DE1772744A1 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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DE1772744A1
DE1772744A1 DE19681772744 DE1772744A DE1772744A1 DE 1772744 A1 DE1772744 A1 DE 1772744A1 DE 19681772744 DE19681772744 DE 19681772744 DE 1772744 A DE1772744 A DE 1772744A DE 1772744 A1 DE1772744 A1 DE 1772744A1
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tape cassette
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Noritsugu Hashimoto
Masayoshi Morita
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Shoichi Tawara
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Maxell Holdings Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08757Guiding means
    • G11B23/08764Liner sheets

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

S Dft. ELISABETH JUNG. DR. VOLKER VO33IU8. DIPL.-PNG. QEHHAHD COCITlWlT
• MÖNCHEN 21 ■ »I CQ CSSTIIAME 2· · TIltFONHHir · TBttOHAMM-AOIIE··«. INVtMT/MOWCKf M
D 441 28eJuni 1968
BF~069? H (Kn/Yo)
Hitachi Maxell, Ltd. OSAKA / JAPAS
Magnetbandkassette Prioritäten! 3O0 Juni 1967» Japan, Ir. 42247/1967
10, Februar 1968,Japan» Vr, 8485/1968
Die Erfindung bezieht ßioh auf ilagnetbandk«ofl#tt«n. Gebautr gesagt betrifft die Erfindung eine Magnetbandkassette, dio mit gesondorten Flaohaaterialteilon versehen tat, die verbessert«. üigensahaftea aufweisen.
Bei den bio jetzt gebräuchlichen äiagnetbandkaeartten alt irret Spulen, nämlich einer gefüllten oder Vorratsspule und eixter Aufwickelspulo, sind die nagnetbandepulen nioht mit ilanoohon versehen, öondern die inntren V/and fläche η des des dich bus einem oberen Kaeeettenteil und eine« unteren
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Kasaettenteil ssusammensetat, Übernehmen die' Rolle der Plansche· Bei der Verwendung einer solchen Magnetbandkassette muß der in dem Magnetbandgerät verwendete Motor eine große Antriebskraft aufbringen, um den großen Reibungswiderstand zwischen dem !Jagnetband und den Innenflächen des Kasaettengeiiauaes au Überwinden. Trotzdem ist in manchen fällen ein.Jaulen zu beobachten« oder ea treten schnelle (Donhöhenschwankungen auf, da das Magnetband nicht zUgig bzw« gleichmäßig bewegt wird* Außerdem führt der große Reibungswiderstand, der in den bis jetzt gebräuchlichen Magnotbandkassetten auftritt, zur Erzeugung großer Mengen von statischer Elektrizität, die bewirkt, daß Staubteilchen an dem Magnetband festhaften, und außerdem entstehen bei der Entladung der Elektrizität störende Geräusche bzw. ein Rauschen, so daS das Magnetbandgerät bei der Herstellung von Aufzeichnungen und bei wiedergeben von Aufzeichnungen nicht einwandfrei arbeitet»
Um diese Nachteile au vermeiden, wurde bereits vorge·* schlagen, dünne I'lachmaterialstttcke, d,h« gesonderte Blätter oder dergleichen, aus einem Kunstharz mit guten Schmierungeeigenscbaften, z.B. aus Polyethylen, einem Polyamid oder einem fluorhaltigen Harz, zwischen dem Magnetband und den Innenflächen des Kassettengohäuses anzuordnen. Da der Spielraum zwischen dem Magnetband und den Innenflächen der Kassettenwände klein 1st, wird das bereits bekannte gesonderte Blatt gewöhnlich Bit einer Dicke von 0,05 bis 0,1 ram hergestellt. Ferner besitzen die aue den erwähnten Materialien hergestellten gesonderten Blätter nur eine relativ geringe mechanische Festigkeit. Daher neigt ein
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solches gesondertes Blatt dasu„ sich einzurollen,, so daß es schwierig ist, solche Blätter mit einer Magnetbandkassette au vereinigen. Selbst nach dem Einlegen dea gesonderten Blatts in das Kassettengehäuse wird das Blatt bei der Bewegung das Magnetbandes gebogen, ,so daß eich der Reibungswiderstand erhöht, und deß in manchen Fällen sogar die Iraneportbewegung des I.Iagnetbandes unterbrochen wird. Ferner führt der hohe elektrische »7iderstand der Oberfläche dea gesonderten Blatts zu einer Ansammlung von statischer Elektrizität, die durch die Reibung zwischen dem gesonderten Blatt und dem laufenden Magnetband erzeugt wird. Diese angesammelte statische.Elektrizität bewirkt/daß Staubteilchen an dem L'agnetband festhaften, und daß bei der Entladung dieser Elektrizität Geräusche in dem Magnetbandgerät auftreten· v/eiterhin führt die Verwendung eines teuren Materials, z*B» eines Polyamids oder eines fluorhaltigen Harzes in Verbindung mit derschwierigen Verarbeitung dieser Materialien zu hohen Herstellungskosten sowohl des gesonderten Blatts als auch der Magnetbandkassette.
