DE1087820B - Blattfoermiger Magnetogrammtraeger und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Blattfoermiger Magnetogrammtraeger und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/004—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/08—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
- G06K7/082—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
- G06K7/083—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors inductive
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen blattförmigen Magnetogrammträger mit stireifenförmigen Führungsmitteln
zur Bildung von Aufzeichnungsspuren sowie ein Verfahren
zur Herstellung eines solchen Magnetogrammträgens.
Es ist bereits bekannt, ein mehrspuriges Schallband mit mechanischer Schallisehrift so auszubilden, daß
es aus einem mit thermoplastischer Kunstmasse imprägnierten Werkstoff, z. B. Papier, besteht, in den die
Scballschrift eingeprägt wind.
Weiterhin ist es ebenfalls bekannt, auf einem Band, insbesondere auf einem Kinofilm, ein oder mehrere
Magneittonbänider aufzuziehen, insbesondere aufzukleben,
wobei vor allem an die Verwertung verbrauchter alter Spielfilme als Trägermaterial gedacht ist.
Bai einem weiteren bekannten Magnetogrammträger soll auf einem Träger aus Kunststoff, der auf einer
Seite mit Führungsrillen versehen ist, ein- oder beidseitig
ein magnetisierbarer Stoff aufgebracht werden, für den ein Eisenoxyd verwendet wird.
Es ist auch ein Magnetogrammträger bereits beschrieben
worden, bei dem auf einem biegsamen Streifen aus niehtmagnetischem Werkstoff eine Spur aufgebracht
ist, die aus magnetisierbaren Teilchen besteht, wobei der biegsame Streifen zunächst mit einem Bindemittel
versehen und sodann z. B. eiiir Metallstreifen
darauf angebracht wird. Auf dem letzteren sind dann eine oder mehrere Schichten aus magnetisierbaren
Teilchen vorgesehen, und das Ganze wird durch das bereits erwähnte Bindemittel zusammengehalten.
Außerdem wurde bereits ein Magnetogrammträger vorgeschlagen, bei dem auf einer Folie .mit magnetisierbarem
Überzug für magnetische Aufzeichnungen Führungsstreifen angebracht sind. Durch diese Führungsstreifen
werden viele langgestreckte Aufz<eichnungsspuren abgegrenzt. Ein solcher Magnetogrammträger
kann mittels eines Magnettonkopfes abgetastet werden, der an den einzelnen, auf diese Weise markierten
Aufzeichniungsspuren entlanggeführt wird. Die erwähnten Führungsstreifen waren bei einer Ausführungsform
zunächst lose Teile, die an der flachen Folie mit magnetisierbarem Überzug befestigt waren. Nach
einem anderen Vorschlag sollten die Führungsstreifen und die Folie aus einem Stück bestehen und das Material
zur magnetischen Aufzeichnung in Form schmaler Streifen zwischen die Führungsstreifen gebracht werden.
Diese Führungsstreifen verschlechtern jedoch, gerade wenn sie mit der FoMe aus einem Stück bestehen,
die Nachgiebigkeit des gesamten Magnetogrammträgers. Die Praxis zeigte, daß es eine optimale Nachgiebigkeit
gibt, und man ist naturgemäß bestrebt, diesem Bestwert möglichst nahe zu kommen.
Gemäß der Erfindung sind bei einem blattförmigen Magnetogrammträger die Führungsstreifen durch
Blattförmiger Magnetogrammträger
und Verfahren zu seiner Herstellung
und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr, rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 17. Juli 1957 und 9. Juli 1958
Großbritannien vom 17. Juli 1957 und 9. Juli 1958
John Archer, London,
und John Lechmere Owner, Dulwieh (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
einen Näh- oder Heftvongang an der magnetisierbaren Folie befestigt.
Auf diese Weise kann man die Nachgiebigkeit des
blattförmigen Trägers so einregeln, daß sie in der Nähe des erwähnten Bestwertes liegt. Außerdem kann man
die Nachgiebigkeit während der Herstellung leichter als bisher beeinflussen,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind durch den Näh- oder Heftvorgang zugleich noch eine oder
mehrere Unterlagen auf der von dem Führungsstreifen abgewandten Seite an der magnetisierbaren Folie befestigt.
