DE2230970A1 - Beschichtetes blattmaterial wie z. b. band fuer magnetische aufzeichnungen - Google Patents

Beschichtetes blattmaterial wie z. b. band fuer magnetische aufzeichnungen

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Augutte-Viktoria-StraS· ββ Dr.-Ιπα. HANS RUSCHKE Pl.itt.nau.rStraB.2
Pat.-Anw. Dr. Rmchk· . f ., _ . . , _ . _ . .. . _ Pat.-Anwalt Agul.r
T«Md.,«iiBISS Dipl.-Ing. HEINZ AGULAR τ...ΐοη:06ΐι/«°$
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Quadratur Bariin Quadratur München
M 3141
Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Beschichtetes Blattmaterial wie z.B. Band, für magnetische Aufzeichnungen
Die vorliegende !Erfindung betrifft ein Band für magnetische Aufzeichnungen und insbesondere für Rechner- und Instrumentationsanwendungen bei strengen Anforderungen. Weiterhin betrifft die Anmeldung üchichtträgermaterialien aus biachsial orientierter Polyathylenterephthalatfolie, die für derartige Anwendungen von besonderem Nutzen sind.
Die für Elektronenrechner verwendeten Magnetbänder sind besonders schwierigen Betriebsbedingungen ausgesetzt. Sie werden mit Geschwindigkeiten von 460 m/min von einer Spule auf eine andere umgewickelt, laufen und hatten schnell an und ändern- ihre Laufrichtung sehr abrupt. Daher müssen sie körperlich sehr fest sein, i'ast alle Bandtransportmechanismen sind so aufgebaut, daß
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das Band rait seiner Unterseite über feststehende metallische Führungs- und andere, Abnutzung verursachende Elemente laufen, wobei die erzeugte Reibungswärme den Polyesterschichtträger aufweicht, Bandstaub erzeugt und das Kalziumazetat bzw. andere, in herkömmlichen Bändern enthaltene anorganische Gleitmittel auswandern läßt. Der Polyesterstaub und ähnliche Rückstände werden durch statische Elektrizität am Schichtträger festgehalten und neigen selbst bei großer Sorgfalt dazu, sich in die verhältnismäßig weiche magnetische Beschichtung einzulagern, wenn das Band unter Spannung auf eine Spule aufgewickelt wird.
Die in 7 Spuren (Kanälen) mit 630 Bits/cm auf ein 1,27 cm breites Band geschriebene Information wird ausgelesen, wenn die magnetische Schicht über einen Lesek$4opf läuft. Wird ein Band verwendet, in dessen Beschichtung sich Rückstände eingelagert haben, heben diese Rückstände die Magnetschicht vom Lesekopf ab, d.h. es treten Ausfallstellen ("drop outs") auf, bei denen ein oder mehrere Informationsbit nicht vom Lesekopf aufgenommen werden. In besonders ernsten !'allen können die Rückstände auf den Kopf übertragen werden und zu einem vollständigen Verlust des aufgezeichneten Signals führen. Obgleich bei Tonbändern und selbst Videobändern gelegentliche Ausfallstellen annehmbar sein können, sind sie bei Computerbändern untragbar.
Obgleich anorganische Gleitmittel sich leicht zusammenballen, große unregelmäßige Ansammlungen von etwa 20 /Um Durchmesser bilden, die eine Schleifwirkung ausüben, und die aufeinanderliegenden Bandwindungen zerkratzen, findet man sie in fast allen Polyesterfolien, um deren Bearbeitung·; vor dem Umsetzen zu erlauben. Polyesterfolien, von denen diese Gleitmittel entfernt wurden, sind in der Tat glatter und zerkratzen weniger leicht; Aufeinanderliegende Windungen haften jedoch leicht aneinander und gleiten nicht einwandfrei aufeinander. Magnetbänder aus solchen i'olien sind auch von Abrieb nicht völlig frei, da sie immer noch von Rauhigkeiten auf den Führungsplatten, über die sie laufen, beschädigt werden können.
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Angesichts des oben dargelegten Problems hat man versucht, es auf verschiedene Art und Weise zu lösen. Eine Methode war, Wischsysteme einzusetzen, bei denen die Bandrückseite in Berührung steht mit einem porösen Tuch, das Staub und Rückstände entfernen soll. Obgleich sie eine gewisse Hilfe sind, entfernen Wischtücher nicht nur nicht alle Rückstände, sondern sammeln abriebfördernde Rückstände, wie z.B. anorganische Gleitmittel an und halten sie fest. Dadurch erhöhen sie die Abnutzung der Schichtträger und wirken dem Zweck entgegen, für den sie eigentlich gedacht waren.
Eine weitere Methode zur Verminderung der Abnutzung war, auf die Bandrückseite eine rußhaltige, abnutzungsmindernde Schicht aufzubringen. Eine solche Schicht erfordert jedoch einen zusätzlichen Herstellungsschritt, führt zu höheren Kosten und nutzt sich selbst während des Einsatzes ab. Jedes Material, das von dem Schichtträger abgetragen wird, muß abgeführt werden, um zu verhindern, daß es sich über das gesamte System verteilt.· In ähnlicher Weise wurde versucht, in bzw, auf die magnetische Schicht Silikonschmiermittel ein- bzw. aufzubringen. Hier treten die gleichen Hosten-, Abnutzungs- und Reinhaltungsprobleme auf, und Silikone sind nicht immer ein wirksames Mittel, um der Abnutzung des Schichtträgers entgegenzuwirken.
