DE3037344A1 - Magnetband - Google Patents
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Description
1A-3381
TDK-102 (841006)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Magnetband
130017/0655
303734A
Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsband,
das in dieser Beschreibung als "Magnetband" bezeichnet wird. Die Erfindung betrifft insbesondere
ein extrem dünnes Magnetband.
Magnetbänder werden zur Schaffung einer langen Aufnahmedauer dünn ausgebildet und auf eine Abwickelspule aufgewickelt.
Folglich hängt die Gesamtlänge des Magnetbandes, das auf eine gegebene Abwickelspule aufgewickelt werden
kann, von seiner Dicke ab, und es kann eine umso längere Aufnahmezeit erreicht werden, je dünner das Band ist. Die
Gesamtdicke des Magnetbandes kann entweder dadurch verringert werden, daß man die Basisfolie dünner macht,oder dadurch,
daß die auf die Oberfläche der Basisfolie aufgetragene, magnetische Schicht dünner gemacht wird, oder dadurch,
daß beide Schichten dünner ausgebildet werden. Bei einer zu geringen Dicke der einzelnen Schichten verringert
sich die Festigkeit des Magnetbandes. Beim Aufbringen oder Abnehmen eines solchen zu dünnen Bandes auf die rotierende
Kopftrommel könnten periphere Bereiche des Magnetbandes durch die Berührung mit der Kante des Führungsarms beschädigt
werden. Im schlimmsten Fall könnte das Band vollständig reißen. Derartige Beschädigungen der peripheren Bereiche
würden z.B. bei Videobändern dazu führen, daß fehlerhafte Betriebzustände, wie Ausgabeschwankungen oder Verringerung
des Wiedergabesignals, oder eine fehlerhafte Synchronisierung des Videosignals verursacht werden, da
im Falle des Videobandes die Steuersignale und Audiosignale auf den peripheren Bereichen des Magnetbandes aufgezeichnet
sind. Folglich bestand bisher eine untere Grenze der Gesamtdicke des herkömmlichen Magnetbandes. Bei einem Magnetband,
das eine Polyäthylenterephthalat-Basisfolie umfaßt,
welche mit einer magnetischen Schicht aus einem Kunststoffbindemittel und einem Magnetpulver, wie einem Magnetpulver
aus Metall oder Metalloxid, beschichtet ist, war die Gesamtdicke mehr oder weniger auf 20/um limitiert.
30017/065E
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein extrem dünnes Magnetband zu schaffen, dessen magnetische
Aufnahme- und Wiedergabeeigenschaften an den peripheren Bereichen nicht vermindert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ein Magnetband schafft, welches eine Polyäthylenterephthalat-Basisfolie
umfaßt, die mit einer magnetischen Schicht beschichtet ist, und welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß es einen Index H aufweist, der durch die folgende Beziehung gegeben ist:
1f5>19,00-0,406 dB-0,0i6 H-0,553 ^
Cl1 ^ 18 (/um)
wobei das Bezugszeichen d^ (/um) eine Gesamtdicke des Magnetbandes
bezeichnet; dß (/um) eine Dicke der Basisfolie bezeichnet und H eine Summe der Anzahl der Interferenzringe
(H1, H2, H3, ....) pro 1 mm bezeichnet.
Bei eingehenden Untersuchungen der Erfinder hat sich gezeigt, daß das Auftreten von Beschädigungen im peripheren
Bereich des Magnetbandes vermieden werden kann, indem man eine Korrelation zwischen der Dicke der Basisfolie, der
Gesamtdicke des Magnetbandes und der Oberflächeneigenschaften der Basisfolie (der Höhe und Dichte der Vorsprünge)
auswählt. Auf diese Weise wird selbst dann, wenn das Magnetband eine Gesamtdicke von 18/um oder weniger aufweist,
die Wiedergabecharakteristik der magnetischen Aufnahme im peripheren Bereich nicht vermindert. Die Ursache dafür ist
zur Zeit nicht klar. Es hat sich jedoch eindeutig herausgestellt, daß die Festigkeit des erfindungsgemäßen Magnetbandes
groß genug ist, um einer Abnutzung zu widerstehen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Erfindungsgemäß kann ein Magnetband geschaffen werden, das
130017/0653
trotz einer Gesamtdicke von 18/um oder weniger eine befriedigende
mechanische Festigkeit des peripheren Bereichs des Magnetbandes aufweist und das zu keinerlei Schwankungen
oder Verminderung der Ausgabe von Audiosignalen führt, die auf den peripheren Bereichen aufgezeichnet sind, indem
man den Index y in der Weise auswählt, daß er 1,5 oder weniger beträgt. Dabei ist der Index y durch folgende Gleichung
gegeben:
y = 19,00-0,406 dg-0,016 H-O,553 dT
wobei das Bezugszeichen dT die Gesamtdicke des Magnetbands
bezeichnet; dß die Gesamtdicke der Polyäthylenterephthalat-Basisfolie
bezeichnet; und H den Index für die Höhe und Dichte der Vorsprünge auf der Oberfläche der Basisfolie
bezeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher
erläutert.
