DE7411992U - Beilagescheibe für Magnetbandkassetten - Google Patents

Beilagescheibe für Magnetbandkassetten

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DE7411992U
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DE7411992U
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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Description

Gbm 686 FP-Dr.Wa-br 3. April 1974
Beschreibung zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein G-eb/rauchsmuster auf
Beilagescheibe für Magnetbandkassetten
Die Neuerung betrifft partiell durchsichtige Beilagescheiben für Magnetbandkassetten.
Es sind Magnetbandkassetten, bestehend aus einem flachen hohlen Gehäuse aus Kunststoff, bekannt, die rechteckigen Querschnitt aufweisen und in deren Hohlraum zwei im Abstand voneinander in eine"r'Ebene angeordnete, drehbar gelagerte Wickelspulen für ein Magnetband aus Kunststoffolie vorhanden sind. Die Wickelspulen sind dabei im Gehäuse in der Weise angeordnet, daß ihre Achsen senkrecht zu den Oberflächen des Gehäuses verlaufen. Derartige Kassetten weisen an ihren beiden Oberflächen jeweils rechteckige fensterartige Offnungen auf, die die Bandwickel auf den Spulen sichtbar werden lassen.
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Bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Magnetbandkassetten in dafür vorgesehenen Aufnahme- und/oder Wiedergabegeräten wird das auf der ersten Wickelspule zu einem Bandwickel aufgewickelte Magnetband auf die zv/eite Spule übergewickelt und beim Rückspulen unter hoher Laufgeschwindigkeit des Bandes wieder zurück auf die erste. Voraussetzung fUr eine einwandfreie Funktion der Kassette im Aufnahme- bzw. Wiedergabegerät ist, daß durch geeignete Bandführung 1m Kassetten*- gehäuse ein störungsfreies Auf- und Abwickeln des Bandes gewährleistet ist.
Die Breite des Magnetbandes ist geringer als der Zwischenraum zwischen den Seiten derjenigen Kassettenwände, die die Seitenflächen derselben bilden, so daß im Idealfall auf je* der Seite zwischen der Bandkante und der benachbarten Gehh'u«· seoberfläche ein kleiner Zwischenraum verbleibt, so daß das Band beim Auf- und Abspulen von der einen Wickelspule zur anderen nicht an der Oberfläche des Kassettengehäuses reibt.
Fertigungsgemäß bedingt erg;.*>en sich jedoch in der Praxis durch geringe Oustagefehler, wie z.B. Schrägstellung der Ton« welle und/oder der Gummiandruckrolle, schlechte Einstellung des Tonkopfes im Aufnahme- bzw. Abspielgerät, Verarbeitungsfehler an der Kassette, Schwierigkeiten. Die vorgenannten Fehler führen zu sogenannten seitlichen Ausschüssen der Bandwickel. Diese bewirken eine unkontrollierbare, unerwünschte
Bremsung des Bandlaufes. Durch die Reibung des Magnetbandes am Kassettengehäuse entstehen elektrostatische Aufladungen. Die dadurch hervorgerufenen Kräfte können bewirken, daß das Band an eine Gehäuseseite herangezogen wird» v/odurch die Gefahr des Festklemmens der Bandwickel innerhalb des Gehäuses verstärkt wird.
In besonders ungünstigen Fällen, d.h. falls das Drehmoment des Aufnahme- bzw. Abspielgerätes nicht mehr ausreicht, um das Reibmoment zu Überwinden, erfolgt ein Festlaufen des Ban· des an der Kassette, das dazu führen kann, daß dieses aus dem Gehäuse heraustritt, wodurch die Kassette unbrauchbar wird.
Berührungen zwischen Band und Kassettengehäuse verursachen darüberhinaus bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Bandkassette schleifende Störgeräusche, die unerwünscht sind.
Weitere Störungen können durch Stoßionisationen, die durch elektrostatische Aufladungen hervorgerufen werden, eintreten. Diese Aufladungen unterschiedlicher Polarität gleichen sich unter Erzeugung eines elektromagnetischen hochfrequenten Wechselfeldes, das Löscheigenschaften besitzt, stoßartig aus und führen zur Löschung der auf dem Band gespeicherten Informationen.
Ein anderer Nachteil bei der Verwendung der Magnetbandkassetten ist der, daß durch die fensterartigen öffnungen in denselben Staub in das Kassetteninnere eintritt, der eben» falls zu Störungen beim Ablauf der Kassette führt und außerdem die Wiedergabequalität der auf dem Band gespeicherten Informationen mindert.
