AT225035B - Vorrichtung zur Einblendung von magnetischen Zusatzaufzeichnungen bei einem Tonaufzeichnungsgerät - Google Patents

Vorrichtung zur Einblendung von magnetischen Zusatzaufzeichnungen bei einem Tonaufzeichnungsgerät

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AT225035B AT779760A AT779760A AT225035B AT 225035 B AT225035 B AT 225035B AT 779760 A AT779760 A AT 779760A AT 779760 A AT779760 A AT 779760A AT 225035 B AT225035 B AT 225035B
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   Vorrichtung zur Einblendung von magnetischen Zusatzaufzeichnungen bei einem Tonaufzeichnungsgerät 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einblendung von magnetischen Zusatzaufzeichnungen bei einem Tonaufzeichnungsgerät mit einem   beweglich gelagerten, am Tonaufzeichnungsträger federnd an-   liegenden Aufzeichnungskopf. 



   Vorrichtungen, welche ein allmähliches Einblenden einer Zusatzaufzeichnung in eine bereits bestehende magnetische Tonaufzeichnung zulassen, sind bei Tonbandgeräten unter der Bezeichnung "Trick- blende"bereits bekanntgeworden. Auch bei der Vertonung von   Schmalfilmen   besteht beispielsweise der
Wunsch, zusätzlich zu einer die Filmdarbietung begleitenden Musik einen das Geschehen im Film kom- mentierenden Text nachträglich auf die Magnettonrandspur des Filmstreifens aufzuzeichnen. Dabei ist es erwünscht, dass die ursprüngliche Tonaufzeichnung, soweit ihr eine zweite Aufzeichnung überlagert wird, zu Beginn des Überlagerungsvorganges allmählich gedämpft wird und bei Beendigung der zweiten Aufzeichnung allmählich wieder ihren ursprünglichen Pegel erreicht. 



   Zur Erreichung dieses Zweckes wurde bereits vorgeschlagen, während des zweiten Aufzeichnungsvorganges den Löschkopf der magnetischen Schallaufzeichnungsvorrichtung abzuschalten und den Hochfre-   quenz-Vormagnetisierungsstrom   des Aufnahmekopfes zum teilweisen Löschen der ursprünglichen Tonaufzeichnung zu benutzen. Um jedoch zu Beginn des Übersprechvorganges eine nur allmähliche Senkung des Pegels der ursprünglichen Tonaufzeichnung zu erreichen, war es bisher erforderlich, dem Aufnahmekopf eine elektrische Verzögerungseinrichtung zuzuordnen, welche das Anschwellen des Vormagnetisierungsstromes im Aufnahmekopf auf den Sollwert nur verhältnismässig langsam zuliess und am Ende des Übersprechvorganges für ein langsames Abklingen des Vormagnetisierungsstromes im Aufnahmekopf zu sorgen hatte. 



   Diese bekannten Einrichtungen sind verhältnismässig kompliziert und aufwendig, so dass sie mit   ziem-   lich hohen Gestehungskosten verbunden sind und die Gesamtkosten eines mit einer   solchen"Trickblende"   versehenen Tonaufzeichnungsgerätes wesentlich erhöhen. 



   Zur Überwindung dieser Nachteile wird nunmehr gemäss der Erfindung vorgeschlagen, bei einem magnetischen Tonaufzeichnungsgerät mit einem beweglich gelagerten, am Tonaufzeichnungsträger federnd anliegenden Tonaufzeichnungskopf die Vorrichtung zur Einblendung von magnetischen Zusatzaufzeichnungen in der Weise auszubilden, dass ein am Aufzeichnungskopf oder an dessen Träger mit einem Handeinsteller verbundener hebelartig wirkender Abheber vorgesehen wird. 



   Zwar ist es bei magnetischen Tonaufzeichnungsgeräten bereits bekannt, eine Taste vorzusehen, durch welche das Tonband von den Magnetköpfen vorübergehend abgehoben werden kann, um die unerwünschte Aufzeichnung von Schaltgeräuschen zu vermeiden. Selbst wenn man diese Taste auch zur Einblendung von Tonaufzeichnungen verwenden   würde.   würde hiebei die für eine allmähliche Einblendung der Zusatzaufzeichnung notwendige feinfühlige Bewegung des Aufzeichnungskopfes zumindest von ungeübten Benutzern nur mit Schwierigkeiten erreicht werden. Bei unvorsichtigem, raschem Betätigen dieser Taste würde aber der gewünschte, in einem allmählichen Übergang verlaufende Einblendeffekt nicht erzielt werden. Vielmehr würden sich häufig Flatterbewegungen des Tonträgers ergeben, welche die Tonqualität erheblich beeinträchtigen. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist zwischen dem als Drehknopf ausgebildeten Handeinsteller und dem als Hebel ausgebildeten Abheber ein Kurbelschleifengetriebe angeordnet, wobei ein am Handeinsteller exzentrisch angeordneter Stift an mindestens einer Kante 

