DE3038992A1 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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DE3038992A1
DE3038992A1 DE19803038992 DE3038992A DE3038992A1 DE 3038992 A1 DE3038992 A1 DE 3038992A1 DE 19803038992 DE19803038992 DE 19803038992 DE 3038992 A DE3038992 A DE 3038992A DE 3038992 A1 DE3038992 A1 DE 3038992A1
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magnetic tape
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tape
magnetic
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DE19803038992
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DE3038992C2 (de
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Norifumi Tokyo Kajimoto
Yoshio Kawakami
Yoneo Matsuzawa
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TDK Corp
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Tdk Electronics Co Ltd Tokyo
TDK Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/05Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
    • G11B15/06Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape
    • G11B15/08Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape by photoelectric sensing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
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  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

1Α-34Ο1
TDK-101
(841005)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Magnetbandkassette
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette. Die Erfindung betrifft insbesondere eine verbesserte Vorrichtung zur Ermittlung eines Vorspannbandes in der Magnetbandkassette.
Bei Magnetbandkassetten, und zwar insbesondere bei einer VHS-Videobandkassette, wird der Unterschied zwischen der Lichtdurchlässigkeit eines Vorspannbandes oder eines Nachlaufbandes und der des Magnetbandes ausgenutzt, um den Anfang und das Ende des Magnetbandes zu ermitteln. Dabei wird gewöhnlich ein Magnetband mit einer Lichtdurchlässigkeit von 0,05$ oder weniger verwendet. Bei einem Magnetband, das eine Lichtdurchlässigkeit von 0,05% oder mehr aufweist, und zwar entweder aufgrund von Schwankungen der Dicke des auf das Magnetband aufgetragenen j magnetischen Beschichtungsfilms oder aufgrund
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der Art des in dem magnetischen Beschichtungsfilms eingeschlossenen Pigments, treten jedoch oft gewisse Störungen auf. Darüberhinaus muß bei einem Videoband, das auf eine geringe Gesamtdicke hin ausgelegt ist und das eine lange Zeit betriebsfähig sein soll, die Dicke der Basisfolie ausreichend groß ausgebildet werden, was wiederum dazu führt, daß die Dicke der Beschichtung limitiert ist. Folglich ist die Lichtdurchlässigkeit zu hoch, und es wird dadurch der normale Betriebsablauf des Bandes verhindert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nach teile des herkömmlichen Magnetbandes zu überwinden und eine Magnetbandkassette mit verbesserter Struktur zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine Magnetbandkassette schafft, die in einem Bandgerät, welches mit einer Lichtquelle und mit einem Photosensor ausgerüstet ist, verwendet wird und die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein in einem Kassettengehäuse ausgebildes Loch zum Durchlassen des Lichts der Lichtquelle, ein dem Licht empfangenden Teil des Photosensors gegenüberliegendes Loch, welches in dem Kassettengehäuse in der Weise ausgebildet ist, daß ein durch das Loch für die Lichtquelle verlaufender Lichtpfad gebildet wird, durch welchen das Magnetband geführt wird, und ein in dem Lichtpfad angeordnetes Lichtabschirmungsfilter mit einer Lichtdurchlässigkeit im Bereich zwischen 0,5 und 10% umfaßt.
Die Lichtquelle zur Bestimmung der Position des Magnetbandes und der Photosensor sind in dem Bandgerät fixiert. Folglich kann die Bestimmung des Lichts in stabiler Weise durchgeführt werden, falls eine auf dem Magnetband aufge-
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tragene Schicht ausreichend opak ist. Falls ,andererseits die Transparenz.der aufgetragenen Schicht zunimmt, wird der Unterschied zwischen der Lichtdurchlässigkeit des Vorspannteils und der der aufgetragenen Schicht zu gering, so daß dieser Unterschied schwierig zu bestimmen ist. Unter Verwendung des Filters, welches die Lichtdurchlässigkeit modifiziert,, kann jedoch die Bestimmung.leicht durchgeführt.werden. ,
Im folgenden wird die Erfindung anhand.der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:; „■■ - ,
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Magnetbandkassette von oben; r .
