit bei einem Gerät, bei dem man das Innere nicht beobachten kann.
Die Zustandsanzeigeeinrichtung zeigt nach der Erfindung insbesondere Betriebszustände an, bei denen das Laden mit einer Platte möglich ist, eine Wiedergabe möglich Ist, die Wiedergabe stattfindet, das Herausnehmen der Platte möglich ist und dergleichen. Diese Betriebszustände sind an sich von außen nur schwer oder überhaupt nicht erkennbar.
Die Erfindung wird im folgenden beispielshalber an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
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Π Q ΓΙ /
ο ο U ^ - 7 -
F I G . 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte, perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Plattengehäuses, das mit einem Wiedergabegerät für drehbare Aufzeichnungsträger zusammenarbeitet,
FIG. 2 ein wesentlicher Teil eines Beispiels eines für drehbare Aufzeichnungsträger geeigneten .Wiedergabegeräts, das mit einer Zustandsanzeigeeinrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist und bei dem das Außengehäuse nicht gezeigt ist,
FIG. 3 eine perspektivische Ansicht eines für drehbare Aufzeichnungsträger geeigneten Wiedergabegeräts, das mit einer Zustandsanzeigeeinrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist, und
F I G . 4 ein systematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Zustandsanzeigeeinrichtung nach der Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein Plattengehäuse 1 dargestellt, das eine Hülle 11 und eine Verschlußplatte 12 enthält.
Die Hülle 11 ist aus zwei Hüllenhälften 13, 13 zusammengesetzt, die zwischen sich einen flachen Hohlraum 14 begrenzen. Der Hohlraum 14 nimmt einen plattenförmigen Aufzeichnungsträger bzw. eine Platte 15 auf. Die Verschlußplatte 12 enthält einen plattenförmigen Hauptverschlußkörper 16 und einen Randabschnitt 17, der einstückig mit der Vorderkante des. Hauptverschlußkörpers 16 ausgebildet ist. Arretierungsarme 18 befinden sich zu beiden Seiten des Hauptverschlußkörpers 16. Der Hauptverschlußkörper 16 der Verschlußplatte 12 ist in einer vorbestimmten Position in die Hülle 11 eingesetzt. Vorsprünge 19 der Arretierungsarme 18 greifen in Ausnehmungen 20 der Hülle 11 ein. Auf diese Weise ist die Verschlußplatte 12 in der Hülle 11 arretiert.
Ein in der Fig. 2 dargestelltes Wiedergabegerät 30 enthält einen die Hüllenöffnung des Plattengehäuses vergrößernden Mechanismus 31, einen Plattenteller 32 zum Drehen der darauf angeordneten Platte 15, einen Plattenhaltemechanismus 33 zum Festklemmen der Platte 15, einen Verschlußplatten-Verriegelungsmechanismus 34 zum Verriegeln der Verschlußplatte 12 und weitere Teile.
Der die Hüllenöffnung vergrößernde Mechanismus 31 enthält einen oberen und unteren Träger 36 und 37, die sich in der Richtung eingezeichneter Pfeile Y1 und Y2 erstrecken, und Tragbauteile (Gleitstücke) 40 und 41, die in Führungsschienen 38 und 39 eingesetzt sind und dazu dienen, die Enden der Querträger 36 und 37 zu haltern.
Ein Abnehmerrahmen 42 ist mit einem Abnehmer 43 einschließlich einer Abnehmernadel ausgerüstet und wird von einem Antriebsmechanismus 44 in der Richtung der eingezeichneten Pfeile Y1 und Y2 bewegt. ■
Der Plattenhaltemechanismus 33 ist im Inneren des Wiedergabegeräts 30 auf der einer EinschubÖffnung 45 gegenüberliegenden Seite vorgesehen und enthält einen oberen und unteren Halterungsfinger 46.
