DE2917565C2 - Magnetaufzeichnungsmasse und ihre Verwendung in Magnetvideoaufzeichnungsgegenständen - Google Patents

Magnetaufzeichnungsmasse und ihre Verwendung in Magnetvideoaufzeichnungsgegenständen

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DE2917565C2
DE2917565C2 DE2917565A DE2917565A DE2917565C2 DE 2917565 C2 DE2917565 C2 DE 2917565C2 DE 2917565 A DE2917565 A DE 2917565A DE 2917565 A DE2917565 A DE 2917565A DE 2917565 C2 DE2917565 C2 DE 2917565C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetaufzeichnungsmasse, die in einem flüssigen Dispersionsmedium eine nichtwäßrige Dispersion einer dispergiefteü festen Phase eines größeren Anteils eines Magnetpulver und eines kleineren Anteils eines nichtmagnetischen Pulvcrsystems enthält, wobei das nichtmagnetische Pulversystem eine erste Art von nichtmagnetischem Pulver mit einer Mohs'schen Härte von 7 oder größer und eine zweite Art von nichtmagnetischem Pulver mit einer Mohs'schen Härte von kleiner als 7, jedoch größer als etwa 3, aufweist, und beide Arten von nichtmagnetischem Pulver jeweils eine durchschnittliche Teilchengröße unter 2 μηι aufweisen.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung dieser Magnetaufzeichnungsmasse zur Beschichtung eines Magnetvideoaufzeichnungsgegenstandes.
Es sind verschiedene Arten solcher Magnetvideoaufzeichnungs- und -Wiedergabegegenstände bekannt, wie Bänder, Folien, Scheiben und Karten, die in der Praxis für zahlreiche Zwecke eingesetzt werden. Es wurde versucht, die elektrischen Eigenschaften dieser Gegenstände zu verbessern. Es wurde auch versucht, die zur Beschichtung dieser Gegenstände verwendete Magnetaufzeichnungsmasse bezüglich der Dispergierfähigkeit der festen Phase und der Glätte der Oberfläche der Magnetschicht zu verbessern. Die in neuerer Zeit erfolgte Durchsetzung von Videoaufzeichnungs- und -Wiedergabeeinrichtungen war mit einer zunehmenden Nachfrage nach Magnetbändern oder ähnlichen Gegenständen verbunden. Die Magnetbänder haben eine vielfältige Anwendung gefunden, einschließlich einer Stehbildwiedergabe, die erst relativ spät hinzugekommen ist. Daher müssen Magnetbänder oder andere • Magnetgegenstände, welche den zuvor genannten Bedarf befriedigen, neben ausgezeichneten elektrischen Eigenschaften auch Dauerbeständigkeitseigenschaften bei Verwendungen einer wiederholten Wiedergabe und der Stehbildwiedergabe aufweisen, die charakteristischerweise sowohl in Werten der Erniedrigung des
so Pegels der Ausgangsleistung als auch einer geringeren Neigung gegen Abriebverlust der Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe angegeben werden.
Um einen hohen Wert der Dauerhaftigkeit bei wiederholter Verwendung der Wiedergabe zu erreichen, wurde bereits versucht, ein hartes Pulver zu einer Magnetaufzeichnungsmasse zuzusetzen. Dieser Versuch ergibt jedoch keine Verbesserung der Dauerhaftigkeit bei der Stehbildwiedergabe und keine Korrektur der Neigung zu einem Abriebverlust.
Eine Magnetaufzeichnungsmasse der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 36 87 725 bekannt Das nichtmagnetische Pulversystem ist eine Mischung eines Silikats mit blättriger Struktur und einer Mohs'schen Härte von unter 6 und eines Pulvers mit kubischer bis
■n kugeliger Struktur und einer Mohs'schen Härte von über 7. Die Mischung wird in einer Menge von 2 bis 16 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Magnetpulvers, eingesetzt. Dieses Aufzeichnungsmaterial ist, wenn man die Kombination von Kopfabriebverlust, Dauerbeständigkeitseigenschaften bei Verwendung einer wiederholten Wiedergabe und Stehbildwiedergabe, VerschmutzuMgsneigung sowie elektrischen Eigenschaften berücksichtigt, nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ν, Magnelaufzeichnungsmasse der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie verbesserte Eigenschaften bezüglich Kopfabriebverlust, Dauerbeständigkeit, Verschmutzungsneigung und/oder elektrischer Eigenschaften aufweist.
bo Diese Aufgabe wird durch die in Palentanspruch I angegebene Magnelaufzeichnungsmasse gelost.
