DE2656199C3 - Abtastvorrichtung für ein kassettiertes Magnetband - Google Patents
Abtastvorrichtung für ein kassettiertes MagnetbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abtastvorrichtung für die
Enden eines in ein Bandgerät eingesetzten kassettierten Aufzeichnungsbandes, das mit seinen Enden über je
einen transparenten Endabschnitt an den Naben einer ersten und einer zweiten Spule befestigt ist und
zwischen den Spulen an einer öffnung in der Vorderseite des Kassettengehäuses vorbeiläuft, welches
in den beiderseits der Vorderseite sich anschließenden Stirnseiten nahe der Vorderseite öffnungen aufweist,
die in dem Strahlengang zwischen im Gerät angeordneten Lichtquellen und -detektoren für die Abtastung der
Endabschnitte des Bandes liegen.
Bei einer aus der US-PS 3615 155 bekannten
Bei einer aus der US-PS 3615 155 bekannten
ίο Vorrichtung dieser Art sind die in den Seitenwänden des
Kassettengehäuses vorgesehenen öffnungen für den Strahlengang ständig freiliegend zugänglich, und daher
der Verschmutzung und Verstopfung bei der Aufbewahrung und Handhabung der Kassette ausgesetzt, so daß
die einwandfreie Überwachung des Bandablaufs im Betrieb nicht gewährleistet ist.
In der DE-AS 12 54 377 und der FR-PS 21 39 686 ist
die einzige Fotozelle oder Lampe für die Überwachung des Bandablaufs gegenüber der Vorderseite der
Kassette angeordnet, so daß sie dem Herausziehen des Bandes für die Aufzeichnung oder Wiedergabe hinderlich
ist. Mit diesen Anordnungen ließen transparente Ausläufe an den Bandenden keine Unterscheidung zu,
ob das Bandende an der Abgabespule oder das Bandende an der Aufnahmespule erfaßt worden ist
Aus der DE-OS 23 33 249 ist für eine Kassette ohne Lichtschranke an sich bekannt, daß an dem Kassettengehäuse
eine Deckelklappe zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung schwenkbar angelenkt und eine
Einrichtung für das Ver- und Entriegeln der Klappe sowie das Aufklappen derselben beim Einbringen in das
Gerät vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Betriebsstörungen bei Benutzung der Kassette durch Beeinträchtigung
der Bandüberwachung zu vermeiden. Der Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale in Verbindung mit einer Abtastvorrichtung der eingangs
angegebenen Art, während eine Weiterbildung derselben Gegenstand des Anspruchs 1 ist und für die
Kassette weitere Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 3,4 und 5 vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Abtastvorrichtung setzt also voraus, daß konkreten Merkmale des
Aufnahme- und Widergabegeräts solche der Bandkassette zugeordnet sind; dennoch hat das eine wie die
andere in der erfindungsgemäßen Anwendung als für sich geschützt zu gelten.
Die Erfindung ermöglicht, die Strahlungsöffnungen in den Seitenwänden der Kassette zugleich mit der
Vorderseite derselben durch deren Verschlußdeckel abdecken zu lassen und so auch kleinste öffnungen
gegen Staub und andere Einwirkungen abzuschirmen. Auch wird erreicht, daß die Vorderseite der Kassette
von der Abtastvorrichtung für die Bandenden nicht in Anspruch genommen wird und für die Bandbewegungen
aus der Kassette heraus und durch das Aufnahme- und Wiedergabegerät völlig freigehalten ist. Die
Lichtquelle nimmt einen freien Raum zwischen den Spulen ein, so daß die Kassette klein gehalten werden
kann, und ihre seitliche Abschirmung bis auf zwei kleine Lichtaustrittsöffnungen vermeidet eine allseitige Lichtabstrahlung,
die zu Fehlschaltungen führen könnte, so daß mit einer Lichtquelle beide Bandenden einwandfrei
getrennt überwacht werden können. Diesem Zweck dient auch die Maßnahme, daß jeder transparente
Endabschnitt des Bandes so kurz bemessen ist, daß er nur den eigenen, aber nicht den Lichtdetektor des
anderen Bandabschnitts zum Ansprechen bringen kann.