Fig:. 2 eine graphische Darstellung, in der die Beziehung zwischen der Dicke df r aufgetragenen Schicht des Magnetbandes und der Lichtdurchlässigkeit dargestellt ist; und Fig. 3 eine graphische Darstellung*, in der die Beziehung zwischen der .Gesamtlichtdurchlässigkeit, des Magnetbandes plus des Filters und,der Lichtdurchlässigkeit des Filters dargestellt ist. ...
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von oben,einer Magnetbandkassette der vorliegenden Erfindung, bei der eine obere .Gehäuse-.MIfte entfernt wurde, um die Erläuterung zu vereinfachen. Mit 1 ist ein Kassettengehäuse bezeichnets in dem .ein Paar Wickelkerne 2, 3 drehbar gehaltert ist. Ein Magnetband 4 ist auf die Wickelkerne aufgewickelt, .und zwar unter Bildung einer sich abwickelnden Bandrolle 5 bzw. einer sich aufwickelnden Bandrolle 6. Das von dem Wickelkern 2 abgewickelte Magnetband wird durch Führungsrallen 7» 8 zu ■-.•Aiisßi Paar Führungsflächen 9? 10 geführt und anschließend aber Führungsrolle!! 11 s 12 auf den Wickelkern 3 aufgewickelt. Im oberen» zentralen,Bereich des Kassettengehäuses ist @in Loch 13 sum Einsetzen einer nichtgezeigten " '.--h=;.^tId ein@-j Bandgeräts ausgsbildst» An beiden Seiten
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des Kassettengehäuses ist ein Paar Löcher 14, 15 ausgebildet, von denen jedes einem nichtgezeigten Photosensor des Bandgeräts zugewandt ist. Die Löcher 14, 15 sind mit Sichtschutzfiltern 16, 17, die eine Lichtdurchlässigkeit im Bereich zwischen 0,5 und 10% aufweisen, passend ausgerüstet. Beim Einsetzen der Bandkassette in das Bandgerät wird die Lichtquelle in das Loch 13 eingepaßt und die Photosensoren werden jeweils benachbart in Löchern 16 bzw. 17 angeordnet. Ein Lichtstrahl wird entlang der Lichtpfade 18, 18' vom Loch 13 durch das Band zu den Löchern 14, 15 gerichtet und gelangt anschließend durch die Filter 16, 17 zu den Photosensoren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer speziellen Ausführungsform näher erläutert. Es werden fünf Proben hergestellt. Dazu wird eine Oberfläche einer Polyesterfolie mit einer Dicke von 15/um als Basisfolie bearbeitet, und es wird jeweils eine unterschiedlich dicke,magnetische Schicht auf der Oberfläche ausgebildet. Die magnetische Schicht weist dabei eine Dicke von 1,8 /um, 2,5/um, 3,5/um, 5/um bzw. 7/um auf. Die magnetische Schicht umfaßt 70 Gew.% eines Magnetpulvers vom kobaltdotierten Y-Fe2O^-Typ. Der Rest ist ein Bindemittel. Das Bindemittel wird durch Vermischen von 5 Gew.% Urethankautschuk, 3,5 Gew.j6 Nitrocellulose, 1,5 Gew.% Vinylchlorid und 90 Gew.% MEK (Methyläthylketon) zur Einstellung der Viskosität und unter Zusatz eines Härters, wie einer Isocyanatverbindung (z.B. Desmodule L, hergestellt von Bayer), in einer Menge von 15 Gew.96, bezogen auf das Gesamtgewicht der Harze, hergestellt. Die Lichtdurchlässigkeit jeder Probe wird mittels einer von. NJS hergestellten Vorrichtung zur Lichtdurchlässigkeitsmessung bestimmt.