Es ist seit einiger Zeit bekannt, daß man einer Polyesterschmelze vor dem Auspressen zu einer Folie und nachfolgender Orientierung fein zerteilte Zusatzpolymerisate zugeben kann. Beispielsweise die US-PS 3 ϊ?15 626 lehrt, bis zu 25 % feiner Nylon-66-Teilchen mit Polyestersplittern zu vermischen, eine 3-lagige Folie auszupressen, die beiderseits einer klaren Polyestermittelage eine nylongefüllte Polyesterschicht aufweist, die Verbundfolie biachsial zu orientieren und so ein Erzeugnis zu erhalten, das unregelmäßig genug ist, um Bleistift- und Tintenmarkierungen aufzunehmen. Die US-PS 3 579 609 lehrt, die Biegestandzeit zu verbessern, indem man geringe hengen von Polymerisaten niederer Olefine oder Tetramethyleiioxid in PolyesteriOlienzusammensetzun-
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gen aufnimmt, und weist darauf hin, daß solche Zusätze die Gleiteigenschaften der Folie verbessern; es wird Nylon als Zusatzmittel vorgeschlagen, um die Wärmebeständigkeit zu erhöhen. Von Magnetbändern auf Schichtträgern mit nur 0,25 % Zusatz eines Ülefinpolymerisats wird behauptet, sie hätten eine verbesserte Beständigkeit gegenüber Zerkratzen und Aneinanderheften. Weiterhin lehrt die US-PS 3 585 255, durch die Aufnahme von Polystyrol, Polyionomer oder PοIy(4~methyIpenten) in Polyesterfolien deren Gleit- und elektrische Eigenschaften zu verbessern. Die J?R-PS 1 539 880 weist allgemein auf die Zugabe von 0,01 bis 12 1^ eines oder mehrerer thermoplastischer Zusatzpolymerisate zu Polyäthylenterephthalatharz hin, das zu !Folien ausgepreßt und biachsial orientiert werden soll. Von der so erzeugten EOIie wird behauptet, sie sei für eine Anzahl von Anwendungsfällen - wie z.B. als Schichtträger für Magnetbänder nützlich.
Nach der vorliegenden Erfindung erhält man ein Magnetband äußerst hoher Güte, das sich in Elektronenrechnern und Instrumenten einsetzen läßt, wo es strengsten Anforderungen über lange Zeiträume standhält, eine maximale Oberflächengleichförmigkeit aufrecht erhält, nur geringe Abnutzungserscheinungen zeigt, und so durch eine nur sehr geringe Zahl von Ausfallstellen gekennzeichnet ist. Das Band, welches keine spezielle Beschichtung oder Behandlung erfordert, nutzt die unerwartete Tatsache aus, daß bestimmte modifizierte Polyesterfolien innerhalb eines aus dem Stand der Technik allgemein bekannten Bereiches den Magnetbändern, für die sie als Schichtträger benutzt werden, hervorragende Eigenschaften verleihen.
Nach der vorliegenden Erfindung erhält man ein Magnetband, indem man auf eine Seite eines Schichtträgers eine Schicht magnetisierbarer Teilchen in einem hierfür geeigneten Bindemittel aufbringt, wobei der Schichtträger aus einer auf herkömmliche Weise, biachsial orientierten und wärmeausgehärteten flexiblen Polymerisatfolie besteht, die aufweist (1) eine kontinuierliche
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Ph a.· e, die. im wesentlichen aus 92 bis L)b Gew.-/6 Polyethylenterephthalat und (2) eine Vielzahl von im Aufbau voneinander abweichender und ineinander nicht löslicher diskontinuierlicher Phasen, die insgesamt aus 8 bis 2 Gew.-'/ö fein-zerteilter einzelner schmelzbarer Polymerisatteilchen bestehen. In einer vorzugsweise verwenden Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Schichtträger um einen 2-lagig ausgepreßten Aufbau, bei dem die Unterschicht die oben beschriebene Zusammensetzung auf v/eist und die Überschicht, d.h. die Schicht an der Oberfläche, auf die die Magnetschicht aufgebracht werden soll, von Materieteilchen frei und somit äußerst glatt ist. Eine dünnere magnetische Beschichtung läßt sich mit gutem Erfolg eher auf die glatte als auf die verhältnismäßig rauhe Oberfläche herkömmlicher Folien (b^w. der Oberfläche der Mehrphasenschicht) aufbringen, wodurch die Kosten des fertigen Bandes sich verringern. Derartige dünnere Bänder sind besonders nützlich für Bandaufnahmen bei hohen Frequenzen, d.h. für Instrumentationsbänder oder Videokassetten, und es läßt sich in einer Bandpackung vorgegebener Größe eine größere Bandlänge unterbringen.
Gegenüber dem Gesamtgewicht der Mehrphasenschicht bestehen die diskontinuierlichen Phasen im wesentlichen aus (A) 1 bis 6 % einzelner Teilchen mindestens eines Polymerisats aus der aus Polypropylen, Styrol-Acrylnitril-Polymerisat, Nylon und inkompatiblen Polyestern bestehenden Gruppe sowie (B) Λ bis 6 % einzelner Teilchen mindestens eines Polymerisats aus der aus Polymerisaten niederer Mono-<*- -Olefine bestehenden Gruppe^ wobei jegliches Polymerisat der Gruppe (B) sich im Aufbau von jedem gewählten Polymerisat aus der Gruppe (A) unterscheidet. Wird beispielsweise als Polymerisat der Gruppe A isotaktisches Polypropylen eingesetzt, läßt es sich nicht ebenfalls als Polymerisat der Gruppe B verwenden, da das für diesen Zweck einzusetzende niedere Olefinpolymerisat einen anderen Aufbau haben muß. Typische inkompatible Polyester, die alle durch Bindegruppen der Form O gekennzeichnet sind, sind beispielsweise
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Polycarbonate (wie ζ.ή. das polymerisierte iieaktionsprodukt von Bisphenol-A und Phosgen), Copolyester (z.B. das polymerisierte Reaktionsprodukt aus jeweils einem hol l'erephthal- und Isophthalsäure mit zwei hol 1,4-Gyclohexylendimethanol) und Polyurethane (z.B. das Reaktionsprodukt aus 1,4-Cyclohexandiol und Methylenbis-4-phenylisocyanat). Der Ausdruck "inkompatibel" bedeutet im wesentlichen die Unlöslichkeit in Polyäthylenterephthalat unter den angegebenen Verfahrensbedingungen. Geeignete Polymerisate von niederen et-Olefinen sind beispielsweise verzweigtes Polyäthylen (mit niedriger Dichte), lineares Polyäthylen (hohe Dichte), Polybutylen, Äthylen-Propylen-Mischpolymerisate usw. Folienschichtträger dieser Zusammensetzung sind kratzfester als Polyesterfolien, die identisch mit ihnen sind mit Ausnahme des Gehalts an nur dem Zusatzpolymerisat aus Gruppe A oder Gruppe B, als Polyesterfolien mit weniger als 1 ;b oder mehr als 6 ρ der Polymerisate aus Gruppe A oder Gruppe B bzw. 1 % bis 6 >·<> anderer Zusatzpolymerisate, oder als herkömmliche Polyesterfolien.