Aus den vorgenannten Gründen ist es üblich geworden, in Magnetbandkassetten sogenannte Beilagescheiben zu verwenden, die zwischen der Innenseite der Seitenflächen des Kassettengehä'uses und dem Sandwickel angeordnet sind. Diese bekannten Beilagescheiben bestehen aus hinreichend eigensteifem Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoffolie. Die dem Bandwickel zugewendete Oberfläche der bekannten Beilagescheiben leitet den elektrischen Strom und weist gute Gleiteigenschaften auf. Eine bekannte Beilagescheibe (DT-OS 1 962 628) besteht aus einer flexiblen Kunststoffolie, deren Oberfläche teilweise ein Gleit- bzw. Schmiermittel, beispielsweise Graphit, aufweist, wobei die Beilagescheibe in der Weise ausgebildet ist, daß durch sie eine Betrachtung der auf den Spulen der Kassette aufgewickelten Bandstrecke möglich ist, und eine erste und eine zweite Zone auf der Oberfläche aufweist, die dem Magnetband beim Abspielen geringe Reibwirkung entgegensetzen, und eine dritte Zone aufweist, die durchsichtig ist und auf der Scheibe in der Weise angeordnet ist, daß sie sich im Kas-
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settengehäuse unmittelbar unterhalb der Fensteröffnung erstreckt.
Da Graphit elektrisch leitend ist, sind die damit beschichteten Teile der Folie in der Lage, elektrostatische Ladungen abzuleiten.
Die bekannte Kassettenbeilagescheibe hat jedoch den Nachteil, daß ihre dritte Zone die Reibungseigenschaften der ursprünglichen Folienoberfläche sowie deren Atjfladbarkeit aufweist. Der den niedrigen Reibwiderstand bedingende Oberzug aus Graphitpartikeln in einem polymeren Bindemittel kann bezüglich seiner Fähigkeit, elektrostatische Aufladungen abzuleiten, nur dann hinreichend wirkungsvoll sein, wenn der Graphitanteil hinreichend hoch ist. Schichten aus hochgeflillten Graphitdispersionen haben jedoch den Nachteil, daß sie durch den hohen Graphitanteil"nur mäßige Abriebfestigkeit aufweisen.
Das an der Oberfläche dieser Schicht reibende Magnetband würde den Abrieb der graphitpartikelhaltigen Schicht bewirken, so daß diese ihre Fähigkeit, elektrostatische Ladungen abzuleiten, mit zunehmender Gebrauchsdauer in unerwünschter Weise verlieren würde, überdies wurden die abgeriebenen Partikel Aufnahme- und Löschkopf in kurzer Zeit derart verschmutzen, daß der Ausfall des Gerätes unvermeidlich wäre.
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Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Beilagescheibe fUr Magnetbandkassetten vorzuschlagen, die die Nachteile der bekannten Beilagescheiben nicht aufweist. Die Beilagescheibe ist in der Welse ausgebildet, daß sie gute Gleiteigenschaften hat und daß ihre gesamte Oberfläche befähigt ist, dauerhaft elektrostatische Elektrizität abzuleiten.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Beilagescheibe aus durchsichtigem Werkstoff fUr Magnetbandkassetten gelöst, die auf einer Oberfläche eine diese teilweise bedeckende leitfähige Schicht mit guten Gleiteigenschaften aufweist, wobei die Bellagescheibe dadurch gekennzeichnet ist, daß sie auf wenigstens einer Oberfläche ganzflächig, parallel und im Abstand zueinander verlaufend eine Vielzahl streifenförmiger, zur elektrischen Stromleitung befähigte Schichten sjawie einen durchsichtigen überzug mit guten Gleiteigenschaften aufweist, der die Oberfläche der streifenförmigen Schichten und die zwischen diesen befindliche Oberfläche der klarsichtigen Trägerfolie bedeckt.
Die Vielzahl der streifenförmigen Schichten soll in ihrer Gesamtheit als "flächiges Gebilde" gelten. Nach dieser Definition besteht die Gleitscheibe aus einem Trägerfilm und einem überzug auf der Oberfläche desselben, wobei zwischen
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den beiden und jeweils festhaftend mit diesen verbunden das . flächige Gebilde aus einer Vielzahl stromleitender, streifenfbrmiger Schichten angeordnet ist.
