DE2656199A1 - Abtastvorrichtung fuer die enden eines kassettenbandes - Google Patents

Abtastvorrichtung fuer die enden eines kassettenbandes

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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr.-Ing. WuMm Beichel DipL-Ina. Yfi-lV-'iff Beicliel
6 Franlcht i a M. 1 Paikßiraße 13
8653
YICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama,
Abtastvorrichtung für die Enden eines Kassettenbandes
Die Erfindung betrifft eine Abtastvorrichtung für die Enden eines Bandes zum Erfassen des Endzustands beim Umspulen desselben zwischen einer ersten und einer zweiten Spule einer Bandkassette für die Aufnahme des lichtundurchlässigen Bandes in aufgewickeltem Zustand auf der Spulennabe, mittels lichtaussendenden und licht empfangenden Elementen.
Unter den bisher bekannten Abtastvorrichtungen für Bandenden zum Erfassen des vollständig aufgewickelten Zustands eines Bandes auf einer Aufnahmespule oder einer Abgabespule befindet sich zum Beispiel eine Vorrichtung, bei der jede Spulennabe aus einem transparenten Material geformt ist und eine Photozelle enthält und das Ende des Bandablaufs dadurch ermittelt wird, ob oder ob nicht Licht einer in der Kassette angeordneten Lampe von der Photozelle empfangen wird. Da jedoch bei dieser Vorrichtung die an der Seite des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts vorgesehene Photozelle in die Kassette eingeführt wird, ergibt
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sich eine verwickelte Bauform für die Kassette. Da außerdem Licht, das eine verhältnismäßig dicke Spulennabe durchdrungen hat, ermittelt werden muß, treten Schwierigkeiten, etwa durch die Möglichkeit eines ungenauen und unzuverlässigen Auffangens des Lichts auf.
Bei einer anderen bekannten Überwachungsvorrichtung für das Bandende ist eine Photozelle außerhalb der Spule angeordnet, wobei das Licht einer Lampe durch den Spulenwickel auf der Spulennabe-abgeschnitten wird. Wenn das Band vollständig abgewickelt und ausgetragen ist, erreicht das Licht von der Lampe · die Photozelle. Da jedoch ein Band sehr dünn ist, ergibt sich die Schwierigkeit, positiv und genau festzustellen, ob das Band um die Spulennabe gewickelt ist oder nicht.
Die Erfindung bezweckt, das Ermitteln des Endzustandes beim Abwickeln eines Bandes von einer Spule so zu gestalten, daß die vorerwähnten Nachteile vermieden werden. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Abtastvorrichtung für die Enden eines zwischen der Spule einer Kassette umzuspulenden Bandes, die jeweils zweifelsfrei den Endzustand dieses Vorgangs zu ermitteln und vor allem auch festzustellen gestattet, ob das Ende eines vollständig um ©ine Aufnahmespule oder eine Abgabespule gewickelten Bandes das Bandende auf der Seite der Abgabespule oder ob es das Bandende auf der Seite der Aufnahmespule ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Abtastvorrichtung der eingangs angegebenen Art, die nach dem Grundgedanken der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bandkassette einen jeder Spule zugeordneten transparenten Nachlauf, der mit einem Ende an der Spulennabe befestigt und dessen anderes Ende mit dem undurchlässigen Band verbunden ist, sowie ein erstes und ein zweites Fenster in wenigstens einer Seitenwand des Kassettengehäuses aufweist, wobei das oder die lichtaussendenden Elemente
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iind ein erstes bzw. zweites lichtempfangendes Element auf Verlängerungen der Verbindungslinien des oder der lichtaussendenden Elemente und des ersten bzw. zweiten Fensters angeordnet sind, derart, daß das erste lichtempfangende Elemeixt das Bandende auf der Seite der ersten Spule beim Auftreffen von durch den ersten Nachlauf und das erste Fenster fallendes Licht erfaßt, sobald der Nachlauf den.Lichtweg zwischen dem lichtaussendenden-Element und dem ersten.lichtempfangenden Element schneidet, und.das zweite .lichtempfangende Element das Bandende auf der Seite der zweiten Spule beim Auftreffen von durch den zweiten Nachlauf und das zweite Fenster fallendes Licht erfaßt, sobald der Nachlauf den Lichtweg zwischen dem lichtaussendenden Element und dem zweiten lichtempfangenden Element schneidet.