Die JSrfinäung sieht nunmehr Maßnahmen vor, um sämtliche Nachteile der bis jetzt gebräuchlichen gesonderten Blätter der erwähnten Art zu vermeiden. Gemäß der Erfindung werden bei einer Magnetbandkassette gesonderte Blätter zwischen dem Magnetband und den Innenflächen der u'ände des Kassettengehäuses angeordnet; diese gesonderten Blätter werden in der Weise hergestellt, daß ein Siliconöl auf ein .Papiermaterial, a. B. Kraft papier, Kunstdruckpapier oder dergleichen, aufgetragen wird, wobei das Blatt vorzugsweise aus mehreren Schichten besteht„ und wobei das so
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behandelte Papier einer erhöhten Temperatur ausgesetzt wird9 so daß sich auf der Oberfläche des Papiers eine dünne Schicht aus dem Siliconöl ausbildet.
Das gesonderte Blatt nach der Erfindung kann sowohl aus geschichtetem als auch aus ungeschichtetera Papier hergeetellt werden. Daa geschichtete Papier kann in der n'eise hergestellt werden, daß man einen sehr dünnen PiIm aus einem Kunstharz mit guten Schmiereigenschaftenj, der a.B. aus Polyäthylen» Polyamid oder einem fluorhaltigen Harz besteht, auf eine Seite oder beide Seiten eines Papiermaterials aufgepreßt wird, bei dem es eich z.B. um Kraftpapier» lvunstdruekpapier oder dergleichen handelt. Das Aufbringen des Siliconöls und das nachfolgende "Einbrennen" kann auf bekannte ueiee durchgeführt v/erden. Die mechanische Festigkeit des Papiers, insbesondere bei geschichtetem Papier, ist höher als diejenige eines Blatts* das aus einem Kunstharz mit der gleichen Dicke hergestellt ist. Außerdem wird die mecha·* nische Festigkeit des Flachmaterials durch das "Einbrennen" des Siliconöle erhöht. Daher läßt sich das gesonderte Blatt nach der Erfindung ohne Schwie±igkeit in eine Magnetbandkassette einbauen, und das in der Kassette angeordnete Blatt wird bei der Transportbewegung des Magnetbandes in keinem Fall durchgebogen. Obwohl ein Papier verwendet wird, das eine große Reibung verur« •sacht und einen hohen elektrisehen Widerstand besitzt, wird der .Reibungswiderstand zwischen dem Papier und dem Magnetband im Vergleich zu dem .lieibungswiderstand der bekannten gesonderten Blätter auf einen äußerst niedrigen Wert verringert, was auf die Sahmierwirkung des Siliconöle zurückzuführen ist. Daher ist es
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bei einer erfindungageniäßen iiagnetbandkassette möglich, das Magnetband zügig au transportieren, wobei nur eine geringe Menge statischer Elektrizität erzeugt v/ird. Hierbei erweist sich ein geschichtetes rapier als aweekmäßiger als ein ungeschichtetee Papier, denn der in Form einer Schicht aufgebrachte Film glättet die Rauhigkeit der Oberfläche des Papiers. Bin weiterer Vorteil des gesonderten Blatts nach der Erfindung besteht darin, daß es möglich ist, sau seiner Herstellung ein billiges Papier wie Kraftpapier oder Kunatdruckpapier als Ausgangsmaterial zu verwenden, ferner ist es vorteilhaft, daß die Erzeugung von statischer Elektrizität durch die Reibung zwischen dem Blatt und dem Magnetband erheblich verringert wird, da die Papierfasern eine ausreichende Menge von Feuchtigkeit enthalten.