Die Beilagescheibe ist klarsichtig und von hinreichender Eigensteifigkeit und ausreichender Flexibilität. Insbesondere bevorzugt besteht die Beilagescheibe aus klarsichtiger Kunststoffolie, ganz besonders bevorzugt aus klarsichtiger, molekular orientierter Polyesterfolie. In ihren Abmessungen un» - terscheidet sich die Beilagescheibe nicht von bekannten Beilagescheiben, sie weist die Form eines Rechteckes mit in der Welse abgeflachten Ecken auf, daß die Scheibe insgesamt acht Ecken besitzt. Die Beilagescheibe weist zwei kreisförmige Durchbrechungen auf. Die streifenförmigen Schichten auf der Oberfläche der Beilagescheibe können sich parallel zur längeren bzw. kürzeren Seitenkante derselben erstrecken, die sich rechtwinklig kreuzerfd verlaufen. Sie können jedoch auch schräg von der einen Seitenkante zur anderen verlaufend ausgebildet sein. Insbesondere bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die streifenförmigen Schichten ein gitterartiges Muster auf der Folienoberfläche bilden.
Die streifenförmige Schicht weist eine Breite im Bereich zwischen \ und 3 mm auf, der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten und parallel zueinander verlaufenden streifenför-
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migen Schichten betra'gt 3 bis 5 mm. Di« streifenförmige Schicht hat eine Dicke von 1 bis 5 mikrometer.
Das Verhältnis von der durch die leitfähigen streifenförmiges! Schichten bedeckten Folienoberfläche zu der, die frei von Leitschichten ist, beträgt maximal 50 : 50, bevorzugt 25 : 75. "Ganzflächig" soll in diesem Zusammenhang bedeuten, daß das obige Verhältnis von beschichteter zu unbeschichteter Folienoberfläche im wesentlichen gültig ist flir die gesamte Oberfläche der Beilagescheibe.
Bei Einhaltung dieser Verhältnisse ist einerseits eine hinreichend gute Ableitfähigkeit der Beilagescheibe für elektrostatische Ladungen als auch andererseits eine ausreichend gute Durchsichtigkeit der mit den Schichten bedeckten Folie gegeben. Die bevorzugt geradlinigen streifenförmigen Schichten bestehen aus in-einem Bindemittel dispergieren elektrisch leitfähigen Teilchen, beispielsweise Metallpulver, Graphit oder Ruß.
Die Gesamtheit der streifenförmigen, zur elektrischen Stromleitung befähigten Schichten auf der Trägerfolienoberfläche und der nicht von den Schichten bedeckten Teile derselben sind von einem geschlossenen klarsichtigen unterbrechungsfreien FilmUberzug mit guten Gleiteigenschaften bedeckt. Die-
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ser klarsichtige Überzug hat eine Dicke von 2 bis 5 mikrometer, Der Gleitüberzug besteht aus Silicon, insbesondere bevorzugt besteht er aus Siliconharz.
Die neuerungsgemäße Beilagescheibe wird beispielsweise dadurch hergestellt, daß man auf wenigstens eine Oberfläche eines Zuschnitts geeigneter Abmessung aus Polyesterfolie eine Vielzahl von 1inienförmigen, parallel zueinander verlaufenden Schichten aufbringt, beispielsweise im Druckverfahren, indem man eine druckfähige Paste herstellt, die aus einer Lösung eines polymeren Bindemittels, beispielsweise eine Lösung von Polyvinylacetatchlorid-Copolymerisat in Methylacetat besteht, in welcher Graphit dispergiert ist, auf die Oberfläche aufträgt und danach durch Wärmeeinwirkung das Lösungsmittel aus dem Dispersionsmittel vertreibt. Danach überzieht man die linienförmig beschichtete Folienoberfläche ganzflächig mit einem Oberzug aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften, beispielsweise Silicon, indem' man eine Lösung von Silicon in einem geeigneten bekannten fluch* tigen organischen Lösungsmittel im Tiefdruckverfahren aufbringt.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung beschrieben: Fig. I stellt eine Draufsicht auf eins neuerungsgemäße Bei-
lagescheibe dar,
Fig. II zeigt eine derartige Scheibe im Querschnitt.
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In Fig. I bedeutet 1 die Oberfläche der Beilagescheibe aus Polyesterfolie, 2 bedeutet streifenförmige, parallel und im Abstand zueinander verlaufende elektrisch leitfähige Schichten, die in der Weise zueinander angeordnet sind, daß sie ein Gittermuster auf der Folienoberfläche bilden, 3 bedeutet eine kreisförmige Öffnung in der Beilagescheibe.
In Fig. II bedeutet 4 die Trägerfolie, 5 den klarsichtigen Oberzug mit guten Gleiteigenschaften, wobei 6a denjenigen Teil des Gleitüberzugs darstellt, der die streifenförmigen Schichten bedeckt, und 6b denjenigen Teil desselben, der die Oberfläche der Polyesterfolie bedeckt, 2 hat dieselbe Bedeutung wie in Fig. I.