Die Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigenι
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Unterteils einer Ausführung der Bandkassette, die in Verbindung mit der Abtastvorrichtung der Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 in Aufsicht eine erste Ausführungsform der Abtastvorrichtung der Erfindung in ihrer Wechselwirkung mit einer Bandkassette, deren Oberteil v/eggelassen ist;
Fig. 3A und 3B Teilansichten dazu, die das Verriegeln und Entriegeln der Deckelklappe der Bandkassette veranschaulichen ;
Fig. 4a und 4B Aufsichten einer Bandkassette, deren Gehäuseoberteil entfernt ist, die die Zustände des Bandendes nach Beendigung der Schnellgang- bzw. der Rückspul-Betriebsform zeigen;
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Fig. 5 in Aufsicht eine zweite Ausführungsform der Abtastvorrichtung der Erfindung nebst einer mit ihr zusammenwirkenden Bandkassette, deren obere Hälfte weggeschnitten ist; und
Fig. 6 in Aufsicht eine dritte Ausführungsform der Abtastvorrichtung der Erfindung nebst einer mit ihr zusammenwirkenden Bandkassette, deren obere Hälfte weggeschnitten ist.
Eine Ausführungsform einer Bandkassette, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abtasten bzw. Erfassen eines Endes eines Kassettenbandes Anwendung finden kann, besitzt die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausbildung. Die Bandkassette 10 hat einen äußeren Behälter aus einem Gehäuse 11 und einer Deckelklappe 12, die an der Vorderseite des Gehäuses 11 vorgesehen und nach Belieben zu offnen und zu schließen ist. Das Gehäuse 11 enthält in frei drehbarer Anordnung eine Bandabgabespule 14 und eine Bandaufnahmespule 15, auf denen ein lichtundurchlassiges Magnetband 13 aufgespult werden kann. Das Gehäuse 11 weist in seinem Boden zwei Öffnungen 17 und 18 auf, durch die Wellen oder Achsen für den Spulenantrieb, die in dem Aufnahme- und Wiedergabegerät 16 angebracht sind, in die Kassette 10 eingeführt und mit den Naben der betreffenden Spule 14 bzw. 15 in Eingriff gebracht werden, wenn die Kassette 10 in das Gerät in die vorgesehene Arbeitsstellung eingesetzt wird·
Wie aus Fig. 4A und 4B ersichtlich, ist ein Ende des Magnetbands 13 mit dem äußeren Ende eines transparenten Führungs- oder Abschlußbandes bzw» Vorlaufs oder Nachlaufs 20 verbunden, das an seinem inneren Ende an der Nabe 19 der Abgabespule 14 befestigt ist". Das andere Ende des Magnetbandes 13 ist mit dem äußeren Ende eines transparenten Führungs- oder Abschlußbandes bzw. Vorlaufs oder Nachlaufs 22 verbunden, das mit seinem inneren Ende an der Nabe 21 der Aufnahmespule 15 befestigt ist. Das Magnetband 13, das über Führungszapfen 23, 24 und
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läuft, wird von der Abgabespule 14 zur Aufnahmespule 15 während der normalen Aufzeichnungs-, Wiedergabe- und Schnellgangvorgänge, und von der Aufnahmespule 15 zur Abgabespule 14 während des Rückspulvorgangs geleitet.
