DE7518625U - Klebevorrichtung für Kinofilme - Google Patents

Klebevorrichtung für Kinofilme

Info

Publication number
DE7518625U
DE7518625U DE7518625U DE7518625DU DE7518625U DE 7518625 U DE7518625 U DE 7518625U DE 7518625 U DE7518625 U DE 7518625U DE 7518625D U DE7518625D U DE 7518625DU DE 7518625 U DE7518625 U DE 7518625U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
film
track
extinguishing
gluing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7518625U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7518625U publication Critical patent/DE7518625U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

™« 3 4 B 4 B
Dipl.-lng. Walter Jaeklsoh Γ
7 3t \
Ing. Karl Vockenhuber, 1180 Wien, PötzleinedorferetraBe 118 9. Jjj|j 1975 DDr. Raimund Haueer, 1040 Wien, Goldeggasne 2/2/2/9 Klebevorrichtung fUr Kinofilme
Die Neuerung betrifft eine Klebevorrichtung für Kinofilme mit einer Tonspur, auf der die der Bildinformation zugehörige Toninformation versetzt gespeichert ist, wobei eine Einrichtung zum gegenseitigen Positionieren der zu klebenden Filmenden vorgesehen ist.
Es Bind Kinokameras bekannt, bei denen bei der Belichtung des Films gleichzeitig auf einer Magnettcnspur am Rand des Fllmbandes der Originalton mit aufgezeichnet werden kann. Da im Bereich des Filmfensters gewöhnlich kein Platz für eine Tonaufzeichnungeeinrichtung, beispielsweise einen Aufnahmemagnetkopf, zur Verfügung steht, wird der Ton um einen bestimmten Betrag versetzt auf die Magnetspur am Film aufgezeichnet. Diese Versetzung entspricht beispielsweise bei Super-8-Formatfilmen 18 Bilden?.
Durch die Versetzung Bild-Ton ergibt sich jedoch bei derartigen Tonfilmen das Problem, daß nach der Aufzeichnung beim Schneiden und anschließendem Kilben das Ende einer anderen Tonszene am Beginn der neuen eingesetzten Szene zu hören ist. Um dies zu verhindern, hat man vorgeschlagen, die Tonaufnahme am Beginn der Belichtung verzögert zu starten, beispielsweise bei Super-8-Filmen um die Transportdauer von 18 Bildern.
Bei der Wiedergabe des Films wird dann am Beginn einer neuen Filmszene zunächst kein
der Ton zu hören sein, bis das letzte der 18 Bilder neuen Szene die Tonwiedergabeeinrichtung passiert hat. Diese Aufzeichnungslücke im Ton muß in Kauf genommen werden, egal ob
, 7518625 25.09.75
der Film geschnitten wurde oder nicht, da eben schon bei der Filmbelichtung während dieser Dauer die Tonaufnahmeeinrichtung nicht eingeschaltet war.
Die Neuerung bezieht sich auf Tonfilme, bei,welchen die Originaltonaufnahme ohne Verzögerung b im Beginn der Filmbelichtung mitgeschnitten wird und anschließend auch nach dem Schneiden und Kleben von Szenen für jede Filmszene nur die dazugehörige Tonaufnahme, abgespielt wird.
Neuerungsgemäß gelingt dies mit einer eingangs erwähnten Klebevorrichtung dadurch, daß eine Löscheinrichtung für den an die Klebestellen anschließenden und zumindest durch den Bild-Tonabstand bestimmten Bereich des Filmes zur Löschung der den entfernten Bildteilen korrespondierenden Tcninformationen vorgesehen ist. Prinzipiell wäre es mit der neuerungsgemäßen Einrichtung möglich, alle Arten von löschbaren Tonaufzeichnungen zu behandeln. Gewöhnlich wird jedoch die Toninformation auf eine Magnetspur aufgezeichnet worden sein, wobei sich ein besonderer Vorteil ergibt, wenn die Löschvorrichtung von einer ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung, gegebenenfalls von einem Permanentmagneten, gebildet ist.