Der Grund für die besondere Eignung von Folien mit einer Kombination der Zusatzpolymerisate sowohl der Gruppe A als auch der Gruppe B in den angegebenen Mengen für die Zwecke der Erfindung ist nicht klar bekannt; der sich ergebende Oberflächenznstand ist Jedoch wesentlich. Beispielsweise läßt sich aus eine. Polyäthylenmasse eine Iolie herstellen, die unter dem Elektronenmikroskop dichte Gruppierungen feiner konvexer Stellen gleichmäßiger Größe zeigt. Eine auf gleiche Weise aus einer Polyesterzusammensetzung mit 2 c,o 'oder 4- γο Polycarbonat oder Polyäthylen niedriger Dichte allein hergestellte iOlie weist hingegen einen weiteren Größenbereich der konvexen Stellen auf, die zudem ein weniger gleichförmiges Erscheinungsbild bieten. Das gleiche unerklärliche Phänomen läßt sich typischerweise bei Polyesterfolien beobachten, die im Vergleich zu Polyesterfolien mit nur einer Zusatzsubstanz andere Zusatzsysteme der Gruppen A und B aufweisen. Die Überflächengleichförmigkeit allein ist jedoch kein ausreichendes Kriterium für die Vorhersage der Leistungsfähigkeit einer Polyesterfolie, die als Schichtträger
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für hagnetbänder eingesetzt werden soll, wie es unten im einzelnen erläutert werden wird.
Die Eignung biachsial orientierter IiOIien, die nach der Erfindung hergestellt wurden, um als Schichtträger für Elektronenrechner- und Instrumentationsbänder zu dienen, wird bestimmt durch eine Reihe von hessungen und Tests, die im folgenden dargelegt werden.
Abriebwiderstand - Eine 91»5 cm lange und 1,27 cm breite Schleife entweder unbeschichteter Folie oder des Magnetbandes wird mit einer Geschwindigkeit von 460 m/min über eine Reihe von Führungsrollen getrieben, wobei die unbeschichtete bzw. Rückseite über eine Länge von 2,5^ cm über einen feststehenden quadratischen Stab läuft, der mit einem handelsüblichen Wischtuch umwickelt ist. Dieses Tuch, das vielfach bei Elektronenrechnern für das Reinigen der Rückseiten von Bändern zwecks Entfernung von Rückständen verwendet wird, ist ein im wesentlichen nichtschleifendes nichtgewebtes Erzeugnis aus gleichen Teilen nichtweichgemachten Zelluloseazetats und viskoser Fasern, die regellos mit einem Polyäthylacrylat-Mischpolymerisat zusammengehalten sind. Während des Tests wird auf das Band für eine Dauer von 90 see eine Last von 508 g aufgebracht. Sodann werden das Wischtuch und die Rückseite der Folie visuell geprüft, um die folgende Bewertung durchzuführen:
Rückstände - Um diesen Test zu bestehen, muß die Folie eine Bewertung von mindestens "3" aufgrund der Prüfung des Wischtuches nach folgender Werteskala erreichen:
0 — Berührungsfläche von 2,54- cm χ 1,27 cm dicht mit weißen
Rückständen (Fasern und Staub vom Schichtträger) bedeckt;
1 — leichter Staub bedeckt 75 fr des Tuches oder dichter Staub
Dedeckt 50 V^ des Tuches;
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2 — leichter Staub bedeckt weniger als 50 % des Tuches;
3 — leichter Staub bedeckt weniger als 25 Y<> des Tuches; 4- — Staub oder Rückstände nicht sichtbar.
Kratzer - Auf die zerkratzte Oberfläche der Folie wird eine 1OOO £ dicke Aluminiumschicht aufgedampft und unter 5-facher· Vergrößerung photographiert. Auf der Grundlage der folgenden Werteskala muß eine Bewertung von mindestens "3" erreicht werden:
0 — schwere Aufrauhung und Furchenbildung;
1 — viele breite ( = 250 ,um auf der Folie) Kratzer sowie
geringe Aufrauhung und Furchenbildung;
2 — feine Kratzer und einige breite Kratzer;
3 — sehr viele kleine Kratzer (ca. 25 /um); 4- — nur vereinzelte, sehr feine Kratzer
Rauhigkeit - Hierbei handelt es sich um einen Bestanden/Nicht-Bestanden-Test, bei dem diejenige Fläche des Schichtträgers, auf die die Magnetschicht aufgebracht werden-soll, eine Rauhigkeit (Sohle der Vertiefungen zur Spitze der Erhöhungen) von nicht mehr als ca. 10 faikrozoll (250 nm) und vorzugsweise weniger als 6 Mikrozoll (150 nm), gemessen mit dem "Proficorder"-Profilometer" der Firma Bendix mit einer Diamantnadel von 0,1 mil (2,54- /um), aufweist. Die mittlere Rauhigkeit soll 3 Mikrozoll (75 nm) nicht übersteigen und vorzugsweise weniger als 2 Mkrozoll (50 nm) betragen.