Es wird Jeweils eine Polyäthylenterephthalat- Folie mit einer
Dicke von 6,58 bis 14,70 /um als Basisfolie verwendet. Die Oberfläche wird jeweils behandelt, und es wird jeweils
eine magnetische Schicht mit einer Dicke von 1,56 bis 6,03/um auf der behandelten Oberfläche ausgebildet. Die magnetische
Schicht wird unter Verwendung einer magnetischen Masse der folgenden Zusammensetzung gebildet:
mit Kobalt dotiertes Y-Fe2O, 70 Teile
Bindemittel 30 Teile.
Das Bindemittel weist folgende Bestandteile auf:
Polyurethan-Präpolymere 5 Teile
Nitrocellulose 3,5 "
PVC 1,5 "
Methyläthylketon 90 "
Härter, Isocyanatverbindungen 15 "
(Desmodule, hergestellt von Bayer)
130017/0855
Das resultierende Magnetband wird in der VHS-Typ-Kassette (Video Home System) installiert. Bestimmte Audiosignale
werden aufgezeichnet und wiedergegeben, um die Verminderung der Ausgabewerte zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in Tabelle
1 zusammengestellt.
Zur Bestimmung der in Tabelle 1 angegebenen Werte wurde das folgende Verfahren angewendet. Die Dicken dT, dg und d (die
Dicke der magnetischen Schicht) werden mittels eines elektronischen Mikrometers (K313A, K4023B STANDARD), hergestellt
von Anritsu Electric Co., Ltd., bestimmt. Für die Werte dß und dT wird der Durchschnitt der Werte verwendet,
die an zehn Punkten entlang der Länge des Magnetbandes gemessen werden. Der Wert d ist ein berechneter Wert, der
durch Subtrahieren der gemessenen Werte d™ und dß erhalten
wird. Zweitens wird die Dichte H bestimmt. H bedeutet die Höhe und Dichte der Vorsprünge der Basisfolie (die Anzahl
der Vorsprünge, die auf 1 mm der Oberfläche der Basisfolie
beobachtet werden). Die Bestimmung der Höhe geschieht mit einem Multireflexions -Interferenzmikroskop unter Verwendung
von sichtbarem, einfarbigem Licht (NIKON BFM, hergestellt von Nippon Kogaku Co., Ltd.). Das durch die Oberfläche der
Basisfolie und die flache, reflektierende.Oberfläche des Interferometers
hervorgerufene Interferenzmuster wird mit 24Ofacher Vergrößerung photographiert. Dabei ist das Mikroskop
so eingestellt, daß die Interferenzmusterringe zu 6 bis 7 Ringen auf einer Photographic erscheinen können. Ferner wird die Messung durchgeführt, nachdem die Oberfläche
der Basisfolie mit einer dünnen Aluminiumschicht beschichtet
wurde, und zwar mittels einer Metalldampfabscheidung.
Korrespondierend den Vorsprüngen, werden viele Ringe beobachtet. H wird wegen der Enge des Sichtfelds berechnet, indem
man nach dem Zufallsprinzip viele Bereiche mit einer
ρ
Größe von jeweils 1,28 mm verwendet, die Anzahl der Ringe
Größe von jeweils 1,28 mm verwendet, die Anzahl der Ringe
2 zählt und diese Anzahl in die Anzahl pro 1 mm umwandelt.
130017/0655
H ergibt sich als Summe aller Anzahlen der verschiedenen
Ringe (H1, H2, H3 ...), wobei H1 einen einzigen Ring von
mehr als 2 mm parallel zum Interferenzrand aufweist, H2 einfach einen zweifachen Ring aufweist, H3 einen dreifachen
Ring und H4 einen vierfachen Ring aufweist. Die Beziehung der Ringe und der Höhen der Vorsprünge sind wie
folgt:
H1 0,27 bis 0,53/um
H2 0,54 bis 0,80 "
H3 0,81 bis 1,07 "
H4 1,07 bis 1,34 "
Die Bestimmung der Verminderung der Audioausgabe wird wie folgt durchgeführt. Unter Verwendung eines im Handel erhältlichen
Videobandgeräts (VTR)für das VHS-System, bei dem die Audioeingabe AGC in AUS-Stellung gehalten wird,
werden die Signale bei dem optimalen Bias für jedes Magnetband und bei dem optimalen Eingabeniveau aufgezeichnet.