Somit ermöglicht die Erfindung, daß wenn das Bandende an der Abgabespule erfaßt wird, durch das
entsprechende Signal der Abtastvorrichtung der Aufnahme- bzw. Wiedergabevorgang oder der schnelle
Vorlauf gestoppt wird; auch kann das Band zum Rücklauf von der Aufnahme auf die Abgabespule in
Bewegung gesetzt werden. Ebenso kann, wenn das Bandende an der Aufnahinespule erfaßt wird, das
Abtastsignal den Rückspulvorgang beenden und ferner
das Band von der Abgabespule zur Aufnahmespule laufen lassen, worauf das Gerät auf Aufzeichnung- bzw.
Wiedergabe oder auf schnellen Vorlauf umschaltet
In der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In
den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Unterteils
einer Ausführung der Bandkassette, die in Verbindung mit der Abtastvorrichtu ig der Erfindung verwendet
wird;
F i g. 2 in Aufsicht eine erste Ausführungsform der Abtastvorrichtung der Erfindung in ihrer Wechselwirkung
mit einer Bandkassette, deren Oberteil v/eggelassen ist;
F i g. 3A und 3B Teilansichten dazu, die das Verriegeln und Entriegeln der Deckelklappe der Bandkassette
veranschaulichen;
F i g. 4A und 4B Aufsichten einer Bandkassette, deren Gehäuseoberteil entfernt ist, die die Zustände des
Bandendes nach Beendigung der Schnellgang- bzw. der Rückspul-Betriebsform zeigen;
F i g. 5 in Aufsicht eine zweite Ausführungsform der Abtastvorrichtung der Erfindung nebst einer mit ihr
zusammenwirkenden Bandkassette, deren obere Hälfte weggeschnitten ist; und
Fig.6 in Aufsicht eine dritte Ausführungsform der
Abtastvorrichtung der Erfindung nebst einer mit ihr zusammenwirkenden Bandkassette, deren obere Hälfte
weggeschnitten ist.
Eine Ausführungsform einer Bandkassette, bei der die erfindungsgcmäße Vorrichtung zum Abtasten eines
Endes eines Kassettenbandes Anwendung finden kann, besitzt die in F i g. I und 2 gezeigte Ausbildung. Die
Bandkassette IO hat einen äußeren Behälter aus einem Gehäuse U und einem Klappdeckel 12, die an der
Vorderseite des Gehäuses 11 vorgesehen und nach Belieben zu öffnen und zu schließen ist. Das Gehäuse 11
enthält in frei drehbarer Anordnung eine Bandabgabespule 14 und eine Bandaufnahmespule 15, auf denen ein
lichtundurchlässiges Magnetband 13 aufgespult werden kann. Das Gehäuse 11 weist in seinem Boden zwei
öffnungen 17 und 18 auf, durch die Wellen oder Achsen für den Spulenantrieb, die in dem Aufnahme- und
Wiedergabegerät 16 angebracht sind, in die Kassette 10 eingeführt und mit den Naben der betreffenden Spule 14
bzw. 15 in Eingriff gebracht werden, wenn die Kassette 10 in das Gerät in die vorgesehene Arbeitsstellung
eingesetzt wird.
Wie aus F i g. 4A und 4B ersichtlich, ist ein Ende des
Magnetbands 13 mit dem äußeren Ende eines transparenten Führung?- oder Abschlußbandes bzw.
Vorlaufs oder Nachlaufs 20 verbunden, das an seinem inneren Ende an der Nabe 19 der Abgabespule 14
befestigt ist. Das andere Ende des Magnetbandes 13 ist mit dem äußeren Ende eines transparenten Führungs-
oder Abschlußbandes bzw. Vorlaufs oder Nachlaufs 22 verbunden, das mit seinem inneren Ende an der Nabe 21
der Aufnahmespule 15 befestigt ist. Das Magnetband 13, das über Führungszapten 23, 24 und 25 läuft, wird von
der Abgabespule 14 zur Aufnahmespule 15 während der normalen Aufzeichnungs-, Wiedergabe- und Schneilgangvorgänge,
und von der Aufnahmespule 15 zur Abgabespule 14 während des Rückspulvorgangs geleitet.
In dem Gehäuse 11 der Kassette ist eine öffnung 26
für die Aufnahme einer Lampe in der Unterseite des Gehäuses 11 an einer Stelle zwischen den beiden Spulen
14 und 15 und nahe der Vorderseite des Gehäuses vorgesehen. Diese für die Lampenaufnahme bestimmte
öffnung 26 wird umgrenzt durch einen zylindrischen Rand 27, in dem öffnungen 27a und 21b ausgebildet sind.