Die Magnetaufzeichnungsmasse wird zur Beschichtung eines Magnetvideoaufzeichnungsgegenstandes verwendet.
h-, Es sei darauf hingewiesen, daß die in der vorliegenden Beschreibung verwendete Angabe Mohs'sche Härte sich auf die Mohs'sche Härteskala bezieht, nach der Talk die Härtestufe I und Diamant die Härtestufc IO haben.
Als erste Art von nichtmagnetischem Pulver mit einer Mohs'schen Härte von 7 oder größer als 7 kann jedes nichtmagnetische Material verwendet werden, welches diese Anforderungen erfüllt, z. B. Cr2O3, Aluminiumoxid, Siüziumcarbid, Quarz, Titanoxid, Zirkoniumdioxid und ί dergleichen. Diese Art von nichtmagnetischem Pulver wird in einer Menge von 1 bis 5 Gew.-°/o und vorzugsweise von 3 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das verwendete Magnetpulver, verwendet Größere Mengen sind wegen der Tatsache nachteilig, daß der u> Abriebverlust von Wiedergabe- und Aufzeichnungsköpfen wesentlich ansteigt, und die maximale Magnetflußdichte eines fertigen Magnetbandes in einem beträchtlichen Ausmaß herabgesetzt wird. Andererseits ist eine geringere Menge nicht erwünscht, da die Erniedrigun- ι ϊ gen des Pegels der Ausgangsleistung zu groß werden, bestimmt durch Tests einer wiederholten Wiedergabe und einer Stehbildwiedergabe, die im folgenden noch beschrieben werden.
Die zweite Ar« von nichtmagnetischem Pulver hat eine Mohs'sche Karte von kleiner als 7, jedoch größer als etwa 3 und umfaßt z.B. CaCO3, Zinkferrit, α-Eisenoxid, Zinnoxid und dergleichen, obwohl beliebige, nichtmagnetische Materialien mit einer Mohs'schen Härte innerhalb des zuvor genannten Bereiches verwendet werden können. Beispielsweise können Glasmaterialien, weiche eine Mohs'sche Härte im zuvor genannten Bereich aufweisen, ebenfalls verwendet werden. Das nichtmagnetische Pulver dieser zweiten Art wird in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-% und vorzugsweise von 5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Magnetpulver, eingesetzt Größere Mengen sind nicht erwünscht, da sie den Abrieiiverlus: der Köpfe erhöhen und in signifikanter Weise die maximale Magnetflußdichte herabsetzen. Geringere Me«· ^en bieten keine signifikanten Vorteile, wie sie normalerweise durch die Zugabe zu erwarten wären.
Erfindungsgemäß wird ein Dreikomponentensystem an nichtmagnetischem Pulver eingesetzt wobei jeweils zwei Komponenten derselben Art von nichtmagneti- 4n schem Pulver und eine Komponente der anderen Art von nichtmagnetischem Pulver angehören. Dies bedeutet, daß zwei unterschiedliche Komponenten von nichtmagnetischem Pulver mit höherer Mohs'schen Härte zusammen mit einer restlichen Einzelkomponen- -t> te der Art mit niedrigerer Mohs'schen Härte verwendet werden können. Alternativ können zwei unterschiedliche Komponenten von nichtmagnetischem Pulver mit der geringeren Mohs'schen Härte zusammen in Kombination mit einer Einzelkomponente von nichtma- >o gnetischem Pulver mit der höheren Mohs'schen Härte verwendet werden. In jedem Fall werden die Ausgangseigenschaften, der Kopfabriebverlust und die maximale MagnetfluBdichte insgesamt besser im Vergleich zu den nichtmagnetischen Zweikomponentensystemen, wie sie ~» aus d?r US-PS 36 87 725 bekannt sind, wie aus den Beispielen und Vergleichsbeispielen weiter unten zu ersehen ist
Es können für das Dreikomponentensystem beliebige Kombinationen der weiter oben als Beispiele angegebenen Verbindungen für die erste und zweite Art von nichtmagnetischem Pulver verwendet werden.