In dem Gehäuse 11 der Kassette ist ein Loch 26 für die Aufnahme einer,.Lampe als Öffnung in.det Unterseite des Gehäuses1 11 an - einer Stelle zwischen den beiden Spulen 14 undp15 und nahe der—· Vorderseite des Gehäuses vorgesehen. Diese für die Lampenaufnahme bestimmte Loch 26 wird umgrenzt durch einen zylindrischen Rand 27ι in dem öffnungen 27a und 27b ausgebildet sind. Ferner sind an bestimmten Stellen der Wandungen im Gehäuse 11 Ausschnitte oder Öffnungen 28, 29 t 30 und 31 ausgebildet. Außerdem sind Fenster 32 und 33 an bestimmten Stellen in den beiden Seitenwänden des Gehäuses 11 vorgesehen.
In dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 16 ist ein lichtaussendendes Element, zum Beispiel eine Lampe 34 an einer solchen Stelle vorgesehen, daß es in das Aufnahmeloch 26 eindringt, wenn die Bandkassette 10 in die vorgeschriebene Ladestellung eingesetzt wird. In dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 16 ist ferner ein lichtempfangendes Element, zum Beispiel eine Photozelle 35 an einer solchen Stelle vorgesehen, daß es das von der Lampe 34 ausgehende und durch die Öffnungen 27a und 28 sowie das Fenster 32 strahlende Licht aufnimmt. Außerdem ist eine Photozelle 36 an einer Stelle vorgesehen, wo sie das von der Lampe 34 ausgehende und durch die Öffnungen 27b, 29, 30, 31 sowie das Fenster 33 strahlende Licht aufnimmt.
Die vorerwähnte Deckelklappe 12 ist durch Gelenkstifte 40 und drehbar an der Vorderseite des Gehäuses 11 angebracht, wobei sie ständig in Schließrichtung durch eine Torsionsfeder 42 beaufschlagt wird, die um den Gelenkstift 41 herum angeordnet ist. Wenn die Kassette 10 sich nicht in der Ladestellung im
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Gerät 16 befindet, ist die Deckelklappe 12 geschlossen, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, wobei sie den Teil des Magnetbandes 13 schützend abdeckt, der an der Vorderseite des Gehäuses 11 freiliegt. Bei geschlossener Deckelklappe 12 sind die Fenster 32 und 33 durch die Seitenwangen 12a und 12b der Klappe überdeckt, wodurch das Eindringen von Staub in das Innere des Kassettengehäuses verhindert wird.
In dem Gehäuse 11 ist eine Sperrplatte 43 durch Gelenkstifte Ma-undi^brdrehbar gehalten-"und durch' eine Torsionsfeder 45 "-^3*'' in einer Richtung beaufschlagt, in der sie gegen die Ihnenflache der Seitenwand des Gehäuses gedrückt wird. Die Sperrplatte weist eine öffnung 46 auf. An der Seitenfläche der Sperrplatte vorgesehene Vorsprünge 47 und 48 ragen durch Öffnungen in der Seitenwand des Gehäuses. Der Vorsprung 47 greift in eine Aussparung 49 in der Deckelklappe 12, wenn die Klappe geschlossen ist, wodurch die Klappe gegen Öffnen gesperrt ist. Der Vorsprung 48 kommt in eine Nut, die zwischen der Seitenwand der Deckelklappe 12 und der Außenseite des Gehäuses 11 ausgebildet ist, zu liegen, wenn die Klappe 12 geschlossen ist.
Die Bandkassette 10 der vorstehend beschriebenen Ausführung wird bei geschlossener Klappe 12 in Richtung des Pfeils A waagerecht auf und längs einer Ladeplattform 50 des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts 16 in dieses eingeschoben, wie in Fig. 3A angegeben ist. Eine Blattfeder 51 mit einem Vorsprung 52 an ihrem freien Ende ist mit ihrem Wurzelende an der Seitenfläche der Ladeplattform 50 befestigt. Wenn die Kassette in dieser Weise eingesetzt wird, gleitet der Vorsprung 52 entlang der Seitenwand der Deckelklappe 12, und wenn die Kassette 10 ganz eingeschoben ist, wie in Fig. 3B gezeigt, dringt der Vorsprung 52 in die Nut zwischen der Klappe und der Außenfläche des Gehäuses 11 und drückt den Vorsprung 48 nach links, in derselben Figur. Demzufolge dreht sich die Sperrplatte 43, indem sie die Kraft der Feder 45 überwindet, und der
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Vorsprung 47 wird ebenfalls nach links verstellt und von der Aussparung 49 der Klappe gelöst, wodurch die Klappe entriegelt wird.
