DE1104206B - Magnettonblatthalter fuer zwei verschiedene Blattformate - Google Patents

Magnettonblatthalter fuer zwei verschiedene Blattformate

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DE1104206B
DE1104206B DET16767A DET0016767A DE1104206B DE 1104206 B DE1104206 B DE 1104206B DE T16767 A DET16767 A DE T16767A DE T0016767 A DET0016767 A DE T0016767A DE 1104206 B DE1104206 B DE 1104206B
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DE
Germany
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magnetic sound
frame
sound sheet
magnetic
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Pending
Application number
DET16767A
Other languages
English (en)
Inventor
Yasushi Hoshino
Minoru Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDK Corp
Original Assignee
TDK Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
    • G11B25/046Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card using stationary discs, or cards provided with a circular recording area

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Magnettonblatthalter, bei dem das Magnettonblatt mittels zweier Stifte über einen Rahmen gespannt und durch eine transparente Andruckplatte gehalten wird und die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe mit der der Öffnung zugedeckten Schicht erfolgt.
Wenn das Tonblatt nur eine Größe aufweist, so gibt es bei der Aufnahme und Wiedergabe keine Schwierigkeiten. Es ist jedoch manchmal aus wirtschaftlichen oder anderen Gründen wünschenswert, Magnettonblätter zu verwenden, welche kleiner als diese Normalgröße (z. B. Format Din A5) sind, z. B. wenn der Inhalt des Blattes einfach und kurz ist. Es ist dann überflüssig, eine ganze Seite eines Normalblattes, welches im allgemeinen so groß ist wie ein übliches Schreibpapier, zu verwenden. Die Erfindung will deshalb eine Aufspanneinrichtung schaffen, die es ermöglicht, zwei verschiedene Blattformate zu verwenden.
Erfindungsgemäß sind an den Längskanten des Rahmens außerhalb des Bereiches der Längsseite des halben Magnettonblattes Führungselemente angebracht und außerhalb dieses Bereiches ein Kontaktpaar, welches bei Einlage eines halben Magnettonblattes geschlossen bleibt und die Erregung des Anschaltrelais mit Hilfe eines am Verschiebetisch befindlichen Nockens und eines Schalters bewirkt, während bei Verwendung eines ganzen Magnettonblattes dieses das Kontaktpaar voneinander trennt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Magnettongeräts mit der Einrichtung zum Abspielen von kürzeren Tonblättern gemäß der Erfindung. Es stellt dar
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Magnettongerätes,
Fig. 2 eine Ansicht eines Magnettonblattes von halber Länge,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung, die ein halbes Magnettonblatt in richtiger Stellung hält,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Führungen gemäß der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine abgewandelte Haltevorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Einsatzplatte und der Preßplatte mit Schalter,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, welche das Stoppen des Drehtischvorschubes bewirkt, wenn dieser die Endstellung erreicht hat, Fig. 9 einen Querschnitt des Schalters,
Fig. 10 ein Schaltbild der Abschalteinrichtung.
Das für die Aufnahme und Wiedergabe verwendete Magnettonblatt 5" hat einen Träger aus Papier, Plastik Magnettonblatthalter
für zwei verschiedene Blattformate
Anmelder:
Tokyo Denki
Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha
und Yasushi Hoshino, Tokio
Vertreter: Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 3. Juni 1958
Yasushi Hoshino und Minoru Sato, Tokio,
sind als Erfinder genannt worden
oder dergleichen Material und hat die Größe eines üblichen Schreibpapierblattes (Din A4). Die Rückfläche zeigt eine Beschriftung aus Buchstaben, Bildern, Fotografien und anderen gewünschten sichtbaren Merkmalen, und die Vorderseite trägt die Magnettonschicht 2. Die Schicht ist durch parallele Linien X, Y begrenzt. Auf dieser Seite werden die Tonspuren tv t2... t„ in Bogenform gebildet.