Um ein gleichmäßiges Löschen des störenden TonaufzeichnungsstUckes zu erreichen, kann die Löschvorrichtung entlang einer parallel zur Tonspur verlaufenden Führung, beispielsweise eines Schlitzes, bis zu der Klebestelle für die beiden Filmstücke verschiebbar sein, wobei vorzugsweise die Lange der Verschiebebewegung der Länge des Bild-Tonabstandes am Kinofilm entspricht. Dabei ist es allerding vorteilhaft, wenn nicht nur ein Film eines bestimmten Formates geklebt bzw. gelöscht werden kann, sondern vt ,*- echiedene Filmformate. Da aber dann der Abstand Bild-Ton nicht immer gleich groß ist, kann jedem dieser Filme ein Anschlag, vorzugsweise jedocBHfin einziger, verstellbarer Anschlag zur Begrenzung der Länge der VersteUbewegung der Löschvorrichtung zugeordnet sein.
Im einfachsten Fall ist die Löschvorrichtung, wie bereits erwähnt, von einem Permanentmagnet gebildet. Die Verwendung eines elektrischen Magnetfeldgenerators, vorzugsweise eines Löschoszillators, wäre aber durchaus möglich. Dabei ergibt sich ge-
7518625 25.09.7S
• · ■
Ill .
maß eines weiteres neuerungsgemäßen Vorschlages ein besonderer Vorteil, wenn der Löschoszilbtor entlang einer Widerstandsbahn verschiebbar ist, wobei der Widerstanriswert dieser Bahn an den den Er^sOllungen due Löschoszillators an der Tonspur entsprechenden Stellen vergrößert, gegebenenfalls unendlich ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich an Hand der Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten AusttihrungsDeispieien.
In den Fig. 1 A bis C wird ein Tonfilm mit Originaltonaufzeichnung bzw. dessen Informationsinhalt schematisch dargestellt. Dieser Tonfilm ist nach dem bisher bekannten Aufnahmeverfahren belichtet bzw. bespielt worden. Die Fig. 2 A bis C zeigen eiu η Tonfilm, bei welchem die Aufzeichnung des Tones mit der Filmbelichtung beginnt. Die Fig. 3 zeigt einen Film gemäß Fig. 2 A, der jedoch mit einer neuerungsgemäßen Einrichtung behandelt wurde. Die Fig. 4 bis 6 zeigen erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele.
Ein in der Fig.l A schematisch dargestellter Kinofilm 1 weist entlang seiner Längsachse eine Spur B für die Kinobilder auf und eine Spur T für die Originaltonaufzeichnung. Mit dem Beginn der Belichtung d' Szene B1 würde der Ton um den Abstand a, der dem Abstand Bildfenster - Tonaufnahmeeinrichtung entspricht, versetzt aufgenommen werden. Um aber beim Nachbehandeln des belichteten und entwickelten Films, beispielsweise beim Schneiden und Kleben, durch die Versetzung BViH-Ton jeder !Szene nur den Ton zuzuordnen, der auch bei der Belichtung der Szene gleichzeitig aufgenommen wurde, setzt die Tonaufnahme bei der Belichtung erst dann ein, wenn der Film bereits um die Strecke a weitertransportiert wurde. Das nichtbespurte Feld ist in den Fig. IA und C schraffiert dargestellt.
Die Fig. 1B zeigt ein Diagramm, in dem auf der Abszisse der Informationsinhalt I, auf der Ordinate die Zeit t aufgetragen ist. Aus dem Diagramm ist erkennbar, daß bei der Projektion des Films zunächst nur die Bildszene B 1 , B3 oder B 3 zu sehen ist, ehe der dazugehörige Ton nach der Zeit t , in der der Film um die Distanz a weiter-
3.
transportiert wurde, einsetzt.
Wenn nun der Film geschnitten wird und die Szenen untereinander vertauscht
7518625 25.09.75
-■"4 -
( Fig. IC), ändert sich an der Informationswiedergabe nichts, es wird für jede Szene der richtige Ton, allerdings mit einer Lücke am Beginn abgespielt.
Es wird für das eben beschriebene Aufnahmeverfahren sowie auch für die folgenden beschriebenen Aufnahmeverfahren jeweils vorausgesetzt, daß bei der Wiedergabe deti Films der Abstand Bildfenster-Tonaufnahmeeinrichtung bzw. Tonwiedergabeeinricht'Uig stets derselbe ist wie bei der Aufnahme.