Das vorzugsweise eingesetzte Verfahren zur Herstellung biachsialorientierter Folien nach der vorliegenden Erfindung besteht darin,
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daß man die Speisezone des für die Herstellung der Polyäthylenterephthalatfolie verwendeben Extruders anzapft und an dieser Stelle einen zweiten Extruder anbringt, durch den in die Speisezone eine Schmelze aus im wesentlichen zwei oder mehr Zusatzpolymerisaten eingeführt wird. Die Pellets der Zusatzpolymerisate können trocken vermischt und dann in den Speisetrichter des zweiten Extruders eingeführt werden; alternativ kann man eine Mischung der Zusatzpolymerisate auspressen und zu Pellets formen, um eine Ausgangsmischung für die weitere Verarbeitung zu erhalten. Unabhängig von der angewandten Verfahrensweise bildet jedoch jedes der Zusatzpolymerisate im Polyesterharz eine getrennte diskontinuierliche Phase. Nachdem die vermischten Polymerisate als Folie ausgepreßt und biachsial orientiert wurden, zeigt eine Prüfung unter dem Elektronenmikroskop jedes Zusatzpolymerisat in Form einzelner Teilchen mit mindestens einer Abmessung von weniger als ca. 0,5 /um und keiner Abmessung von mehr als etwa 10 /um. Die Vereinzelung der verschiedenen Zusatzpolymerisate beruht vermutlich auf der Tatsache, daß unter den Bedingungen des Auspressens und der Dispersion sie ineinander sowie in dem Polyethylenterephthalat, in dem sie dispergiert sind, nicht löslich sind und miteinander sowie mit dem Polyäthylentherephthalat nicht reagieren.
Durch Versuche wurde gefunden, daß es wünschenswert ist, etwa das gleiche Gewicht des Polymerisats der Gruppe A wie das des Polymerisats der Gruppe B einzusetzen, obgleich Gewichtsverhältnisse im Bereich von 2 : 1 bis 1 : 2 zufriedenstellende Ergebnisse zeitigen. Bei extremen Verhältnissen von mehr als 5 : 1 bzw. 1 : 5 wird die Oberfläche der biachsial orientierten Folie rauher - ein bisher nicht erklärtes Phänomen - und übersteigt den 10 Mikrozoll-(250 nm)-Bereich, der bei einlagigen Folien für akzeptabel gehalten wird. Ebenso wurde gefunden, daß, wenn die Menge der Polymerisatphase der Gruppe A oder der Polymerisatphase B unter 1 Gew.-ift der Gesamtfolie (bzw. der Mehrphasenschicht im Fall einer koextrudierten Folie) abfällt, sich der gewünschte Widerstand gegen Zerkratzung nicht einstellt,
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übersteigt die Gesamtmenge der in iora diskontinuierlicher Phasen vorliegenden Polymerisate im wesentlichen 1/3 des Gesamtvolumens der i'olie, ist die Zugfestigkeit gefährdet und die Uberflachenglätte laßt sich nur noch mit großen Schwierigkeiten aufrechterhalten. Unter Beachtung aller Faktoren hat es sich als wünschenswert herausgestellt, daß die hehrphasenschicht etwa 2 lp Polymerisat der Gruppe A und 2 ^ Polymerisat der Gruppe B bezüglich des Gesamtgewichts der Schicht enthält, wobei eine mit besonderem Vorzug eingesetzte Ausf ührun'.sform 2 '/o Polycarbonat sowie 2 ",Ό Polyäthylen enthält.
Die bei dem Auspressen auftretende Scherung und Mischung bei höheren Temperaturen ist vorwiegend für die sich letztlich einstellende Teilchengröße der Zusatzpolymerisate im ßettmaterial der Polyesterfolie verantwortlich. Höhere Schergeschwindigkeiten führen zu feineren Teilchen, verbesserter Dispersion und somit zu einer glatteren Oberfluche der l?olie.
Die Leichtigkeit, mit der verschiedene Zusatzpolymerisate vermischt und in das Polyethylenterephthalat eingebracht, werden können, hängt erwartungsgemäß von den im einzelnen eingesetzten Polymerisaten ab. Nylon und andere hochmolekulare Polymerisate sind beispielsweise relativ zähe und haben hohe Schmelzpunkte; es ist also zusätzliche V/arme und/oder mechanische Scherung erforderlich, um solche Polymerisate wirksam zu dispergieren und sie in Teilchen ausreichend kleiner Größe zu zerteilen, die die gewünschte Überflächenglätte erbringen.
Es folgen nun in Tabellenform Beispiele, die die Eigenschaften von nach der vorliegenden Erfindung hergestellten hagnetbändern angeben. In jedem Fall wurden die Zusatzpolymerisate vermischt, als Schmelze in die Speisezone eines Extruders ausgepreßt, lie Polyethylenterephthalat in li'orm von Granulat enthielt, und darin schervermischt. Das Polyethylenterephthalat mit den Zusatzpolymerisaten als diskontinuierliche dispergierte Phasen wurde bei 550 - 5bO 0F (ca. 285 - 305 0O) unter geringem Kopf-
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druck ausgepreßt, in der Längen- und querrichtung etwa 3>5-fach zu einer Dicke von 0,0015 in. (ca. 4 /um) orientiert, bei ca. 450 0I'1 (230 °0) ausgehärtet und nach den obigen Angaben getestet.
was die magnetisierbare Beschichtung anbetrifft, wurden 700 Gewichtsteile nadelförmiger (T-Fe^O^-Teilchen, 57 'Teile eines leitenden Rußes, 4-2 Teile eines Netzmittels, 350 Teile Toluen und 230 Teile Methyläthylketon in eine Prozellan-Kugelmühle mit 1/2-ZoIl-(I,27 cm)-Stahlkugeln eingebracht. Die nach 30-stündigem Mahlen erhaltene Paste wurde durch Zugabe einer Mischung von 930 Teilen einer Lösung eines Polyesteruräthanpolymerisats, 7 Teilen eines Schmiermittels und 2 Teilen Silikon sowie weiteres 2-stündi'ges Mahlen modifiziert. Die Polyesteruräthanlösung bestand aus 186 Teilen des Polymerisats, 550 Teilen Methylketon und 186 Teilen Toluen. Diese Dispersion wurde dann durch Verdünnung mit gleichen Teilen Toluen und Methyläthylketon in 150-g-Schritten weiter modifiziert, bis sich eine geeignete Beschichtungskonsistenz ergab. Während der aufeinanderfolgenden Zugaben wurde jeweils eine Stunde gemahlen, Die erhaltene Dispersion wurde dann 30 min. lang mit hoher Scherung vermischt, durch ein Filter mit 5- /Um -Öffnungen gegeben und auf jede der Folien aufgebracht. Jede beschichtete Folie wurde sofort durch ein magnetisches Gleichfeld von 1500 Oe geschickt, um die nadeiförmigen Teilchen in der Folienlängsrichtung auszurichten, und dann ofengetrocknet, um eine Dicke der getrockneten Beschichtung von etwa 400 Mikrozoll (10 /um) zu erreichen. Die Oberfläche der trockenen Beschichtung wurde sodann poliert und die Folie zu 1,27 cm breiten Bändern zerschnitten.