Dabei kann die unmittelbar an der magnetisierbaren Folie anliegende Unterlage aus eimern nachgiebigen
Werkstoff, wie z. B. Fließpapier, bestehen^
Für die weitere Unterlage kann ein halbsteifer Werkstoff, wie z. B. Karton, Verwendung finden. Es
dürfte klar sein, daß durch entsprechende Auswahl dieser Unterltagenwerksitoffe die Nachgiebigkeit des
Magnetogrammträgers nach Belieben eingestellt werden kann.
Die Herstellung eines zusammengesetzten Magnetogrammträgers,
der den Vorteil einer nach Wunsch einstellbaren Nachgiebigkeit aufweist, kann- an sich mit
Hilfe von Klebemitteln erfolgen. Es hat sich jedoch
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herausgestellt, daß hierbei Nachteile auftreten. Es ist schwierig, die erwähnten Führungsstreifen zuverlässig
zu befestigen, da ihre Enden die Neigung zeigen, sich bei häufiger Verwendung von der Unterlage abzulösen.
Zweckmäßig ist es ferrief>
wenn die Führungsstreifen aus Zelluloid bestehen. Zum Anheften dient vorzugsweise
ein Faden aus Baumwolle oder Seide.
Weiterhin kann ein Magnetogrammträger nach der Erfindung mit Vorteil in der Weise ausgebildet sein,
daß die Teilchen der gleichmäßig auf einer Folie aufgebrachten magnetisierbaren Schicht so orientiert sind,
daß der Rauschpegel in Richtung der Aufzeichnungsspuren möglichst klein ist.
Die Herstellung eines blattförmigen Magnetogrammträgers
mit den vorstehend erwähnten Merkmalen läßt sich besonders einfach durchführen, da die Führungsstreifen
auf ihrer Unterlage durch Nähen oder Heften befestigt werden. Hierfür kann eine handelsübliche
Nähmaschine mit Vorteil Verwendung finden.
Ein solcher blattförmiger Magnetogramm träger kann z. B. mit einem tragbaren Magnettongerät verwendet
werden, das einen Sprech- und Hörkopf, einen Verstärker und eine Energiequelle, z. B. eine Batterie, enthält.
Der Sprech- bzw. Hörkopf wird hierbei an den durch die Führungsstreifen des Magnetogrammträgers
festgelegten Aufzeichnungsspuren entlanggeführt, so daß auf bekannte Weise eine Aufnahme oder Wiedergabe
erfolgt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung naher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen blattförmigen Magnetogrammträger, auf dem Führungsstreifen beispielsweise
mittels eines Klebemittels befestigt sind; in
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Magnetogrammträger
dargestellt, der mit aufgehefteten Streifen versehen ist;
Big. 3 zeigt eine Vorderansicht des Magnetogrammträgers nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Führungsstreifens.
Ein Material für magnetische Aufzeichnungsträger besteht aus einer Unterlage aus Karton oder ähnlichem
halbsteifem Material und einer Zwischenschicht aus nachgiebigem Material, z. B. Fließpapier, die eine
dünne Folie trägt, auf der die magnetisierbare Schicht angebracht ist. Auf der Oberfläche des Magnetogrammträgers
sind Führungsstreifen 2 aus Karton, Kunststoff oder ähnlichem Material in der dargestellten Weise im
Abstand voneinander angebracht. Zwischen diesen Führungsstreifen ist die magnetisierbare Schicht zugänglich,
so daß Aufzeichnungsspuren 1 entstehen.
Der Magnetogrammträger ist zur Verwendung mit einem Magnetkopf bestimmt, der von einem Schieber
getragen wird, der über die Führungsstreifen 2 verschiebbar ist und von ihnen abgestützt wird, während
gleichzeitig die Ränder der Führungsstreif en 2 einen vorstehenden Polschuh des Magnetkopfes führen.