Typische und bevorzugte Beispiele sind beispielsweise Kombinationen von Aluminiumoxid (Mohs'sche Härte von 9), Q2O3 (Mohs'sche Härte von 7) und *ί Zinkferrit (Mohs'sche Härte von 6), C^O3, Zinkferrit und Kaliumcarbonat (Mohs'sche Härte von 3 bis 4) und Siliciumcarbid (Mohs'sche Härte von 9,3), Titanoxid
30
Ji (Mohs'sche Härte von 7) und «-Eisenoxid (Mohs'sche Härte von 6). Bei diesen Dreikomponentensystemen wird das nichtmagnetische Pulver mit höherer Mohs'schen Härte im Bereich von 1 bis 5 Gew.-% und das mit geringerer Mohs'schen Härte im Bereich von 1 bis 15 Gew.-%, beides bezogen auf verwendstes Magnetpulver, unabhängig von der Tatsache verwendet, daß eine Art von nichtmagnetischem Pulver aus zwei Komponenten besteht
Beide Arten von nichtmagnetischem Pulver sind so eingestellt, r^riß es eine durchschnittliche Teilchengröße von unterhalb 2 μΐη besitzt Der Grund hierfür ist, daß eine 2 μπι übersteigende Durchschnittsgröße zu einer Verschlechterung des S/N-Verhältnisses eines fertigen Magnetaufzeichnungsgegenstandes oder -materials führt.
Die Magnetpulver und die flüssigen Dispersionsmedien, welche bei der Durchführung der Erfindung verwendet werden, sind dem Fachmann an sich bekannt und werden daher im folgenden kurz beschrieben.
Die für die vorliegende Erfindung brauchbaren Magnetpulver sind beispielsweise y-FezOs, Co- γ-FeIO3, Co —FejOj, Fe-Co-legierungen, Fe-Co —Nilegierungen, Fe und dergleichen in Form von Pulver mit einer im allgemeinen üblichen Teilchengröße.
Die flüssigen Dispersionsmedien für die Magnetaufzeichnungsmassen besahen üblicherweise aus überwiegenden Anteilen von organischem Lösungsmittel und (kunst)harzartigem Bindemittel und geringeren Anteilen von Zusatzstoffen.
Als Lösungsmittel können beliebige bekannte Lösungsmittelsysteme verwendet werden, die üblicherweise für Magnetaufzeichnungszwecke eingesetzt werden und zur Auflösung des Bindemittels in der Lage sind, jedoch sind Mischlösungsmittelsysteme wie aus Methyläthylketon, Methylisobutylketon und Toluol besonders geeignet. Die Auswahl des Lösungsmittelsystems hängt von der Art an Bindemittel oder festem dispergiertem System, der Art und Weise des Auftrags und anderen Parametern ab. Die Menge des Lösungsmittels ist nicht kritisch und hängt ebenfalls insbesondere von dem Bindemitteltyp und der Art des Auftrags ab und kann vorzugsweise leicht experimentell für die spezifischen Anwendungszwecke bestimmt werden.
Brauchbare Bindemittel sind beispielsweise Polyisocyanat verwendet in Kombination mit anderen Kunstharzen oder Elastomeren mit funktioneilen, mit dem Polyisocyanat reaktionsfähigen Gruppen wie Polyvinylalkohol enthaltendes Vinylchlorid-Vinylacetat-copolymerisat, Polyurethanelastomeres, Polyäther, Polyol, Phenoxyharze und dergleichen. Weiterhin kann Vinylchlorid-Vinylacetat-copolymerisat, das mit dem Polyisocyanat nicht reaktionsfähig ist, in Kombination mit Polyisocyanat und/oder thermoplastischen, gesättigten Kunstharzen oder Nitrilkautschuk eingesetzt werden.