«eitere .Einzelheiten und Vorteile der iürfindung ergeben sich aus der folgenden .Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
Die Erfindung wird an Hand der beigefügten sechs figuren beschrieben·
Fig. 1 zeigt im Grundriß eine Ausführungsform eines gesonderten Blatts nach der Erfindung« Das insgesamt mit 10 bezeichnete gesonderte Blatt wird in der Veiae hergestellt, daß man Kraftpapier mit einer Stärke von 0,07 mm mit einem Siliconöl tränkt und das Silioonöl bei einer Temperatur von etwa 150° ö 5 min I "einbrennt"j danach wird das Material durch Ausstanzen in die gewünschte Form gebracht.
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2 zeigt in einem Teilschnitt in einor vergrößerten Der- - stellung ein gesondertoa Blatt, bei dem es aiah um eine weitere Ausftthrungsform der Erfindung handelt. Das insgesamt mit 11 be* zeiohnete gesonderte Blatt wird hergestellt, indem man Silicon» öl auf ein geschichtetes Papier aufstreicht, au dessen Herstellung Polyäthylenfilme 13 mit einer Stärke von O1OOS chb im heißen Zustand auf Kunstdruckpapier 12 mit einer Stärke von 0,06 mm aufgepreßt wurden, und daß man das geschichtete Material etwa k 7 min lang bei einer Temperatur von etwa 120° 0 brennt, woraufhin das Material duroh Ausstanaen in die aus Flg. 1 ersichtliche Form gebracht wird. Auf den Polyäthylenfilmen 13, die fest mit der Oberseite und der Unterseite des Papiere verbunden sind, werden dUnne Schichten 14 aus dem eingebrannten Slliconöl erzeugt. . ·
S1Ig* 3 zeigt im Grundriß ein fertig !Zusammengebautes Kassettengehäuse. Xn seinem unteren Seil ist das Kaesettengeh&use 20 mit einer trapezförmigen Erhöhung 21 versehen, an der sich der Aufnähme«· und Wiedergabekopf 22, der Löschkopf 23 und die Andruckrolle 24 des Magnetbandgeräts abstutzen· Die trapezförmige Erhöhung 21 ist mit einer runden Öffnung 26 versehen, in die die Tonwelle 25 eingeführt viird, und ferner sind Befestigungslöcher 27 vorgesehen, die dazu dienen, das Kasaettengehäuee 20 gegenüber dem. Magnetbandgerät in der richtigen Lage zu halten« Der mittlere Seil der Kassette weist zwei runde öffnungen 28 auf, die es ermöglichen, die drohbaren Spulen 30, auf die das Magnetband 29 aufgewickelt wird, mit den duroh einen Motor angetriebenen (fellen 51 des Magnetbandgeräte zu verbinden. Xn der Mitte
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zwiachen den beiden runden öffnungen ist «in Fenster 32 angeordnet, das es ermöglicht, das Aufwickeln oder Uuepulen de· Magnetbandes zu beobachten. Das obere Gehäuseteil 20.· und dee untere Gehäuseteil 20" (Fig. 6) sind duroh Schrauben 33 miteinander verbunden, die in die vier Ecken und die Erhöhung 21 dee Kassettengehäuses 20 eingebaut sind·
Fig. 4 zei^t die Vorderseite der in Fig. 3 dargestellten Kassette. Die trapezförmige Erhöhung 21 ist in der Mitte mit einen Fenster 24 versehen, in das der Aufnahme« und 'wiedergabekopf 22 i eingeführt werden kann, und auf beiden Seiten des Fensters 34 sind zwei v/eitere Fenster 35 vorgesehen, in welche der Löschkopf 23 bzw. die Andrückrolle 24 eingeführt werden können« Das Magnetband 29 wird an den Fenstern 34 und 35 vorbeigefiihrt. "./ie schon erwähnt, setzt sich das Kassettengehäuse 20 aus des oberen Gehäuseteil 20* und dem die gleiche Form aufweisenden unteren Gehäuseteil 20" zusammen,
Fig. 5 zeigt im Grundriß das Kassettengehäuse nach Fig. 3 und 4, wobei das obere Gehäuseteil fortgelassen ist, um das Innere der ( Kassette erkennbar zu stechen. Zwei Stifte 36 sind auf beiden Seiten des Fensters 34 angeordnet, in das der Aufnahme- und Wiedergabekopf 22 eingeführt werden kann. Oberhalb des Fensters 34 ist eine magnetische Abschirmungsplatte 37 aus !stall angeordnet. Eine unter Federspannung stehende Druckplatte 38 ist zwischen den Stiften 36 und der Metallplatte 37 angeordnet und dient dazu, das Magnetband 29 gegen den Aufnahme- und ..'iedergabekopf 22 zu drücken. Oberhalb des auf die Spulen 30 aufgewickelten Iiagnetbandes 29 wird das in Fig. 1 gezeigte gesonderte
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Blatt 10 angeordnetρ das durch einen Stift 39 festgehalten wird9 der verhindert, daß sioh das Blatt 10 innerhalb der Kassette bewegt. Das auf die linke Spule 30 aufgewickelte Magnetband 29 passiert nacheinander das Fenater 35s das Fenster 34 und das zweite Fenster 35» um dann auf der rechten Spule 30 aufgewickelt zu werden? hierbei wird das Magnetband durch Führungsstifte 40 unterstützt, die auf beiden Seiten der Fenster 35 angeordnet sind, in die der Löschkopf 23 baw« die Andruckrolle 25 hineinragen.
