DE2230970A1 - Beschichtetes blattmaterial wie z. b. band fuer magnetische aufzeichnungen - Google Patents
Beschichtetes blattmaterial wie z. b. band fuer magnetische aufzeichnungenInfo
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Description
1 BERLIN 33 t MÜNCHEN 27
Augutte-Viktoria-StraS· ββ Dr.-Ιπα. HANS RUSCHKE Pl.itt.nau.rStraB.2
Pat.-Anw. Dr. Rmchk· . f ., _ . . , _ . _ . .. . _ Pat.-Anwalt Agul.r
T.1^r«m-A*·.»: PATENTANWÄLTE T.lmr.mm-Adr.·«:
M 3141
Minnesota Mining and Manufacturing Company,
St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Beschichtetes Blattmaterial wie z.B. Band, für magnetische Aufzeichnungen
Die vorliegende !Erfindung betrifft ein Band für magnetische
Aufzeichnungen und insbesondere für Rechner- und Instrumentationsanwendungen bei strengen Anforderungen. Weiterhin betrifft
die Anmeldung üchichtträgermaterialien aus biachsial orientierter
Polyathylenterephthalatfolie, die für derartige Anwendungen von besonderem Nutzen sind.
Die für Elektronenrechner verwendeten Magnetbänder sind besonders
schwierigen Betriebsbedingungen ausgesetzt. Sie werden mit Geschwindigkeiten von 460 m/min von einer Spule auf eine andere
umgewickelt, laufen und hatten schnell an und ändern- ihre Laufrichtung
sehr abrupt. Daher müssen sie körperlich sehr fest sein, i'ast alle Bandtransportmechanismen sind so aufgebaut, daß
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das Band rait seiner Unterseite über feststehende metallische
Führungs- und andere, Abnutzung verursachende Elemente laufen, wobei die erzeugte Reibungswärme den Polyesterschichtträger aufweicht,
Bandstaub erzeugt und das Kalziumazetat bzw. andere, in herkömmlichen Bändern enthaltene anorganische Gleitmittel auswandern
läßt. Der Polyesterstaub und ähnliche Rückstände werden durch statische Elektrizität am Schichtträger festgehalten und
neigen selbst bei großer Sorgfalt dazu, sich in die verhältnismäßig weiche magnetische Beschichtung einzulagern, wenn das
Band unter Spannung auf eine Spule aufgewickelt wird.
Die in 7 Spuren (Kanälen) mit 630 Bits/cm auf ein 1,27 cm breites
Band geschriebene Information wird ausgelesen, wenn die magnetische Schicht über einen Lesek$4opf läuft. Wird ein Band
verwendet, in dessen Beschichtung sich Rückstände eingelagert haben, heben diese Rückstände die Magnetschicht vom Lesekopf ab,
d.h. es treten Ausfallstellen ("drop outs") auf, bei denen ein oder mehrere Informationsbit nicht vom Lesekopf aufgenommen
werden. In besonders ernsten !'allen können die Rückstände auf
den Kopf übertragen werden und zu einem vollständigen Verlust des aufgezeichneten Signals führen. Obgleich bei Tonbändern
und selbst Videobändern gelegentliche Ausfallstellen annehmbar sein können, sind sie bei Computerbändern untragbar.
Obgleich anorganische Gleitmittel sich leicht zusammenballen, große unregelmäßige Ansammlungen von etwa 20 /Um Durchmesser
bilden, die eine Schleifwirkung ausüben, und die aufeinanderliegenden Bandwindungen zerkratzen, findet man sie in fast allen
Polyesterfolien, um deren Bearbeitung·; vor dem Umsetzen zu erlauben.
Polyesterfolien, von denen diese Gleitmittel entfernt wurden, sind in der Tat glatter und zerkratzen weniger leicht;
Aufeinanderliegende Windungen haften jedoch leicht aneinander und gleiten nicht einwandfrei aufeinander. Magnetbänder aus
solchen i'olien sind auch von Abrieb nicht völlig frei, da sie immer noch von Rauhigkeiten auf den Führungsplatten, über die
sie laufen, beschädigt werden können.
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Angesichts des oben dargelegten Problems hat man versucht, es
auf verschiedene Art und Weise zu lösen. Eine Methode war, Wischsysteme einzusetzen, bei denen die Bandrückseite in Berührung
steht mit einem porösen Tuch, das Staub und Rückstände entfernen soll. Obgleich sie eine gewisse Hilfe sind, entfernen
Wischtücher nicht nur nicht alle Rückstände, sondern sammeln abriebfördernde Rückstände, wie z.B. anorganische Gleitmittel
an und halten sie fest. Dadurch erhöhen sie die Abnutzung der Schichtträger und wirken dem Zweck entgegen, für den sie eigentlich
gedacht waren.
Eine weitere Methode zur Verminderung der Abnutzung war, auf die Bandrückseite eine rußhaltige, abnutzungsmindernde Schicht aufzubringen.
Eine solche Schicht erfordert jedoch einen zusätzlichen Herstellungsschritt, führt zu höheren Kosten und nutzt
sich selbst während des Einsatzes ab. Jedes Material, das von dem Schichtträger abgetragen wird, muß abgeführt werden, um
zu verhindern, daß es sich über das gesamte System verteilt.· In
ähnlicher Weise wurde versucht, in bzw, auf die magnetische Schicht Silikonschmiermittel ein- bzw. aufzubringen. Hier treten
die gleichen Hosten-, Abnutzungs- und Reinhaltungsprobleme auf, und Silikone sind nicht immer ein wirksames Mittel, um der Abnutzung
des Schichtträgers entgegenzuwirken.
Es ist seit einiger Zeit bekannt, daß man einer Polyesterschmelze vor dem Auspressen zu einer Folie und nachfolgender Orientierung
fein zerteilte Zusatzpolymerisate zugeben kann. Beispielsweise
die US-PS 3 ϊ?15 626 lehrt, bis zu 25 % feiner Nylon-66-Teilchen
mit Polyestersplittern zu vermischen, eine 3-lagige Folie auszupressen,
die beiderseits einer klaren Polyestermittelage eine nylongefüllte Polyesterschicht aufweist, die Verbundfolie
biachsial zu orientieren und so ein Erzeugnis zu erhalten, das unregelmäßig genug ist, um Bleistift- und Tintenmarkierungen
aufzunehmen. Die US-PS 3 579 609 lehrt, die Biegestandzeit zu
verbessern, indem man geringe hengen von Polymerisaten niederer
Olefine oder Tetramethyleiioxid in PolyesteriOlienzusammensetzun-
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gen aufnimmt, und weist darauf hin, daß solche Zusätze die
Gleiteigenschaften der Folie verbessern; es wird Nylon als Zusatzmittel
vorgeschlagen, um die Wärmebeständigkeit zu erhöhen. Von Magnetbändern auf Schichtträgern mit nur 0,25 % Zusatz
eines Ülefinpolymerisats wird behauptet, sie hätten eine verbesserte Beständigkeit gegenüber Zerkratzen und Aneinanderheften.