Bisher wurden die Führungsstreifen 2 mit Hilfe von Klebemitteln befestigt (Fig·. 1). Dabei stellte sich heraus,
daß bei wiederholter Verwendung die Enden 3 sich ablösten, wodurch der Magnetogrammträger unbrauchbar
wird. Wenn nämlich ein Magnetkopf von den Führungsstreifen geführt wird, kann die Bewegung in der
Längsrichtung der Aufzeichnungsspuren 1 durch das Abschälen der Enden 3 behindert oder abgelenkt werden.
Es war also notwendig", eine dauerhaftere Befestigung der Führungsstreif en 2 zu entwickeln.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Magnetogrammträgers nach der Erfindung, auf dem die Führungsstreifen
2 so im Abstand voneinander angebracht sind, daß sie die Aufzeichnungsspuren I abgrenzen.
Hierbei sind die Führungsstreifen 2, die z. B. aus Zelluloid bestehen können, durch Heften befestigt, beispielsweise
dadurch, daß sie an dem Magnetogrammträger durch eine Nähmaschine mittels Fäden aus
Baumwolle oder Seide in weiten Heftstichen befestigt werden. Vorzugsweise wird längs einer Geraden 4, die
annäherungsweise die Mittellinie des Streifens bildet, geheftet.
Der den Magnetkopf tragende Schieber kann von
ίο Hand längs einer der Aufzeichnungsspuren 1 bewegt
werden. Man sollte denken, daß -die Bewegung des Schiebers über die vorstehenden Heftstiche ruckweise
erfolgt. Überraschenderweise aber wurde gefunden, daß die Verwendung hervorstehender Stiche bessere
Ergebnisse liefert, als wenn der Magnetkopf über flache Streifen bewegt wird, wie sie in Fig·. I durch 2 dargestellt
sind. Anscheinend wirken die Heftstiche mehr oder weniger als Schienen mit verhältnismäßig niedrigen
Reibungsverlusten. Die Lücken zwischen den Stichen
sind bedeutungslos, sofern der Schieber so lang ist, daß er eine ausreichende Anzahl von Stichen, beispielsweise
zwanzig, überdeckt.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht in vergrößertem Maßstab eines Teiles eines Magnetogrammträgers gemaß
der Erfindung. Die Führungsstreifen 2 begrenzen die Aufzeichnungsspuren 1. Die Heftstiche 4 gehen
durch die Führungsstreifen 2, die magnetisierbare Folie
5, die nachgiebige Schichte unmittelbar unterhalb der Folie 5 und die Unterlage aus Karton 7 hindurch.
Auf dem vorstehenden Teil 8 des Stiches 4 kann sich ein Schieber 9 abstützen. Er hat eine verhältnismäßig
geringe effektive Berührungsfläche mit den Stichen, im Vergleich zu der Berührungsfläche, die sich ergibt,
wenn der Schieber auf den Führungsstreif en 2 aufliegt.
Vermutlich sind es diese geringeren, sich beim Heften
ergebenden Berührungsflächen, die die vorstehend erwähnte verbesserte Wirkung herbeiführen. Fig. 3 zeigt,
wie die wirksamen Flächen der Polsdhuhe des vom Schieber 9 getragenen Magnetkopfes an der magnetic
sierbaren Oberfläche der Folie5 anliegen; die Flanken
dieser Polschuhe 10 werden von den Rändern 11 der Führungsstreifen'2 so geführt, daß sie die richtige
Bahn entlang der Aufzeichnungsspur 1 auf der Oberfläche der magnetisieribaren Folie 5 beschreiben.
Ein weiterer Vorteil dieses Heftverf ahrens, der nicht ohne weiteres bei Anwendung von Klebemitteln erzielt
wird, ist die Tatsache, daß zwar die Mitte der Führungsstreifen 2 durch die Heftstiche an der Oberfläche
der magnetisierbaren Folie 5 befestigt ist, die Ränder 11 aber nicht festgehalten werden, so daß sie sich etwas
abheben können, wie dies übertrieben in Fig. 3 dargestellt ist. Dies ist sehr wertvoll für die Führung des
Polschuhes 10, weil dadurch verhütet wird, daß der Polschuh über den Führungsrand hinüberspringt.