Das Magnettongerät hat einen Rahmen 4 (Fig. 1), auf welchem ein Magnettonblatt befestigt werden kann. Die Magnettonschicht weist nach unten. Der Rahmen hat ein Fenster 6. Unter der Rahmenplatte 4 ist ein Drehtisch 7 vorgesehen, der die Streck- und Sprechköpfe abträgt und der um seine Achse, z. B. in Richtung 8, drehbar und gleichzeitig in Längsrichtung 10 verschiebbar ist. Dieser Drehtisch ist auf einem Verschiebetisch, welcher längsbewegbar ist, befestigt. Die Sprech- und Hörköpfe' sind entsprechend der Breite in gleichen Abständen der Magnettonschicht 2 angeordnet. Das Tongerät hat ferner eine transparente Preßplatte 30, welche zur Halterung des Magnettonblattes auf dem Rahmen 4 dient.
Wenn das Magnettonblatt auf dem Rahmen 4 mit Hilfe der Stifte 5, 5' befestigt ist und die transparente Preßplatte 30 von oben niedergepreßt wird, wird der Drehtisch 7 in Rotation versetzt und gleichzeitig verschoben. Während dieses Vorganges wird einer der Sprech- und Hörköpfe a, b, c mit der Magnettonschicht 2 in Berührung gebracht. Da die Preßplatte
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transparent ist und das Magnettonblatt stillsteht, kann man die Beschriftungen auf der Vorderseite während des Abhörens des Tones leicht lesen. Der wiedergegebene Ton steht zu der Beschriftung auf der Vorderfläche in Beziehung, und es kann daher der Inhalt des Tonblattes durch gleichzeitiges Ablesen und Abhören besser verstanden oder erfaßt werden. Dies ist das Grundprinzip des Tongerätes."
Es ist klar, daß das Tonblatt immer in richtiger Lage im Tongerät angeordnet sein muß, andernfalls keine zufriedenstellende Aufnahme oder Wiedergabe erzielt werden kann. Für diesen Zweck sind auf der Einsatzplatte die zwei Haltestifte 5, 5' und am Tonblatt normaler Größe zwei Halteösen vorgesehen.
Wenn jedoch das Magnettonblatt nur die halbe Länge hat, bedarf es einer anderen Halterung.
Fig. 2 stellt ein Magnettonblatt dar, welches die Hälfte der Normalgröße hat. Bei solch einem Blatt kann nur eine Halteöse 3 benutzt werden.
Die Justierung des nur durch einen Stift gehaltenen Magnettonblattes kann durch Paßmarken 12, 12' auf den gegenüberliegenden Seiten und im gleichen Abstand (q) von der Mittellinie Z-Z' erfolgen und ebenso auf dem Rahmen 4. Solche Paßmarken sind an und für sich bekannt und finden in der Druckereitechnik Anwendung.
Die Paßmarken auf dem Magnettonblatt können auch durch Punkte, Einschnitte und andere Markierungen gebildet sein.
Zur Sicherung des Magnettonblattes von halber Länge sind an den entgegengesetzten Seiten des Rahmens 4, wie in Fig. 3 gezeigt, nahe dem Ende des halben Magnettonblattes Führungen 15 vorgesehen. Diese sind elastisch gestaltet und in einem Einschnitt an der Kante des Rahmens 4 mittels der Schrauben 16, 16', wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, befestigt. Wenn die Kanten des Magnettonblattes S unter diese Führungen eingelegt sind, wird das Blatt festgehalten, und es bleibt in dieser richtigen Stellung und im gestreckten Zustand. 15' sind Einkerbungen auf dem Rahmen 4 dicht an der Führung 15. Durch diese Einkerbungen wird das Einsetzen der Kanten des Magnettonblattes S unter die Führungen 15 erleichtert.
Fig. 6 stellt eine abgewandelte Form einer solchen Führung dar. Die Schrauben 16 sind nicht in den Rahmen 4 eingeschraubt, sondern die Stifte 17 der Schrauben treten durch die Bohrung 18 der Einsatzplatte 4 hindurch in eine Erweiterung 19! Am Ende dieser Stifte 17 ist eine Sicherungsmutter 20 befestigt, und eine Spiralfeder 21 ist um den Stift 17 zwischen Sicherungsmutter 20 und der Spitze der Erweiterung 19 gewunden. Da die Führung 15 durch die Schraube 16 elastisch befestigt ist, ist es leicht, die Kante des Magnettonblattes ν? durch Anheben der Führung 15 einzulegen, und der Andruck läßt sich leicht einstellen,