In Fig. 2 ist die Lichtdurchlässigkeit f jeder Probe dargestellt. Aus der Figur geht hervor, daß die magneti-
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sehen Schichten eine Dicke von 5,8 /um oder mehr haben müssen, um die Lichtdurchlässigkeit auf unter 0,05% zu reduzieren. Bei den Bandlauf-Betriebszustandetests zeigte sich, daß das Magnetband, dessen magnetische Schicht eine Dicke von 5/um aufweist, die angestrebte Funktion zufriedenstellend erfüllt. Andererseits war das Magnetband, dessen magnetische Schicht eine Dicke von 3,5 /um hat, nicht betriebsfähig.
Es werden jeweils semitransparente Folien mit einer Licht durchlässigkeit von 8%, 3% bzw. 0,5% hergestellt. Die Folien werden jeweils auf die Filter 16 bzw. 17 passend aufgesetzt und die oben beschriebenen Magnetbänder mit den fünf unterschiedlichen Dicken werden betrieben. In Tabelle 1 sind die bei diesen Betriebsversuchen erhaltenen Ergebnisse zusammengestellt. Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung der Lichtdurchlässigkeit der Proben plus der Filter.
Unter Berücksichtigung der Tiefpaß-Ausgangssignale eines Audiogeräts wird angenommen, daß die minimale Dicke der Beschichtungslage etwa 2/um betragen muß. Vorzugsweise wird daher ein Magnetband verwendet, dessen Beschichtungslage eine Dicke von 1,8 bis 5/um aufweist und dessen Lichtdurchlässigkeit 0,05% oder weniger beträgt. Es ist mit anderen Worten bevorzugt, daß die Lichtdurchlässigkeit des Filters etwa in dem Bereich zwischen 0,5 und 10% liegt, da die Lichtdurchlässigkeit des Magnetbandes, dessen Beschichtungslage dicker als 5/um ist, vernachlässigbar ist. Aufgrund der Schwankung der Genauigkeit eines VTR kann der Photosensor, selbst wenn das Vorspannband oder das Nachlaufband an ihm entlanggeführt wird, nicht ansprechen, wenn ein Filter mit einer Lichtdurchlässigkeit von 0,5% oder weniger verwendet wird.
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Tabelle 1- 8% 3% 0,5%
< X X 0
\ Lichtdurch-
Dicke\ lässigkeit
d.Be- ^xdes Filters
schieb.- ^v
tung (yum ) \^
Kein Fil
ter
100%
X " ' X 0
1,8 ■ x 0 0 0
2,5 X 0 0 O
3,5 X 0 0 0
5,0 0 '
7,0 0
0 = normal betriebsfähig
X = Lichtdurchlässigkeit schlecht und nicht betriebsfähig. ■■■--■■--.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann erfindungsgemäß die Position eines laufenden Magnetbandes in stabiler Weise nur dann bestimmt werden, wenn man ein das Licht abschirmendes Filter mit einer spezifischen Lichtdurchlässigkeit in einen Lichtpfad zwischen einer Lichtquelle und einem Photosensor anordnet.
\ 3; fj;

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ! 1. Magnetbandkassette, enthaltend ein aufgewickeltes Magnetband, das eine transparente Basisfolie und eine mit einer Dicke von 5 /um oder weniger auf der Basisfolie aufgetragene, magnetische Schicht umfaßt, gekennzeichnet durch ein einer Lichtquelle zur Ermittlung der Bandposition zugewandtes Loch (13)» ein einem Photosensor zugewandtes Loch (14,15), das so angeordnet und ausgebildet ist, daß sich ein Lichtpfad (18,18») zum Loch (13) für die Lichtquelle bildet, durch den das Magnetband (4) geführt wird,und ein in dem Lichtpfad (18,18») angeordnetes Lichtschutzfilter (16,17) mit einer Lichtdurchlässigkeit im Bereich zwischen 0,5 und 10%.
  2. 2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtschutzfilter (16,17) auf das dem Photosensor zugewandte Loch (14,15) passend aufgesetzt ist.
  3. 3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Magnetschicht im Bereich zwischen 1,8 und 5/um liegt und die Gesamtlichtdurchlässigkeit geringer als 0,05% ist.
    130018/0798
DE19803038992 1979-10-19 1980-10-15 Magnetbandkassette Granted DE3038992A1 (de)

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