Ferner sind an bestimmten Stellen der Wandungen im Gehäuse 11 Ausschnitte oder Öffnungen 28, 29, 30 und
31 ausgebildet. Außerdem sind öffnungen 32 und 33 an bestimmten Stellen in den beiden Seitenwänden des
Gehäuses 11 vorgesehen.
In dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 16 ist eine Lichtquelle, zum Beispiel eine Lampe 34 an
einer solchen Stelle vorgesehen daß es in das Aufnahmelcch 26 eindringt, wenn, die Bandkassette 10
in die vorgeschriebene Ladestellung eingesetzt wird. In dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 16 ist
ferner ein lichtempfangendes Element, zum Beispiel eine Photozelle 35 an einer solchen Stelle vorgesehen,
daß es das von der Lampe 34 ausgehende und durch die öffnungen 27a und 28 sowie das Fenster 32 strahlende
Licht aufnimmt. Außerdem ist eine Photozelle 36 an einer Stelle vorgesehen, wo sie das von der Lampe 34
ausgehende und durch die öffnungen 276, 29, 30, 31 sowie 33 strahlende Licht aufnimmt.
Der vorerwähnte Klappdeckel 12 ist durch Gelenkstifte 40 und 41 drehbar an der Vorderseite des
Gehäuses 11 angebracht, wobei sie ständig in Schließrichtung durch eine Torsionsfeder 42 beaufschlagt wird,
die um den Gelenkstift 41 herum angeordnet ist. Wenn die Kassette 10 sich nicht in der Ladestellung im Gerät
16 befindet, ist der Klappdeckel 12 geschlossen wie in F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist, wobei sie den Teil des
Magnetbandes 13 schützend abdeckt, der an der Vorderseite des Gehäuses 11 freiliegt Bei geschlossenem
Klappdeckel 12 sind die Fenster 32 und 33 durch die Seitenwangen 12a und 12b der Klappe überdeckt,
wodurch das Eindringen von Staub in das innere des Kassettengehäuses verhindert v* ird.
In dem Gehäuse 11 ist eine Sperrplatte 43 durch Gelenkstifte 44a und 446 drehbar gehalten und durch
eine Torsionsfeder 45 in einer Richtung beaufschlagt, in der sie gegen die Innenfläche der Seitenwand des
Gehäuses gedrückt wird. Die Sperrplatte 43 weist eine öffnung 46 auf. An der Seitenfläche der Sperrplatte 43
vorgesehene Vorsprünge 47 und 48 ragen durch öffnungen in der Seitenwand des Gehäuses. Der
Vorsprung 47 greift in eine Aussparung 49 im Klappdeckel 12, wenn die Klappe geschlossen ist,
wodurch die Klappe gegen öffnen gesperrt ist. Der Vorsprung 48 kommt in eine Nut, die zwischen der
Seitenwand der Deckelklappe 12 und der Außenseite des Gehäuses 11 ausgebildet ist, zu liegen, wenn der
Deckel 12 geschlossen ist.
Die Bandkassette 10 der vorstehend beschriebenen Ausführung wird bei geschlossenem Deckel 12 in
Richtung des Pfeils A waagerecht auf und längs einer Ladeplattform 50 des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts
16 in dieses eingeschoben, wie in Fig. 3A angegeben ist. Eine Blattfeder 51 mit einem Vorsprung
52 an ihrem freien Ende ist mit ihrem Wurzelende an der
Seitenfläche der Ladeplattform 50 befestigt. Wenn die Kassette in dieser Weise eingesetzt wird, gleitet der
Vorsprung 52 entlang der Seitenwand des Deckels 12. und wenn die Kassette 10 ganz eingeschoben ist, wie in
Fig. 3B gezeigt, dringt der Vorsprung 52 in die Nut zwischen der Klappe und der Außenfläche des
Gehäuses 11 und drückt den Vorsprung 48 nach links, in
derselben Figur. Demzufolge dreht sich die Sperrplatte 43, indem sie die Kraft der Feder 45 überwindet, und der
Vorsprung 47 wird ebenfalls nach links verstellt und von der Aussparung 49 der Klappe gelöst, wodurch die
Klappe entriegelt wird.
Wenn darauf die Ladeplattform 50 gesenkt wird, drückt die Unterkante des Deckels 12 gegen eine Nase
53 am Gerät 16, um die Klappe zu öffnen. Zugleich mit der Abwärtsbewegung der Kassette 10 wird die von der
Nase 53 erfaßte Klappe gegen die Kraft der Feder 42 geöffnet, um die in Fig. 1 voll ausgezogene Stellung
einzunehmen. Demzufolge wird die Vorderseite des Magnetbandes 13 freigelegt und zugleich das Fenster 33
geöffnet.