Beispiele für Polyisocyanate sind 2,4-Tolylendiisocyanat, 2,6-Tolylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, ein Reaktionsprodukt von 3 mol 2,4-Tolylendiisocyanat und 1 mol Trimethylolpropan und dergleichen.
In einer allgemeinen Ausführungsform können das Magnetpulver Und das (künst)häfzäftige Bindemittel üblicherweise in Mengen von 65 — 90 Gew.-% bzw. dementsprechend 35-10 Gew.-°/o vermischt werden, um die Bildung einer kontinuierlichen, härtenden Magnetschicht oder eines solchen Magnetfilms auf der Unterlage zu ermöglichen.
Typische Zusatzstoffe sind Dispergiermittel wie Sojabohnenlecithin, ein Gleitmittel wie ein natürliches
Fett oder öl, höhere Fettsäuren und deren Ester oder dergleichen, ein Vernetzungsmittel wie ein Polyisocyanat und dergleichen.
Die ftrfindungsgemäße Masse kann in einfacher Weise durch Vermischen des Magnetpulvers und der Dreierkombination an nichtmagnetischem Pulver, Bindemittel und anderen Zusatzstoffen in einem organischen Lösungsmittel mittels einer geeigneten Einrichtung wie einer Sandmühle hergestellt werden. Das Gemisch wirü dann auf eine gewünschte Unterlage nach einer beliebigen bekannten Arbeitsweise aufgetragen. Die beschichtete Unterlage bzw. das beschichtete Substrat wird getrocknet, auf der Oberfläche kalandriert und ausgehärtet, wie dies zur Herstellung eines Magnetmediums üblich ist Die erfindungsgemäße Masse kann in Form von Magnetbändern, Magnetfolien, Magnetscheiben oder Magnelkarten für audiophone Systeme oder Computersysteme aufgebracht werden. Besonders brauchbar ist sie als Magnetvideoaufzeichnungsband. Für diesen Zweck besteht die Unterlage bzw. der Träger beispielsweise aus Kunststoffolien wie einer Polyesterfoiie.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele näher erläutert In den Beispielen und Vergleichsbeispielen wurden Magnetbänder hergestellt und durch Messung des Abriebverlustes von Köpfen, der Erniedrigungen der Pegel der Ausgangsleistung mittels eines Testes auf Stehbildwiedergabe und ebenfalls eines Testes der wiederholten Wiedergabe und der Messung der maximalen MagnctfluQdichte sowie auch durch visuelle Beobachtungen von Köpfen untersucht, um das Ausmaß der Verschmutzung oder des Verstopfens des Kopfes festzustellen, der in einem praktischen Versuch 100 Stunden eingesetzt wurde.
Die angewandten Meßmethoden waren wie folgt:
Der Abriebverlust wurde nach einer Methode bestimmt, bei welcher ein zu untersuchendes Band in ein Videomagnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät eingesetzt wurde und 100 Stunden eine Wiedergabe durchgeführt wurde. Dann wurde der abgenutzte Kopf untersucht, um den Abriebverlust festzustellen, der in μπι angegeben ist
Die Erniedrigung des Pegels der Ausgangsleistung bei einem Test auf Stehbildwiedergabe wurde wie folgt bestimmt: Ein zu untersuchendes Band wurde in ein Videomagnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit zwei Schraubenköpfen eingesetzt und einer Wiedergabe im Stehbildzustand unterzogen, wo nur der Wiedergabekopf relativ zu dem Band für 60 Minuten bewegt wurde, danach wurde der Leistungspegel gemessen, um eine Erniedrigung des Ausgangspegels zu bestimmen, und zwar als Differenz zwischen den Wiedergabeausgangspegeln zu Beginn und nach der
Tabelle I
Durchführung des Testes des Bandes bei der Siehbildwiedergabe während 60 Minuten.