Fig, 6 ist ein Schnitt längs der Linie 1II~III in Fig. 3. Die drehbaren Spulen 30, auf die das Magnetband aufgewickelt wirde .werden duroh ringförmige Verdickungen 41 der Kassettenwände, welche die runden Öffnungen 29 umschließen, unterstützt. Die gesonderten Blätter 11 werden zwischen dem oberen Kassettenteil 20· und dem Magnetband 29 sowie zwischen dem unteren Kassettenteil 20" und dem Magnetband angeordnet, um zu verhindern, daß das Magnetband das obere Kassettenteil 20l und daa untere Kassettenteil 20" berührt.
Aus der vorstehenden .Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung eine LiashetbandkasBette vorsieht, bei der das Magnetband zügig bzw. gleichmäßig Zwischen den Spulen transportiert wird, wobei nur in einem geringen Ausmaß statische Elektrizität erzeugt wird;, und wobei sich die etwa auftretende statische Elektrizität nicht ansammelt, sondern nach kurzer Zeit entladen wird, so daß bei der Benutzung des Magnetbandgeräts zur Aufnahme und Wiedergabe nur in einem geringen Ausmaß Geräusche auftreten. Ferner ist
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«. 9 —
ersichtlichj daß sich die Magnetbandkassette naoh der Erfindung mit geringen Kasten heretellen und leicht zusammenbauen läßt.
Patentansprüche :
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Claims (1)

- ίο - PATENTANSPRÜCHE
1.) Magnetbandkassette, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassette als gesondertes Blatt ein Flaohmaterialatüok oder Blatt (10) umfaßt, das dadurch hergestellt worden 1st, daß ein Siliconöl auf ein Papiermaterial, a.B. Kraftpapier oder Kunstdruckpapier, aufgebracht worden ist, und daß das Siliconöl * in daa Papier eingebrannt worden ist, so daß auf der Oberfläche des Papiers eine dünne Schicht aus dem Schmiermittel vorhanden ist
2o Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß daa Papier vor dem Auftragen des Siliconöls mit einem dünnen i'ilm (13) aus einem Kunstharz mit guten Schmiereigenschaften, z.B. aus Polyäthylen, Polyamid oder einem fluorhaltigen Harz, versehen worden ist, und zwar auf. mindestens einer Seite des Papiers*
} 3. Hagnetbundkassette dar Bauart mit zwei Spulen, bei der jeweils ein gesondertes Blatt zwischen dem Magnetband und den Innenflächen des Kassettenge/iäuseß angeordnet ist9 dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten Blätter in der Weise hergestellt worden sind, daß ein Siliconöl auf ein Papiermaterial a z.B. Kraftpapier oder Kunstdruokpapier, aufgebracht worden 1st, und daß das Siliconöl in das Papier eingebrannt worden ist, so daß auf der Oberfläche des Papiers eine dünne Schicht des Schmiermittels vorhanden iat.
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4β Magnetbandkassette nach Anspruch '$, daduroh gekennzeichnet , daß das Papiermaterial vor dem Aufbringen des Siliconöls mindestens auf einer Seite mit einem dünnen Film aus einem synthetischen ilarss mit guten Sohraierei· genechaften, z.B. aus Polyäthylen, Polyamid oder einem fluorhaltigen Harz versehen y/orden 1st«,
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Leerseite
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