Wenn darauf die Ladeplattform 50 gesenkt wird, drückt die Unterkante der Deckelklappe 12 gegen eine Nase 53 am Gerät 16, um die Klappe zu öffnen. Zugleich mit der Abwärtsbewegung der Kassette 10 wird die von der Nase 53 erfaßte Klappe gegen die Kraft der Feder 42 geöffnet, um die in Fig. 1 voll ausge- zogene-Stellung einzunehmen. Demzufolge* wird die Vorderseite ^-' des Magnetbandes 13 freigelegt und zugleich das Fenster 33 geöffnet.
Zusammen mit der Abwärtsbewegung der Kassette 10 wird die Lampe 34 in das Aufnahmeloch 26 eingeführt und werden die Antriebswellen für die Spulen (nicht dargestellt) in die entsprechenden Wellenöffnungen 18 und 19 eingeführt. Zugleich tritt ein Kaptan oder Greifer 55 in eine Aussparung 54 an der Vorderseite des Gehäuses 11 ein, während Ladeglieder für den Bandauszug 58 und 59 in Aussparungen 56 und 57 eingreifen.
Wenn das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für den Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb angebracht ist, wird die obere Trommel einer Führungstrommel 60, die Videoköpfe aufweist, in Drehung versetzt. Zugleich bewegen sich die Auszug- und Ladeglieder 58 und 59 in die gestrichelt angegebenen Stellungen und bewirken so, daß das Magnetband 13 in umhüllende Berührung mit der Führungstrommel 60 über einen bestimmten Bereich derselben gelangt. Zugleich mit diesem Vorgang wird das Magnetband 13 durch eine Druckrolle 61 gegen den Greifer 55 gepreßt.
Das so zwischen dem Greifer 55 und der Druckrolle 61 erfaßte Magnetband 13 wird durch die Drehung derselben angetrieben und weiterbewegt, wodurch der Teil des Bandes auf der Abgabespule
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14 gewickelt und ausgetragen wird, um auf der Aufnahmespule
15 aufgewickelt zu werden. Zugleich wird die Aufzeichnung oder Wiedergabe von Videosignalen auf oder von dem Magnetband 13" durch die Videoköpfe der Führungstrommel 60 und die Aufzeichnung oder Wiedergabe eines Audiosignals durch einen Audiokopf 62 durchgeführt.
Während des vorerwähnte* Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgangs wird das Licht aus der Lampe 34 durch denjenigen Teil des Magnetbandes 13, der von der Abgabespule 14 abgewickelt·wird, und denjenigen Teil des Magnetbandes 13, der auf die Aufnahmespule 15 aufgewickelt wird, abgesperrt bzw. abgeblendet, und kann somit nicht die Photozellen 35 und 36 erreichen.
Wenn dann das Magnetband 13 vollständig von der Abgabe spule abgelaufen ist und die Aufzeichnung oder Wiedergabe beendet ist, gelangt der transparente Nachlauf 20 in die Bewegungsbann des Bandes zwischen der Spulennabe 19 und dem Führungszapfen 24. Demzufolge kann das Licht aus der Lampe 34, das bis jetzt durch das undurchlässige Magnetband 13 abgeschirmt worden war, durch den Nachlauf 20 und das Fenster 32 treten und die Photozelle erreichen, von der es aufgefangen wird. Dieses Auffangen des Lichts durch die Photozelle 35 bedeutet das Abtasten bzw. Erfassen des Endes des Magnetbandes, das die Aufzeichnung oder Wiedergabe beendet hat. Durch das dabei anfallende Ausgangssignal der Photozelle 35 wird der Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb abgebrochen.