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ι Bei Zus at zpolymeris ate Polypropylen 1 T a b e lie I 0 4 4 0 4 3 Rauhigkeit (mm) I
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P Polykarbonat 1,0 4 4 4 4
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I Po Iy me r 1 s at G ew. -% {Polykarbonat0 1,25) Polymerisat Gew. -'/o 3 3 3 4 76
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Polyäthylen^
1,4
1,4
3 4 21
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OO 6 Il 2 Il 1,25 33 76
OO It 4 ■ 46 102 GJ2
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Q
2 Polyäthylene 1,9 38 102
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10 t! 4 51 76
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12 Polyäthylen 2 58 76
13 Ii 2 o2 127
14 II 4 204
15 II 4 I52
16 Polyäthylen-^ 1 254
I52
254
-13- 223Ö9
Isotaktisches Polypropylen mit einer Dichte von 0,906 und einem mittleren Schmelzfluß von 15, im Handel erhältlich unter der Bezeichnung "Pro-fax" 6323 von der Hercules Powder Go.
Polybutylen mit einer Dichte von 0,91 und einem mittleren Schmelzindex von 1,8,' im Handel erhältlich als "PB 101" von der Firma Mobil Chemical Go.
~* Verzweigtes Polyäthylen mit einer Dichte von 0,910 und einem mittleren Schmelzindex von 3»5» im Handel erhältlich als "Bakelite" DFD 3300 von der Firma Union Carbide Corp.
Lineares Polyäthylen einer Dichte von 0,956 und einem mittleren Schmelzindex von 11, im Handel erhältlich als "Hi-fax11 HDPE-B-56-110 von der Firma Hercules Powder Co.
Alkohollosliches Nylon-6, im Handel erhältlich als "Zytel 101" von der Firma E.I. duPont de Nemours & Co.
Linearer aromatischer Polyester der Carbonsäure mit der sich wiederholenden Gruppe
-0-(O)-C-(O)-O-C-
OH5 °
einer Dichte von 1,20 und einer Wärmeverzerrungstemperatur von 280 - 290 0F (ca. 138 - 144 0C), im Handel erhältlich als "Merlon" M-50-1000 von der Firma Mobay Chemical Co.
f Im Handel erhältlich als "Dow-Styrene-Acrylonitrile Type 867"
von der Firma The Dow Chemical Comp.
Verzweigtes Polyäthylen mit einer Dichte von 0,928 und einem mittleren Schmelzindex von 1 - 1,2, im Handel erhältlich als "Bakelite" DHDA 4080 von der Firma Union Carbide Corp.
J Copolyester, erhalten durch Mischpolymerisation von gleichen holmengen Terephthal- und Isophthalsäure mit 1,4-Cyclohexylendimethanol, im Handel erhältlich als "Tenite"-Polyterephthalat 7 Dx40 von der Firma Eastman Kodak Co. mit 30 Gew.-Teilen Lampenruß pro 70 Gew.-Teile Copolyester.
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223097Q
Um die Beziehung zwischen den Ergebnissen der oben beschriebenen Tests und der tatsächlichen Leistungsfähigkeit des Magnetbandes zu zeigen, wurden zwei Lose magnetischer Aufzeichnungsbänder zubereitet, die mit Ausnahme des jeweils verwendeten Schichtträgers identisch waren, die .beschichtungen nach der obigen Beschreibung aufwiesen und nach den angegebenen Verfahren geprüft wurden. In einem Fall war der Schichtträger die in Tabelle I angegebene Bezugsfolie und im anderen Fall die des Beispiels 12 der Tabelle 1. Die Magnetbänder wurden auf eine Breite von 1,27 cm und eine Länge von 2400 ft. (ca. 730 m) geschnitten und auf Spulen gewickelt.
Auf zehn Spulen jedes Bandloses wurden bei 800 Bit/in. (315 Bit/cm) auf einem handelsüblichen Elektronenrechner der Firma Burroughs, Modell lViT-9392, Rechnerdaten aufgezeichnet und diese dann getestet. Bei diesem Test wurde das Band von einer Spule abgewickelt, mit 120 in. (305 cm) pro Sekunde durch den Rechner gezogen und auf eine zweite Spule aufgewickelt. Nachdem die gesamte Bandlange auf die zweite Spule aufgewickelt war, wurde die Laufrichtung umgekehrt; diese Verfahrensweise wurde lOmal wiederholt. Während dieses Tests lief das Band über Schreib- und Leseisöpfe, und die Anzahl der Ausfälle wurde bestimmt (bei diesem Test wird bei jedem Durchlauf eingeschrieben und die Aufzeichnung des gleichen Durchlaufs ausgelesen). Am Ende des Tests ergab sich, daß beim Vergleichsband 15 bis "zeitweilige Schreibfehler" pro Durchlauf und von 6 bis 8 "dauernde Schreibfehler" pro Durchlauf aufgetreten waren. Im Gegensatz hierzu traten beim Band des Beispiels 12 im Mittel nur 0,19 "zeitweilige Schreibfehler" und 0,18 "dauernde Schreibfehler" pro Durchlauf auf.
Bei einem weiteren Vergleichstest mit handelsüblichen Geräten wurden zusätzliche Magnetbandrollen auf den Schichtträgern des Vergleichsmaterials und der Folie nach Beispiel 12 durch einen liOA-Rechner geschickt, und es wurde die Menge des üubstratabriebs auf den Bandtransportteilen beim Durchlauf durch den Rechner
209885/1304
und dem nachfolgenden Aufwickeln bestimmt. Es ergab sich, daß bei dem Band mit dem Vergleichsschichtträger nach 500 Durchläufen eine Abriebmenge auftrat, die von dem Band mit dem Schichtträger des Beispiels 12 nach 2500 Durchläufen erzeugt wurde.
