AT343467B - Halterung und/oder fuhrung fur zusammenzufugende filmenden - Google Patents

Halterung und/oder fuhrung fur zusammenzufugende filmenden

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AT343467B
AT343467B AT573574A AT573574A AT343467B AT 343467 B AT343467 B AT 343467B AT 573574 A AT573574 A AT 573574A AT 573574 A AT573574 A AT 573574A AT 343467 B AT343467 B AT 343467B
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Harald Ing Wessner
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Eumig
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Halterung und/oder Führung für zusammenzufügende Filmenden von mit versetzter magnetisierbarer Tonspur versehenen Tonfilmen, beispielsweise für Klebepressen. 



   Es sind Kinokameras bekannt, bei denen bei der Belichtung des Filmes gleichzeitig auf einer Magnettonspur am Rand des Filmbandes der Originalton mit aufgezeichnet werden kann. Da im Bereich des Filmfensters gewöhnlich kein Platz für eine Tonauzeichnungseinrichtung, beispielsweise einen Aufnahmemagnetkopf, zur Verfügung steht, wird der Ton um einen bestimmten Betrag versetzt auf die Magnetspur am Film aufgezeichnet. Diese Versetzung entspricht beispielsweise bei Super-8-Formatfilmen 18 Bildern. 



   Durch die Versetzung Bild-Ton ergibt sich jedoch bei derartigen Tonfilmen das Problem, dass nach der Aufzeichnung beim Schneiden und anschliessenden Kleben das Ende einer andern Tonszene am Beginn der neuen eingesetzten Szene zu hören ist. Um dies zu verhindern, hat man vorgeschlagen, die Tonaufnahme am Beginn der Belichtung verzögert zu starten, beispielsweise bei Super-8-Filmen um die Transportdauer von 18 Bildern. Bei der Wiedergabe des Filmes wird am Beginn einer neuen Filmszene zunächst kein Ton zu hören sein, bis das letztere der 18 Bilder der neuen Szene die Tonwiedergabeeinrichtung passiert hat. Diese Aufzeichnungslücke im Ton muss in Kauf genommen werden, egal ob der Film geschnitten wurde oder nicht, da eben schon bei der Filmbelichtung während dieser Dauer die Tonaufnahmeeinrichtung nicht eingeschaltet war. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Tonfilme, bei welchen die Originaltonaufnahme ohne Verzögerung beim Beginn der Filmbelichtung mitgeschnitten wird und anschliessend auch nach dem Schneiden und Kleben von Szenen für jede Filmszene nur die dazugehörige Tonaufnahme abgespielt wird. 



   Erfindungsgemäss gelingt dies mit einer eingangs erwähnten Einrichtung dadurch, dass eine in Führungsrichtung   hin-und herversehiebbare Löschvorrichtung   vorgesehen ist, wobei die Bewegung der Löschvorrichtung um mindestens einen dem Bild-Tonversatz entsprechenden Betrag möglich ist. 



   Es ist zwar aus der DE-PS Nr. 874373 eine bewegliche Einrichtung bekanntgeworden, um bei Kinofilmen mit optischer Tonspur an den Klebestellen   Abdeckschwärzungen   anzubringen. Diese   Abdeckschwärzungen   dienen jedoch nicht dazu, bei neuen Szenenzusammensetzungen den sich bemerkbarmachenden Bild-Tonversatz zu unterdrücken, sondern   den"Knacks"bei   der Klebestelle im Film zu dämpfen. Dabei wird aber auch ein Löschen der richtigen Szene zugeordneten Toninformation notwendig. 



   Um bei der erfindungsgemässen Einrichtung ein gleichmässiges   Löschen   des störenden Tonaufzeichnungsstückes zu erreichen, kann die Löschvorrichtung entlang einer parallel zur Tonspur verlaufenden Führung, beispielsweise eines Schlitzes, bis zu der Klebestelle für die beiden Filmstücke verschoben werden, wobei   z. B.   die Länge der Verschiebebewegung der Länge des Bild-Tonabstandes am Kinofilm entspricht. Dabei ist es allerdings vorteilhaft, wenn nicht nur ein Film eines bestimmten Formates geklebt bzw. gelöscht werden kann, sondern verschiedene Filmformate. Da aber dann der Abstand Bild-Ton nicht immer gleich gross ist, kann jedem dieser Filme ein Anschlag, vorzugsweise jedoch nur ein einziger, verstellbarer Anschlag zur Begrenzung der Länge der Verstellbewegung der Löschvorrichtung zugeordnet sein. 



   Im einfachsten Fall ist die Löschvorrichtung, wie bereits erwähnt, von einem Permanentmagnet gebildet. Die Verwendung eines elektrischen Magnetfeldgenerators, vorzugsweise eines   Löschoszillators,   wäre aber durchaus möglich. Dabei ergibt sich gemäss eines weiteren erfindungsgemässen Vorschlages ein besonderer Vorteil, wenn an der Führung eine Widerstandsbahn angebracht ist, entlang welcher der Lösehoszillator verschiebbar ist, wobei vorzugsweise der Widerstand in den unwirksamen Endbereichen vergrössert bzw. unendlich ist. 



   Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich an Hand der Beschreibung von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. In den Fig. 1A bis C wird ein Tonfilm mit Originaltonaufzeichnung bzw. dessen Informationsinhalt schematisch dargestellt. Dieser Tonfilm ist nach dem bisher bekannten Aufnahmeverfahren belichtet bzw. bespielt worden. Die Fig. 2A bis C zeigen einen Tonfilm, bei welchem die Aufzeichnung des Tones mit der Filmbelichtung beginnt. Die Fig. 3 zeigt einen Film gemäss Fig. 2A, der jedoch mit einer erfindungsgemässen Einrichtung behandelt wurde. Die Fig. 4 bis 6 zeigen erfindungsgemäss Ausführungsbeispiele. 



   Ein in der   Fig. 1A schematisch   dargestellter   Kinofilm --1-- weist   entlang seiner Längsachse eine Spur --B-- für die Kinobilder auf und eine   Spur --T-- für   die Orginaltonaufzeichnung. Mit dem Beginn der Belichtung der Szene   Bi   würde der Ton um den Abstand a, der dem Abstand Bildfenster - Tonaufnahmeeinrichtung entspricht, versetzt aufgenommen werden. Um aber beim Nachbehandeln des belichteten und 

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 entwickelten Filmes, beispielsweise beim Schneiden und Kleben, durch die Versetzung Bild-Ton jeder Szene nur den Ton zuzuordnen, der auch bei der Belichtung der Szene gleichzeitig aufgenommen wurde, setzt die Tonaufnhme bei der Belichtung erst dann ein, wenn der Film bereits um die Strecke --a-weitertransportiert wurde.

   Das nichtbespurte Feld ist in den Fig. lA und C schraffiert dargestellt. 



   Die Fig. lB zeigt ein Diagramm, in dem auf der Abszisse der Informationsinhalt auf der 
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 ändert sich an der Informationswiedergabe nichts, es wird für jede Szene der richtige Ton, allerdings mit einer Lücke am Beginn, abgespielt. 



   Es wird für das eben beschriebene Aufnahmeverfahren sowie auch für die folgenden beschriebenen Aufnahmeverfahren jeweils vorausgesetzt, dass bei der Wiedergabe des Filmes der Abstand Bildfenster-Tonaufnahmeeinrichtung bzw. Tonwiedergabeeinrichtung stets derselbe ist wie bei der Aufnahme. 



   Da, wie bereits erwähnt, beim bekannten Verfahren jeweils der Beginn der Tonaufnahme verlorengeht, ist es von Vorteil, die Tonaufnahme sofort mit der Bildbelichtung zu starten. Ein derartig aufgezeichneter Film ist in der   Fig. 2A   dargestellt. 
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 geklebten Filmes vor dem Einsetzen der Tonszene   Tg   für die projizierte Bildszene Bg der Beginn der Tonszene   Ti   zu hören sein. Da bei der Schnittlinie Sg ein Stück der Tonszene   T4   mitgeschnitten wurde, wird diese dann am Beginn der der Bildszene Bg folgenden Szene   B   zu hören sein, ehe der dazugehörige Ton   T i   einsetzt.

   Lediglich zwischen den Szenen   Bi, B   wird kein falscher Ton zu hören sein, da hier auch keine Änderung in der Reihenfolge bezüglich der Reihenfolge bei der Aufnahme vorgenommen wurde. 



   Die Fig. 3 zeigt den   Film --1'-- aus Fig. 2A,   der in der Reihenfolge gemäss Fig. 2C zusammengesetzt wurde. Aus diesem Diagramm ist zu erkennen, dass jeweils dort, wo eine falsche Tonuntermalung für die Bildszene abgespielt worden wäre, eine Löschstelle (schraffierte Flächen) vorhanden ist. 



   In der Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, mit welchem der Film so behandelt werden kann, um zu dem Informationsinhalt gemäss Fig. 3 zu kommen. 



   Auf einer herkömmlichen   Klebepresse --10-- sind verschwenkbare Platten --11, 12-- gelagert,   um den Film --1'-- auf die   Deckfläche --13-- zu drücken.   Auf dieser Deckfläche --13-- sind Nippel --14-angeordnet, die in   Perforationslöcher   des   Filmes --1'-- eingreifen   und somit die gegenseitige Lage der beiden zusammenzuklebenden Filmstücke definieren. In der   Deckfläche --13-- ist   ferner im Bereich des in der Abspielfolge nachzureihenden Filmstückes eine Ausnehmung --15-- vorgesehen, in der ein Permanentmagnet --16-- parallel zur Längsachse des Filmes verschiebbar ist. Der Permanentmagnet steht im Eingriff mit einer Tonspur --17-- des Filmbandes, wobei beim Verschieben des Magnetkopfes --16-- die Aufzeichnung auf der   Tonspur-17-gelöscht   wird.