Zur Wiedergabe der Platte 15 wird das Plattengehäuse 10 durch die Einschuböffnung 45 des Wiedergabegeräts 30 derart eingeführt, daß das Plattengehäuse 10 mit der Seite der Verschlußplatte 12 voraus in der Richtung eines eingezeichneten Pfeils X1 eingeschoben wird. Wenn das Plattengehäuse 10 gegen den Mechanismus 31 stößt und ihn in der Richtung des Pfeils X1 bewegt, werden der obere und untere Querträger 36 und 37 gedreht, und Vergrößerungsfinger 47 bewegen sich in entsprechender Weise in eine Richtung, in der sie sich voneinander entfernen. Die Folge davon ist, daß die Spitzen der Vergrößerungsfinger 47 in Eingriffsfenster 21 der Hülle 11 eingreifen und den Vorderabschnitt der oberen und unteren Hül-
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lenhälfte 13 nach oben bzw. nach unten ziehen, so daß die Hüllenöffnung vergrößtert bzw. aufgeweitet wird.
Wenn das Plattengehäuse 1.0 zusammen mit dem Mechanismus 31 über die Oberseite des Plattentellers 32 hinweg in den innersten Teil des Wiedergabegeräts 30 eingesetzt ist, werden Aussparungen 22 der Verschlußplatte 12 durch den Verschlußplatten-Verriegelungsmechanismus 34 verriegelt. Die Verschlußplatte 12 ist jetzt im innersten Teil des Wiedergabegeräts 30 verriegelt und wird dort fest gehaltert.
Entriegelungsbauteile 48 treten in Öffnungen an der linken und der rechten Seite des Plattengehäuses 10 ein und drücken gegen geneigte Flächen an den vorderen Enden der Arretierungsarme 18. Die Arretierungsarme 18 werden daher nach innen gebogen, und die Vorsprünge 19 gleiten aus den Ausnehmungen 20 heraus. Auf diese Weise wird die Verschlußplatte 12 in bezug auf die Hülle 11 freigegeben. Die Platte 15 wird von den Halterungsfingern 46 in einer vorbestimmten Höhe gehalten.
Als nächstes wird die Hülle 11 in der Richtung eines eingezeichneten Pfeils X2 herausgezogen. Da die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 in der oben beschriebenen Weise verriegelt und festgeklemmt sind, bewegt sich lediglich die Hülle 11 in der Richtung des Pfeils X2. Die Verschlußlatte 12 und die Platte 15 bleiben zurück. Demzufolge werden bei der Herausnahme der Hülle 11 die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 aus der Hülle 11 herausgezogen. Die Platte 15 wird von den Halterungsfingern 46 direkt oberhalb des Plattentellers 32 horizontal ausgerichtet gehalten, und ein Plattenklemmechanismus 49 befindet sich in.einer angehobenen Position, wenn die Hülle 11 vollständig aus dem Wiedergabegerät 30 herausgezogen worden ist.
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Beim Drücken eines in der Fig. 3 gezeigten Startknopfes 65 gibt der Plattenhaltemechanismus 33 seine Haltetätigkeit frei, und der Plattenklemmechanismus 49 wird abgesenkt. Die Platte 15 gelangt auf den Plattenteller 32, der im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Abnehmerrahmen 42 bewegt sich von einer Warteposition aus in der Richtung des eingezeichneten Pfeils Y1, und die Platte 15 wird durch die Abnehmernadel des Abnehmers 43 abgetastet. Auf diese ¥eise wird das auf der Platte aufgezeichnete Informationssignal abgenommen und wiedergegeben.
Als nächstes wird ein Vorgang beschrieben, bei dem die Platte 15 aus dem Wiedergabegerät 30 wieder herausgenommen wird.
Nach Beendigung der Wiedergabe oder des Abspielens der Platte wird der Plattenklemmechanismus 49 zusammen mit der Platte 15 angehoben. Die Halterungsfinger 46 erfassen die Platte 15 in der angehobenen Position.
Wenn jetzt die leere Hülle 11 in den innersten Teil des Wiedergabegeräts 30 eingeschoben wird, gelangt die Platte 15 wieder vollständig in die Hülle 11, und die verriegelte Verschlußplatte 12 wird ebenfalls in die Öffnung in der Hülle 11 eingesetzt.
Wenn die Hülle 11 ihre Endposition erreicht hat, ist die Platte 15 vollständig in der Hülle 11 untergebracht, und der Hauptverschlußkörper der verriegelten Verschlußplatte 12 befindet sich ebenfalls innerhalb der Hüllenöffnung. Der Verschlußplatten-Verriegelungsmechanismus 34 gibt dann die Verschlußplatte 12 frei.