Bei eiriem 'fest mit Band auf dem Schichtträger nach Beispiel und dem Yergleichsschichtträger in Instrumentierungsgeräten ergab das Band nach Beispiel 12 erheblich bessere Resultate.
Um die Wirkung eines Zusatzpolymers nur der Gruppe A oder der Gruppe B zu zeigen, wird auf die folgende Tabelle verwiesen, wobei die hochgestellten Bezugszahlen für die Fußnoten zur · Tabelle I gelten:
209885/ 1
Tabelle
II
Zusatzpolyraerisate
Klasse A
Klasse B
Polymerisat
Gew.-$ Polymerisat Gew.-^ Rückstände Kratzer
Rauhlgke i t ( mm)
Bereich im Mittel
CD OO OD
Polykarbonat
tt
II
Nylon^
ti
Polypropylen
Styrol-Acrylnitril-,
Polymerisat'
2 4 6 2 4 2 4
Polyäthylen tt
Polyäthylen
Polybuten
IT
1
1
O
O
O
O
O
2
3
O
ι
1
O
O
O
O
O
1
3
4
2
2
2
2
46
58
89
33
38
62
62
30
89
127
127
152 178 305 51 127 127 152 115
254 432 102 127 127 482
Um einen Schichtträger zu erhalten, der in gewisser Einsicht denen überlegen ist, die bisher zur Erläuterung der Erfindung beschrieben wurden, läßt sich eine zweilagige Folie herstellen, indem man zwei Extruder nebeneinander stellt, die jeweils eine andere Masse auf Polyesterbasis in eine Spezialdüse einbringen, um ein Schichterzeugnis zu produzieren, das hiernach biachsial orientiert wird (derartige Mehrfachauspreßverfahren sind bekannt; vergleiche z.B. Modern Plastics, April 1968, S. 130, und Juni 196Ö, S. 78; vergleiche auch die US-PS 2 901 770, 3 187 982, 3 266 093, 3 513 626 u.a.). Bei der Verwendung dieser Mehrfachauspreßverfahren für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist eine Polyestermasse im wesentlichen von organischer oder anorganischer !Teilchenmaterie vollständig frei, während es sich bei der anderen Masse auf Polyesterbasis um eine mehrphasige Zusammensetzung der oben beschriebenen Art handelt vergleiche beispielsweise 'fabeile I.
Zweilagige Folien dieser Art haben eine äußerst glatte Oberfläche, auf die die gewünschte Beschichtung aufgebracht wird, und eine verhältnismäßig unregelmäßige Oberfläche, die denjenigen Grad.an kratzsicherer Gleitfähigkeit hat, der erforderlich ist, um mit der Verbundfolie leicht umgehen zu können. Bei der Herstellung derartiger Verbundfolien sollten die zwei Lagen so eingestellt werden, daß die Dicke der teilchenfreien Schicht mindestens eine der folgenden Bedingungen, erfüllt:
a) Mindestens 0,15 mil (0,38 /Um) ;
b) Mindestens 50 % der Gesamtdicke der beiden Lagen
Der Grund hierfür ist, daß, wie bereits angeführt, eine Oberfläche so glatt wie möglich und die andere ausreichend unregelmäßig sein soll, um gegenseitiges Blockieren, Aneinanderhaften und Verkratzen zu verhindern, wenn die Verbundfolie in Rollenform während oder nach der Herstellung aufgewickelt wird. Um die maximale Glätte zu erreichen, muß die Dicke der teilchen-
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freien Schicht groß genug sein, um ein Durchdrücken der Unregelmäßigkeiten der l'eilchen enthaltenen Lage auf die glatte überfläche zu verhindern. Andererseits muß die mehrphasige, 'feilchen enthaltende Schicht anscheinend mindestens 0,05 mil (0,13 /Um) dick sein, um geeignete Gleiteigenschaften aufweisen zu können.
Da die hehrphasenschicht eines zweilagigen Aufbaus keine magnetische Beschichtung erhält, kann die Hauhigkeit der Oberfläche der Mehrphasenschicht größer sein als die, die für die Überfläche eines einlagigen hehrphasenaufbaus tolerierbar ist. Beispielsweise kann also die hehrphasenschicht einer zweilagigen I>'olie (zusätzlich zu den Zusatzpolymerisaten nach Gruppe A und B) geringe hengen anderer feinzerteilter polymerer oder anorganischer Füllmittelteilchen enthalten, wie z.B. iolysulfon, liuß, Kieselerde, Titanerde oder Kieselgur. Die Aufnahme derartiger 'feilchenzusätze verbessert die Wickeleigenschaften der zweilagigen Folie und des Magnetbandes mit einem solchen Schichtträger; der Grund ist vermutlich, daß die Zusätze die Ausbildung von Luftkissen zwischen aufeinanderfolgenden üandwindungen verhindern. Das Gesamtvolumen der verschiedenen diskontinuierlichen Phasen sollte auf einem Minimum gehalten werden, um die Festigkeit der Folie so hoch wie möglich zu machen. Als Faustregel gilt, daß das Gesamtvolumen der diskontinuierlichen Phasen etwa ein Drittel des Volumens der hehrphasenschicht, in der sie1 enthalten sind, nicht übersteigen sollte.
Beispiele 17-21
Unter Verwendung der oben beschriebenen Mehrfachauspreßtechnik und Verfahrensweise wurden fünf zweilagige Folien hergestellt und biachsial orientiert. Jede der Verbundfolien enthielt eine glatte (Ober-)Schicht aus teilchenfreiem Polyathylenterephthalat und eine verhältnismäßig rauhe (Unter-)Schicht aus Polyathylenterephthalat, das frei von anorganischem Gleitmittel war, aber ein organisches Gleitmittel der Gruppe A und ein solches der Gruppe B enthielt.
