DE2501914B2 - Magnetbandkassette - Google Patents
MagnetbandkassetteInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
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- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetbandkassette für Aufnahme- und/oder Wiedergabegeräte mit
zwei Wickelkernen zum Auf- bzw. Abwickeln eines Magnetbandes, bei der zwischen den Bandwickel η und
der Boden- und Deckelwand des Kassettengehäuses je eine mit parallel zu den Längsseiten verlaufenden
Wellungen versehene, eine Druckkraft auf die Bandwikkel ausübende Kunststoffolie angeordnet ist.
Aus der DE-OS 21 50 806 ist eine gewellte Folie für Magnetbandkassetten bekannt, die die Aufgabe hat, die
Reibungsverhältnisse für den Bandwickel innerhalb der Kassette zu verbessern. Das Material, aus dem die
bekannte Folie hergestellt ist, ist ein Kunststoffmaterial, wie Polyester, mit einer Dicke von 12 bis 50 μπι. Die
gewellte Folie hat 2 bis 20 Wellungen pro cm, während das Wellungsverhältnis zwischen den Werten 1,5 und 15
liegt, wobei dieses Verhältnis als das Verhältnis zwischen der Dicke der gewellten Folie und der
Materialdicke der ursprünglichen Folie definiert ist. Es hat sich herausgestellt, daß die Federkonstante dieser
Folie, die als das Verhältnis zwischen der auf die Folie ausgeübten Kraft und der Eindrückung der Folie
definiert ist, relativ groß und die Folie daher relativ starr ist, so daß außer den verbesserten Reibungsverhiiltnissen
im übrigen das Verhalten dieser Folie nur wenig von den üblichen flachen Folien abweicht in dem Sinne, daß
insbesondere bei Verwendung von dünnerem Magnetband — z. B. in der Größenordnung von 9 μιη — immer
noch Probleme auftreten, indem der Bandlauf in der Kassette dadurch gestört wird, daß das Band um seine
Längsachse kippt und zwischen Bandwickel und Folie gelangt, wodurch die Kassette unbrauchbar wird. Auch
das Festlaufen eines Bandwickels in der Kassette durch Anwachsen des Wickels in axialer Richtung, die
sogenannte Turmbildung des Wickels, bildel: ein ernsthaftes Problem, indem das Band sich gegen die
starre Folie und somit gegen die Boden- bzw. Deckelwand der Kassette verklemmt, wodurch die
übliche Rutschkupplung im Gerät nicht mehr imstande ist, das Band weiter aufzuwickeln. Dadurch entsteht der
sogenannte Bandsalat hinter der Tonwelle des Gerätes, da das Band durch die Kombination von Tonwelle und
Andruckrolle weiter transportiert wird.
Weiter ist aus der DE-OS 21 21 375 eine Gleitfolie für Magnetbandkassetten bekannt, die in Form eines Streifens mit parallel zueinander verlaufenden Längskanten ausgebildet ist und zwei Prägekanten aufweist, die parallel zur Verbindungslinie der beiden Bandwikkelzentren zu beiden Seiten dieser Verbindungslinie verlaufen und derart in die Folie eingeprägt sind, daß sich der zwischen Längskante und Prägekante liegende Folienbereich mit der jeweiligen Längskante federnd an der Kassetteninnenwandung abstützt Diese Folie weist unter geringer Belastung eine, insbesondere im Ränderbereich auftretende gewisse Federung auf, nimmt jedoch bei größerer Belastung, wie diese z. B. während des Anwachsens des Bandwickels in axialer Richtung auftritt, sofort eine flache Form an und verhält sich dann als eine relativ starre Folie mit den damit verbundenen, im obigen bereits erwähnten Nachteilen.
Weiter ist aus der DE-OS 21 21 375 eine Gleitfolie für Magnetbandkassetten bekannt, die in Form eines Streifens mit parallel zueinander verlaufenden Längskanten ausgebildet ist und zwei Prägekanten aufweist, die parallel zur Verbindungslinie der beiden Bandwikkelzentren zu beiden Seiten dieser Verbindungslinie verlaufen und derart in die Folie eingeprägt sind, daß sich der zwischen Längskante und Prägekante liegende Folienbereich mit der jeweiligen Längskante federnd an der Kassetteninnenwandung abstützt Diese Folie weist unter geringer Belastung eine, insbesondere im Ränderbereich auftretende gewisse Federung auf, nimmt jedoch bei größerer Belastung, wie diese z. B. während des Anwachsens des Bandwickels in axialer Richtung auftritt, sofort eine flache Form an und verhält sich dann als eine relativ starre Folie mit den damit verbundenen, im obigen bereits erwähnten Nachteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbandkassette mit einer gewellten Folie zu
schaffen, bei der die auf den Bandwickel ausgeübten Druckkräfte gleichmäßig über den Bandwickel verteilt
werden und bei der zugleich vermieden wird, daß das Band zwischen die Falten der gewellten Folie gelangt
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Eine derart ausgebildete Folienauskleidung bietet den Vorteil, daß — im Falle von Turmbildung des
Bandwickels — die Rutschkupplung des Gerätes unter Nachgeben der federnden Folien immer noch im Stande
ist das Band aufzuwickeln und Verklemmung des Bandes in der Kassette zu vermeiden. Die verbesserte
Federung der Folie gewährleistet weiter günstige Reibungsverhältnisse für die Bandwickel innerhalb der
Kassette und beschränkt außerdem die Gefahr, daß das Band umkippt und sich zwischen Bandwickel und Folie
verklemmt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Kassette,
F i g. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Kassette,
F i g. 2 einen teilweisen Schnitt durch diese Kassette gemäß der Linie II-II in F i g. 1,
Fig.3 eine Draufsicht einer in der Kassette verwendeten gewellten Folie nach der Erfindung,
Fig.4 eine schematische Darstellung einer Anordnung
zum Messen der Federkonstante einer gewellten Folie,
F i g. 5 ein Diagramm mit einigen Meßresultaten einer gewellten Folie nach der Erfindung,
F i g. 6 einen Schnitt wie F i g. 2 durch eine geänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kassette,
F i g. 7 eine Draufsicht einer in der Kassette verwendeten Anordnung aus gewellter und flacher
Folie.