¥enn dann die Hülle 11 in der Richtung des Pfeils X2 herausgezogen wird, bewegt sich auch die Verschlußlatte 12 zusammen mit der Hülle 11 in der Richtung des Pfeils XZ,
wobei die Platte 15 von der Verschlußplatte 12 zwangsläufig mitgenommen wird. Demzufolge wird die Platte 15 aus dem Wiedergabegerät 30 herausgenommen und befindet sich wieder im Plattengehäuse 10.
Im innersten Teil des Wiedergabegeräts 30 ist in der Nachbarschaft des Verschlußplatten-Verriegelungsmechanismus 34 ein Verschlußplatten-Verriegelungserfassungsschalter 50 vorgesehen. Dieser Verriegelungserfassungsschalter wird geschlossen, wenn beim Einsetzen der Verschlußplatte in den innersten Teil des Wiedergabegeräts 30 zusammen mit der Hülle 11 die Verschlußplatte 12 an den Schalter stößt. Der Verschlußplatten-Verriegelungserfassungsschalter 50 ist während der Verriegelungszeit der Verschlußplatte 12 geschlossen. Demzufolge öffnet sich der Verschlußplatten-Verriegelungserfassungsschalter 50, wenn bei der Wiederaufnahme der Verschlußplatte in die Hülle 11 zusammen mit.der Platte 15 die Verschlußplatte 12 von dem Verschlußplatten-Verriegelungsmechanismus 34 getrennt wird. Dies geschieht beim Wiedereinsetzen der leeren Hülle 11 in das Wiedergabegerät. Weiterhin ist ein Erfassungsschalter 51 an einer solchen Position vorgesehen, daß er mit dem Tragbauteil oder Gleitstück 41 zusammenarbeitet. Das Einsetzen oder Einschieben der Hülle 11 kann durch Öffnen (oder Schließen) des Erfassungsschalters 51 festgestellt werden, wenn beim Einschieben der Hülle 11 in die Einschuböffnung 45 das Tragbauteil oder Gleitstück 51 betätigt wird. Zusätzlich ist noch, obgleich es in der Fig. 2 nicht dargestellt ist, ein Erfassungsschalter 70 (gezeigt in der Fig. 4) im Wiedergabegerät vorgesehen. Der Erfassungsschalter 70 ist geöffnet (oder geschlossen), wenn sich der Abnehmerrahmen 42 in seiner in der Fig. 2 gezeigten Ruhe- oder Ausgangsposition befindet» Der Erfassungsschalter 70 ist geschlossen (oder geöffnet), wenn sich der Abnehmerrahmen 52 nicht in seiner Ruheposition befindet. Folglich erfaßt der Erfassungsschalter 70 einen Zustand, bei dem sich der Abnehmerrahmen 42 nicht in seiner Ruheposition befindet. Obgleich es in der Fig. 2
nicht dargestellt ist, befindet sich ein weiterer Erfassungsschalter 71 (dargestellt in der Fig. 4) unterhalt) des in der Fig. 2 gezeigten Plattentellers 32, um den angehobenen oder abgesenkten Zustand des Plattenklemmechanismus 49 zu erfassen.
Als nächstes soll ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Anzeigeeinrichtung in Verbindung mit den Fig. 2 bis 4 erläutert werden. Solange das Plattengehäuse 10 in das Wiedergabegerät 30 nicht eingesetzt ist, befindet sich der Erfassungsschalter 50 im geöffneten Zustand. Folglich kann eine Verschlußpiatten-Verriegelungserfassungsschaltung 72 die Verriegelung der Verschlußplatte 12 nicht feststellen.
