DE3017028C2 - - Google Patents

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DE3017028C2
DE3017028C2 DE19803017028 DE3017028A DE3017028C2 DE 3017028 C2 DE3017028 C2 DE 3017028C2 DE 19803017028 DE19803017028 DE 19803017028 DE 3017028 A DE3017028 A DE 3017028A DE 3017028 C2 DE3017028 C2 DE 3017028C2
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DE
Germany
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friction
magnetic tape
film
coatings
tape
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Expired
Application number
DE19803017028
Other languages
English (en)
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DE3017028A1 (de
Inventor
Toshihiko Komoro Nagano Jp Ishida
Hitoshi Nagano Jp Azegami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDK Corp
Original Assignee
TDK Corp
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08757Guiding means
    • G11B23/08764Liner sheets

Landscapes

  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette mit zwei miteinander verbundenen Gehäuseschalen, einem in der Kassette untergebrachten, auf zwei Wickelkernen aufgewickelten Magnetband und zwei Gleitfolien, die jeweils zwischen den Innenseiten der Gehäuseschalen und dem Magnetband sitzen und die jeweils eine Kunststoff-Trägerschicht sowie auf beiden Seiten dieser Trägerschicht angeordnete, reibungsmindernde Überzüge aufweisen.
Bei einer bekannten Magnetbandkassette dieser Art (DE-OS 18 03 575) bestehen die reibungsmindernden Überzüge auf beiden Seiten der Kunststoff-Trägerschicht aus antistatisch wirkenden Substanzen, wie Oktadecylpyridiniumbromid, Oktadecyldimethylcarboxymethylammoniumchlorid, Na-Salz des Sulfobernsteinsäuredihexylesters, Na-Salz des Sulfobernsteinsäuredioctylesters, Oleylpolyglykoläther, Dodecylphenolpolyglykoläther oder Tributoxyäthylphosphat, wobei vorzugsweise zwischen der Trägerschicht und dem einen Antistatiküberzug zusätzlich eine Magnetfolie vorgesehen ist, die durch die Farbe des magnetischen Pigmentes das seitenrichtige Einlegen der Gleitfolie in die Kassette erleichtern soll.
Des weiteren ist eine Magnetbandkassette bekannt (DE-GM 74 11 992), deren Gehäuse an beiden Breitseiten rechteckige fernsterartige Öffnungen zur Durchsicht auf den Bandwickel aufweist und die mit Gleitfolien ausgestattet ist. Die Gleitfolien bestehen aus einer durchsichtigen Trägerschicht, einer Vielzahl von streifenförmigen, parallelen, elektrisch leitenden undurchsichtigen Streifen auf der einen Seite der Trägerschicht sowie einem transparenten Silikon-Gleitüberzug, der sowohl die Oberfläche der leitenden Streifen als auch die zwischen diesen Streifen liegenden Oberflächenbereiche der Trägerschicht abdeckt.
Bei einer anderen bekannten Magnetbandkassette (DE-OS 17 72 744), deren Gehäuseschalen gleichfalls Fenster zum Beobachten der Bandwickel aufweist, sind undurchsichtige Gleitfolien mit Ausschnitten vorgesehen, die mit den Fenstern der Gehäuseschalen ausgerichtet sind. Die Gleitfolien weisen eine Trägerschicht aus Papier auf, das mit Silikonöl getränkt oder bestrichen ist.