Weiterhin lehrt die US-PS 3 585 255, durch die Aufnahme
von Polystyrol, Polyionomer oder PοIy(4~methyIpenten) in
Polyesterfolien deren Gleit- und elektrische Eigenschaften zu
verbessern. Die J?R-PS 1 539 880 weist allgemein auf die Zugabe
von 0,01 bis 12 1^ eines oder mehrerer thermoplastischer Zusatzpolymerisate
zu Polyäthylenterephthalatharz hin, das zu !Folien ausgepreßt und biachsial orientiert werden soll. Von der so
erzeugten EOIie wird behauptet, sie sei für eine Anzahl von
Anwendungsfällen - wie z.B. als Schichtträger für Magnetbänder nützlich.
Nach der vorliegenden Erfindung erhält man ein Magnetband äußerst hoher Güte, das sich in Elektronenrechnern und Instrumenten
einsetzen läßt, wo es strengsten Anforderungen über lange Zeiträume standhält, eine maximale Oberflächengleichförmigkeit
aufrecht erhält, nur geringe Abnutzungserscheinungen zeigt, und so durch eine nur sehr geringe Zahl von Ausfallstellen
gekennzeichnet ist. Das Band, welches keine spezielle Beschichtung oder Behandlung erfordert, nutzt die unerwartete
Tatsache aus, daß bestimmte modifizierte Polyesterfolien innerhalb
eines aus dem Stand der Technik allgemein bekannten Bereiches den Magnetbändern, für die sie als Schichtträger benutzt
werden, hervorragende Eigenschaften verleihen.
Nach der vorliegenden Erfindung erhält man ein Magnetband, indem man auf eine Seite eines Schichtträgers eine Schicht magnetisierbarer
Teilchen in einem hierfür geeigneten Bindemittel aufbringt, wobei der Schichtträger aus einer auf herkömmliche Weise,
biachsial orientierten und wärmeausgehärteten flexiblen Polymerisatfolie besteht, die aufweist (1) eine kontinuierliche
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Ph a.· e, die. im wesentlichen aus 92 bis L)b Gew.-/6 Polyethylenterephthalat
und (2) eine Vielzahl von im Aufbau voneinander abweichender und ineinander nicht löslicher diskontinuierlicher
Phasen, die insgesamt aus 8 bis 2 Gew.-'/ö fein-zerteilter einzelner
schmelzbarer Polymerisatteilchen bestehen. In einer vorzugsweise
verwenden Ausführungsform der Erfindung handelt es sich
bei dem Schichtträger um einen 2-lagig ausgepreßten Aufbau, bei dem die Unterschicht die oben beschriebene Zusammensetzung
auf v/eist und die Überschicht, d.h. die Schicht an der Oberfläche,
auf die die Magnetschicht aufgebracht werden soll, von Materieteilchen frei und somit äußerst glatt ist. Eine dünnere magnetische
Beschichtung läßt sich mit gutem Erfolg eher auf die glatte als auf die verhältnismäßig rauhe Oberfläche herkömmlicher
Folien (b^w. der Oberfläche der Mehrphasenschicht) aufbringen, wodurch die Kosten des fertigen Bandes sich verringern.
Derartige dünnere Bänder sind besonders nützlich für Bandaufnahmen bei hohen Frequenzen, d.h. für Instrumentationsbänder
oder Videokassetten, und es läßt sich in einer Bandpackung vorgegebener Größe eine größere Bandlänge unterbringen.
Gegenüber dem Gesamtgewicht der Mehrphasenschicht bestehen die diskontinuierlichen Phasen im wesentlichen aus (A) 1 bis 6 %
einzelner Teilchen mindestens eines Polymerisats aus der aus Polypropylen, Styrol-Acrylnitril-Polymerisat, Nylon und inkompatiblen
Polyestern bestehenden Gruppe sowie (B) Λ bis 6 % einzelner
Teilchen mindestens eines Polymerisats aus der aus Polymerisaten niederer Mono-<*- -Olefine bestehenden Gruppe^ wobei
jegliches Polymerisat der Gruppe (B) sich im Aufbau von jedem gewählten Polymerisat aus der Gruppe (A) unterscheidet. Wird
beispielsweise als Polymerisat der Gruppe A isotaktisches Polypropylen eingesetzt, läßt es sich nicht ebenfalls als Polymerisat
der Gruppe B verwenden, da das für diesen Zweck einzusetzende niedere Olefinpolymerisat einen anderen Aufbau haben
muß. Typische inkompatible Polyester, die alle durch Bindegruppen der Form O gekennzeichnet sind, sind beispielsweise
-C-O-
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Polycarbonate (wie ζ.ή. das polymerisierte iieaktionsprodukt von
Bisphenol-A und Phosgen), Copolyester (z.B. das polymerisierte
Reaktionsprodukt aus jeweils einem hol l'erephthal- und Isophthalsäure
mit zwei hol 1,4-Gyclohexylendimethanol) und Polyurethane
(z.B. das Reaktionsprodukt aus 1,4-Cyclohexandiol und Methylenbis-4-phenylisocyanat).
Der Ausdruck "inkompatibel" bedeutet im wesentlichen die Unlöslichkeit in Polyäthylenterephthalat unter
den angegebenen Verfahrensbedingungen. Geeignete Polymerisate von niederen et-Olefinen sind beispielsweise verzweigtes Polyäthylen
(mit niedriger Dichte), lineares Polyäthylen (hohe Dichte), Polybutylen, Äthylen-Propylen-Mischpolymerisate usw.
Folienschichtträger dieser Zusammensetzung sind kratzfester als Polyesterfolien, die identisch mit ihnen sind mit Ausnahme des
Gehalts an nur dem Zusatzpolymerisat aus Gruppe A oder Gruppe B, als Polyesterfolien mit weniger als 1 ;b oder mehr als 6 ρ der
Polymerisate aus Gruppe A oder Gruppe B bzw. 1 % bis 6 >·<>
anderer Zusatzpolymerisate, oder als herkömmliche Polyesterfolien.
Der Grund für die besondere Eignung von Folien mit einer Kombination
der Zusatzpolymerisate sowohl der Gruppe A als auch der Gruppe B in den angegebenen Mengen für die Zwecke der Erfindung
ist nicht klar bekannt; der sich ergebende Oberflächenznstand
ist Jedoch wesentlich. Beispielsweise läßt sich aus eine. Polyäthylenmasse eine Iolie herstellen, die unter dem Elektronenmikroskop
dichte Gruppierungen feiner konvexer Stellen gleichmäßiger Größe zeigt. Eine auf gleiche Weise aus einer Polyesterzusammensetzung
mit 2 c,o 'oder 4- γο Polycarbonat oder Polyäthylen
niedriger Dichte allein hergestellte iOlie weist hingegen einen
weiteren Größenbereich der konvexen Stellen auf, die zudem ein weniger gleichförmiges Erscheinungsbild bieten. Das gleiche
unerklärliche Phänomen läßt sich typischerweise bei Polyesterfolien beobachten, die im Vergleich zu Polyesterfolien mit
nur einer Zusatzsubstanz andere Zusatzsysteme der Gruppen A und B aufweisen. Die Überflächengleichförmigkeit allein ist
jedoch kein ausreichendes Kriterium für die Vorhersage der Leistungsfähigkeit einer Polyesterfolie, die als Schichtträger
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für hagnetbänder eingesetzt werden soll, wie es unten im einzelnen
erläutert werden wird.