209885/1304
2,5 Zoll (6,55 cm) breite Streifen der vier Folien wurden nach der Verfahrensweise der Testnorm ASO)M Test Hr. 1)1894, Verfahren A, getestet, um die statischen und kinetischen Reibungskoeffizienten für Unterseite/Unterseite-, Unterseite/Oberseite- und Oberseite/Oberseite-Anordnung zu bestimmen. Die Tabelle III gibt die Ergebnisse an, wobei die hochgestellten Bezugszahlen wiederum für die Fußnoten der Tabelle. I gelten:
209885/1304
„« Tabelle III
Dicke (/U1)- ,Zusatzpolymerisat in Teil- Mittlere
Bei- /l μ chen enthaltender Schicht Oberflä- Reibungskoeffizient
spiel ehenrauhig-
giattö.* t Z Polymerisat Polymerisat Rück- Krat- keit (mm) Statisch Kinetisch
Schicht °henhal~ der Klasse A der Klasse B stände zer
seSoht Typ Qe*.-* Typ Qew-g Rückseite U-U ü-0 0-0 U-U U-O 0-0
17 25,4 11 Nylon5 2,75 Poly- , 2,75 4 4 89 13 0,45 0,45 > 5
äthylen-3
<8 18 25,4 11 Poly- 6 2,75 " 2,75 4 4 51 ■ 13 0,4 0,47 >5
karbonat
PsJ CD
<° 19 16,8 7,6 n 2,4 n 2,4 4 4 33 13 0,45 0,62 2,6
OO
<" 20 19,1 6,4 " 1,0 Poly- ,1,0 4 4 48 13 0,84 0,97 >5 0,97 0,98 >5
22 propylen '
° 21 20,4 5,1 Copoly« 5,0 Poly- ,5,0 3 *■ 178 13 0,2 0,4 S5 0,15 0,37 > 5
ester27 äthylen^ '
U β Unterseite - . .
0 = Oberseite isj «
ro ο
Wie ersichtlich, sind die Reibungskoeffizienten zwischen rauhen und glatten Oberflächen fast genau so niedrig »ie die zwischen zwei rauhen Flächen. Aus der Tatsache, daß der Reibungskoeffizient zwischen zwei glatten (Ober-flächen äußerst hoch ist, läßt sich ersehen, daß es sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, sehr dünne teilchenfreie einlagige Folien zu -verarbeiten. Als Faustregel gilt, daß der Unterseite/Oberseite-Reibungskoeffizient einen toert von 1,5 nicht übersteigen sollte. Die Folien der Beispiele 17 - 21 ließen sich einwandfrei zu großen Rollen auf- bzw. von diesen abwickeln. Die Folie des Beispiels 21 wies ungewöhnlich niedrige Unterseite/Oberseite-Reibungskoeffizienten :auf und läßt sie daher als besonders geeignet erscheinen für·' Magnetbänder, bei denen gute Beständigkeit bei schnellem Anlauf und Anhalten gefordert wird.
Beispiel 22
Die (glabte) Fläche der Folie des Beispiels 1ö wurde mit einer herkömmlichen Beschichtung aus nadeiförmigen f-FegO^rTeilchen in einem geeigneten Binder versehen, wie es oben beschrieben iüb. Jiiin Vergleichsband mit der gleichen magnetischen Beschichtung wie in Beispiel 22 wurde besorgt, das als eines der abnutzungsfestesten der bisher handelsüblich erhältlichen Erzeugnisse galt. Dieses Vergleichsband verwendete einen PoIyäthylenterephthalat-Schichtträger von 1,5 mil (ca. 38 ,um) Dicke, der ein anorganisches Gleitmittel enthielt und auf der Rückseite mit einem Ruß enthaltenden abnutzungsfesten Belag versohen war. Für diese beiden Bänder wurden nach der beschriebenen Verfahrensweise die Reibungskoeffizienten bestimmt, aber bei 2,54- cm breiten Proben. Die Ergebnisse waren wie folgt:
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.22309
Tabelle IV
Reibungskoeffizient Gtatisch Kinetisch
Band U-U U-OxLd U-U U-OxLd
Vergleichsband 1,41 0,98 0,91 0,75 Beispiel 22 1,06 0,86 1,05 0,66
Das Band des Beispiels 22 war mindestens ebenso leicht zu handhaben wie das handelsübliche Erzeugnis, aber ohne die Notwendigkeit eines getrennt aufgebrachten reibungsreduzierenden Belages. Gleichzeitig war die überfläche der in Beispiel 22 eingesetzten Folie glatter als die der Folie des Vergleichsbandes und läßt
daher eine dünnere magnetische Beschichtung zu. Es läßt sich
also mit einem solchen Band pro Spule oder Kassette eine
längere Spieldauer als mit herkömmlichem Band erreichen.
Um den Nutzen des zweilagigen Aufbaus für andere Anwendungen zu demonstrieren, wurde ein Teil der rauhen überfläche der Folien
der Beispiele 17 und 18 mit einer dünnen Alumxriiumscnicht bedampf b, wobei die glatte Rückseite belagfrei gelassen wurde.
Ein l'eil der glatten Fläche jeder Folie wurde gleichermaßen
mit Aluminium bedampft und die rauhe Gegenseite uribeschichtet
gelassen. Bei Prüfung der metallisierten Folien ergab sich, daß alle glänzend waren, daß aber die metallisierten rauhen Flächen merklich stumpfer erschienen als die metallisierten glatten
Flächen. In der '!'ab waren letztere fast spiegelartig. Um dieses herkmal quantitativ zu analysieren, wurde ;jede dieser überflächen einem Bpiegelrerlektionstest mit einem "öpectronic 50yöpektrophobometer der Firma Bausch & Lomb unterworfen; hierbei
wurden die Gesamt- und die diffuse Reflektion gemessen und die Spiegelreflektion hieraus als Differenz bestimmt.