Es sei vorausgesetzt, daß ein Magnettonblatt 51 von halber Länge auf dem Rahmen 4 eingesetzt ist. Das Tonblatt 5* wird an den Kanten von dem Rahmen abgestützt und durch den Stift 5 und den Führungen 15 in seiner Stellung gehalten. Wenn das Magnettonblatt genügend gestreckt und in diesem gestreckten Zustand gehalten wird, so wird das untere Ende des Blattes durch die volle Linie 22 in der Fig. 7 dargestellt. Da es aber keine Abstützung entlang dieser Kante gibt, so wird diese Kante sich senken, entsprechend der gestrichelten Linie 23, auch wenn sehr viel Sorgfalt beim Einsetzen des Magnettonblattes S in den Rahmen 4 angewendet worden ist.
Wenn bei einem halben Blatt der Hör- oder Sprechkopf sich der Kante 29 nähert, muß das Gerät ausgeschaltet werden, um Beschädigungen des Aufzeichnungsträgers zu vermeiden.
Der Drehtisch 7 ist auf einem Verschiebetisch 9 drehbar befestigt und wird von einer Leitspindel 24 über Motor M über ein Untersetzungsgetriebe 25 angetrieben. Er gleitet auf einer Führungsschiene 28 mittels der Rollen 29. Am Verschiebetisch 9 ist ein Nocken 26 am Gehäuse des Tongerätes in feststehender Lage und ein Schalter 27 mit einem Hebel 27' vorgesehen. Wenn die Verschiebeplatte 9 mit dem Nocken 26 dem Hebel 27' des Schalters 27 gegenübersteht, wird der Stromkreis des Schalters 27 geschlossen.
Es ist 34 eine elektrische Stromquelle und G ein Schalter. Wenn die Schalter 27 und G geschlossen sind, wird ein Relais 35 betätigt, welches das Kontaktpaar 36 und 37 öffnet und den elektrischen Strom zum Motor M zu unterbricht.
Wie in der Zeichnung (Fig. 9) ersichtlich, kann das Relais nicht betätigt werden, wenn einer der beiden Schalter 37 und G geschlossen ist.
Der Schalter G umfaßt ein Kontaktglied 39 auf der Preßplatte 30 und ein Kontaktglied 40 auf dem Rahmend. Das Kontaktglied 39 wird von einer metallischen Blattfeder 41 gebildet, die in einem Einschnitt der Preßplatte befestigt ist und an ihren Enden, wie in Fig. 9 gezeigt, Kontakte 42 aufweist. Das Kontaktglied 40 auf dem Rahmen hat zwei Kontakte43, welche in einem Körper aus Isoliermaterial 44 in den Rahmen eingelassen sind und den Isolierkörper durchdringen, um mit den Leitungsdrähten 45 eine Verbindung herzustellen.
Die Lage der Kontakte ist so bemessen, daß sie weiter als halbes Magnettonblatt von dem Stift 5 entfernt sind.
Wenn ein Magnettonblatt von Normalgröße in den Rahmen eingelegt und die Preßplatte dann aufgelegt wird, so befindet sich das Magnettonblatt aus isolierendem Material, z. B. Papier, zwischen den Kontakten 39 der Preßplatte und dem Kontakt 40 des Rahmens, so daß der Schalter G nicht geschlossen und folglich der Motor M nicht gestoppt werden kann, auch dann nicht, wenn der Schalter 27 durch den Nocken 26 des Verschiebetisches 9 geschlossen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Magnettonblatthalter, bei dem das Magnettonblatt mittels zweier Stifte über einen Rahmen gespannt wird und durch eine transparente Andruckplatte gehalten wird und die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe mit der der öffnung des Rahmens zugekehrten Schicht erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längskanten des Rahmens (4) innerhalb des Bereiches der Längsseite eines halben Magnettonblattes (6") Führungselemente (15) angebracht sind und außerhalb dieses Bereiches ein Kontaktpaar (42), welches bei Einlage eines halben Magnettonblattes geschlossen bleibt und die Erregung des Ausschaltrelais (35) mit Hilfe eines am Verschiebetisch (9) befindlichen Nockens (26) und eines Schalters (27) bewirkt, während bei Verwendung eines ganzen Magnettonblattes dieses das Kontaktpaar voneinander trennt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA-Patentschrift Nr. 2 245 286.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 539/295 3.61
DET16767A 1958-06-03 1959-06-03 Magnettonblatthalter fuer zwei verschiedene Blattformate Pending DE1104206B (de)

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US (1) US3026381A (de)
CH (1) CH350476A (de)
DE (2) DE1825663U (de)
ES (1) ES250139A1 (de)
GB (1) GB910789A (de)

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GB910789A (en) 1962-11-21
US3026381A (en) 1962-03-20
CH350476A (fr) 1960-11-30
ES250139A1 (es) 1960-01-16
DE1825663U (de) 1961-01-26

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