Der Schnellgang des Magnetbandes 13 wird durchgeführt bei in das Gehäuse eingesetztem Band 13. Bei Beendigung dieses Vorgangs, entsprechend der Darstellung in Fig. 4A, fällt das Licht aus der Lampe 34 durch den Nachlauf 20 und das Fenster 32 und wird durch die Photozelle 35 in der oben beschriebenen Weise " aufgenommen. Der Schnellgangbetrieb wird damit abgebrochen. Bei der Ausbildung des transparenten Vorlaufs bzw. Nachlaufs wird dessen Länge so gewählt, daß er eine Stellung erreicht,
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in der er den Lichtstahl von der Lampe 34 zur Photozelle 35 unterbricht, aber nicht eine Stellung erreicht, um den Lichtstrahl von der Lampe 34 zur Photozelle 36 zu unterbrechen.
Der Rückspulvorgang des Magnetbandes 13 wird ebenfalls bei in das Gehäuse 13 eingesetztem Band 13 ausgeführt. Wie aus Fig. 4B hervorgeht, wird bei Beendigung des Rückspulens der transparente Nachlauf 22 in die Bewegungsbahn des Bandes zwischen der Spulennabe 21 und dem Führungszapfen 25 austreten. Demzufolge fällt das Licht aus der Lampe 34, das bisher durch das undurchlässige !Magnetband 13 unterbrochen war, durch den Nachlauf 22, die Öffnungen 30, 31 und 46 sowie das Fenster 33 auf die Photozelle 36, durch die es aufgenommen wird. Dieses Auffangen des Lichts durch die Photozelle 36 bedeutet das Erfassen des Endes des Bandes, das seinen Rückspulvorgang beendet hat. Das dabei anfallende Ausgangssignal der Photozelle 36 bewirkt das Abbrechen des Rückspulvorgangs. Die Länge des Nachlaufs 22 ist so gewählt, daß es eine Stellung erreicht, in der der Lichtweg von der Lampe 34 zur Photozelle 36 gesperrt wird, aber nicht eine Stellung erreicht, um den Lichtweg von der Lampe 34 zur Photozelle 35 unterbrechen zu können. In Fig. 4A und 4B sind die Verbindungsstellen des Magnetbandes 13 und des Nachlaufs 20 bzw. 22 lediglich zur Verdeutlichung in verdrehtem Zustand gezeigt.
Eine zweite Ausführungsform der Abtastvorrichtung der Erfindung und einer für diese Vorrichtung geeigneten Bandkassette sind in Fig. 5 dargestellt, in der die obere Hälfte der Kassette abgenommen ist. Hier sind diejenigen Teile, die gleichen Teile in Fig. 2, 4a und 4B entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Diese Teile werden nicht erneut beschrieben.
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Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein Aufnahmeloch 72 im Boden des Gehäuses 71 der Kassette 70 vorgesehen. Wenn die Kassette 70 in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät eingesetzt wird, werden zwei lichtaussendende Elemente.73 und 74 in das Aufnahmeloch 72 eingeführt. Das Element 73 sendet Licht zur Photozelle 35 aus, während das Element 74 Licht zur Photoze^lle 36 aussendet. Mit dieser Anordnung erfolgt das Erfassen des Bandendes genau in der gleichen Weise, wie für das erste Ausführungsbeispiel der Vorrichtung oben beschrieben.
Die vorliegende Ausfühnmgsform der Erfindung ist bestens geeignet für den Fall, daß für die lichtaussendenden Elemente 73 und 74 ein Element verwendet wird, das nur eine lichtaussendende Fläche bzw. Seite besitzt, etwa eine Leuchtdiode.
