DE2904185A1 - Filmspule - Google Patents

Filmspule

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DE2904185A1
DE2904185A1 DE19792904185 DE2904185A DE2904185A1 DE 2904185 A1 DE2904185 A1 DE 2904185A1 DE 19792904185 DE19792904185 DE 19792904185 DE 2904185 A DE2904185 A DE 2904185A DE 2904185 A1 DE2904185 A1 DE 2904185A1
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DE
Germany
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spool
matted
coil according
film
photo film
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792904185
Other languages
English (en)
Inventor
Yasuo Matsumoto
Shigemitsu Mizutani
Kengo Ono
Masao Tsuruta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE2904185A1 publication Critical patent/DE2904185A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2217/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B2217/26Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DlPU-ING.
H. KINKELDEY W. STOCKMAIR QH-IlMC - AeeiCALTCO»
K. SCHUMANN
OR BBl NAT -OPL-PHKS
P. H. JAKOB
OtPL-IPJG.
G. BEZOLO
DHREfINAr- DU=L-CHEM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMIUANSTRASSE
filmspule
Die Erfindung betrifft eine Spule für einen 35 mm Photofilm.
Sie strebt eine Verbesserung einer Spule für einen 35 mm Photofilm an, bei der Teile der Außenfläche des Wickeldorns der Spule, die mit dem Film in Berührung kommen, mattiert sind. Dadurch wird die Entstehung von statischen Marken (Verblitzun— gen) auf der Pilmflache durch statische Elektrizität verhindert·
Bei der Herstellung eines 35 mm Photofilms wird der PiIm zu-
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TELEFON (O89) 23 30 62 TSLEX 08-98380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKQFJERER
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erst auf eine Spule gewickelt und dann in eine Patrone gesetzt. Die Spulen sind zwar auf der Außenseite gleich, unterscheiden sich jedoch in ihrer inneren Konstruktion voneinander. So hängt beispielsweise der Sperrmechanismus zum Arretieren der Photofilme von der Spulenfertigung ab. In ihrer äußeren Konfiguration sind die Spulen jedoch praktisch gleich, um in die Kamera zu passen. Das Material zur Herstellung der Spulen ist im allgemeinen Kunststoff, beispielsweise ein Styrolharz. Die Spule wird von einer Spritzgußmaschine oder dergleichen als eine Einheit geformt.
Die auf solche Weise gefertigten gebräuchlichen Spulen haben 3e~ doch Mangel aus folgenden Gründen: Wenn ein Photofilm, insbesondere ein hochempfindlicher Photofilm, mit hoher Geschwindigkeit auf eine herkömmliche Spule aufgewickelt wird, entstehen aufgrund der statischen Elektrizität punktförmige statische Marken an den die Perforationen P enthaltenden seitlichen Randstreifen 4F (in Pig.2 schraffiert) des Photofilms F, die mit der Außenfläche des Wickeidorns der Spule in Berührung kommen. Die Außenflächen 4 beider Enden des Wickeldorns 3» der sich zwischen Planschen 2 der Spule 1 in Fig.1 erstreckt, sind nämlich mit dem PiIm in Kontakt.
Man nimmt allgemein an, daß die statischen Marken erzeugt werden, wenn beim Einschieben des auf die Spule aufgewickelten Photofilms in eine Patrone der straff um die Außenfläche des Wiokeldorns der Spule aufgewickelte Film aufgrund der Elastizität des Pilms sich etwas abspult. Dabei entfernt sich der PiIm abrupt von der Außenfläche des Wickeldorns. Da die Spule und der Photofilm aus einem Kunst st off material sind, das sich leicht elektrisch auflädt, und da außerdem bei einer hohen Wikkelgeschwindigkeit die Kontaktflächen von Spule und Film stark und rasch aneinander reiben, wird zwischen den Kontaktflächen eine statische Elektrizität mit hoher Spannung erzeugt und diese erzeugt statische Marken auf dem Photofilm, insbesondere wenn es sich um einen hochempfindlichen Film handelt.
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Aus den o"ben beschriebenen Gründen ist es bei den gebräuchlichen Spulen schwierig, die leistung bei der Herstellung von Photofilmen durch Erhöhen der Wickelgeschwindigkeiten zu steigern.
Die Erfindung will eine Spule für einen Photofilm schaffen, bei der die oben beschriebenen Mangel herkömmlicher Spulen beseitigt sind. Die Spule soll so verwendbar sein, daß auch beim sehr raschen Aufwickeln eines Photofilms auf die Spule keine statischen Marken auf dem Film entstehen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Oberfläche des Wickeldorns der Spule, die mit dem PiIm in Kontakt kommt, mattiert wird. Ein besonderer Erfindungsgedanke liegt darin, daß die mattierten Teile der Dornoberfläche eine Rauhigkeit im Bereich von 5 bis 15 h (u) haben.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Spule;