Die Eignung biachsial orientierter IiOIien, die nach der Erfindung
hergestellt wurden, um als Schichtträger für Elektronenrechner- und Instrumentationsbänder zu dienen, wird bestimmt
durch eine Reihe von hessungen und Tests, die im folgenden dargelegt
werden.
Abriebwiderstand - Eine 91»5 cm lange und 1,27 cm breite
Schleife entweder unbeschichteter Folie oder des Magnetbandes
wird mit einer Geschwindigkeit von 460 m/min über eine Reihe von Führungsrollen getrieben, wobei die unbeschichtete bzw. Rückseite
über eine Länge von 2,5^ cm über einen feststehenden
quadratischen Stab läuft, der mit einem handelsüblichen Wischtuch umwickelt ist. Dieses Tuch, das vielfach bei Elektronenrechnern
für das Reinigen der Rückseiten von Bändern zwecks Entfernung
von Rückständen verwendet wird, ist ein im wesentlichen nichtschleifendes nichtgewebtes Erzeugnis aus gleichen Teilen
nichtweichgemachten Zelluloseazetats und viskoser Fasern, die regellos mit einem Polyäthylacrylat-Mischpolymerisat zusammengehalten
sind. Während des Tests wird auf das Band für eine Dauer von 90 see eine Last von 508 g aufgebracht. Sodann werden
das Wischtuch und die Rückseite der Folie visuell geprüft, um die folgende Bewertung durchzuführen:
Rückstände - Um diesen Test zu bestehen, muß die Folie eine Bewertung
von mindestens "3" aufgrund der Prüfung des Wischtuches nach folgender Werteskala erreichen:
0 — Berührungsfläche von 2,54- cm χ 1,27 cm dicht mit weißen
Rückständen (Fasern und Staub vom Schichtträger) bedeckt;
1 — leichter Staub bedeckt 75 fr des Tuches oder dichter Staub
Dedeckt 50 V^ des Tuches;
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2 — leichter Staub bedeckt weniger als 50 % des Tuches;
3 — leichter Staub bedeckt weniger als 25 Y<>
des Tuches; 4- — Staub oder Rückstände nicht sichtbar.
Kratzer - Auf die zerkratzte Oberfläche der Folie wird eine
1OOO £ dicke Aluminiumschicht aufgedampft und unter 5-facher·
Vergrößerung photographiert. Auf der Grundlage der folgenden Werteskala muß eine Bewertung von mindestens "3" erreicht
werden:
0 — schwere Aufrauhung und Furchenbildung;
1 — viele breite ( = 250 ,um auf der Folie) Kratzer sowie
geringe Aufrauhung und Furchenbildung;
2 — feine Kratzer und einige breite Kratzer;
3 — sehr viele kleine Kratzer (ca. 25 /um); 4- — nur vereinzelte, sehr feine Kratzer
Rauhigkeit - Hierbei handelt es sich um einen Bestanden/Nicht-Bestanden-Test,
bei dem diejenige Fläche des Schichtträgers, auf die die Magnetschicht aufgebracht werden-soll, eine Rauhigkeit
(Sohle der Vertiefungen zur Spitze der Erhöhungen) von nicht mehr als ca. 10 faikrozoll (250 nm) und vorzugsweise weniger
als 6 Mikrozoll (150 nm), gemessen mit dem "Proficorder"-Profilometer"
der Firma Bendix mit einer Diamantnadel von 0,1 mil (2,54- /um), aufweist. Die mittlere Rauhigkeit soll
3 Mikrozoll (75 nm) nicht übersteigen und vorzugsweise weniger als 2 Mkrozoll (50 nm) betragen.
Das vorzugsweise eingesetzte Verfahren zur Herstellung biachsialorientierter
Folien nach der vorliegenden Erfindung besteht darin,
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daß man die Speisezone des für die Herstellung der Polyäthylenterephthalatfolie
verwendeben Extruders anzapft und an dieser Stelle einen zweiten Extruder anbringt, durch den in die
Speisezone eine Schmelze aus im wesentlichen zwei oder mehr
Zusatzpolymerisaten eingeführt wird. Die Pellets der Zusatzpolymerisate können trocken vermischt und dann in den Speisetrichter
des zweiten Extruders eingeführt werden; alternativ kann man eine Mischung der Zusatzpolymerisate auspressen und zu
Pellets formen, um eine Ausgangsmischung für die weitere Verarbeitung zu erhalten. Unabhängig von der angewandten Verfahrensweise
bildet jedoch jedes der Zusatzpolymerisate im Polyesterharz eine getrennte diskontinuierliche Phase. Nachdem
die vermischten Polymerisate als Folie ausgepreßt und biachsial orientiert wurden, zeigt eine Prüfung unter dem Elektronenmikroskop
jedes Zusatzpolymerisat in Form einzelner Teilchen mit mindestens einer Abmessung von weniger als ca. 0,5 /um und
keiner Abmessung von mehr als etwa 10 /um. Die Vereinzelung der
verschiedenen Zusatzpolymerisate beruht vermutlich auf der Tatsache, daß unter den Bedingungen des Auspressens und der
Dispersion sie ineinander sowie in dem Polyethylenterephthalat, in dem sie dispergiert sind, nicht löslich sind und miteinander
sowie mit dem Polyäthylentherephthalat nicht reagieren.
Durch Versuche wurde gefunden, daß es wünschenswert ist, etwa das gleiche Gewicht des Polymerisats der Gruppe A wie das des
Polymerisats der Gruppe B einzusetzen, obgleich Gewichtsverhältnisse
im Bereich von 2 : 1 bis 1 : 2 zufriedenstellende Ergebnisse zeitigen. Bei extremen Verhältnissen von mehr als
5 : 1 bzw. 1 : 5 wird die Oberfläche der biachsial orientierten
Folie rauher - ein bisher nicht erklärtes Phänomen - und übersteigt den 10 Mikrozoll-(250 nm)-Bereich, der bei einlagigen
Folien für akzeptabel gehalten wird. Ebenso wurde gefunden, daß, wenn die Menge der Polymerisatphase der Gruppe A oder der
Polymerisatphase B unter 1 Gew.-ift der Gesamtfolie (bzw. der
Mehrphasenschicht im Fall einer koextrudierten Folie) abfällt, sich der gewünschte Widerstand gegen Zerkratzung nicht einstellt,
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übersteigt die Gesamtmenge der in iora diskontinuierlicher
Phasen vorliegenden Polymerisate im wesentlichen 1/3 des Gesamtvolumens
der i'olie, ist die Zugfestigkeit gefährdet und
die Uberflachenglätte laßt sich nur noch mit großen Schwierigkeiten
aufrechterhalten. Unter Beachtung aller Faktoren hat es sich als wünschenswert herausgestellt, daß die hehrphasenschicht
etwa 2 lp Polymerisat der Gruppe A und 2 ^ Polymerisat
der Gruppe B bezüglich des Gesamtgewichts der Schicht enthält, wobei eine mit besonderem Vorzug eingesetzte Ausf ührun'.sform
2 '/o Polycarbonat sowie 2 ",Ό Polyäthylen enthält.