Gleitfolien sollen allgemein für einen gleichmäßigen Bandlauf sorgen, indem sie den Reibungswiderstand zwischen dem Magnetband und den Gehäuseschalen herabsetzen. Sie sollen ferner ein Losewerden des Bandes und eine Drosselung des Banddurchlaufs verhindern. Normalerweise muß eine Gleitfolie einen niedrigen Reibungskoeffizienten sowie ausreichende Widerstandsfähigkeit gegenüber Wärme und Feuchtigkeit haben, um Abmessungsänderungen in Abhängigkeit von der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbandkassette zu schaffen, bei welcher sich die Bandwickel noch besser als bisher beobachten lassen und bei der die Reibungskoeffizienten auf beiden Seiten der Gleitfolie in einfacher Weise aufeinander abgestimmt werden können, um je nach der vorliegenden Bandsorte die Laufeigenschaften weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Magnetbandkassette der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl die Gehäuseschalen als auch die Kunststoff-Trägerschichten der Gleitfolien transparent sind, daß als reibungsmindernde Überzüge klare Antihaft-Silikonüberzüge vorgesehen sind, sowie daß die klaren Antihaft-Silikonüberzüge auf der dem Magnetband zugewendeten Seite der beiden Kunststoff-Trägerschichten dicker als die Überzüge auf der jeweils anderen Seite der Kunststoff-Trägerschichten sind und einen von der Überzugsdicke abhängigen Reibungskoeffizienten aufweisen, der sich von dem Reibungskoeffizienten der Überzüge auf der jeweils anderen Seite der Kunsttoff-Trägerschichten unterscheidet.
Die Erfindung nutzt den Umstand aus, daß besonders gute Laufeigenschaften des Magnetbandes erreicht werden können, wenn der Reibwert zwischen dem Band und der Gleitfolie und der Reibungskoeffizient zwischen der Gleitfolie und der Innenfläche des Gehäuses in Abhängigkeit von der jeweiligen Bandsorte aufeinander abgestimmt werden. Eine solche Abstimmung ist bei der Magnetbandkassette nach der Erfindung einfach durch eine entsprechende Wahl der Überzugsdicken auf beiden Seiten der Trägerschicht der Gleitfolien möglich. Daneben kann durch die transparenten Gehäuseschalen und die gleichfalls transparenten Gleitfolien hindurch das Magnetband mühelos beobachet werden, um beispielsweise festzustellen, wieviel Band auf einem Wickelkern aufgewickelt bzw. von einem Wickelkern abgewickelt ist, oder um die Laufeigenschaften des Bandes zu beurteilen.
Die Trägerschicht der Gleitfolie besteht vorzugsweise aus Polyäthylenterephthalat, Polypropylen, Polyäthylen, Polymethylenterephthalt, Polycarbonat, Zellglas oder Styrol. Folien aus diesen Werkstoffen sind transparent, als solche aber zu wenig verschleißfest und mit für Gleitfolien zu hohen Reibungskoeffizienten behaftet. Durch die beiseitigen Antihaft-Silikonüberzüge werden derartige Folien jedoch nicht nur in ihren Reibungseigenschaften günstig beeinflußt, sondern auch gegen Verschleiß geschützt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Abb. 1 einen Schnitt durch eine Gleitfolie für eine Magnetbandkassette nach der Erfindung,
Abb. 2 eine graphische Darstellung der gegenseitigen Abhängigkeit von Beschichtungsdicke und Reibungskoeffizient sowie
Abb. 3a und 3b den Oberflächenzustand einer mit Silikon beschichteten Folie bzw. einer unbeschichteten Folie nach jeweils 200 Banddurchläufen, aufgezeichnet mittels eines Oberflächenrauhheitstesters.
Die in Abb. 1 veranschaulichte Gleitfolie weist eine transparente Grund- oder Trägerschicht 1 und auf beiden Seiten einen klaren Antihaft-Silikonüberzug 2 auf. Die auf diese Weise als Ganzes transparente Folie wird in eine transparente Magnetbandkassette eingelegt; sie wird durch den Bandlauf nicht beschädigt und hat eine lange Lebensdauer.
Innerhalb der Kassette steht jeweils die eine Seite der Gleitfolie mit der Innenfläche des Gehäuses sowie die andere Seite mit den Bandwickeln in Berührung. Um den Reibungskoeffizienten der Gleitfolie gegenüber dem im Gebrauch der Kassette sich bewegenden Magnetband herabzusetzen, ist es wichtig, daß sich der Silikonüberzug auf der Seite der Folie befindet, die den Bandwickeln zugekehrt ist. Auch die gegenüberliegende Seite, welche mit der Gehäuseinnenfläche in Berührung steht, ist mit einem Silikonüberzug versehen, weil dadurch die gegenüber Beschädigungen empfindliche Trägerschicht geschützt und der Bandlauf weiter verbessert wird.