Wenn das Plattengehäuse 10 in das Wiedergabegerät 30 zur Wiedergabe der Platte 15 eingeschoben werden soll, muß zunächst festgestellt werden, ob sich das Wiedergabegerät in einem Zustand befindet, der das Einschieben des Plattengehäuses 10 in das Wiedergabegerät 30 zuläßt.· Wenn ein Lade/Auswerf-Knopf 66 in diesem Zustand gedrückt wird, wird ein Lade/Auswerf-Schalter 66A geschlossen. Die Folge davon ist, daß der Plattenklemmechanismus 49 angehoben wird, und der Erfassungsschalter 71 wird geschlossen, so daß eine Klemmechanismus-Positionserfassungsschaltung 73 ein Ausgangssignal abgibt. Die Erfassungsschaltung 72 erzeugt ein Signal a zur Anzeige eines zum Laden geeigneten Zustands, und zwar in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Schalters 66A und der Erfassungsschaltung 73. Dieses Signal a gelangt zu einer Anzeigetreiberschaltung 74. Ein Anzeigeelement 61 zum Anzeigen eines zum Laden geeigneten Zustands wird dementsprechend angesteuert und beleuchtet. Bei dem Anzeigeelement 61 handelt es sich beispielsweise um einen nach oben gerichteten Pfeil in einem Anzeigefeld 60. Das beleuchtete Anzeigeelement 61 bedeutet somit, daß das Plattengehäuse 10 in das Wiedergabegerät 30 eingeführt v/erden kann.
Wenn das Plattengehäuse 10 in den inneren Teil des Wiedergabegeräts 30 durch die Einschuböffnung 45 eingeschoben wird, tritt der die Hüllenöffnung vergrößernde Mechanismus 31 in Tätigkeit. Wenn sich das Tragbauteil oder Gleitstück 41 bewegt, wird der Erfassungsschalter 51 betätigt, um über eine Erfassungsschaltung 79 ein Ausgangssignal c zu erzeugen. Das Ausgangssignal c gelangt zu einer Erfassungsschaltung 78. Sobald das Plattengehäuse 10 in den innersten Teil des Wiedergabegeräts 30 eingeschoben und die Verschlußplatte 12 durch den Verschlußplatten-Verriegelungsmechanismus 34 verriegelt ist, wird der Erfassungsschalter geschlossen. Die Erfassungsschaltung 72 zeigt jetzt an, daß sich die Verschlußplatte 12 im verriegelten Zustand befindet, und liefert dementsprechend ein Ausgangssignal b an die Erfassungsschaltung 78.
Nachdem die Hülle 11 aus dem Wiedergabegerät 30 herausgezogen worden ist, bleibt die Platte 15 innerhalb des Wiedergabegeräts 30 in einem Zustand, bei dem die Platte 15 von der Verschlußplatte 12 und dem Plattenhaltemechanismus 33 gehalten ist. Nachdem die leere Hülle 11 aus der Einschuböffnung 45 herausgezogen ist, stellt die Erfassungsschaltung 79 fest, daß sich die Hülle 11 außerhalb des Wiedergabegeräts 30 befindet, und das oben angegebene Ausgangssignal c wird nicht mehr erzeugt. Folglich wird der Plattenklemmechanismus 49 abgesenkt, und die Platte 15 wird auf den Plattenteller 32 gelegt. Die Erfassungsschaltung 78 liefert ein Signal d, das einen zur Wiedergabe geeigneten Zustand anzeigt (Wiedergabebereitschaftszustand). Dazu wird festgestellt oder erfaßt, daß das Verschlußplatten-Verriegelungserfassungssi gnal b der Erfassungsschaltung 72 vorhanden ist, daß das Signal c der Erfassungsschaltung 79 nicht vorhanden ist und daß sich der Abnehmerrahmen 42, dessen Position durch den Schalter 70 erfaßt wird, in der Ruheposition befindet. Das Signal d gelangt zur Anzeigetreiberschaltung 74, um die Beleuchtung des Anzeigeelements 61 auszuschalten. Weiterhin gelangt das Signal d zu einer Anzeigetreiberschaltung 75,
um ein Anzeigeelement 62 zur Anzeige des Wiedergabebereitschaftszustands anzusteuern und zu beleuchten. Das Anzeigeelement 62 ist beispielsweise ringförmig ausgebildet und zeigt somit an, daß das Wiedergabegerät zur Wiedergabe oder zum Abspielen bereit ist.