Die bei dem Auspressen auftretende Scherung und Mischung bei höheren Temperaturen ist vorwiegend für die sich letztlich einstellende
Teilchengröße der Zusatzpolymerisate im ßettmaterial der Polyesterfolie verantwortlich. Höhere Schergeschwindigkeiten
führen zu feineren Teilchen, verbesserter Dispersion und somit zu einer glatteren Oberfluche der l?olie.
Die Leichtigkeit, mit der verschiedene Zusatzpolymerisate vermischt
und in das Polyethylenterephthalat eingebracht, werden
können, hängt erwartungsgemäß von den im einzelnen eingesetzten Polymerisaten ab. Nylon und andere hochmolekulare Polymerisate
sind beispielsweise relativ zähe und haben hohe Schmelzpunkte;
es ist also zusätzliche V/arme und/oder mechanische Scherung erforderlich, um solche Polymerisate wirksam zu dispergieren
und sie in Teilchen ausreichend kleiner Größe zu zerteilen, die die gewünschte Überflächenglätte erbringen.
Es folgen nun in Tabellenform Beispiele, die die Eigenschaften von nach der vorliegenden Erfindung hergestellten hagnetbändern
angeben. In jedem Fall wurden die Zusatzpolymerisate vermischt, als Schmelze in die Speisezone eines Extruders ausgepreßt, lie
Polyethylenterephthalat in li'orm von Granulat enthielt, und
darin schervermischt. Das Polyethylenterephthalat mit den Zusatzpolymerisaten als diskontinuierliche dispergierte Phasen
wurde bei 550 - 5bO 0F (ca. 285 - 305 0O) unter geringem Kopf-
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druck ausgepreßt, in der Längen- und querrichtung etwa 3>5-fach
zu einer Dicke von 0,0015 in. (ca. 4 /um) orientiert, bei ca.
450 0I'1 (230 °0) ausgehärtet und nach den obigen Angaben getestet.
was die magnetisierbare Beschichtung anbetrifft, wurden 700 Gewichtsteile
nadelförmiger (T-Fe^O^-Teilchen, 57 'Teile eines
leitenden Rußes, 4-2 Teile eines Netzmittels, 350 Teile Toluen und 230 Teile Methyläthylketon in eine Prozellan-Kugelmühle
mit 1/2-ZoIl-(I,27 cm)-Stahlkugeln eingebracht. Die nach
30-stündigem Mahlen erhaltene Paste wurde durch Zugabe einer Mischung von 930 Teilen einer Lösung eines Polyesteruräthanpolymerisats,
7 Teilen eines Schmiermittels und 2 Teilen Silikon sowie weiteres 2-stündi'ges Mahlen modifiziert. Die
Polyesteruräthanlösung bestand aus 186 Teilen des Polymerisats, 550 Teilen Methylketon und 186 Teilen Toluen. Diese Dispersion
wurde dann durch Verdünnung mit gleichen Teilen Toluen und Methyläthylketon in 150-g-Schritten weiter modifiziert, bis
sich eine geeignete Beschichtungskonsistenz ergab. Während der aufeinanderfolgenden Zugaben wurde jeweils eine Stunde gemahlen,
Die erhaltene Dispersion wurde dann 30 min. lang mit hoher Scherung vermischt, durch ein Filter mit 5- /Um -Öffnungen gegeben
und auf jede der Folien aufgebracht. Jede beschichtete Folie wurde sofort durch ein magnetisches Gleichfeld von
1500 Oe geschickt, um die nadeiförmigen Teilchen in der Folienlängsrichtung
auszurichten, und dann ofengetrocknet, um eine Dicke der getrockneten Beschichtung von etwa 400 Mikrozoll
(10 /um) zu erreichen. Die Oberfläche der trockenen Beschichtung wurde sodann poliert und die Folie zu 1,27 cm breiten
Bändern zerschnitten.
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ι | Bei | Zus at zpolymeris ate | Polypropylen | 1 | T a b e | lie | I | 0 | 4 | 4 | 0 | 4 | 3 | ■ | Rauhigkeit | (mm) | I | |
S | spiel | Il er |
1,4 1,4 |
3 4 |
3 | 3 3 |
4 | H ro |
||||||||||
ϊ» | Klasse A | Nylon^ c | 1,9 | 4 | 3 | 4 | 4 | Bereich im | 1 | |||||||||
P | Polykarbonat | 1,0 | 4 | 4 | 4 | 4 | ||||||||||||
1 | (Nylon-3 r | 1,4 | Klasse B | ϊί | 4 | 3 | 4 | 4 ' | 51 | |||||||||
I | Po Iy me r 1 s at G ew. -% | {Polykarbonat0 | 1,25) | Polymerisat | Gew. -'/o | 3 | 3 | 3 | 4 | 76 46 |
||||||||
O | Vergleichs- | Styrol-Acrylnitril- polymerisatl |
1,25) | 4 | 4 | 43 | ||||||||||||
normel Kalziumazetat | Polykarbonat | 1,9 | — | — | 4 | 4 | 25 | Mittel | ||||||||||
1 2 |
It | 2 | 2 Polybuten -? Polyäthylen^ |
1,4 1,4 |
3 | 4 | 21 | |||||||||||
3 | ti | 4 | Polyäthylen -, | 1,9 | 33 | 254 | ||||||||||||
CD | 4 | Il | 2 | Polypropylen | 1,0 | 254 127 |
||||||||||||
CO | 5 ■ | It | h. | II | 1,4 | 56 | I78 | |||||||||||
OO | 6 | Il | 2 | Il | 1,25 | 33 | 76 | |||||||||||
OO | It | 4 ■ | 46 | 102 | GJ2 | |||||||||||||
-J. | 7 | II Q |
2 | Polyäthylene | 1,9 | 38 | 102 | |||||||||||
tk> | 8 | Copolyester-7 | 4 | Polyäthylen | 2 | 38 | 0 | |||||||||||
O | 9 | 1 | tt | 2 | 46 | I78 | ||||||||||||
10 | t! | 4 | 51 | 76 | ||||||||||||||
11 | It Q |
4 | '76 | 102 | ||||||||||||||
12 | Polyäthylen | 2 | 58 | 76 | ||||||||||||||
13 | Ii | 2 | o2 | 127 | ||||||||||||||
14 | II | 4 | 204 | |||||||||||||||
15 | II | 4 | I52 | |||||||||||||||
16 | Polyäthylen-^ | 1 | 254 | |||||||||||||||
I52 | ||||||||||||||||||
254 | ||||||||||||||||||
-13- 223Ö9
Isotaktisches Polypropylen mit einer Dichte von 0,906 und einem mittleren Schmelzfluß von 15, im Handel erhältlich
unter der Bezeichnung "Pro-fax" 6323 von der Hercules
Powder Go.