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 des hebelförmigen Abhebers anliegt. Der Löschkopf kann am Tonträger in an sich bekannter Weise ebenfalls federnd anliegen, wobei zusätzlich zum Abheber des Aufzeichnungskopfes-ein weiterer Abheber vorgesehen sein kann, der am Löschkopf oder an dessen Träger angreift und ebenfalls mit einem   Handein-   steller verbunden ist. Die Handeinsteller und Abheber des   Aufzeichnungs- und/oder Löschkopfes   können an einer abnehmbaren Deckkappe der Vorrichtung angeordnet sein. 



   Die   erfindungsgemässe Vorrichtung   ist mit dem Vorteil verbunden, dass sie die nachträgliche, in einem allmählichen Übergang erfolgende Einblendung von Zusatzaufzeichnungen in magnetische Tonaufzeichnungen in äusserst einfacher Weise zulässt und hiezu mit sehr einfachen Mitteln auskommt, ohne komplizierte Hilfseinrichtungen erforderlich zu machen. Die Handhabung der erfindungsgemässen Vorrichtung bereitet auch dem Laien keine Schwierigkeiten. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform hervor, die in den Zeichnungen näher dargestellt sind. Es zeigen Fig. 1 einen Schmal-   filmprojektor sowie einen Untersatz für   magnetische Tonaufzeichnung und -wiedergabe mit der erfindungsgemässen Einrichtung zum   Einblenden von Zusatzaufzeichnungenin bestehendeTonaufzeichnungen, Fig. Z Teile   der   magnetischen Tonaufzeichnungs-und-wiedergabevorrichtung des Gegenstandes der Fig. l in perspektivi-   scher Darstellung und Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 teils in der Ansicht von oben, teils im Schnitt. 



   Der in Fig. 1 gezeigte Schmalfilmprojektor 1 besitzt in bekannter Weise eine Filmabwickelspule 2,   eine Filmaufwickelspule 3,   ein Lampengehäuse 4, ein Projektionsobjektiv 5, Vor- und Nachwickeltrom- 
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 der Projektionslampe. 



   Der Tonuntersatz 9 weist   an seiner Seitenfläche 10   eine abnehmbare Gehäusekappe 11 auf, unter wel- cher die in Fig. 1 nicht gezeigten Magnetköpfe der magnetischen   Tonaufzeichnungs- und -wiedergabe-   einrichtung angeordnet sind. An diesen Magnetköpfen wird der Filmstreifen 12, der eine Magnettonrand- spur 13 (Fig. 2) aufweist, auf dem Weg zwischen dem hinter dem Objektiv 5 liegenden Bildfenster und der Nachwickeltrommel 7 des Projektors 1 vorbeigeführt. Ferner sind an der Seitenfläche 10 des Tonuntersatzes 9 eine in bekannter Weise vertikal verstellbare Filmandruckvorrichtung 14 und eine Umlenkrolle
15 vorhanden.

   Ausserdem sind am Tonuntersatz in ebenfalls bekannterweise Bedienungsknöpfe 16, 17 und Bedienungstasten 18,19 vorgesehen, welche zur Lautstärkeregelung und zur Wahl der   Betriebsarten"Auf-     nahme" und"Wiedergabe**, d. h.   zur Ein- und Ausschaltung aer magnetischen   Tonaufzeichnungs- und   -wiedergabeeinrichtung dienen. Bei der   Betriebsart"Aufnahme"sind   sowohl der Löschkopf als auch der kombinierte Aufnahme- und Wiedergabekopf an die   Magnetisierungsstromkreise angeschaltet,   während bei der Betriebsart"Wiedergabe"der Löschkopf vom Stromkreis abgeschaltet und nur der kombinierte Aufnahme- und Wiedergabekopf in den Verstärkerkreis eingeschaltet ist. 