Wenn als nächstes der Startknopf 65 zum Starten der Wiedergabe gedrückt wird, wird ein Startschalter 65A geschlossen, um das Wiedergabegerät 30 in einen die Wiedergabe ermöglichenden Zustand zu bringen. Folglich wird der Abnehmerrahmen 42 aus seiner Ruheposition heraus in der Richtung des Pfeils Y1 bewegt. Der Abnehmerrahmen 42 erreicht eine Position über der Platte 15, und der Abnehmer 43 nimmt das auf der Platte 15 aufgezeichnete Signal ab. Die Erfassungsschaltung 78 stellt jetzt fest, daß sich der Abnehmerrahmen 42 nicht mehr in seiner Ruhestellung befindet. Diese Peststellung wird durch den Schalter 70 veranlaßt. Aufgrund der Tatsache, daß die Signale b und e vorhanden sind und das Signal c nicht vorhanden ist, gibt die Erfassungsschaltung 78 ein Signal f ab, das den Wiedergabezustand anzeigt. Das Signal f wird der Anzeigetreiberschaltung 75 zugeführt, um die Beleuchtung des Anzeigeelements 62 abzuschalten. Weiterhin wird das Signal f einer Anzeigetreiberschaltung 76 zugeführt, um ein Beleuchtungselement 63 zum Anzeigen des Wiedergabezustands anzusteuern und zu beleuchten. Das Anzeigeelement 63 ist in der Form eines Ringes mit Pfeilen ausgebildet. Im Anzeigefeld 60 ändert sich somit die Anzeige von der Wiedergabebereitschaftsanzeige zur Wiedergabeanzeige· Da der Abnehmerrahmen 42 während Betriebsarten, wie einer sogenannten Pausenbetriebsart, bei der der Wiedergabevorgang durch vorübergehendes Anhalten des Bewegungsvorschubs des Abnehmerrahmens 42 unterbrochen wird, und einer sogenannten Suchbetriebsart, bei der der Abnehmerrahmen 42 mit hoher Geschwindigkeit bewegt wird, um eine gewünschte Wiedergabestartposition zu suchen, nicht seine Ausgangs- oder Ruheposition einnimmt, bleibt das Anzeigeelement 63 beleuchtet.
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Wenn die Wiedergabe der Platte 15 beendet ist und der Abnehmerrahmen 42 in der Richtung des Pfeils Y2 in Richtung auf seine Ruheposition bewegt wird, stellt schließlich die Erfassungsschaltung 78 mittels des Schalters 70 fest, daß sich der Abnehmerrahmen 42 wieder in seiner Ruheposition befindet. Folglich verschwindet das Signal f am Ausgang der Erfassungsschaltung 78. Dementsprechend wird das Anzeigeelement 63 ausgeschaltet und das Anzeigeelement 62 wieder eingeschaltet. Die Anzeige im Anzeigefeld 60 ändert sich daher von der Wiedergabeanzeige zur Wiedergabebereitschaftsanzeige .
Bei der Bergung der Platte 15 wird der Lade/Auswurf-Knopf 66 gedrückt, um die Bestätigung zu erhalten, daß es möglich ist, die Platte 15 herauszunehmen oder zu bergen. Dabei wird der Schalter 66A geschlossen. Der Plattenklemmmechanismus 49 wird daher angehoben und bringt die Platte auf eine Höhe, in der sie von der Hülle 11 aufgenommen oder geborgen werden kann. Die Erfassungsschaltung 73 stellt mittels des Erfassungsschalters 71 fest, ob sich die Platte 15 im angehobenen Zustand befindet. In diesem Zustand bleibt die Verschlußplatte 12 verriegelt, so daß der Schalter 50 geschlossen bleibt. Die Erfassungsschaltung 72 liefert dementsprechend ein Signal g zum Anzeigen eines die Bergung der Platte ermöglichenden Zustands. Dieses Signal g wird der Anzeigetreiberschaltung 75 und einer Anzeigetreiberschaltung 77 zugeführt. Folglich wird das Anzeigeelement abgeschaltet. Andererseits wird ein Anzeigeelement 64 zum Anzeigen eines das. Bergen der Platte ermöglichenden Zustands angesteuert und beleuchtet. Das Anzeigeelement 64 ist ein nach unten gerichteter Pfeil. Die Anzeige des Anzeigefelds 60 ändert sich somit von der Wiedergabebereitschaftsanzeige zu einer Anzeige, die die Möglichkeit der Bergung oder Herausnahme der Platte anzeigt.