Polybutylen mit einer Dichte von 0,91 und einem mittleren
Schmelzindex von 1,8,' im Handel erhältlich als "PB 101" von der Firma Mobil Chemical Go.
~* Verzweigtes Polyäthylen mit einer Dichte von 0,910 und einem
mittleren Schmelzindex von 3»5» im Handel erhältlich als
"Bakelite" DFD 3300 von der Firma Union Carbide Corp.
Lineares Polyäthylen einer Dichte von 0,956 und einem mittleren Schmelzindex von 11, im Handel erhältlich als "Hi-fax11
HDPE-B-56-110 von der Firma Hercules Powder Co.
Alkohollosliches Nylon-6, im Handel erhältlich als "Zytel 101"
von der Firma E.I. duPont de Nemours & Co.
Linearer aromatischer Polyester der Carbonsäure mit der sich wiederholenden Gruppe
-0-(O)-C-(O)-O-C-
OH5 °
einer Dichte von 1,20 und einer Wärmeverzerrungstemperatur von 280 - 290 0F (ca. 138 - 144 0C), im Handel erhältlich als
"Merlon" M-50-1000 von der Firma Mobay Chemical Co.
f Im Handel erhältlich als "Dow-Styrene-Acrylonitrile Type 867"
von der Firma The Dow Chemical Comp.
Verzweigtes Polyäthylen mit einer Dichte von 0,928 und einem mittleren Schmelzindex von 1 - 1,2, im Handel erhältlich als
"Bakelite" DHDA 4080 von der Firma Union Carbide Corp.
J Copolyester, erhalten durch Mischpolymerisation von gleichen
holmengen Terephthal- und Isophthalsäure mit 1,4-Cyclohexylendimethanol,
im Handel erhältlich als "Tenite"-Polyterephthalat 7 Dx40 von der Firma Eastman Kodak Co. mit 30 Gew.-Teilen
Lampenruß pro 70 Gew.-Teile Copolyester.
209885/1304
223097Q
Um die Beziehung zwischen den Ergebnissen der oben beschriebenen Tests und der tatsächlichen Leistungsfähigkeit des Magnetbandes
zu zeigen, wurden zwei Lose magnetischer Aufzeichnungsbänder zubereitet, die mit Ausnahme des jeweils verwendeten Schichtträgers
identisch waren, die .beschichtungen nach der obigen Beschreibung aufwiesen und nach den angegebenen Verfahren geprüft
wurden. In einem Fall war der Schichtträger die in Tabelle I angegebene Bezugsfolie und im anderen Fall die des
Beispiels 12 der Tabelle 1. Die Magnetbänder wurden auf eine Breite von 1,27 cm und eine Länge von 2400 ft. (ca. 730 m) geschnitten
und auf Spulen gewickelt.
Auf zehn Spulen jedes Bandloses wurden bei 800 Bit/in. (315 Bit/cm) auf einem handelsüblichen Elektronenrechner der
Firma Burroughs, Modell lViT-9392, Rechnerdaten aufgezeichnet
und diese dann getestet. Bei diesem Test wurde das Band von einer Spule abgewickelt, mit 120 in. (305 cm) pro Sekunde durch den
Rechner gezogen und auf eine zweite Spule aufgewickelt. Nachdem die gesamte Bandlange auf die zweite Spule aufgewickelt war,
wurde die Laufrichtung umgekehrt; diese Verfahrensweise wurde lOmal wiederholt. Während dieses Tests lief das Band über
Schreib- und Leseisöpfe, und die Anzahl der Ausfälle wurde bestimmt
(bei diesem Test wird bei jedem Durchlauf eingeschrieben und die Aufzeichnung des gleichen Durchlaufs ausgelesen). Am
Ende des Tests ergab sich, daß beim Vergleichsband 15 bis
"zeitweilige Schreibfehler" pro Durchlauf und von 6 bis 8
"dauernde Schreibfehler" pro Durchlauf aufgetreten waren. Im Gegensatz hierzu traten beim Band des Beispiels 12 im Mittel
nur 0,19 "zeitweilige Schreibfehler" und 0,18 "dauernde Schreibfehler"
pro Durchlauf auf.
Bei einem weiteren Vergleichstest mit handelsüblichen Geräten wurden zusätzliche Magnetbandrollen auf den Schichtträgern des
Vergleichsmaterials und der Folie nach Beispiel 12 durch einen liOA-Rechner geschickt, und es wurde die Menge des üubstratabriebs
auf den Bandtransportteilen beim Durchlauf durch den Rechner
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und dem nachfolgenden Aufwickeln bestimmt. Es ergab sich, daß bei dem Band mit dem Vergleichsschichtträger nach 500 Durchläufen
eine Abriebmenge auftrat, die von dem Band mit dem Schichtträger des Beispiels 12 nach 2500 Durchläufen erzeugt
wurde.
Bei eiriem 'fest mit Band auf dem Schichtträger nach Beispiel
und dem Yergleichsschichtträger in Instrumentierungsgeräten ergab das Band nach Beispiel 12 erheblich bessere Resultate.
Um die Wirkung eines Zusatzpolymers nur der Gruppe A oder der Gruppe B zu zeigen, wird auf die folgende Tabelle verwiesen,
wobei die hochgestellten Bezugszahlen für die Fußnoten zur · Tabelle I gelten:
209885/ 1
II
Zusatzpolyraerisate
Klasse A
Klasse B
Polymerisat
Gew.-$ Polymerisat Gew.-^
Rückstände Kratzer
Rauhlgke i t (
mm)
Bereich im Mittel
CD
OO
OD
Polykarbonat
tt
tt
II
Nylon^
ti
Polypropylen
Styrol-Acrylnitril-,
Polymerisat'
Polymerisat'
2 4 6 2 4 2 4
Polyäthylen tt
Polyäthylen
Polybuten
IT
1
1
O
O
O
O
O
2
1
O
O
O
O
O
2
3
O
O
ι
1
O
O
O
O
O
1
1
O
O
O
O
O
1
3
4
2
2
2
2
4
2
2
2
2
46
58
89
33
38
62
62
30
58
89
33
38
62
62
30
89
127
127
127
152 178 305
51 127 127 152 115
254 432 102 127 127
482
Um einen Schichtträger zu erhalten, der in gewisser Einsicht
denen überlegen ist, die bisher zur Erläuterung der Erfindung beschrieben wurden, läßt sich eine zweilagige Folie herstellen,
indem man zwei Extruder nebeneinander stellt, die jeweils eine andere Masse auf Polyesterbasis in eine Spezialdüse einbringen,
um ein Schichterzeugnis zu produzieren, das hiernach biachsial orientiert wird (derartige Mehrfachauspreßverfahren sind bekannt;
vergleiche z.B. Modern Plastics, April 1968, S. 130, und Juni 196Ö, S. 78; vergleiche auch die US-PS 2 901 770,
3 187 982, 3 266 093, 3 513 626 u.a.). Bei der Verwendung dieser Mehrfachauspreßverfahren für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
ist eine Polyestermasse im wesentlichen von organischer oder anorganischer !Teilchenmaterie vollständig frei, während
es sich bei der anderen Masse auf Polyesterbasis um eine mehrphasige Zusammensetzung der oben beschriebenen Art handelt vergleiche
beispielsweise 'fabeile I.