   In Fig. 2 und 3 sind die Magnetköpfe im einzelnen dargestellt. Der Löschkopf 20 ist an einem um die Achse 21 drehba : gelagerten Hebel 22 angeordnet und steht unter der Wirkung einer Feder 23, welche bestrebt ist, den Löschkopf an die Magnettonrandspur 13 des an der Andruckvorrichtung 14 abgestützten Filmstreifens 12 anzudrücken. Desgleichen ist der kombinierte   Aufnahme- und Wiedergabekopf 24   an einem Hebel 25 gelagert, der um die Achse 26 drehbar ist. Auch der Hebel 25 steht unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder, welche bestrebt ist, den Aufnahme- und Wiedergabekopf 24 an die Magnettonspur13 des Filmstreifens 12 anzudrücken.

   Die Achsen 21,26 der   hebelförmigen   Magnetkopfträger 22,25 sowie die Andruckplatte 14, die mit der nicht dargestellten Schwungscheibe verbundene Tonrolle 27 und die Andruckrolle 28 sind an einer Platine 29 gelagert, welche an die Seitenfläche 10 des Tonuntersatzes 9 angesetzt ist. 



   Die Einrichtung zum Anheben der Magnetköpfe 20,24 umfasst zwei Drehknöpfe 30,31, deren Achsen 32,33 durch Öffnungen 34,35 der Gehäusekappe 11 hindurchragen. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind auf der Innenseite der Gehäusekappe 11 auf die Achsen 32,33 der Drehknöpfe 30,31 Lagerscheiben 36,37 aufgesetzt, so dass die Drehknöpfe 30,31 an der Gehäusekappe 11 drehbar gelagert sind. 



   Die Achsen 32,33 weisen exzentrisch angeordnete Stifte 38,39 auf, welche in Schlitze 40,41 (Fig. 



  2) von Hebeln 42,43 eingreifen, die auf Zapfen 44, 45 der Gehäusekappe 11 drehbar gelagert sind und mit Stiften 38,39 ein Kurbelschleifengetriebe bilden. Die Hebel 42,43 weisen rechtwinklig abstehende Verlängerungen 46,47 auf, wobei die Verlängerung 46 des Hebels 42 den Zapfen 48 des Löschkopfes 20 und die Verlängerung 47 den hebelartigen Träger 25 des Aufnahme- und Wiedergabekopfes 24 untergreift. 



   In der Ausgangsstellung, d. h. in der tiefsten Lage der Stifte 38,39 der Drehknöpfe 30 und 31   neh-   men die Kurbelschleifen 42,43 eine derartige Lage ein, dass die Magnetköpfe 20,24 an der Magnetton- 

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 spur 13 des Filmstreifens 12 anliegen. Wird hiebei eine Tonaufzeichnung aufgenommen, so wird eine auf dem Aufzeichnungsträger eventuell vorhandene frühere Tonaufzeichnung durch den Löschkopf 20 gelöscht und eine   neue Tonaufzeichnung, z. B.   eine Musikdarbietung, über den kombinierten Aufnahme- und Wie- dergabekopf 24 auf die Magnettonspur 13 aufgezeichnet. 



  Soll in diese Tonaufzeichnung eine zusätzliche Aufzeichnung eingeblendet werden, beispielsweise ein Text, der die Bildaufzeichnung kommentiert, so wird der Filmstreifen 12 zurückgespult bis zu der
Stelle, an welcher die Einfügung beginnen soll, wobei darauf zu achten ist, dass keine Löschung der be- stehenden Aufzeichnung erfolgt. Zum Einblenden der zusätzlichen Tonaufzeichnung werden durch Drehen der Drehknöpfe 30,31 im Sinne des Uhrzeigers die Magnetköpfe   20.   24 von der Magnettonspur 13 des 'Filmstreifens 12 abgehoben, so dass sie unwirksam werden, obwohl sie bei der   Betriebsart"Aufnahme"   von Magnetisierungsströmen durchflossen werden.

   Während der Löschkopf in der abgehobenen Stellung verbleibt, wird durch langsames Zurückdrehen des Drehknopfes 31 in die Ausgangslage der kombinierte
Aufnahme- und Wiedergabekopf 24 langsam wieder auf die Magnettonspur 13 des Filmstreifens 12 abge- senkt. Hiebei beginnt der vom   Vormagnetisierungs8trom   durchflossene Magnetkopf 24 auf die Magnettonspur 13 des Filmstreifens 12 in zunehmendem Masse einzuwirken und schwächt die ursprünglich aufge- zeichnete Tondarbietung stetig zunehmend ab, bis der Magnetkopf 24 wieder an der Magnettonspur an- liegt, wobei die Abschwächung der ursprünglichen Tondarbietung einen vorn Vormagnetisierungsstrom abhängigen Grenzwert erreicht. 