Die Erniedrigung des Ausgangspegels bei dem Test der wiederholten Wiedergabe wurde wie folgt be-
Ί stimmt: Ein zu untersuchendes Band wurde wiederholt lOOmal unter Anwendung eines Videoaufzeichnungs- und -wiedergabetestgerätes reproduziert, um die Erniedrigung des Ausgangspegels in ähnlicher Weise wie bei dem vorangegangenen Test zu bestimmen.
ο Die Erniedrigung im Test der Stehbildwiedergabe gibt eine sogenannte Stehbildcharakteristik, während die Erniedrigung bei dem Test auf wiederholte Wiedergabe ein Maß für die Dauerhaftigkeit des Bandes ist.
) Die maximale Magnetflußdichte wurde in üblicher Weise unter Verwendung eines Aufzeichnungsgerätes für die Magnetisierungskennlinie bestimmt.
Vergleichsbeispiel 1 Co-Fe3O4 Gewichtsteile
Gemisch von Polyvinylalkohol enthal 100
tendem Vinylchlorid-Vinylacetat-
copolymerisat und thermoplastischem
Polyester (Bindemittel)
Sojabohnenlecithin 20
(Dispergiermittel)
Ölsäure und flüssiges Paraffin 1
Gleitmittel)
Gemisch von Methylethylketon, 2
Methylisobutylketon und Toluol
250
Die Masse mit der oben angegebenen Formulierung wurde vermischt und in einer Dispergiervorrichtung dispergiert und in einen Lagertank eingefüllt, in welchem sie mittels eines Rührers gerührt wurde. Zu der Dispersion wurden Cr;O3 mit einer Mohs'schen Härte von 7 und Zinkferrit mit einer Mohs'schen Härte von 6,5 in Mengen, wie in Tabelle I gezeigt, eingegeben. Das Gemisch wurde gleichförmig vermischt, hierzu wurden 2 Gew.-Teile Polyisocyanat gegeben. Jede Dispersion wurde auf eine Folienunterlage gegeben, getrocknet, an cur Oberfläche kalandriert und ausgehärtet, um die Vernetzung des Bindemittelharzes zu induzieren, anschließend wurde zur Herstellung von Magnetvideoaufzeichnungsband mit vorbestimmten Breite geschnitten. Die auf diese Weise erhaltenen Bänder wurden jeweils zur Bestimmung des Abriebverlustes des Kopfes (100 Stunden), der Stehbildwiedergabeeigenschaften (60 Minuten), der Dauerhaftigkeit bei dem Vorgang der wiederholten Reproduktion (lOOmal), der Neigung einer NichtVerschmutzung des Kopfes und der maximalen Magnetflußdichte untersucht, die Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben.
Cr2O.,- Zinkfcrrit- Koplabrieh- Erniedrigung des Erniedrigung des Anliverschmul- Magnet-
Mengc M enge vcrlusl Ausgangspcgels Ausgangspegels' zungsneigung fluß-
beim Stehbild- beim Test der dichte
wiedergabelest wiederholten
von 60 min Wiedergabe
von 100 x
Kiew.-Teile) ((icw.-Tcilc) (/111) IdB) (dB) (T)
-5,0
-1,0
-0.1
-4,0
-1.2
-1,2
gut
gut
gut
0,1470
0,1460
0,1450
7 /inkferrit- Kopfahrich- 29 17 565 heim Tesi der 8 Magnel-
M enge verlust wiederholten fluß-
Ι-'οιΊμΜ/ιιμι! Wiedergabe AntiverschmiM- dichle
CnO1- Irniedrigiing ι les I rniedrigiing des von IfXIX /ungsneigung
Menge Ausgangspegels Ausgangspegels (dB)
heim Slrhhilil- 0.2
Kiew.Teile) (\i m) wicdergahctesl 0.2 (T)
7 - von Wl min 0,1430
15 0,1280
(Gew.-Teile) ((1Bl -
-0.1 /icmlich schlecht
0.1
Verglcichsbeispiel 2
Die Arbeitsweise von Vergleichsbeispiel I wurde Bestimmung von Kopfabriebverlust, Stehbildeigenwiederholt, wobei Aluminiumoxid mit einer Mohs'schen _>n schäften, Dauerhaftigkeit bei dem Betrieb mit wieder-Härte von 9 anstelle von CrjO) verwendet wurde. Es holler Wiedergabe, Kopfantiverschmutzungsneigung wurden ebenfalls Magnetvideoaufzeichnungsbänder und maximaler MagnetfluDdichte in ähnlicher Weise hergestellt. wie in Vergleichsbeispiel 1 untersucht, die Ergebnisse
Die so erhaltenen Bänder wurden ebenfalls zur sind in der folgenden Tabelle Il zusammengestellt.