Zusammen mit der Abwärtsbewegung der Kassette 10 wird die Lampe 34 in das Aufnahmeloch 26
eingeführt und werden die Antriegswellen für die Spulen (nicht dargestellt) in die entsprechenden
Wellenöffnungen 18 und 19 eingeführt. Zugleich tritt ein Kapstan 55 in eine Aussparung 54 an der Vorderseite
des Gehäuses Il ein. während Ladeglieder für den Bandauszug 58 und 59 in Aussparui.gen 56 und 57
eingreifen.
Wenn das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für den Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb
angebracht ist, wird die obere Trommel einer Führungstrommel 60, die Videoköpfe aufweist, in
Drehung versetzt. Zugleich bewegen sich die Auszug- und Ladeglieder 58 und 59 in die gestrichelt
angegebenen Stellungen und bewirken so. daß das Magnetband 13 in umhüllende Berührung mit der
Führungstrommel 60 über einen bestimmten Bereich derselben gelangt. Zugleich mit diesem Vorgang wird
das Magnetband 13 durch eine Druckrolle 61 gegen den Grpifpr 55 ppnrpRf
Das so zwischen dem Greifer 55 und der Druckrolle
61 erfaßte Magnetband 13 wird durch die Drehung derselben angetrieben und weiterbewegt, wodurch der
Teil des Bandes auf der Abgabespule 14 gewickelt und ausgetragen wird, um auf der Aufnahmespule 15
aufgewickelt zu werden. Zugleich wird die Aufzeichnung oder Wiedergabe von Videosignalen auf oder von
dem Magnetband 13 durch die Videoköpfe der Führungslrommel 60 und die Aufzeichnung oder
Wiedergabe eines Audiosignals durch einen Audiokopf
62 durchgeführt
Während des vorerwähnten Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgangs wird das Licht aus der Lampe 34
durch denjenigen Teil des Magnetbandes 13, der von der Abgabespule 14 abgewickelt wird, und denjenigen Teil
des Magnetbandes 13, der auf die Aufnahmespule 15 aufgewickelt wird, abgesperrt bzw. abgeblendet, und
kann somit nicht die Photozellen 35 und 36 erreichen.
Wenn dann das Magnetband 13 vollständig von der Abgabespule 14 abgelaufen ist und die Aufzeichnung
oder Wiedergabe beendet ist, gelangt der transparente Nachlauf 20 in die Bewegungsbahn des Bandes zwischen
der Spulennabe 19 und dem Führungszapfen 24. Demzufolge kann das Licht aus der Lampe 34, das bis
jetzt durch das undurchlässige Magnetband 13 abgeschirmt worden war. durch den Nachlauf 20 und das
Fenster 32 treten und die Photozelle 35 erreichen, von der es aufgefangen wird. Dieses Auffangen des Lichts
durch die Photozelle 35 bedeutet das Abtasten bzw. Erfassen des Endes des Magnetbandes, das die
Aufzeichnung oder Wiedergabe beendet hat. Durch das dabei anfallende Ausgangssignal der Photozelle 35 wird
der Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb abgebrochen.
Der Schnellgang des Magnetbandes 13 wird durchgeführt bei in das Gehäuse eingesetztem Band 13. Bei
Beendigung dieses Vorgangs, entsprechend der Darstellung in Fig.4A. fällt das Licht aus der Lampe 34 durch
den Nachlauf 20 und das Fenster 32 und wird durch die Photozelle 35 in der oben beschriebenen Weise
aufgenommen. Der Schnellgangbetrieb wird damit abgebrochen. Bei der Ausbildung des transparenten
Vorlaufs bzw. Nachlaufs 20 wird dessen Länge so gewählt, daß er eine Stellung erreicht, in der er den
Liciiisiraiii von liei Lampe 34 /.ui riiuiu/C-llc 33
unterbricht, aber nicht eine Stellung erreicht, um den Lichtstrahl von der Lampe 34 zur Photozelle 36 zu
unterbrechen.
Der Rückspulvorgang des Magnetbandes 13 wird ebenfalls bei in das Gehäuse 13 eingesetztem Band 13
ausgeführt. Wie aus Fig.4B hervorgeht, wird bei Beendigung des Rückspulens der transparente Nachlauf
22 in die Bewegungsbahn des Bandes zwischen der Spulenns^i 21 und dem Führungszapfen 25 austreten.