   Daraufhin wird die zusätzliche Tondarbietung,   z. B.   ein Kommentar, über den Magnetkopf 24auf die Magnettonspur 13 des Filmstreifens 12 aufgezeichnet und hiebei der ursprünglichen, abgeschwächten
Tonaufzeichnung überlagert. Am Ende des Überlagerungsvorganges wird durch erneutes Drehen des Dreh- knopfes 31 im Sinne des Uhrzeigers der Aufzeichnungskopf 24 wieder angehoben, bis dessen Vormagne- tisierung auf die Magnettonspur keinen Einfluss mehr auszuüben vermag. 



   Werden nach erneuter Ruckspulung des Filmstreifens 12 und Umschaltung der magnetischen Tonauf- zeichnungs-und Wiedergabevorrichtung auf die Betriebsart"Wiedergabe"die Tonaufzeichnungen abge- hört, so ist zunächst die ursprünglich aufgezeichnete Tondarbietung (Musik) zu hören, die am Anfang der
Einblendstelle schwächer zu werden beginnt und allmählich auf   eine geringere Lautstärke absinkt.   Darauf- hin sind die ursprünglichen und die zusätzlich aufgezeichneten   Tondarbietungen   gleichzeitig, letztere jedoch mit grösserer Lautstärke, zu hören (gesprochener Text und Musikuntermalung), worauf die ur- sprünglich aufgezeichnete Tondarbietung (Musik) allmählich wieder ihre ursprüngliche Lautstärke er- reicht. 



   Der Exzenterstift 39 des Drehknopfes 31 und der Schlitz 41 des Hebels 43 bilden einKurbelschleifen- getriebe, welches bewirkt, dass das Anheben und Absenken des Aufzeichnungskopfes 24 bei Drehen des
Drehknopfes 31 äusserst langsam erfolgen. Das Ein- und Ausblenden der Zusatzaufzeichnung erfolgt daher in weichen Übergängen. 



   Die Gehäusekappe 11, an welcher die Drehknöpfe 30,31 mit den Hebeln 42,43 gelagert sind, ist mittels der Schraube 49, welche die Bohrung 50 der Gehäusekappe 11 durchgreift und in das an der Pla- tine 29 befestigte Gewindeteil 51 einführbar ist, an der Tonaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung abnehmbar angeordnet, so dass die Trickblendenanordnung im Bedarfsfall leicht austauschbar ist. Tonauf-   zeichnungs-und-wiedergabegeräte   mit abnehmbarer Gehäusekappe 11 und mit elastisch angeordneten
Magnetköpfen   konnen   somit auch noch nachträglich ohne   grösseren   Umbau mit der erfindungsgemässen
Trickblendenanordnung ausgerüstet werden. 



   Selbstverständlich kann der Löschkopf 20 beim Einblenden der Zusatzaufzeichnung in-die ursprüngli- che Tonaufzeichnung anstatt durch Abheben von der Magnettonspur 13 des Filmstreifens 12 auch durch
Abschalten vom Magnetisierungsstromkreis ausser Wirkung gesetzt werden. 



   Wenn sich auch   die vorgeschlagene Trickblendenanordnung, insbesondere bei Tonfilmgeräten   zur Ver- wendung anbietet, so kann sie doch auch bei andern Tonbandgeräten benutzt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zur Einblendung von magnetischen Zusatzaufzeichnungen bei einem Tonaufzeichnungs- gerät mit einem beweglich gelagerten, am Tonaufzeichnungsträger federnd anliegenden Aufzeichnungskopf, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Aufzeichnungskopf oder an dessen Träger mit einem   Handen-   steller (31) verbundener, hebelartig wirkender Abheber (43) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem als Drehknopf ausgebildeten Handeinsteller (31) und dem als Hebel ausgebildeten Abheber (43) ein Kurbelschleifengetriebe <Desc/Clms Page number 4> angeordnet ist, wobei ein am Handeinsteller (31) exzentrisch angeordneter Stift (39) an mindestens einer Kante des hebelförmigen Abhebers (43) anliegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Löschkopf (20) am Tonträger (13) in an sich bekannter Weise ebenfalls federnd anliegt und zusätzlich zum Abheber (43) des Aufzeichnungskopfes (24) ein weiterer Abheber (42) vorgesehen ist, der am Löschkopf (20) oder an dessen Träger (22) angreift und ebenfalls mit einem Handeinsteller (30) verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hand- einsteller (31,30) und Abheber (43,42) des Aufzeichnungs-und/oderLöschkopfes (24,20) an einer abnehmbaren Deckkappe (11) der Vorrichtung angeordnet sind.
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