Da, wie bereits erwähnt, beim bekannten Verfahren jeweils der Beginn der Tonaumahme verloren geht, hai man sich entschlossen, die Tonaufnahme sofort mit der Bildbelichtung zu starten. Ein derartig aufgezeichneter Film ist in der Fig. 2 A dargestellt.
Aus dem Diagramm gemä.? Fig, 2 B ist ersichtlich, laß bei der Wiedergabe mit dem Beginn der Filmszene B., K, B auch die dazugehörige Tonszene T1, T bzw.
T0 ohne Verzögerung abgespielt wird. Sollten jetzt Szenen untereinander vertauscht wero
den, beispielsweise die Szene 3„ vor dieSzene B1 gesetzt werden, so wird der Film am Beginn de·- Bildszene β geschnitten ( S^) bzw. wird am Beginn ( S) und am Ende ( S) der Bildszene ( B„) das zu versetzende Bildstück herausgetrennt.
Da aber vor der Schnittlinie ( S1) ein Stück der Tonszene T1 vorhanden ist, wird beim Abspielen des geklebten t'ilms vor dem Einsetzen der Tonszene T„ für die projizierte Bildszene B„ der Beginn der Tonsz-ne T1 zu hören sein. Da bei der Schnittlinie S„ ein Stück der Tonszene T mitgeschnitten wurde, wird diese dann am Beginn der ei» r Bildszene B_ folgenden Szene B1 zu hören sein, ehe ler dazugehörige Ton T. eüiseut. Lediglich zwischen den Szenen B1, B wird kein falscher Ton zu hören sein, da \ sr aue keine Änderung in der Reihenfolge bezüglich der Reihenfolge bei der Aufnahme vorgencir. men wurde.
Die Fig. 3 zeigt den Film 1' aus Fig. 2A, der in der Reihenfolge gemäß Fig. 2 C zusammengesetzt wurde. Aus diesem Diagramm ist zu erkennen, daß jeweils dort, wo eine falsche Tonunter malung für die Bildszene abgespielt worden wäre, eine Löschstelle ( schraffierte Flächen ) vorhanden ist.
In der Fig. 4 ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Neuerung dargestellt, mit wt-1-
7518625 25.09.75
J chem der Film so behandelt werden kann, um zu dem Iniormationsinhalt gemäß Fig. 3
zu kommen.
Auf einer herkömmlichen Klebepresse 10 sind verschwenkbare Platten 11,12 gelagert, um den Film 1' auf die Deck'fläche 13 zu drücken. Auf dieser Deckfläche 13 sind Nippel 14 angeordnet, die in Perforationslöcher des Films 1' eingreifen und somit die gegenseitige Lage der beiden zusammenzuklebenden Filmstücke definieren. Ih der Deckfläche 13 ist ferner im Bereich des in der Abspielfolge nachzureihenden Filmstücks eine Ausnehmung 15 vorgesehen, in der ein Permanentmagnet 16 parallel zur Längsachse des Films verschiebbar ist. Der Permanentmagnet steht im Eingriff mit einer Tonspur 17 des Filmbandes, wobei beim Verschieben des Magnetkopfes 16 die Aufzeichnung auf der Tonspur 17 gelöscht wird. Die Verschiebebewegung und somit die Länge des gelöschten Tonstückes hängt von der Länge einec Schlitzes 18 im Gehäuse der Klebepresse ,ab, in welchem eine mit dem Magnetkopf 16 verbundene Schaltstange 19 geführt ist. Zur besseren Handhabung ist die Stange 19 mit einem Griff 20 versehen.
Der Schlitz 18 weist eine Länge auf, die der Bild-Tonversetzung auf dem zu klebenden Film 1' entspricht. An den Enden des Schlitzes wird die Stange bzw. der Magnetkopf kontinuierlich von der Tonspur abgehoben, so daß ein " weicher " Übergang vom gelöschten Teil zum Tonteil gewährleistet ist. In den Endlagen ist der Magnetkopf in einer bezüglich der Löschung der Aufzeichnung auf der Tonspur 17 unwirksamen Lage, so daß beim Einsetzen der zusammenzuklebenden Filmstücke in die Positioniernippel 14 kein unbeabsichtigtes Löschen einer Tonaufzeichnung erfolg;en kann.