Tabelle Il
Menge an /inkferrit- Kopfabrieb- I miedrigung des lirnicdrigung des Antiverschmul Magnel-
Aluminium Menge \erlust Ausgangspcgels Ausgangspcgcls /ungsneigung fluß-
oxid heim Slehbild- beim Tesi der dichte
v, ledergarvele^t wiederholten
\on 60 min Wiedergabe
von 100 x
(Gew.-Teile) (Gew.-Teile) (;/ m! (dB) (dB) (T)
7 15
5 7
12
-4,3 -0.1 -0.1 ■0.1
-3.6
-0,8
-0,2
-0,2
gut 0,1480
gut 0.1460
0,1410
ziemlich schlecht 0.1260
Co - Fe3O4
Gemisch von Polyvinylalkohol enthaltendem Vinylchlorid-Vinylacetatcopolymerisat, Polyinethanelastomerem und Nitrilkautschuk (Bindemittel)
Sojabohnenlecithin (Dispergiermittel)
Ölsäure und flüssiges Paraffin (Gleitmittel)
Gemisch von Methylethylketon, Methylisobutylketon und Toluol (Lösungsmittel) Polyisocyanat (Vernetzungsmittel)
Die Masse mit der oben angegebenen Formulierung wurde vermischt und in einer Dispergiervorrichtung dispergiert, mit einem Rührer gerührt und für die nachfolgende Verwendung gelagert. Zu der Dispersion wurden dann
Beispiel 1
Gewichtsanteile Aluminiumoxid (Mohs'sche Härte von 9)
unterschiedliche Mengen
unterhalb von 5 Gew.-Tln. Cr2O3 (Mohs'sche Härte von 7) unterschiedliche Mengen unterhalb von 4 Gew.-Tln. Zinkferrit (Mohs'sche Härte von 6,5) unterschiedliche Mengen unterhalb von 15 Gew.-Tln.
jeweils in unterschiedlichen Mengen innerhalb und außerhalb der erfindungsgemäßen Bereiche zugesetzt
und anschließend gleichförmig vermischt Zu jedem der Gemische wurden weiterhin 2 Gew.-Teile Polyisocyanat zugesetzt. Das Gemisch wurde dann auf eine Basisfolie oder Unterlagefolie aufgebracht, getrocknet, an der Oberfläche kalandriert und ausgehärtet Die ausgehär-
tete Folie wurde in Bänder mit vorbestimmter Breite aufgeschnitten. Das Band war für die Verwendung als Magnetvideoaufzeichnungsband fertig. Auf diese Weise wurden Magnetvideoaufzeichnungsbänder unter Ver-
250 2
wendung von verschiedenen Mengen der nichtmagnetischen Materialien hergestellt.