Demzufolge fällt das Licht aus der Lampe 34. das bisher durch das undurchlässige Magnetband 13 unterbrochen
war, durch den Nachlauf 22, die öffnungen 30,31 und 46
sowie das Fenster 33 auf die Photozelle 36, durch die es aufgenommen wird. Dieses Auffangen des Lichts durch
die Photczelle 36 bedeutet das Erfassen des Endes des
)5 Bandes, das seinen Rückspulvorgang beendet hat. Das
dabei anfallende Ausgangssignal der Photozelle 36 bewirkt das Abbrechen des Rückspulvorgangs. Die
Länge des Nachlaufs 22 ist so gewählt daß es eine Stellung erreicht, in der der Lichtweg von der Lampe 34
zur Photozelle 36 gesperrt wird, aber nicht eine Stellung erreicht, um den Lichtweg von der Lampe 45 zur
Phntn7p||p IS iiniprhrerhen 7ii können. In Fip. 4A und
4B sind die Verbindungsstellen des Magnetbandes 13 und des Nachlaufs 20 bzw. 22 lediglich zur Verdeutli-
<5 chung in verdrehtem Zustand gezeigt.
Eine zweite Ausführungsform der Abtastvorrichtung der Erfindung und einer für diese Vorrichtung
geeigneten Bandkassette sind in Fig. 5 dargestellt, in der die obere Hälfte der Kassette abgenommen ist. Hier
sind diejenigen Teile, die gleichen Teile in Fig. 2, 4A und 4B entsprechen, mit denselben Bezugszeioien
versehen. Diese Teile werden nicht erneut beschrieben.
Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung ist
ein Aufnahmeloch 72 im Boden des Gehäuses 71 der Kassette 70 vorgesehen. Wenn die Kassette 70 in das
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät eingesetzt wird, werden zwei lichtaussendende Elemente 73 und 74
in das Aufnahmeloch 72 eingeführt. Das Element 73 sendet Licht zur Photozelle 35 aus, während das
Element 74 Licht zur Photozelle 36 aussendet. Mu dieser Anordnung erfolgt das Erfassen des Bandendes
genau in der gleichen Weise, wie für das erste Ausführungsbeispiel der Vorrichtung oben beschrieben.
Die vorliegende Ausführungsform der Erfindung ist bestens geeignet für den Fall, daß für die lichtaussendenden
Elemente 73 und 74 ein Element verwendet wird, das nur eine lichtaussendende Fläche bzw. Seite besitzt,
etwa eine Leuchtdiode.
Hei der vorliegenden Ausführungsform der Mrfindung
können außerdem die die Anbringungsstellen der Photozellen 35 und 36 mit denjenigen der lichtaussendenden
F.lemente 73 und 74 vertauscht werden. Insbesondere können die Pholozellen 35 und 36 am Ort
der lichtaussendenden Kiemente 73 und 74 an deren oben beschriebenen Stellen im Aufnahmeloch 72
angebracht werden, und die lichtaussendenden Elemente 73 und 74 können am Ort der Photozellen 35 und 36
an deren oben beschriebenen Stelle beiderseits der Kassette 70 angebracht werden. In diesem Tall
empfangen die in der Kassette befindlichen Photo/eilen Licht von den lichtaussendenden Elementen außerhalb
der Kassette.
I i g. b zeigt eine dritte Ausführungsform der Abtastvorrichtung der Erfindung zusammen mit einer
dafür geeigneten Bandkassette, deren obere Hälfte abgenommen ist. Hier sind diejenigen Teile, die gleichen
I eilen in Ι· ι g. 2. 4Λ und 4H entsprechen, mit denselben
Bezugszeichen versehen, wobei deren Beschreibung nicht wiederholt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind Fenster 82 und 83 in der vorderen Seitenwand des
Gehäuses 81 der Kassette 80 vorgesehen, und zwei Aufnahmelöeher 84 und 85 sind im Boden des Gehäuses
ausgebildet. Wenn die Kassette 80 in ihre Ladestellung in dem Aufzeichnung«- und/oder Wiedergabegerät
gebracht wird, werden die Photozellen 35 und 36 in die Aufnahmelöeher 84 und 85 eingeführt. In dem
Aufz.eichnungs- und/oder Wiedergabegerät sind lichtaussendende Elemente 86 und 87 an Stellen gegenüber
den Photozellen 35 und 36 vorgesehen.