Eine verbesserte Ausführung der Neuerung ist in der Fig. 5 dargestellt. Der Permanentmagnet 16 ist in einem Schlitz 21 geführt, der in dem der Klebestelle 22 näheren Ende eine den Magnetkopf von der Tonspur abhebenden Kurvenverlauf aufweist. Das andere Ende des Schlitzes zeigt keinen besonderen Verlauf, wobei aber die Verstellbewegung des Magnetkopfes 16 von eiinem verstellbaren Anschlag 20 begrenzt wird. Damit kann je nachdem , welches Film:}ormat geklebt werden soll, der Verstellweg des Verstellkopfes 16 dem entsprechenden E.ild-Tonabstaxid angepaßt werden.
7518625 25.09.75
Eine Feder 24 hält den Löschkopf 16 in seiner P.uhelage im Bereich der Klebestelle.
Elektrische AusfUhrungsformen der Neuerung zeigen die Fig. 6 A und B. In der
Fig. 6 A Ist ein elektromagnetischer Löschkopf 25 in einem Gehäuse 26 gelagert, das gleichzeitig zur Abschirmung dienen kann. Das Gehäuse üu ist ferner entlang einer Führungsstange 27 verschiebbar, auf deren Seitenflächen elektrische Schleifbahnen 28 aufgepreßt sind. Die Schieilbahnen 28 weisen in den Endbereichen 28' erhöhten Widerstandswert auf, so daß dort die Löschwirkung für die Magnetaufzeichnung verringert ist. Die Stromzufuhr für den Elektromagnet erfolgt über Schleifer 29.
Gemäß Fig. 6 B ist ein elektrisches Schaltschema dargestellt. Der Löschkopf 25 ist an eine Wechselspannungsquelle 30 angeschlossen. Im Stromkreis ist ferner ein Schiebepotentiometer 31 geschaltet, dessen Schleiferverstellung 32 von der Stellung des Löschkopfes 25 abhängig ist.
Prinzipiell wäre es auch möglich, einen fix montierten elektrischen Magnetkopf zu verwenden, der einen sich über den Bild-Tonabstand erstreckenden Wirkungsbereich für das Löschen aufweist. Auch die Verwendung eines mit Gleichspannung gespeisten Lösch kopfes wäre denkbar. Die Neuerung ist nicht auf Tonaufzeichnungen mit magnetisierbaren
Trägern beschränkt, so könnte z.B. bei Lichttonfilmen die Löschungdsrart erfolgen, daß über den zu löschenden Tonteil ein lichtundurchlässiger Streifen mit einer neuerungsge-
mäßen Hebevorrichtung geklebt wird.
7518625 25.09.75

Claims (1)

  1. Pater.oinwalt ; .· A J 4 8 4 ß
    Dipl.-lng. Waiter Jacklseh : ; . . ·' " u u
    7 Stuttgart N. Menzelstraße40 - 7 r .'.,.' l84u
    9. JuIi 197S
    Schutz ansprUchs
    1- Klebe vorrichtung IUr Kinofilme mit einer Tonspur, au Γ der die der lMldinforniation
    zugehörige Toniniormalion versetzt gespeichert ist, wol>ei eine Einrichtung zum gegenseitigen Positionieren der zu klebenden Filmenden vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Löscheinrichtung für den an die Klebestellen anschließenden und zumindest durch den Bild-Tonabsland bestimmten Bereich des Filmes zur Löschung der den entfernten Bildteilen korrespondierenden Toninformationen vorgesehen ist. 1. Klebevorrichtung Air Kinofilme mit einer aus einem magnetieierbaren Träger
    bestehendes Tonspur, dadurch gekennzeichnet, dafl die Löschvorrichtung von einer ein Magnetfeld ersetzenden Einrichtung, gegebenenfalls von einem Permanentmagneten, gebildet 1st.
    3. Klebevorr^utung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    dl· Löschvorrichtung entlang einer parallel zur Tonspur verlaufenden Führung, beispielsweise eines Schlitzes, bis zu der Klebestelle für dHe beiden Ftlmstücke verschiebbar 1st, wobei vorzugsweise die Lunge der Verschiebebewegung der Lange des Bild-Tonabstandes am Kinofilm entspricht.