Die Bänder wurden jeweils den Messungen des Kopfabriebve-Iustes (100 Stunden), der Stehbildeigenschaften (60 Minuten), der Dauerhaftigkeit bei der
10
wiederholten Wiedergabe und der maximalen Magnet flußdichle unterzogen, weiterhin wurde die Antiverschmutzungsneigung untersucht. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III CnO, Kiipl- I-mn. :dngung |-rnieilrigiing I und Il der Vergleichsbeispie- -r. einer Zweierkombina- -} ><) nun Wiedergabe Anliver Maximale
Menge an /inkferrit- Mengi abrieb- des .-' Uisgangs- des Ausgatigs- Ie zeigt, daß Materialien, bei denen eine Dreierkombina der getesteten Eigenschaften i Min KKl ■· schmiM/ungs- Magnel-
Aluminium- Menge verliisl pegel s heim pegels beirrt tion verwendet wurde, denen mit IdH) neigung llnLldichte
oxid Steht -■lld- l'esl der tion in mindestens einer - 3.0
«ledergabelesl «ieilerhiillen überlegen sind. ti e I :> μ ι ε ι I ,U
Min ι ().<>
0.1
Kiew -leilel (-niil KlMl -0.2 I I I
(Clew -Icilc ICic« -leilel 0,5 4 4.0 }.2 gut 0,147(1
().; I 4 ü. i -0.2 H I 4 Zl,
I/, ft.-' '
ii,5 i 4 5 0.1 -0.2 gut 0.1450
0.5 2 1 0.1 -0.1 0.1420
0.5 7 4 ') o.l -0.1 gut 0.1260
0,5 15 I 4 -3.5 -0.1 gut 0,1460
I I 4 4 0.1 -0.1 gut 0,1430
1 I 4 4 0 -0.1 gut 0,1425
I 2 4 - ■0.1 -0.8 - 0.1420
I 7 4 8 -0.1 -0.1 gut 0.1280
I 15 2 4 -0.1 -ο.ι gut 0.1450
2 I 2 - -0.1 -0.1 - 0.1410
2 7 2 7 0.1 gut 0.13(K)
2 15 I S -ο.ι -4.5 gut 0.1440
4 I I -0.1 Kopfabriebverlust - 0.1420
4 7 I 8 -0.1 gut 0.1270
4 15 2 12 -0.1 ziemlich 0.1220
5 15 schlecht
0.5 4 -5.2 gut 0.1460
0,5 0.5 Ein Vergleich dieser Ergebnisse mit den entsprechen 4 μπι
den Werten der Tabellen Erniedrigung des Ausgangspegels
beim Stehbildwiedergabetest OdB
Erniedrigung des Ausgangspegels
beim Test der wiederholten -0,2 dB
Wiedergabe gut
Antiverschmutzungsneigung 0,1425 T
Maximale Magnetflußdichte
Die Arbeitsweise von Beispiel I wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß anstelle von Co- Fe3O< Co-^-Fe2O3 und Aluminiumoxid, Cr2O3 und Zinkferrit in folgenden Mengen verwendet wurden:
Gew.-Teile
Co-^-Fe2O3 100
Aluminiumoxid (mit Mohs'scher
Härte 9) 1
Cr2O3(HiIt Mohs'scher Härte 7) 4
Zinkferrit mit Mohs'scher
Härte von 6J5 2
60
Die Merkmale und Eigenschaften dieses Bandes sind besser als die der Vergleichsbeispiele.
Beispiel 3
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei anstelle der Kombination von Aluminiumoxid, Cr2O3 und Zinkferrit folgende Kombination verwendet wurde:
Gew.-Teile
Es wurde ein MagnetvideoaufzeichnungsbaiTd hergestellt
Dieses Band wurde in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 mit folgenden Ergebnissen getestet:
Cr2O3 mit einer Mohs'schen
Härte von
Zinkferrit mit einer Mohs'schen
Härte von 6,5
Kaliumcarbonat mit einer Mohs'schen
Härte von 3—4
Es wurde ein Magnetvidcoauf/.cichmingsband hergestellt.
Dieses Band wurde in ähnlicher Weise wie in Beispiel I mit folgenden ausgezeichneten F.rgebnissen getestet:
Kopfabriebverlust 3 μπι
Erniedrigung des Ausgangspegels
beim Stehbildwiedergabetest - 0,4 dB
Erniedrigung des Ausgangspegels beim
Test der wiederholten Wiedergabe - 0,5 dB
Antiverschmutzungsneigung gut
Maximale Magnelfhißdiehte 0.1420T
Das Band dieses Beispiels, unter Verwendung des Dreikomponenlensystems der nichtmagnetischen Materialien, ist insgesamt als besser anzusehen als die Bänder der Vergleichsbeispiele I und 2, unter Verwendung der Zweikomponentensysteme der nichtmagnetischen Materialien.