Das aufgenommene Signal ist eine Sinuswelle von 7 kHz. Der optimale Eingangspegel wird als Sinuswelle von 1 kHz aufgezeichnet.
Der Eingangspegel ist um 10 dß niedriger als der Eingargspegel, welcher ein Bias von 396 bei der Wiedergabe
verursacht. Das bespielte Hagnetband wird in den vtr zur Ladungsbeschädigungskontrolle eingelegt und es werden etwa
alle 30 cm die Betriebszustandfolgen Abspielen-Stop-Schnelllauf
-Abspielen zehn Mal wiederholt. Anschließend wird das Band zurückgespult und unter Verwendung des zur Aufnahme
verwendeten VTR wiedergegeben. Die Ausgabeverringerung des· Audioausgangs wird durch dß ausgedrückt. Korrespondierend
zu dem oben erwähnten, zehnfach abgestoppten Bereich erscheint in der Ausgabekurve ein Bereich mit reduzierter
Ausgabe. Der Durchschnittswert der Ausgabereduzierung auf diesen Zehner-Bereichen wird berechnet.
Falls der Wert 1,5 dß übersteigt, treten für das Ohr unangenehme
Töne auf. Unter Verwendung dieses Wertes als Standard wird die Bewertung durchgeführt.
1 30017/0655
Probe | dB | d_ | H | 13,14 | Audioausgangs |
Nr. | g | 16,06 | verminderung | ||
1 | 7,11 | 6,03 | 250 | 15,89 | 4,10 |
2 | 11,62 | 4,44 | 250 | 10,70 | 0,19 |
3 | 14,60 | 1,29 | 250 | 11,25 | 0,26 |
4 | 6,58 | 4,12 | 230 | 19,21 | 7,43 |
5 | 7,25 | 4,00 | 250 | 16,08 | 5,96 |
6 | 14,63 | 4,58 | 230 | 16,26 | 0,22 |
7 | 14,22 | 1,86 | 222 | 13,55 | 0,19 |
8 | 14,70 | 1,56 | 100 | 13,14 | 1,49 |
9 | 11,85 | 1,70 | 220 | 4,34 | |
10 | 11,03 | 2,11 | 370 | 0,92 | |
Aus der obigen Tabelle geht hervor, daß die Verminderung des Ausgangs in großem Maße durch die Kombination von d™,
dfi und H beeinflußt wird. Unter Verwendung eines Computers
wurden die Bedingungen berechnet, bei denen die Ausgabeverminderung einen Wert von 2 dß oder weniger annimmt. Es
hat sich gezeigt, daß die oben erwähnte Formel zu einem
y-Wert von 2 oder weniger führt. Unter den in der Tabelle 1 aufgeführten Proben erfüllen die mit den Nummern 2, 3,
6, 7, 8 und 10 die oben erwähnte Bedingung, der Rest kann die genannte Bedingung nicht erfüllen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird erfindungsgemäß ein ausgezeichnetes Magnetband mit einer
Gesamtdicke von 18/um oder weniger geschaffen.
130017/0655
Claims (2)
- Patentansprüche-"■-\
(1 .) Magnetband, umfassend eine mit einer magnetischen Schicht beschichtete Polyäthylenterephthalat-Basisfolie, gekennzeichnet durch einen Index H, der durch die folgende Beziehung gegeben ist:1,5 >19,00-0,406 dB-0,0i6 H-O,553 dj dT " 18 (/1^wobei das Bezugszeichen d™ (/tun) eine Gesamtdicke des Hagnetbandes bezeichnet; dß (/um) eine Dicke der Basisfolie bezeichnet und H eine Summe der Anzahl von Interferenzringen (H1, H2, H3, ...) pro 1 mm bezeichnet. - 2. Verfahren zur Qualitätssteuerung bei Magnetbändern, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Magnetband mit einem Reflexions-Interferometer bestrahlt und die Summe der durch Erhöhungen der Oberfläche des Magnetbandes pro Flächeneinheit hervorgerufenen Interferenzringe ermittelt und die Parameter d_, dD und H gemäß Anspruch 1 so wählt, daß die Beziehung gemäß Anspruch 1 erfüllt wird.130017/0655
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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