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¥enn die leere Hülle 11 durch die Einschuböffnung 45 eingeschoben worden ist-, um die Platte 15 sowie die 'Verschlußplatte 12 zu bergen, und dann die Hülle 11 aus dem Wiedergabegerät 30 herausgezogen wird, kommt es zum Öffnen des Schalters 50. Weiterhin stellt der Schalter 51 fest, daß das Tragbauteil oder Gleitstück 41 in seine ursprüngliche Position zurückgekehrt ist. Die Anzeige durch das Anzeigeelement 64 verschwindet.
Die Form und Gestalt der Anzeigeelemente 61 bis 64 des Anzeigefelds 60 ist auf die angegebenen Ausführungsformen nicht beschränkt. Man kann auch eine andere Art der Sichtanzeige vorsehen, beispielsweise unter Verwendung von Buchstaben, und bzw. oder eine Anzeige durch Abgabe von Tönen.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die in der Fig. 4 gezeigte Schaltungsanordnung aus Blöcken mit den Erfassungsschaltungen 72, 73, 78 und 79 sowie den Anzeigetreiberschaltungen 74 bis 77 aufgebaut. Die Funktionen dieser Schaltungen kann man auch durch einen Mikrorechner ausführen lassen. Die nach der Erfindung ausgebildete Zustandsanzeigeeinrichtung ist daher nicht auf das oben erläuterte Blockschaltbild beschränkt.
Weiterhin sind im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen denkbar.

Claims (6)

  1. Patentanwälte .. . oionon/
    Reichel u. Reichel ".-..: . ; .-■ . χ ·: oi29804
    Parkstraße 13 - "--' .:.
    60Q0 Frankfurter. M.. 1 9957
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
    Patentansprüche
    Q\J Zustandsanzeigeeinrichtung für ein Gerät zur Wiedergabe eines drehbaren Aufzeichnungsträgers, der in einem Gehäuse untergebracht ist, das eine Hülle mit einer Öffnung für den Aufzeichnungsträger und eine in die Hüllenöffnung eingesetzte Verschlußplatte zum Verschließen der Öffnung aufweist, wobei das Wiedergabegerät enthält: eine Einschuböffnung, durch die das Aufzeichnungsträgergehäuse in das Wiedergabegerät einsetzbar ist, einen Drehteller zum Drehen des Aufzeichnungsträgers, eine Verschlußplatten-Verriegelungsvorrichtung sowie eine Aufzeichnungsträger-Klemmvorrichtung, die beide im Inneren des Wiedergabegeräts gegenüber der Einschuböffnung vorgesehen sind, eine Vorrichtung zum Absenken und Anheben des Aufzeichnungsträgers zwischen einer Position, bei der der Aufzeichnungsträger durch die Klemmvorrichtung festgeklemmt ist, und einer Position, bei der der Aufzeichnungsträger auf dem Drehteller liegt, eine Wiedergabevorrichtung zur Wiedergabe der auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signale und eine Antriebsvorrichtung zum Vorschieben der Wiedergabevorrichtung über den drehbaren Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandsanzeigeeinrichtung enthält:
    eine erste Anzeigevorrichtung (61) zum Anzeigen eines Zustands, bei dem der Einschub des Aufzeichnungsträgergehäuses in das Wiedergabegerät möglich ist,
    eine zweite Anzeigevorrichtung (62) zum Anzeigen eines Wiedergabebereitschaftszustands, bei dem der drehbare Aufzeichnungsträger auf dem Drehteller innerhalb des Wiedergabegeräts angeordnet ist,
    eine dritte Anzeigevorrichtung (63) zum Anzeigen eines Wiedergabezustands, bei dem der Aufzeichnungsträger gerade durch die Wiedergabevorrichtung wiedergegeben wird,
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    eine vierte Anzeigevorrichtung (64) zum. Anzeigen eines Zustands, bei dem die Bergung oder Herausnahme des Aufzeichnungsträgers aus dem Wiedergabegerät durch Einschieben einer leeren Hülle möglich ist, die den Aufzeichnungsträger aufnimmt, und
    eine Erfassungs- und Treiberanordnung (50, 51, 70 bis 79) zum Erfassen von Zuständen des Wiedergabegeräts und zum selektiven Ansteuern der Anzeigen der ersten bis vierten Anzeigevorrichtungen.