Beispiel 4
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei anstelle der Kombination von Aluminiumoxid, Cr^O] und Zinkferrit folgende Kombination verwendet wurde:
Gew.-Teile
Sili/.iumcarbid mit einer Mohs'schen
Härte von 9,3
Titanoxid mit einer Mohs'schen
Härte von 7 I
(vEisenoxid mit einer Mohs'schen
Härte von 6 5
Es wurde ein Magnetvideoaufzeichnungsband hergestellt.
Das Band wurde in ähnlicher Weise wie in Beispiel I mit folgenden ausgezeichneten Ergebnissen getestet:
Kopfabriebverlust 3 μηι
Erniedrigung des Ausgangspegels
beim Stehbildwiedergabetest -0,2 dB
Erniedrigung des Ausgangspegels
beim Test der wiederholten
Wiedergabe -0,6 dB
Antiverschmutzungsneigung gut
Maximale Magnetflußdiehte 0,143OT
Auch diese Bander haben bessere Eigenschaften als die der Vergleichsbeispiele 1 und 2, bei denen Zweikomponentensysteme nichtmagnetischer Materialien verwendet wurden.
In allen Beispielen I bis 4 und den Vergleiclisbeispielen 1 und 2 waren die verwendeten nichtmagnetisehen Materialien bis auf eine Durchschnittsgröße von unterhalb etwa 2 μΐη pulverisiert worden, da größere Durchschnittsgrößen einen stärker negativen Effek: auf die elektrischen Charakteristika von Magnetbändern ergaben.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Magnetaufzeichnungsmasse, die in einem flüssigen Dispersionsmedium eine nichtwäßrige Dispersion einer dispergierten festen Phase eines größeren Anteils eines Magnetpulvers und eines kleineren Anteils eines nichtmagnetischen Pulversystems enthält, wobei das nichtmagnetische Pulversystem eine erste Art von nichtmagnetischem Pulver mit einer Mohs'schen Härte von 7 oder größer und eine zweite Art von nichtmagnetischem Pulver mit einer Mohs'schen Härte von kleiner als 7, jedoch größer als etwa 3, aufweist, und beide Arten von nichtmagnetischem Pulver jeweils eine durchschnittliche Teilchengröße unter 2μπι aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Art von nichtmagnetischem Pulver in einer Menge von 1 bis 5 Gew.-°/o des Magnetpulvers und die zweite Art von nichtmagnetischem Pulper in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-% des Magnetpulvers vorliegen, und das nichtmagnetische Pulversystem ein Dreikomponentensystem ist, von dem jeweils zwei Komponenten derselben Art von nichtmagnetischem Pulver und eine Komponente der anderen Art von nichtmagnetischem Pulver angehören.
2. Magnetaufzeichnungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreikomponentensystem aus Aluminiumoxid und CrzOj als erse Art von nichtmagnetischem Pulver und aus Zinkferrit als zweite Art von nichtmagnetischem Pulver zusammengesetzt ist.
3. Magnetaufzeichnungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreikomponentensystem aus Siliziumcarbid und Titanoxid als erste Art von nichtmagnetischem Pulver und aus α-Eisenoxid als zweite Art von nichtmagnetischem Pulver zusammengesetzt ist.
4. Magnetaufzeichnungsmasse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Art von nichtmagnetischem Pulver in einer Menge von 3 bis 5 Gew.-% des Magnetpulvers vorliegt.
5. Magnetaufzeichnungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Art von nichtmagnetischem Pulver in einer Menge von 5 bis 10 Gew.-°/o des Magnetpulvers vorliegt.
6. Magnetaufzeichnungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreikomponentensystem aus O2OJ als erste Art von nichtmagnetischem Pulver und aus Zinkferrit und Kaliumcarbonat als zweite Art von nichtmagnetischem Pulver zusammengesetzt ist.
7. Magnetaufzeichnungsmasse nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Beschichtung eines Magnetvideoaufzeichnungsgegenstandes verwendet wird.
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