Claims (1)

  1. - 11 Schutzansprüche
    1, Beilagescheibe aus durchsichtigem Werkstoff für Magnetbandkassetten, die auf einer Oberfläche eine diese teilweise bedeckende leitfähige Schicht mit guten Gleiteigenschaften aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf wenigstens einer Oberfläche ganzflächig, parallel und im Abstand zueinander verlaufend eine Vielzahl streifenförmiger, zur elektrischen Stromleitung befähigte Schichten sowie einen durchsichtigen überzug mit guten Gleiteigenschaften aufweist, der die Oberfläche der stresfenförmigen Schichten und die zwischen diesen befindliche Oberfläche der klarsichtigen Trägerfolie bedeckt.
    2, Beilagescheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet· daß sie aus molekular orientierter Polyesterfolie besteht» die auf einer Oberfläche streifenförmige geradlinige, elektrisch leitfähige Schichten aufweist und wobei der diese und die Folienoberfläche bedeckende Gleitliberzug aus Silicon besteht.
    3, Beilagescheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf beiden Oberflächen jeweils streifenförmige geradlinige, elektrisch leitfähige Schichten aufweist, die
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    parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind und
    wobei diese und die Folienoberfläche mit einem klarsichtigen GieitUberzug Überzogen sind.
    4, Beilagescheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen geradlinigen, elektrisch
    leitfähigen Schichten gitterartig auf der Oberfläche der Folie angeordnet sind.
    5. Bellagescheibe nach Anspruch 1» 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen, streifenförmiges geradlinigen Schichten derart beidseitig auf der Folienoberfläche in wechselnder Richtung aufgebracht sind, daß bei Durchsicht der Eindruck eines Gitters entsteh/t.
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DE7411992U Beilagescheibe für Magnetbandkassetten Expired DE7411992U (de)

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DE (1) DE7411992U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017028A1 (de) * 1979-05-04 1980-11-20 Tdk Electronics Co Ltd Gleitfolie
DE3017029A1 (de) * 1979-05-07 1980-11-20 Tdk Electronics Co Ltd Gleitfolie fuer magnetbandkassetten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017028A1 (de) * 1979-05-04 1980-11-20 Tdk Electronics Co Ltd Gleitfolie
DE3017029A1 (de) * 1979-05-07 1980-11-20 Tdk Electronics Co Ltd Gleitfolie fuer magnetbandkassetten

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