    4. Klebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Kinofilme
    mit Jeweils unterschiedlichem Bild-Tonabstand jedem dieser Filme ein Anschlag, vorzugsweise Jedoch nur ein einziger, verstellbarer Anschlag zur Begrenzung der Lunge der Verstellbewegung der Löschvorrichtung zugeordnet ist.
    6. Klebevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    dsA die Führung in ihren beiden Endbereichen von der Tonepur einen im Vergleich zu ihrem Abstand in dem parallel zur Tonspur verlaufenden Bereich größeren, vorzugsweise kontinuierlich zunehmenden, Abstand aufweist, wobei in diesen Endbereichen die Löschvorrichtung in eine unwirksame Stellung schaltbar ist.
    6. Kleb*.· vor richtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Löeohvorrichtung von einem elektrischen Magnetfeldgenerator, vorzugßweiee einem
    Löschoszillator gebildet ist.
    7. Klebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschoszillator entlang einer Widerstandsbahn verschiebbar ist, wobei der Widerstandswei t dieser Bahn an den den Endstellungen des Löschoszillators an der Tonspur entsprechen den Stellen vergrößert, gegebenenfalls unendlich ist.
    8. Klebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine, vorzugsweise automatische, Rückführeinrichtung, beispielsweise eine Feder, für die Löschvorrichtung in ihre Ausgangsstellung, vorzugsweise in den Bereich der
    bcstelle vorgesehen ist.
    7518625 25.09.75
DE7518625U 1974-07-11 Klebevorrichtung für Kinofilme Expired DE7518625U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT573574 1974-07-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7518625U true DE7518625U (de) 1975-09-25

Family

ID=1315983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7518625U Expired DE7518625U (de) 1974-07-11 Klebevorrichtung für Kinofilme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7518625U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1096404B (de) Verfahren und Einrichtung zur regiemaessigen Bearbeitung von Fernsehaufzeichnungen
DE7518625U (de) Klebevorrichtung für Kinofilme
AT343467B (de) Halterung und/oder fuhrung fur zusammenzufugende filmenden
DE2053451A1 (de) Informationsspeicher
DE810435C (de) Auswahlverfahren und Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von Teilen einer Magnettonaufnahme
DE704225C (de) Kinematographischer Film mit zwischen den Einzelbildern angebrachten Steuermarken
DE6919760U (de) Magnetischer uebertrager
DE7034994U (de) Magnet-aufzeichnungs- und wiedergabegeraet.
DE2755243A1 (de) Tonfilmprojektor
DE1120873B (de) Vorrichtung zur Herstellung und Wiedergabe von schneidfaehigen Fernsehaufzeichnungstraegern mit Magnettonspur
DE746855C (de) Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung
AT368642B (de) Aufnahme- oder wiedergabegeraet
AT166677B (de) Verfahren und Einrichtung zur Nachsysnchronisation des Tones bei Bildfilmen
DE1109391B (de) Aufzeichnungstraeger fuer Magnettondiktier-geraete und Verfahren zu seiner Herstellung
AT350912B (de) Aufnahme- oder wiedergabegeraet
DE2219865C3 (de) Vorrichtung zur koordinierten BiId- und Tonwiedergabe
EP0139778A1 (de) Anordnung zum Betrachten von Bildkarten und koordinierten Aufzeichnen und/oder Abspielen von Toninformationen
AT335287B (de) Verfahren zum aufzeichnen einer toninformation und einrichtung dafur
DE2618963A1 (de) Verfahren zum modifizieren eines tonfilms, zur durchfuehrung des verfahrens geeignete vorrichtung und nach diesem verfahren modifizierter film
DE1940948C3 (de) Filmkassette
DE3347231A1 (de) Diktiergeraet
DE2350300A1 (de) Filmkassette
AT225035B (de) Vorrichtung zur Einblendung von magnetischen Zusatzaufzeichnungen bei einem Tonaufzeichnungsgerät
CH409626A (de) Verfahren und Tonfilmgerät zum Vertonen von Filmen
DE1597116C (de) Verfahren zum Aufnehmen und Bearbeiten von optisch-akustischen Darbietungen