Nach der Zeichnung wird eine Bandkassette zum Gebrauch in einem Gerät zum Aufnehmen und/oder
Wiedergeben magnetischer Aufzeichnungen durch ein Gehäuse 1 gebildet, das eine rechteckige Bodenwand 2,
eine Deckelwand 3 und Seitenflächen 4 enthält. Im Gehäuse befinden sich Wickelkerne 5,6 zum Auf- bzw.
Abwickeln eines Aufzeichnungsbandes 7. In der Bodenwand 2 sowie in der Deckelwand 3 sind zwei
Öffnungen 8 bzw. 9 vorgesehen um die Kassette auf die
10
Wickeldorne eines nicht dargestellten Aufnahme-/ Wiedergabegerätes legen zu können.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht ist zwischen dem auf den Kernen 5,6 gewickelten Bandwickel T unc der Bodenbzw.
Deckelwand 2 bzw. 3 eine mit Falten versehene gewellte Folie 10, 10' angeordnet, von, der F i g. 3 eine
Draufsicht zeigt Die Folie besteht aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyester. Die Parameter der Folie,
wie Materialwahl, Dicke des Ausgangsmaterials, Höhe der Falten and Anzahl Falten pro cm sind nach der
Erfindung derart gewählt worden, daß die gewellte Folie 10,10' federnd ist und eine Federkonstante in der
Größenordnung von iOO bis 400 g/mm aufweist Diese Federkonstante wird mit einer Anordnung gemessen,
wie diese auf schematische Weise in Fig.4 dargestellt
ist Die Folie wird auf eine flache Unterlage 15 gelegt und danach durch flache Platten 16 belastet Auf diese
Weise kann das Verhältnis zwischen der Belastung P und der Eindrückung /der Folie bestimmt werden. Ein
geeignetes Meßverfahren ist eine an sich bekannte kapazitive Meßmethode.
Bei einer spezifischen Ausbildung einer gewellten Folie nach der Erfindung ist von einer Polyesterfolie mit
einer Dicke von 19 μπι ausgegangen. Die Höhe der
Falten beträgt 0,8 mm. Über die Breite der Folie, die etwa 4,5 cm beträgt sind 5 bis 6 Falten vorgesehen. Die
Meßresultate einer derartigen Folie sind in dem in Fig.5 dargestellten Diagramm aufgetragen, woraus
hervorgeht daß die Federkonstente 20 g/100 μπι bzw.
200 g/mm beträgt
Wie aus Fig.6 hervorgeht, ist zwischen dem
Bandwickel T und der gewellten Folie 10,10' eine flache Folie 11, ti' angeordnet
Die Falten der gewellten Folie erstrecken sich in der F i g. 7 horizontal, d. h. parallel zu den langen Seiten der
rechteckigen Boden- und Deckelwand 2,3. Die gewellte Folie ist in einem zentralen sich parallel zu den Falten
erstreckenden Gebiet 12 flach ausgebildet und an einigen Stellen 13,14 in diesem flachen Gebiet mit der
flachen Folie 11 verbunden. Dadurch behalten die Falten der gewellten Folie ihre Bewegungsfreiheit
gegenüber der flachen Folie.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Magnetbandkassette für Aufnahme- und/oder Wiedergabegeräte mit zwei Wickelkernen zum Aufbzw.
Abwickeln eines Magnetbandes, bei der zwischen den Bandwickeln und der Boden- und
Deckelwand des Kassettengehäuses je eine mit parallel zu den Längsseiten verlaufenden Wellungen
versehene, eine Druckkraft auf die Bandwickel ausübende Kunststoffolie angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Parameter der Folie, wie Materialwahl, Dicke des Ausgangsmaterials,
Höhe der Wellungen sowie Anzahl von Wellungen pro cm derart gewählt sind, daß die
gewellte Folie (10) federnde Eigenschaften mit einer Federkonstanten im Wert von 100 bis 400 g/mm,
vorzugsweise 200 g/mm, aufwe'st, und daß zwischen der gewellten Folie (10) und den Bandwickeln (7') je
eine flache Folie (11) angeordnet ist
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellte Folie in einem
zentralen, sich parallel zu den Wellungen erstrekkenden
Bereich (12) flach ausgebildet und an mehreren Stellen (13,14) in diesem flachen Bereich
mit der flachen Folie (11,11') verbunden ist.
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