Zweilagige Folien dieser Art haben eine äußerst glatte Oberfläche,
auf die die gewünschte Beschichtung aufgebracht wird, und eine verhältnismäßig unregelmäßige Oberfläche, die denjenigen
Grad.an kratzsicherer Gleitfähigkeit hat, der erforderlich ist, um mit der Verbundfolie leicht umgehen zu können. Bei der
Herstellung derartiger Verbundfolien sollten die zwei Lagen so eingestellt werden, daß die Dicke der teilchenfreien Schicht
mindestens eine der folgenden Bedingungen, erfüllt:
a) Mindestens 0,15 mil (0,38 /Um) ;
b) Mindestens 50 % der Gesamtdicke der beiden Lagen
Der Grund hierfür ist, daß, wie bereits angeführt, eine Oberfläche
so glatt wie möglich und die andere ausreichend unregelmäßig sein soll, um gegenseitiges Blockieren, Aneinanderhaften
und Verkratzen zu verhindern, wenn die Verbundfolie in Rollenform während oder nach der Herstellung aufgewickelt wird. Um
die maximale Glätte zu erreichen, muß die Dicke der teilchen-
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freien Schicht groß genug sein, um ein Durchdrücken der Unregelmäßigkeiten
der l'eilchen enthaltenen Lage auf die glatte überfläche
zu verhindern. Andererseits muß die mehrphasige, 'feilchen enthaltende Schicht anscheinend mindestens 0,05 mil (0,13 /Um)
dick sein, um geeignete Gleiteigenschaften aufweisen zu können.
Da die hehrphasenschicht eines zweilagigen Aufbaus keine magnetische
Beschichtung erhält, kann die Hauhigkeit der Oberfläche der Mehrphasenschicht größer sein als die, die für die Überfläche
eines einlagigen hehrphasenaufbaus tolerierbar ist. Beispielsweise
kann also die hehrphasenschicht einer zweilagigen I>'olie (zusätzlich zu den Zusatzpolymerisaten nach Gruppe A und B)
geringe hengen anderer feinzerteilter polymerer oder anorganischer
Füllmittelteilchen enthalten, wie z.B. iolysulfon, liuß,
Kieselerde, Titanerde oder Kieselgur. Die Aufnahme derartiger 'feilchenzusätze verbessert die Wickeleigenschaften der zweilagigen
Folie und des Magnetbandes mit einem solchen Schichtträger; der Grund ist vermutlich, daß die Zusätze die Ausbildung
von Luftkissen zwischen aufeinanderfolgenden üandwindungen verhindern.
Das Gesamtvolumen der verschiedenen diskontinuierlichen Phasen sollte auf einem Minimum gehalten werden, um die Festigkeit
der Folie so hoch wie möglich zu machen. Als Faustregel gilt, daß das Gesamtvolumen der diskontinuierlichen Phasen etwa
ein Drittel des Volumens der hehrphasenschicht, in der sie1 enthalten
sind, nicht übersteigen sollte.
Beispiele 17-21
Unter Verwendung der oben beschriebenen Mehrfachauspreßtechnik
und Verfahrensweise wurden fünf zweilagige Folien hergestellt und biachsial orientiert. Jede der Verbundfolien enthielt eine
glatte (Ober-)Schicht aus teilchenfreiem Polyathylenterephthalat
und eine verhältnismäßig rauhe (Unter-)Schicht aus Polyathylenterephthalat, das frei von anorganischem Gleitmittel war, aber
ein organisches Gleitmittel der Gruppe A und ein solches der Gruppe B enthielt.
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2,5 Zoll (6,55 cm) breite Streifen der vier Folien wurden nach
der Verfahrensweise der Testnorm ASO)M Test Hr. 1)1894, Verfahren
A, getestet, um die statischen und kinetischen Reibungskoeffizienten für Unterseite/Unterseite-, Unterseite/Oberseite- und
Oberseite/Oberseite-Anordnung zu bestimmen. Die Tabelle III gibt die Ergebnisse an, wobei die hochgestellten Bezugszahlen
wiederum für die Fußnoten der Tabelle. I gelten:
209885/1304
„« Tabelle III
Dicke (/U1)- ,Zusatzpolymerisat in Teil- Mittlere
Bei- /l μ chen enthaltender Schicht Oberflä- Reibungskoeffizient
spiel ehenrauhig-
giattö.* t Z Polymerisat Polymerisat Rück- Krat- keit (mm) Statisch Kinetisch
Schicht °henhal~ der Klasse A der Klasse B stände zer
seSoht Typ Qe*.-* Typ Qew-g Rückseite U-U ü-0 0-0 U-U U-O 0-0
seSoht Typ Qe*.-* Typ Qew-g Rückseite U-U ü-0 0-0 U-U U-O 0-0
17 25,4 11 Nylon5 2,75 Poly- , 2,75 4 4 89 13 0,45 0,45
> 5
äthylen-3
<8 18 25,4 11 Poly- 6 2,75 " 2,75 4 4 51 ■ 13 0,4 0,47 >5
karbonat
PsJ
CD
<° 19 16,8 7,6 n 2,4 n 2,4 4 4 33 13 0,45 0,62 2,6
OO
<" 20 19,1 6,4 " 1,0 Poly- ,1,0 4 4 48 13 0,84 0,97
>5 0,97 0,98 >5
22 propylen '
° 21 20,4 5,1 Copoly« 5,0 Poly- ,5,0 3 *■ 178 13 0,2 0,4 S5 0,15 0,37
> 5
ester27 äthylen^ '
U β Unterseite - . .
0 = Oberseite isj «
ro ο
Wie ersichtlich, sind die Reibungskoeffizienten zwischen rauhen und glatten Oberflächen fast genau so niedrig »ie die zwischen
zwei rauhen Flächen. Aus der Tatsache, daß der Reibungskoeffizient
zwischen zwei glatten (Ober-flächen äußerst hoch ist,
läßt sich ersehen, daß es sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, sehr dünne teilchenfreie einlagige Folien zu -verarbeiten.
Als Faustregel gilt, daß der Unterseite/Oberseite-Reibungskoeffizient einen toert von 1,5 nicht übersteigen sollte. Die
Folien der Beispiele 17 - 21 ließen sich einwandfrei zu großen
Rollen auf- bzw. von diesen abwickeln. Die Folie des Beispiels 21 wies ungewöhnlich niedrige Unterseite/Oberseite-Reibungskoeffizienten
:auf und läßt sie daher als besonders geeignet erscheinen für·' Magnetbänder, bei denen gute Beständigkeit bei
schnellem Anlauf und Anhalten gefordert wird.