  2. 2. Zustandsanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Erfassungs- und Treibervorrichtung enthält: einen ersten Schalter (50), der feststellt, ob sich die Verschlußplatte in einer mit der Verschlußplatten-Verriegelungsvorrichtung verriegelten Position befindet, einen zweiten Schalter (51), der feststellt, ob das Gehäuse oder die Hülle in
    » die Einschuböffnung eingeschoben ist, einen dritten Schalter
    (70), der die Position der Wiedergabevorrichtung feststellt, einen vierten Schalter (71), der den Betriebszustand der Vorrichtung zum Absenken und Anheben des Aufzeichnungsträgers feststellt, und eine Schaltung (72 bis 79) zum Erfassen des Zustands des Wiedergabegeräts in Abhängigkeit vom Erfassungszustand des ersten, zweiten, dritten und vierten Schalters zwecks Erzeugung und Zufuhr eines Anzeigesignals zu einer der ersten bis vierten Anzeigevorrichtungen.
  3. 3. Zustandsanzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Ladeschalter (66A) vorhanden ist, der vor dem Einschub des Gehäuses in das Wiedergabegerät betätigt wird, und daß die Schaltung ein Signal zum Ansteuern der ersten Anzeigevorrichtung (61) entsprechend einem erfaßten Ergebnis liefert, das vom Ausgang des Ladeschalters und des vierten Schalters gewonnen wird.
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  4. 4. Zustandsanzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Zustand, bei dem der erste Schalter (50) ein Erfassungsausgangssignal liefert und der zweite Schalter (51) kein Erfassungsausgangssignal liefert, wobei der drehbare Aufzeichnungsträger zunächst zusammen mit der Hülle in das Wiedergabegerät eingeschoben worden ist und dann der Aufzeichnungsträger auf dem Drehteller angeordnet worden ist, die Schaltung die erste Anzeigevorrichtung (61) in einen Nichtbetriebszustand bringt und ein Signal zum Ansteuern der zweiten Anzeigevorrichtung (62) erzeugt, und zwar in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines Erfassungsausgangssignals des dritten Schalters (70), der anzeigt, daß die Wiedergabevorrichtung vom drehbaren Aufzeichnungsträger zurückgelaufen ist.
  5. 5. Zustandsanzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Startschalter (65A) zum Starten des Wiedergabevorgangs des Wiedergabegeräts vorhanden ist und daß die Schaltung die zweite Anzeigevorrichtung (62) in einen Nichtbetriebszustand bringt und ein Signal zum Ansteuern der dritten Anzeigevorrichtung (63) erzeugt, und zwar aufgrund des Schließens des Startschalters, des vom dritten Schalter (70) festgestellten Ergebnisses, welches anzeigt, daß sich die Wiedergabevorrichtung über dem Aufzeichnungsträger befindet, des Erfassungsausgangssignals des ersten Schalters (50) und des NichtVorhandenseins des Erfassungsausgangssignals des zweiten Schalters (51).
  6. 6. Zustandsanzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Auswurfschalter (66A) vorhanden ist, der vor der Bergung oder Herausnahme des Aufzeichnungsträgers aus dem Wiedergabegerät betätigt wird, und zwar in einem Zustand, wenn die Schaltung ein Signal zum Ansteuern der. dritten Anzeigevorrichtung erzeugt, und daß die Schaltung die dritte Anzeigevorrichtung in den Nichtbetriebszustand bringt und ein Signal zum Ansteuern der vierten Anzeigevorrichtung (64) erzeugt, und zwar aufgrund des Ausgangssignals des Auswurfschalters und des vom dritten Schalter gewonnenen Ergebnisses nach Beendigung der
    Wiedergabe durch die Wiedergabevorrichtung, wobei die Wiedergabevorrichtung vom Aufzeichnungsträger zurückgelaufen ist.
DE19813129804 1980-07-29 1981-07-29 Zustandsanzeigeeinrichtung fuer ein geraet zur wiedergabe eines drehbaren aufzeichnungstraegers Ceased DE3129804A1 (de)

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