Diese Wirkung wird noch dadurch gefördert, daß der seitliche Druck des Polschuhes 10 gegen den Rand 11
diesen weiter von der Oberfläche der Aufzeichnungsspuren 1 abdrückt, so 'daß ein Überspringen noch mehr
erschwert ist. Andererseits wird ein allzu starkes Abheben des Randes 11 von der Aufzeichnungsspur 1
durch den normalen nach unten gerichteten Druck des Schiebers 9 auf die Teile 8 des Heftfadens verhütet, so
daß die untere Seite dieses Schiebers als eine Begrenzung für das Aufbiegen des Randes 11 dient. Außerdem
wird 'durch Abnutzung des Randes 11 in der dargestellten
Weise die Gefahr des Überspringens nicht erhöht, während bei einem Führungsstreifen, der an
der ganzen Unterseite festgeklebt ist, wie dies in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist3 der anfangs
scharfkantige Rand 11 durch Abnutzung abgeschrägt
wird. Es dürfte einleuchten, daß ein Rand von der Form 12 das Überspringen erleichtert.
Claims (9)
1. Blattförmiger Magnetogrammträger mit streifenförmigen Führungsmitteln zur Bildung von
Aufzeichnungsspuren, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstreifen (2) durch einen Näh- oder
Heftvorgang an der magnetischen Folie (5) befestigt sind. ίο
2. Magnetogrammträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Näh- oder
Heftvorgang zugleich noch eine oder mehrere Unterlagen (6 bzw. T) auf der von den Führungsstreifen
(2) abgewandten Seite an der magnetisierbaren Folie (5) befestigt sind.
3. Magnetogrammträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar an der
magnetisierbaren Folie (5) anliegende Unterlage
(6) aus einem nachgiebigen Werkstoff, wie z. B. Fließpapier, besteht.
4. Magnetogrammträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Unterlage
(7) aus einem halbsteifen Werkstoff, wie z. B. Karton, besteht.
5. Magnetogrammträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsstreifen (2) aus Zelluloid bestehen.
6. Magnetogrammträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Anheften ein Faden aus Baumwolle, Seide od. dgl. dient.
7. Magnetogrammträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilchen der gleichmäßig auf der Folie (5) aufgebrachten magnetisierbaren Schicht so orientiert
sind, daß der Rauschpegel in Richtung der Aufzeichnungsspuren (1) möglichst klein ist.
8. Verfahren zum Herstellen eines Magnetogrammträgers, der aus einem im wesentlichen
blattförmigen Material für magnetische Aufzeichnung besteht, an dem Führungsmittel von beispielsweise
Streifenform befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungsstreifen (2) an
der magnetisierbaren Folie (5) und dessen Träger (6, T) durch Nähen oder Heften befestigt werden.
9. Verfahren zum Herstellen eines Magnetogrammträgers nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heften auf einer Nähmaschine erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 743 412, 853 659;
französische Patentschrift Nr. 1 139 787;
USA-Patentschrift Nr. 1 912 887.
Deutsche Patentschriften Nr. 743 412, 853 659;
französische Patentschrift Nr. 1 139 787;
USA-Patentschrift Nr. 1 912 887.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 588/201 8.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1087820X | 1957-07-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1087820B true DE1087820B (de) | 1960-08-25 |
Family
ID=10873131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN15355A Pending DE1087820B (de) | 1957-07-17 | 1958-07-16 | Blattfoermiger Magnetogrammtraeger und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1087820B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2616948A1 (fr) * | 1987-06-16 | 1988-12-23 | Cga Hbs | Tete magnetique pour piste magnetique |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1912887A (en) * | 1929-12-18 | 1933-06-06 | Andrew Le Roy Chipman | Method of making records for reproducing sounds |
DE743412C (de) * | 1938-04-03 | 1943-12-24 | Schallband Syndikat A G | Mehrspuriges Schallband mit mechanischer Schallschrift und Verfahren zu seiner serienmaessigen Herstellung |
DE853659C (de) * | 1948-12-10 | 1952-10-27 | Alfred W Schier | Elektrofilm |
FR1139787A (fr) * | 1955-11-29 | 1957-07-04 | Dukane Corp | Courroie en matière plastique pour l'enregistrement et la reproduction du son |
-
1958
- 1958-07-16 DE DEN15355A patent/DE1087820B/de active Pending
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