Die (glabte) Fläche der Folie des Beispiels 1ö wurde mit einer
herkömmlichen Beschichtung aus nadeiförmigen f-FegO^rTeilchen
in einem geeigneten Binder versehen, wie es oben beschrieben iüb. Jiiin Vergleichsband mit der gleichen magnetischen Beschichtung
wie in Beispiel 22 wurde besorgt, das als eines der abnutzungsfestesten
der bisher handelsüblich erhältlichen Erzeugnisse galt. Dieses Vergleichsband verwendete einen PoIyäthylenterephthalat-Schichtträger
von 1,5 mil (ca. 38 ,um)
Dicke, der ein anorganisches Gleitmittel enthielt und auf der Rückseite mit einem Ruß enthaltenden abnutzungsfesten Belag
versohen war. Für diese beiden Bänder wurden nach der beschriebenen
Verfahrensweise die Reibungskoeffizienten bestimmt, aber bei 2,54- cm breiten Proben. Die Ergebnisse waren wie folgt:
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.22309
Reibungskoeffizient Gtatisch Kinetisch
Band U-U U-OxLd U-U U-OxLd
Vergleichsband 1,41 0,98 0,91 0,75 Beispiel 22 1,06 0,86 1,05 0,66
Das Band des Beispiels 22 war mindestens ebenso leicht zu handhaben
wie das handelsübliche Erzeugnis, aber ohne die Notwendigkeit eines getrennt aufgebrachten reibungsreduzierenden Belages.
Gleichzeitig war die überfläche der in Beispiel 22 eingesetzten Folie glatter als die der Folie des Vergleichsbandes und läßt
daher eine dünnere magnetische Beschichtung zu. Es läßt sich
also mit einem solchen Band pro Spule oder Kassette eine
längere Spieldauer als mit herkömmlichem Band erreichen.
daher eine dünnere magnetische Beschichtung zu. Es läßt sich
also mit einem solchen Band pro Spule oder Kassette eine
längere Spieldauer als mit herkömmlichem Band erreichen.
Um den Nutzen des zweilagigen Aufbaus für andere Anwendungen zu
demonstrieren, wurde ein Teil der rauhen überfläche der Folien
der Beispiele 17 und 18 mit einer dünnen Alumxriiumscnicht bedampf b, wobei die glatte Rückseite belagfrei gelassen wurde.
Ein l'eil der glatten Fläche jeder Folie wurde gleichermaßen
mit Aluminium bedampft und die rauhe Gegenseite uribeschichtet
gelassen. Bei Prüfung der metallisierten Folien ergab sich, daß alle glänzend waren, daß aber die metallisierten rauhen Flächen merklich stumpfer erschienen als die metallisierten glatten
Flächen. In der '!'ab waren letztere fast spiegelartig. Um dieses herkmal quantitativ zu analysieren, wurde ;jede dieser überflächen einem Bpiegelrerlektionstest mit einem "öpectronic 50yöpektrophobometer der Firma Bausch & Lomb unterworfen; hierbei
wurden die Gesamt- und die diffuse Reflektion gemessen und die Spiegelreflektion hieraus als Differenz bestimmt.
der Beispiele 17 und 18 mit einer dünnen Alumxriiumscnicht bedampf b, wobei die glatte Rückseite belagfrei gelassen wurde.
Ein l'eil der glatten Fläche jeder Folie wurde gleichermaßen
mit Aluminium bedampft und die rauhe Gegenseite uribeschichtet
gelassen. Bei Prüfung der metallisierten Folien ergab sich, daß alle glänzend waren, daß aber die metallisierten rauhen Flächen merklich stumpfer erschienen als die metallisierten glatten
Flächen. In der '!'ab waren letztere fast spiegelartig. Um dieses herkmal quantitativ zu analysieren, wurde ;jede dieser überflächen einem Bpiegelrerlektionstest mit einem "öpectronic 50yöpektrophobometer der Firma Bausch & Lomb unterworfen; hierbei
wurden die Gesamt- und die diffuse Reflektion gemessen und die Spiegelreflektion hieraus als Differenz bestimmt.
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Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
c/b Reflexion des einfallenden Strahls bei 470 /um
Rauhe | Oberfläche | spiegelig | ' Glatte | Oberfläche | spiegelig | |
Beispiel | insgesamt | diffus | 64,0 58,0 |
insgesamt | diffus | 77,5 81 |
17 Ib |
80,0 82,5 |
16, 24, |
84,5 86 |
7 5 |
||
-O ,5 |
Die auf der glatten Oberfläche metallisierten Folien der Beispiele
17 und 18 ergaben eine bessere Reflexion als irgendwelche, die der Anmelderin bisher bekannt waren, Folien dieser A^rt
dürften sehr nützlich sein bei der Herstellung glasfreier
Spiegel, von YialzDlättern für die Heißgesenkverarbeitung, Zierleisten
j metallisierter Garne, wärme- und lichtreflektierender Platten usw. Es wird jedoch betont, daß, obgleich bereits kleine
Proben dünner, hochreflektierender metallisierter Polyäthylenterephthalatfolien
hergestellt wurden, derartige Folien sich vor der Metallisierung wegen ihrer Glätte nicht in Rollenform
behandeln ließen; daher war ihr Nutkien beschränkt. Die einzige
bekannte Methode,, sowohl ausgezeichnete i3piegelreflexion als
auch leichte Behandelbarkeit zu erreichen, war, Folien einer Dicke von mindestens 125 /um Dicke einzusetzen.
Line andere Verwendung für die nach der Erfindung hergestellten Folien besteht in der Herstellung transparent-reflektierender
sonneiilichtgesteuerter Folien, wobei eine dünne Polyesterfolie
metallbedampft und dann auf eine Fensterscheibe aufgebracht wird. Derartige Erzeugnisse verlieren ihren Reiz, wenn eine offenliegende
Oberfläche des Substrats vor oder nach der Metalli-
209885/1304
2230370
sierung zerkratzt wird. Im Vergleich zu herkömmlichen Polyesterfolien
nehmen biachsial orientierte Folien nach der Erfindung wahrend der Produktion weniger Kratzer an, erfordern weniger
Sorgfalt bei der Behandlung vor der Metallisierung, und zeipjen
im metallisierten Zustand eine stärker glänzende Erscheinung, die sich auch nach langer Benutzung nicht verliert. Die Güte
laßt sich weiter verbessern, wenn man einen zweilagigen Aufbau (d.h. eine teilchen enthaltende Schicht gemäß obiger Beschreibung
und eine glatte, teilchenfreie Schicht) auf der Oberfläche der teilchenfreien Schicht metallbedampft, wie es in den beiden
vorgehenden Absätzen beschrieben ist.
Wie der Fachwelt ersichtlich, läßt sich die Erfindung auch in
anderer Hinsicht modifizieren, ohne von dem grundlegenden Erfindungsgedanken
abzuweichen. Beispielsweise läßt sich die Folie färben, indem man kleine, aber wirksame hengen von Farbstoffen
oder Pigmente mit Teilchengrößen unterhalb eines Likrotnetersmit
den anderen Bestandteilen vermischt.
Die Prinzipien der Erfindung lassen sich natürlich auch bei der Herstellung umgekehrt orientierter Folien verwenden, d.h.
solcher, die erst quer- und dann in Laufrichtung orientiert werden, wobei die Orientierung in Laufrichtung höher ist als
die in der Querrichtung. V/erden solche umgekehrt orientierten Folien nach der Erfindung hergestellt, sind sie von besonderem
Vjert für die Herstellung äußerst dünner magnetischer Aufzeichnungsbänder
für Video- und Tonkassetten, wobei ein zweilagiger Aufbau für diesen Zweck besonders nützlich ist.