Wenn der transparente Nachlauf 20 eine Stellung erreicht, in den er den Lichtweg von dem lichtaussendenden
Element 86 zur Photozelle 35 durchkreuzt.
empfängt die Photozelle Licht und erfaßt so das Bandende. Wenn der transparente Nachlauf 22 eine
Stellung erreicht, in der er den Lichtweg vom lichlaussenden Element 87 zur Photozelle 36 durchkreuzt,
empfängt diese Photozelle Licht und erkennt so
is das Bandende.
Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung können die Photozellen 35 und 36 und die lichtaussendenden
Elemente 86 und 87 ihre Plätze vertauschen.
Uas das Handende erlassende Signal kann nicht nur als Signal für ein bloßes Abbrechen der Betriebsart des Aufz.eichnungs- und/oder Wiedergabegeräts verwendet werden, sondern auch zum Wechseln der Betriebsform desselben, etwa vom Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb zum Rückspulvorgang oder vom Rückspulvorgang zum Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb.
Uas das Handende erlassende Signal kann nicht nur als Signal für ein bloßes Abbrechen der Betriebsart des Aufz.eichnungs- und/oder Wiedergabegeräts verwendet werden, sondern auch zum Wechseln der Betriebsform desselben, etwa vom Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb zum Rückspulvorgang oder vom Rückspulvorgang zum Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abtastvorrichtung für die Enden eines in ein Bandgerät eingesetzten kassettierten Aufzeichnungsbandes,
das mit seinen Enden über je einen transparenten Endabschnitt an den Naben einer
ersten und einer zweiten Spule befestigt ist und zwischen den Spulen an einer öffnung in der
Vorderseite des Kassettengehäuses vorbeiläuft, welches in den beiderseits der Vorderseite sich
anschließenden Stirnseiten nahe der Vorderseite öffnungen aufweist, die in dem Strahlengang
zwischen im Gerät angeordneten Lichtquellen und -detektoren für die Abtastung der Endabschnitte des
Bandes liegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Lichtquelle (34) im Gerät (16) und
eine Einführungsöffnung (26) für dieselbe in der Unterseite des Kassettengehäuses (11) mittig zwischen
den Spulen (14, 15) sowie zwei Lichtdetektoren (35,36) im Gerät (16) neben den Stirnseiten des
Kassettengertäuses (11) so angeordnet sind, daß der
Strahlengang von der Lichtquelle zu den Lichldetektoren
vor den Spulennaben (19, 21) vorbei verläuft und die im Strahlengang liegenden öffnungen (32,
33) für den Lichtdurchtritt in den Stirnseiten des Kassettengehäuses (11) durch einen für die öffnung
in der Vorderseite des Kassetf^ngehäuses vorgesehenen
Klappdeckel (12) beim Ein- und Ausbringen der Kassette automatisch zu öffnen bzw. zu
schließen sind.
2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichr.;t, daß am Kassettengehäuse (11)
Sperrglieder (43,45,47,49) fü·· die Verriegelung des
Klappdeckels (12) in der Schließlage und im Gerät (16) Betätigungsglieder (51,52, *$) für die Entriegelung
des Klappdeckels (12) sowie eine Nase (53) zum öffnen desselben beim Einbringen bzw. Ausrichten
der Kassette angebracht sind.
3. Magnetbandkassette für eine Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einführungsöffnung (26) in der Unterseite von einem in das Gehäuse (11) hineinragenden zylindrischen
Rand (27) umgrenzt ist, der die eingeführte Lichtquelle zu umschließen vermag und mit Lichtaustrittsöffnungen
(27a, 276,JfUr den Strahlengang zu den Durchtrittsöffnungen (32, 33) in den Stirnseiten
hin versehen ist.
4. Magnetbandkassette für eine Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
transparenten Endabschnitte (20, 22) des Magnetbandes (13) eine solche Länge haben, daß sie jeweils
nur den dem eigenen Bandende, jedoch nicht den dem anderen Bandende zugeordneten Strahlengang
zu schneiden vermögen.
5. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderseite des Kassettengehäuses
nahe der einen Stirnseite ein senkrechter Schlitz zur Aufnahme einer Nase (53) im Gerät,
die den Klappdeckel (12) gegen die Kraft einer Zuhaltfeder (42) aufzustoßen vermag, ausgebildet ist.
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