Ein bemerkenswertes Merkmal einer derart aufgebauten Gleitfolie bestehen darin, daß sich ihr Reibungskoeffizient nach Wunsch ändern läßt, indem einfach die Dicke der jeweiligen Überzugsschicht geändert wird. Abb. 2 zeigt eine Darstellung der Ergebnisse von Versuchen, die durchgeführt wurden, um die Beziehung zwischen der Dicke eines als Überzugsschicht vorgesehenen Films und dem Reibungskoeffizienten zu klären. Diese Versuche erfolgten durch Aufbringen von Filmen unterschiedlicher Dicke aus einem Silikonüberzug der vorliegend vorgesehenen Zusammensetzung an der geneigten Oberfläche eines schwenkbaren Tisches, dessen Neigungswinkel nach Wunsch änderbar ist. Auf diese Filme wurden aufgewickelte Magnetbänder aufgesetzt. Der Neigungswinkel R wurde allmählich erhöht. Es wurde der Winkel R aufgezeichnet, bei dem die Magnetbänder jeweils nach unten zu rutschen begannen. Die graphische Darstellung läßt erkennen, daß der Tangens R um so kleiner oder der Reibungskoeffizient um so geringer wird, je dicker die Überzugsschicht ist. Im Falle einer konventionellen, graphit- und teflonhaltigen Folie, muß das Mischungsverhältnis von Graphit und Teflon für die Folie oder die ursprüngliche Werkstoffzusammensetzung selbst geändert werden, wenn der Reibungskoeffizient beeinflußt werden soll. Bei der vorliegenden Gleitfolie wird dies im Gegensatz dazu einfach dadurch erreicht, daß die Dicke der Überzugsschicht entsprechend vorgegeben wird. Dies ist vom technischen Standpunkt her von großem Vorteil, weil die Erfordernisse hinsichtlich von Änderungen des Reibungskoeffizienten entsprechend der konstruktiven Ausgestaltung, der verwendeten Werkstoffe und dergleichen für unterschiedliche Magnetbänder extrem leicht erfüllt werden können.
Auf die verbesserten Laufeigenschaften eines Magnetbandes hat nicht nur der Reibwert zwischen dem Band und der Gleitfolie, sondern auch der Reibungskoeffizient zwischen der Folie und der Innenfläche des Gehäuses einen Einfluß. Vorliegend wird der Überzug auf der Seite der Folie, die mit dem Band in Berührung kommt, dicker als auf der gegenüberliegenden Seite gemacht, welche mit der Innenfläche des Gehäuses in Kontakt steht. Dabei wird das Dickenverhältnis so gewählt, daß der Abgleich der Reibungskoeffizienten zwischen den beiden Seiten für die betreffende Magnetbandkassette optimal wird. Es ist von großer Wichtigkeit, daß diese Optimierung durch bloße Einstellung der Dicke der Überzugsschichten erzielt wird.
Der Antihaft-Silikonüberzug auf der Trägerschicht setzt den Reibungskoeffizienten herab. Dies trägt nicht nur dazu bei, daß das Band glatt und stabil läuft; vielmehr wird dadurch auch die Möglichkeit einer Beschädigung der Trägerschicht herabgesetzt, wodurch das Band für eine große Anzahl von Malen benutzt werden kann. Die Abb. 3a und 3b zeigen die Kratzer, die auf der dem Band zugewendeten Seite einer Gleitfolie bestehend aus einer Polyäthylenterephthalat- Trägerschicht und einem darauf aufgebrachten Silikonüberzug bzw. einer unbeschichteten Gleitfolie entstanden. Beide Gleitfolien wurden dabei in Kassetten eingesetzt und nach jeweils 200 Banddurchläufen geprüft. Die Ergebnisse wurden mittels eines Oberflächenrauheitstesters aufgezeichnet. Es ist zu erkennen, daß die nicht beschichtete Folie durch das laufende Band stark verkratzt wurde, während die beschichtete Folie praktisch fehlerfrei blieb. Daraufhin wurden die gleichen Gleitfolien auf ihre Standfestigkeit bei wiederholtem Banddurchlauf getestet. Die untenstehenden Ergebnisse zeigen wiederum deutlich die Überlegenheit der beschichteten Gleifolie gegenüber einer unbeschichteten Gleitfolie.