   Die Verschiebebewegung und somit die Länge des gelöschten Tonstückes hängt von der Länge eines Schlitzes --18-- im Gehäuse der Klebepresse ab, in welchem eine mit dem Magnetkopf --16-- verbundene Schaltstange --19-- geführt ist. Zur besseren 
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    --19-- mitentspricht.   An den Enden des Schlitzes wird die Stange bzw. der Magnetkopf kontinuierlich von der Tonspur abgehoben, so dass ein "weicher" Übergang vom gelöschten Teil zum Tonteil gewährleistet ist. In den Endlagen ist der Magnetkopf in einer bezüglich der Löschung der Aufzeichnung auf der   Tonspur --17-- unwirksamen   Lage, so dass beim Einsetzen der zusammenzuklebenden Filmstücke in die Positioniernippel --14-- kein unbeabsichtigtes Löschen einer Tonaufzeichnung erfolgen kann. 



   Eine verbesserte Ausführung der Erfindung ist in der Fig. 5 dargestellt. Der Permanentmagnet --16-ist in einem   Schlitz --21-- geführt,   der in dem der   Klebestelle --22-- näheren   Ende eine den Magnetkopf von der Tonspur abhebenden Kurvenverlauf aufweist. Das andere Ende des Schlitzes zeigt keinen 

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 besonderen Verlauf, wobei aber die Verstellbewegung des   Magnetkopfes --16-- von   einem verstellbaren   Anschlag --20-- begrenzt   wird. Damit kann je nachdem, welches Filmformat geklebt werden soll, der Verstellweg des   Verstellkopfes --16-- dem entsprechenden   Bild-Tonabstand angepasst werden. 



   Eine   Feder --24-- hält   den   Löschkopf --16-- in   seiner Ruhelage im Bereich der Klebestelle. 



   Elektrische Ausführungsformen der Erfindung zeigen die Fig. 6A und B. In der Fig. 6A ist ein elektromagnetischer   Löschkopf --25-- in   einem   Gehäuse --26-- gelagert,   das gleichzeitig zur Abschirmung dienen kann. Das   Gehäuse --26-- ist   ferner entlang einer   Führungsstange --27-- verschiebbar,   auf deren Seitenflächen elektrische   Schleübahnen --28-- aufgepresst   sind. Die   Schleübahnen --28-- weisen   in den   Endbereichen --28'-- erhöhten   Widerstandswert auf, so dass dort die Löschwirkung für die Magnetaufzeichnung verringert ist. Die Stromzufuhr für den Elektromagnet erfolgt über   Schleifer-29-.   



   Gemäss Fig. 6B ist ein elektrisches Schaltschema dargestellt. Der   Löschkopf --25-- ist   an eine Wechselspannungsquelle --30-- angeschlossen. Im Stromkreis ist ferner ein Schiebepotentiometer --31-geschaltet, dessen Schleiferverstellung-32-- von der Stellung des   Losehkopfes-25-abhängig   ist. 



   Prinzipiell wäre es auch möglich, einen fix montierten elektrischen Magnetkopf zu verwenden, der einen sich über den Bild-Tonabstand erstreckenden Wirkungsbereich für das Löschen aufweist. Auch die Verwendung eines mit Gleichspannung gespeisten Löschkopfes wäre denkbar. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Halterung und/oder Führung für zusammenzufügende Filmenden von mit versetzter magnetisierbarer Tonspur versehenen Tonfilmen, beispielsweise für Klebepressen, d a d u r c h g e k e n n -   zeichnet, dass   eine in Führungsrichtung   hin-und herverschiebbare Löschvorrichtung   (16,25) vorgesehen ist, wobei eine Bewegung der Löschvorrichtung um mindestens einen dem Bild-Tonversatz entsprechenden Betrag möglich ist. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. dassLöschvorrichtung zumindest in einem Endbereich einen im Vergleich zu ihrem Abstand von der Tonspur (17) am Kinofilm (1) in dem sonst parallel zur Tonspur verlaufenden Bereich grösseren, vorzugsweise kontinuierlich zunehmenden Abstand aufweist, wobei in diesen Endbereichen die Löschvorrichtung ausschaltbar bzw. unwirksam ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Löschvorrichtung von einer ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung, gegebenenfalls von einem Permanentmagneten (16) gebildet ist. EMI3.2 Führung eine Widerstandsbahn (28) angebracht ist, entlang welcher der Löschoszillator verschiebbar ist, wobei vorzugsweise der Widerstand in den unwirksamen Endbereichen vergrössert bzw. unendlich ist. EMI3.3 dass eine, vorzugsweise automatische, Rückführeinrichtung (24), beispielsweise eine Feder, für die Löschvorrichtung in ihre Ausgangsstellung, vorzugsweise in den Bereich der zusammenzufügenden Filmenden vorgesehen ist.
    EMI3.4 dass bei Kinofilmen mit jeweils unterschiedlichem Bild-Tonabstand für jeden dieser Filme ein Anschlag, vorzugsweise jedoch für alle Filme nur ein einziger, verstellbarer Anschlag (23) zur Begrenzung der Länge der Verschiebebewegung der Löschvorrichtung (16,25) vorgesehen ist.
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