209885/13UA
Claims (1)
- Patentansprüche1. Magnetisches Aufzeichnungsband aus der Kombination einer biachsial orientierten flexiblen Polymerisatfolie mit einer ersten und einer zweiten Fläche, wobei die erste Fläche mit einer Schicht magnetisierbarer Teilchen in einem hierfür geeigneten Bindemittel beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie im wesentlichen frei von anorganischen Gleitmitteln ist und die zweite Fläche die offenliegende Oberfläche einer Schicht darstellt, die bezüglich des Gesamtgewichts der Schicht im wesentlichen besteht ausa) einer kontinuierlichen, im wesentlichen aus PolyäthylenterephtLialat bestehenden Phase,b) einer Vielzahl diskontinuierlicher Phasen, die nicht mehr als 1/3 des Volumens der Schicht ausmachen, wobei wenigstens zwei der diskontinuierlichen Phasen sich im Aufbau unterscheiden und.ineinander nicht löslich sind und die zwei Phasen im wesentlichen aus insgesamt ,8 bis 'α Gew.-> feinzerteilter verschmelzuarer einzelner Polymerisatteilchen sowie relativ zum Gesamtgewicht der Folie ausA) 1 bis 6 yö einzelner Teilchen mindestens eines Polymerisats aus der aus Polypropylen, Styrol-Acrylnitril-Polytnerisat, Mylon und inkompatiblem Polyester bestehenden Gruppe sowie ausB) 1 bis 6 % einzelner Teilchen mindestens eines Polymerisats aus der Gruppe bestehen, die besteht aus Polymerisaten niederer Mono-oL-Olefine, wobei jedes derart gewählte Polymerisat sich im Aufbau von jedem aus der Gruppe A gewählten Polymerisat unterscheidet,daß die offenliegende Fläche der Folie eine Oberflächen-20988b/ !3UArauhigkeit von nicht mehr als 2^0 nni hat und das niafnetische Aufzeichnurigsbarid kratzfester ist als ein magnetisches Aufzeichnungsband, das mit ihm identisch ist mit der Ausnahme, daß es einen Schicht eräger aus biachsial orientierter Polyesterfolie mit nur einem Zusabzpolymerisat aus entweder der Gruppe A oder der Gruppe B aufweist.2. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat aus der Gruppe A Polycarbonab und das Polymerisat der Gruppe B Polyäthylen ist, woboi das Gewichtsverhältnis A : ß im Bereich von 2 : 1 bis 1 : 2 liegt.5· Erzeugnis nacli Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisatanteil in Gew.-,j in der kontinuierlichen Phase insgesamt 92 bis 96 >j und der Polymerisatanteil in Gew.-^ in der diskontinuierlichen Phase insgesamt entsprechend 8 bis LV L,o beträgt.z!-. Erzeugnis nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr gleiche Gewichbsmengen Polycarbonat und Polyäthylen eingesetzt werden.5. Erzeugnis neich Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Polycarbonats und das Gewicht des Polyäthylens je etwa 2 ',j betragen.6. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat der Gruppe A im wesentlichen aus Polycarbonat und das Polymerisat der Gruppe B im wesentlichen aus Polypropylen besteht.7. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat der Gruppe A im wesentlichen aus Polypropylen und das Polymerisat der Gruppe B im wesentlichen aus lolyäbhylen besteht.209836/13042230370ö.. Uriieugniß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß das Polymerisat der Gruppe Λ im wesentlichen aus Polypropylen
und das Polymerisat der Gruppe B im wesentlichen aus PoIybutylen besteht.V. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat der Gruppe A im wesentlichen aus nylon besteht und das Polymerisat der Gruppe ü Polypropylen ist.10. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat der Gruppe A aus Styrol-Acrylnitril-Polymerisat und das Polymerisat der Gruppe B im wesentlichen aus Polyäthylen besteht.11. r,rzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat der Gruppe A im wesentlichen aus einem Copolyester der Terephthal- und Isophthalsäure mit 1,4—Cyclohexylendimethanol besteht.12. Erzeugnis nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fo Ii ens chi cht träger einen einlagigen Aufbau aufweist.13. Biachsial orientierte Folie mit auf einer Fläche aufgebrachter -beschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine verhältnismäßig glatte Fläche und eine verhältnismäßig
rauhe Fläche hat, daß die ßeschichtung auf die glatte
Flache aufgebracht ist, wobei die Folie vor der Beschichtung auf den gegenüberliegenden Flächen aufweista) eine im wesentlichen teilchenfreie erste Schicht mitglatter Oberfläche, die im wesentlichen aus Polyäthylenterophthalat besteht und eine Dicke hat, die mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt:1. mindestens 4- /Um;2. miiiuestens 50 ',ί> der gesamten Foliendicke, bzw.20988S/13G4223Ü970b) eine Teilchen enthaltende zweite Schicht mit verhältnismäßig rauher Oberfläche, die im wesentlichen besteht aus1. einer kontinuierlichen Hauptphase aus im wesentlichen Polyäthylenterephthalat, und2. einer Vielzahl von diskontinuierlichen Nebenphasen, die im wesentlichen bestehen aus feinzerteilten Teilchen zu nicht mehr als etwa 1/3 des Gesamtvolumens der zweiten Schicht, wobei mindestens zwei der diskontinuierlichen Phasen im wesentlichen aus ineinander nicht löslichen Polymerisaten bestehen, mita) mindestens 1 fo einzelner Teilchen mindestens eines aus der aus Polypropylen, Styrol-Acrylnitril-Polymerisat, Nylon und inkompatiblem Polyester bestehenden Gruppe, undb) mindestens 1 1P einzelner Teilchen mindestens eines Polymerisats aus der aus Polymerisaten niederer hono-ck -Olefine bestehenden Gruppe, wobei jedesso ausgewählte Polymerisat einen anderen Aufbau aufweist als der aus Gruppe A gewählten Polymerisate.Beschichtetes Blattmaterial nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus magnetischem Eisenoxid in einem Bindemittel besteht.15· Beschichtetes Blattmaterial nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht zusätzlich fein zerteilte Kohle enthält.16. Beschichtetes Blattmaterial nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle in eines der Polymerisate ein gemahlen ist.20988S/13Ü4ORIGINAL INSPECTED17· Beschichtetes Blattmaterial nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle in ein inkompatibles Polyesterharz eingemahlen ist.18. Beschichtetes Blattmaterial nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus aufgedampftem Metall besteht.Ol/He20388&/13U4OfUGiNAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2230970A1 true DE2230970A1 (de) | 1973-02-01 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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JP (1) | JPS5211208B1 (de) |
AR (1) | AR192650A1 (de) |
AU (1) | AU442671B2 (de) |
BE (1) | BE785129A (de) |
CA (1) | CA963739A (de) |
DE (1) | DE2230970B2 (de) |
FR (1) | FR2143095B1 (de) |
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