nach 200 Banddurchläufen
Folie aus Polyäthylenterephthalat mit Silikonüberzug
16 von 20 aufgewickelten Bändern bestanden den Versuch
Folie nur aus Polyäthylenterephthalat 8 von 20 aufgewickelten Bändern bestanden den Versuch
Die vorstehend erläuterte Gleitfolie bietet die folgenden Vorteile:
  • 1. Sie senkt den Reibungskoeffizienten einer transparenten Trägerschicht, ohne daß deren Transparenz verlorengeht; die Folie eignet sich für eine Anwendung bei einer transparenten Kassette; sie sorgt für eine Glättung des Bandlaufs.
  • 2. Weil der Reibungskoeffizient nach Wunsch modifiziert werden kann, indem nur die Dicke der Überzugsschicht geändert wird, erlaubt die Folie eine einfache Optimierung des Bandlaufs.
  • 3. Dadurch, daß der Verschleiß minimiert werden kann und Kratzer während der Benutzung weitestgehend ausgeschlossen werden, hat die Folie eine erheblich verlängerte Lebensdauer.
  • 4. Die Folie verbessert die Dauerlaufeigenschaften oder die Lebensdauer des Bandes.
Die erläuterte Gleitfolie läßt sich wie folgt herstellen. Beispielsweise wird eine Silikonüberzugsmasse bestehend aus 0,5 bis 20% Antihaft-Silikon 0,5 bis 5% Aushärtekatalysator und 40 bis 50% jeweils Toluol und Essigester, in zweckentsprechender Weise auf eine Trägerschicht aus Polyäthylenterephthalat, Polypropylen, Polyäthylen, Polycarbonat, Polymethylenterephthalat, Zellglas oder Styrol aufgebracht. Der Überzug wurde bei 60° bis 80°C 24 bis 48 Stunden lang ausgehärtet. Eine Folie wurde dann in zweckentsprechender Weise ausgebildet. Derart erhaltene Gleitfolien wurden in Magnetbandkassetten eingesetzt und mit 200 Banddurchläufen getestet. Die Versuchsfolien ergaben durchweg zufriedenstellende Ergebnisse hinsichtlich der Bandlaufstabilität, der Kratzempfindlichkeit der Folie sowie der Standfestigkeit der Folie gegenüber dem Bandlauf.

Claims (2)

1. Magnetbandkassette mit zwei miteinander verbundenen Gehäuseschalen, einem in der Kassette untergebrachten, auf zwei Wickelkernen aufgewickelten Magnetband und zwei Gleitfolien, die jeweils zwischen den Innenseiten der Gehäuseschalen und dem Magnetband sitzen und die jeweils eine Kunststoff- Trägerschicht sowie auf beiden Seiten dieser Trägerschicht angeordnete, reibungsmindernde Überzüge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Gehäuseschalen als auch die Kunststoff-Trägerschichten (1) der Gleitfolien transparent sind, daß als reibungsmindernde Überzüge klare Antihaft-Silikonüberzüge (2) vorgesehen sind, sowie daß die klaren Antihaft-Silikonüberzüge auf der dem Magnetband zugewendeten Seite der beiden Kunststoff-Trägerschichten dicker als die Überzüge auf der jeweils anderen Seite der Kunststoff-Trägerschichten sind und einen von der Überzugsdicke abhängigen Reibungskoeffizienten aufweisen, der sich von dem Reibungskoeffizienten der Überzüge auf der jeweils anderen Seite der Kunststoff-Trägerschichten unterscheidet.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (1) der Gleitfolie aus Polyäthylenterephthalat, Polypropylen, Polyäthylen, Polymethylenterephthalat, Polycarbonat, Zellglas oder Styrol besteht.
DE19803017028 1979-05-04 1980-05-02 Gleitfolie Granted DE3017028A1 (de)

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GB2051739A (en) 1981-01-21
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