Fig.2 eine Aufsicht, die die lage der auf einem Photofilm mit der gebräuchlichen Spule erzeugten statischen Marken veranschaulicht ;
Fig.3 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäSen Spule«
Fig. 3 zeigt eine gebrochene Seitenansicht einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Spule. Diese Spule erhält man durch Modifizieren der herkömmlichen Spule 1 in der Weise, daß diejenigen Teile 4 eines Wickeldorns 3S der sich zwischen Flanschen 2 der Spule 1 erstreckt, die in Oberflächenkontakt mit einem Photofilm F kommen, eine Mattierung erhalten. Im einzelnen ist jeder Teil 4 auf einer Strecke a von dem betreffenden Flansch 2 weg mattiert. Die Rauhigkeit der mattierten Oberfläche liegt im Bereich von 5 bis 15 hmax (fi), vorzugsweise von 8 bis 12 \ax W· ■D±e strecke a (gewöhnlich 7-8 mn) kann gleich der
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länge des Teils 4, der mit dem Photofilm I1 in Kontakt kommt, sein. Im Hinblick auf die Beeinflussung des Bildbereiches des Photofilms F ist es jedoch vorzuziehen, die Strecke a etwa 4 bis 3 mm lang zu machen, was dem Abstand zwischen dem Rand des Photofilms F und dem Innenrand der Perforation P entspricht, wie in fig.3 gezeigt. Die Rauhigkeit der Oberflächenmattierung wird unter Berücksichtigung der zwischen dem Photofilm F und der Spule 1 erzeugten ladung und dem Ausmaß auftretender Kratzer bestimmt.
In Versuchen der Erfinder wurde festgestellt, daß, wenn die Oberflächenrauhigkeit auf 4 h oder weniger eingestellt wurde, keine Kratzer auf dem Photofilm F entstanden, aber statische Marken in stärkerem Maß erzeugt wurden. Wenn die Oberflächenrauhigkeit auf 16 h oder mehr eingestellt wurde, litt der Photofilm F nicht unter dem Auftreten statischer Marken, wurde aber stark verkratzt. Werte der Oberflächenrauhigkeit außerhalb dieser Grenzen sind daher nicht zweckmäßig.
Die Außenfläche des Wickeldorns 3 kann mittels verschiedener Verfahren mattiert werden, beispielsweise äurch Sandstrahlen. Im allgemeinen wird jedoch ein Verfahren angewendet, bei dem eine Metallform zum Gießen der Spule vorgesehen wird, die in den entsprechenden Teilen eine bestimmte Oberflächenrauhigkeit besitzt. Auf diese Weise wird der Wickeldorn gleichzeitig mit dem Formen der Spule mattiert. Dieses Verfahren trägt zur Vereinfachung des Fertigungsprozesses der Spule und zu einer Herabsetzung der Produktionskosten bei.
Aus obiger Beschreibung wird deutlich, daß die Außenfläche des Wickeldorns der Spule, die mit dem Photofilm in Kontakt kommt, rauh mattiert wird. Dadurch wird die ladungshöhe zwischen dem Wickeldorn und dem Film geringer als bei einem Wickeldorn, mit glatter Oberfläche. Außerdem wird, da die Außenfläche der Spule nadelartige Elektroden an der Mattierung bildet, die Entladungsenergie, die beim Abwickeln des Photofilms entsteht, zerstreut. Deshalb erzeugt die erfindungsgemäße Spule im Gegensatz zu der
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herkömmlichen Spule niemals statische Marken auf dem darauf entwickelten Ulm, auch wenn es sich um einen hochempfindlichen Photofilm handelt. Diese vorteilhaften Auswirkungen der Erfindung werden aus dem nachstehend beschriebenen Beispiel noch deutlicher.
Beispiel
Eine Spule für einen 35 mm Photofilm aus Styrolharz wurde in der Weise verbessert, daß die Außenfläche des Wiekeldorns, die mit dem Film in Berührung kommt, auf eine Oberflächenrauhigkeit von 10 hmax (μ) rauh mattiert wurde· Diese verbesserte Spule und eine herkömmliche Spule (die einen Wickeldorn mit glatter Oberfläche hatte) wurden dazu benutzt, ASA 400 55 mm Photofilme aufzuwickeln, und zwar in einem Dunkelraum bei 22°C Raumtemperatur und 65 $> luftfeuchtigkeit mit Hilfe der gleichen Wickelvorrichtung. Bei der herkömmlichen Spule wurden statische Marken erzeugt, wenn die Wickelgeschwindigkeit 20 m/min oder mehr betrug. Dagegen wurde "bei der erfindungsgemäß verbesserten Spule der Photofilm überhaupt nicht beeinträchtigt, auch wenn die Wiokelgeschwindigkeit auf 80 m/min gesteigert wurde·
Wie oben beschrieben, kann mit der erfindungsgemäßen Spule ein Photofilm, vornehmlich ein hochempfindlicher Photofilm, gewikkelt werden, ohne daß statische Marken entstehen. Daher kann ' die leistungsfähigkeit des Pilmwickelprozesses im Eahmen der Herstellung von Photofilmen durch die Erfindung beträchtlich gesteigert werden·
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eers eite