Bei der vorliegenden Ausfühnmgsform der Erfindung können außerdem die die Anbringungsstellen der Photozellen 35 und 36 mit denjenigen der lichtaussendenden Elemente 73 und 74 vertauscht werden, Insbesondere können die Photozellen 35 und 36 am Ort der lichtaussendenden Elemente 73 und 74 an deren oben beschriebenen Stellen im Aufnahmeloch 72 angebracht werden, und die lichtaussendenden Elemente 73 und 74 können am Ort der Photozellen 35 und 36 an deren oben beschriebenen Stelle beiderseits der Kassette 70 angebracht werden. In diesem Fall empfangen die in der Kassette befindlichen Photozellen Licht von den lichtaussendenden Elementen außerhalb der Kassette.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der Abtastvorrichtung der Erfindung zusammen mit einer dafür geeigneten Bandkassette, deren obere Hälfte abgenommen ist. Hier sind diejenigen Teile, die gleichen Teilen in Fig. 2, 4A und 4B entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen, wobei deren Beschreibung nicht wiederholt wird.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind Fenster 82 und 83 in der vorderen Seitenwand des Gehäuses 81 der-Kassette 80 vorgesehen, und zwei Aufnahmelöcher 84 und 85 sind im Boden des Gehäuses ausgebildet. Wenn die Kassette 80 in ihre Ladestellung in dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät gebracht wird, werden die Photozellen 35 und 36 in die Aufnahmelöcher 84 und 85 eingeführt. In dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät sind lichtaussendende Elemente 86 und 87 an Stellen gegenüber den Photozellen 35 und 36 vorgesehen.
Wenn der transparente Nachlauf 20 eine Stellung erreicht, in der er den Lichtweg von dem lichtaussendenden Element 86 zur Photozelle 35 durchkreuzt, empfängt die Photozelle Licht und erfaßt so das Bandende. Wenn der transparente Nachlauf 22 eine Stellung erreicht, in der er den Lichtweg vom lichtaussendenden Element 87 zur Photozelle 36 durchkreuzt, empfängt diese Photozelle Licht und erkennt so das Bandende.
Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung können die Photozellen 35 und 36 und die lichtaussendenden Elemente 86 und 87 ihre Plätze vertauschen.
Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind die lichtaussendenden Elemente nicht auf Lampen beschränkt, sondern können auch andere Formen besitzen, sofern sie Licht oder Strahlung aussenden. Ferner sind auch die lichtempfangenden Elemente nicht auf Photozellen beschränkt, sondern können durch andere Elemente ersetzt werden, die Licht oder Strahlung aufnehmen und, darauf ansprechend, elektrische Signale erzeugen.
Das das Bandende erfassende Signal kann nicht nur als Signal für ein bloßes Abbrechen der Betriebsart des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts verwendet werden, sondern auch zum Wechseln der Betriebsform desselben, etwa vom Aufzeichnungsoder Wiedergabebetrieb zum Rückspulvorgang oder vom Rückspulvorgang zum Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb.
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Ferner ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen "beschränkt, vielmehr können mannigfache Abwandlungen und Änderungen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung ohne erfinderisches Zutun vorgenommen werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Abtastvorrichtung für die Enden eines Bandes zum Erfassen des Endzustandes beim Umspulen desselben zwischen einer ersten und einer zweiten Spule für die Aufnahme des lichtundurchlässigen Bandes in aufgewickelter Form in einer Bandkassette, mittels lichtaussendender und lichtempfangender Elemente,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bandkassette (10, 7O9 80) einen jeder Spule zugeordneten transparenten Nachlauf (20, 22), der mit einem Ende an der Spnlemaabe (195 21) befestigt und dessen anderes Ende mit dem undurchlässigen Band (13) verbunden ist, und ein erstes und ein zweites Fenster (32, 33, 82, 83) in wenigstens einer Seitenwand des Kassettengehäuses (11, 7I2 81) -aufweistj, die auf den Weg des von der Spule ablaufenden Bandes"seöaeideaden Yerbindungslinien wenigstens eines liehtatsssendenden Elements (3^ΰ 13$ 749 86, 87)"und eines erstes bzw«, zweiten lichtempfangenden Elements" (555 36) angeordnet sind», derart^ daß das erste lichtempfaagende Element (35) das Bandende auf der Seite der ersten Spule "bein Äuftreffen iron durch den ersten Nachlauf-(2O)'uad das erste Fenster (32* 82) fallendes Licht erfaßtp sobald der Ifachlauf den Lichtweg zwischen dem Xiehtaussendenden Element und dem ersten Xiehtempfangenden Element schneidet, während das zweite lichtempfangende Element (36) das Bandende auf der Seite der zweiten Spule beim Auftreffen von durch den zweiten Nachlauf (22) und das zweite Fenster (33, 83) fallendes Licht erfaßt, sobald der Nachlauf den Lichtweg zwischen dem lichtanssendenden Element und dem zweiten lichtempfangenden Element schneidet,
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    ORIGINAL INSPECTED
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeich ne t , daß das Kassettengehäuse (11, 71) ein Aufnahmeloch (26, 72) aufweist, durch das das oder die lichtaussendenden Elemente (34, 73, 74) in das Kassettengehäuse, beim Einbringen desselben in die Ladestellung, eingeführt zu werden vermögen,, und daß das erste und zweite Fenster (32, 33) an gegenüberliegenden Seitenwänden des Kassettengehäuses vorgesehen und ihnen gegenüber, außerhalb des Kassettengehäuses, das erste und zweite lichtempfangende Element (35, 36) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Bandkassette eine Deckelklappe (12) gelenkig angebracht ist, die zwischen einer Schließstellung, in der sie das an der Torderseite des ICassettengehäuses entlanglaufende Band abdeckt, und einer Öffnungsstellung, in der sie das Band freilegt, schwenkbar ist, und das erste und zweite Fenster (32^ 33) so angeordnet sind, daß sie iron der Deckelklappe in deren Schließstellung zugedeckt und in deren Öffnungsstellung aufgedeckt
    Λ ti'■*«»£A O
    ο Yorrieirtasg nach. Anspruch 30
    dadurch g © k e a η ζ e i ο Ii a © ΐ , daß die Bandkassette (10) eine Verriegelungseinrichtung (47) für die Deckelklappe (12) in ihrer Schließstellung aufweist und ein zugeordnetes Gerät (16) für die AufseiCbS1USg au,£ und/oder die Wiedergabe von dem Band9 das für das Herausziehen des bei offener Deckelklappe freiliegenden Bandes und Einbringen des Bandes in die Aufzeichnungs- und !Wiedergabeanordnung eingerichtet istj, mit einer Einrichtung (51S 52) für das Entriegeln der Deckelklappe und einer Einrichtung (53) für das Aufklappen
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    <3·
    der entriegelten Deckelklappe als Reaktion auf das Einbringen der Kassette in die Ladestellung versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längen des ersten und des zweiten Vorlaufs (20, 22) so gewählt sind, daß dieselben nach vollständigem Abzug von ihrer Spule eine Stellung erreichen, in der sie den Lichtweg von dem lichtaussendenden Element zu dem ersten bzw. zweiten lichtempfangenden Element durchkreuzen, jedoch nicht eine Stellung erreichen, in der sie den Lichtweg von dem lichtaussendenden Element zu dem zweiten bzw. ersten lichtempfangenden Element durchkreuzen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Kassettengehäuse ein erstes und ein zweites Aufnahmeloch (84, 85) aufweist, durch die das erste bzw. zweite lichtempfangende Element (35, 36) an der ersten bzw. zweiten Spule nicht entsprechenden Stellen in das Kassettengehäuse eingeführt zu werden vermögen, und das erste und zweite lichtaussendende Element (86, 87) an Stellen gegenüber dem ersten bzw. zweiten Fenster außerhalb des Kassettengehäuses vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das erste und zweite Fenster (82, 83) an Stellen nahe der ersten bzw. zweiten Spule an der Vorderseite des Kassettengehäuses vorgesehen sind.
    ReNeu/Pi.
    709875/0762
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