Claims (6)

Patentanwälte a. gruneckeft oipl ins H. KINKELDEY DRING W. STOCKMAlR Dft-U*JG AeEiCALTECHl K. SCHUMANN DR RER NAT OiPU-PHYS P. H. JAKOB D)PU-IWG G. BEZOLD Da REa IMAT · DIPU-CHHIt 8 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 43 Fuji Photo Film Co., Ltd. ^ No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-shi, ρ 13 "536 Kanagawa, Japan 'Ρ P-> Ansprüche
1. Spule für einen 35 mm Photofilm mit einem langgestreckten, kreisrunden Wickeldorn, der äußere Schultern und einen Mittelteil mit kleinerem Durchmesser hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (4) an ihren Außenflächen mit einer rauh mattierten Oberfläche versehen sind.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mattierte Oberfläche eine Oberflächenrauhigkeit im Bereich von 5 bis 15 hmax (u) hat.
3· Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mattierte Oberfläche eine Oberflächenrauhigkeit im Bereich von 8 M3 12
4. Spule nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß der lilm entlang seinen Seiten Perforationen (P) hat und daß die mattierte Oberfläche auf jeder Schulter vom Hand dea Films bis zum Innenrand der betreffenden Perforation reicht.
5. Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mattierte Strecke (a) 7 bis 8 mm lang ist·
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TELEFON (OSS) 22 28O2 TELEX OB-SBSBO TELEGRAMME MONAPAT TBLEKOPIERER
6. Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mattierte Strecke (a) zwischen 4 und 5 mm lang ist.
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DE19792904185 1978-02-14 1979-02-05 Filmspule Withdrawn DE2904185A1 (de)

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JP1978017374U JPS619401Y2 (de) 1978-02-14 1978-02-14

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ID=11942233

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DE (1) DE2904185A1 (de)
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