209885/1304
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Tabelle Y
c/b Reflexion des einfallenden Strahls bei 470 /um
Rauhe Oberfläche spiegelig ' Glatte Oberfläche spiegelig
Beispiel insgesamt diffus 64,0
58,0
insgesamt diffus 77,5
81
17
Ib
80,0
82,5
16,
24,
84,5
86
7
5
-O
,5
Die auf der glatten Oberfläche metallisierten Folien der Beispiele 17 und 18 ergaben eine bessere Reflexion als irgendwelche, die der Anmelderin bisher bekannt waren, Folien dieser A^rt dürften sehr nützlich sein bei der Herstellung glasfreier Spiegel, von YialzDlättern für die Heißgesenkverarbeitung, Zierleisten j metallisierter Garne, wärme- und lichtreflektierender Platten usw. Es wird jedoch betont, daß, obgleich bereits kleine Proben dünner, hochreflektierender metallisierter Polyäthylenterephthalatfolien hergestellt wurden, derartige Folien sich vor der Metallisierung wegen ihrer Glätte nicht in Rollenform behandeln ließen; daher war ihr Nutkien beschränkt. Die einzige bekannte Methode,, sowohl ausgezeichnete i3piegelreflexion als auch leichte Behandelbarkeit zu erreichen, war, Folien einer Dicke von mindestens 125 /um Dicke einzusetzen.
Line andere Verwendung für die nach der Erfindung hergestellten Folien besteht in der Herstellung transparent-reflektierender sonneiilichtgesteuerter Folien, wobei eine dünne Polyesterfolie metallbedampft und dann auf eine Fensterscheibe aufgebracht wird. Derartige Erzeugnisse verlieren ihren Reiz, wenn eine offenliegende Oberfläche des Substrats vor oder nach der Metalli-
209885/1304
2230370
sierung zerkratzt wird. Im Vergleich zu herkömmlichen Polyesterfolien nehmen biachsial orientierte Folien nach der Erfindung wahrend der Produktion weniger Kratzer an, erfordern weniger Sorgfalt bei der Behandlung vor der Metallisierung, und zeipjen im metallisierten Zustand eine stärker glänzende Erscheinung, die sich auch nach langer Benutzung nicht verliert. Die Güte laßt sich weiter verbessern, wenn man einen zweilagigen Aufbau (d.h. eine teilchen enthaltende Schicht gemäß obiger Beschreibung und eine glatte, teilchenfreie Schicht) auf der Oberfläche der teilchenfreien Schicht metallbedampft, wie es in den beiden vorgehenden Absätzen beschrieben ist.
Wie der Fachwelt ersichtlich, läßt sich die Erfindung auch in anderer Hinsicht modifizieren, ohne von dem grundlegenden Erfindungsgedanken abzuweichen. Beispielsweise läßt sich die Folie färben, indem man kleine, aber wirksame hengen von Farbstoffen oder Pigmente mit Teilchengrößen unterhalb eines Likrotnetersmit den anderen Bestandteilen vermischt.
Die Prinzipien der Erfindung lassen sich natürlich auch bei der Herstellung umgekehrt orientierter Folien verwenden, d.h. solcher, die erst quer- und dann in Laufrichtung orientiert werden, wobei die Orientierung in Laufrichtung höher ist als die in der Querrichtung. V/erden solche umgekehrt orientierten Folien nach der Erfindung hergestellt, sind sie von besonderem Vjert für die Herstellung äußerst dünner magnetischer Aufzeichnungsbänder für Video- und Tonkassetten, wobei ein zweilagiger Aufbau für diesen Zweck besonders nützlich ist.
Patentansprüche
209885/13UA

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Magnetisches Aufzeichnungsband aus der Kombination einer biachsial orientierten flexiblen Polymerisatfolie mit einer ersten und einer zweiten Fläche, wobei die erste Fläche mit einer Schicht magnetisierbarer Teilchen in einem hierfür geeigneten Bindemittel beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie im wesentlichen frei von anorganischen Gleitmitteln ist und die zweite Fläche die offenliegende Oberfläche einer Schicht darstellt, die bezüglich des Gesamtgewichts der Schicht im wesentlichen besteht aus
    a) einer kontinuierlichen, im wesentlichen aus PolyäthylenterephtLialat bestehenden Phase,
    b) einer Vielzahl diskontinuierlicher Phasen, die nicht mehr als 1/3 des Volumens der Schicht ausmachen, wobei wenigstens zwei der diskontinuierlichen Phasen sich im Aufbau unterscheiden und.ineinander nicht löslich sind und die zwei Phasen im wesentlichen aus insgesamt ,8 bis Gew.-> feinzerteilter verschmelzuarer einzelner Polymerisatteilchen sowie relativ zum Gesamtgewicht der Folie aus
    A) 1 bis 6 einzelner Teilchen mindestens eines Polymerisats aus der aus Polypropylen, Styrol-Acrylnitril-Polytnerisat, Mylon und inkompatiblem Polyester bestehenden Gruppe sowie aus
    B) 1 bis 6 % einzelner Teilchen mindestens eines Polymerisats aus der Gruppe bestehen, die besteht aus Polymerisaten niederer Mono-oL-Olefine, wobei jedes derart gewählte Polymerisat sich im Aufbau von jedem aus der Gruppe A gewählten Polymerisat unterscheidet,
    daß die offenliegende Fläche der Folie eine Oberflächen-
    20988b/ !3UA
    rauhigkeit von nicht mehr als 2^0 nni hat und das niafnetische Aufzeichnurigsbarid kratzfester ist als ein magnetisches Aufzeichnungsband, das mit ihm identisch ist mit der Ausnahme, daß es einen Schicht eräger aus biachsial orientierter Polyesterfolie mit nur einem Zusabzpolymerisat aus entweder der Gruppe A oder der Gruppe B aufweist.
    2. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat aus der Gruppe A Polycarbonab und das Polymerisat der Gruppe B Polyäthylen ist, woboi das Gewichtsverhältnis A : ß im Bereich von 2 : 1 bis 1 : 2 liegt.
    5· Erzeugnis nacli Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisatanteil in Gew.-,j in der kontinuierlichen Phase insgesamt 92 bis 96 >j und der Polymerisatanteil in Gew.-^ in der diskontinuierlichen Phase insgesamt entsprechend 8 bis LV L,o beträgt.
    z!-. Erzeugnis nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr gleiche Gewichbsmengen Polycarbonat und Polyäthylen eingesetzt werden.
    5. Erzeugnis neich Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Polycarbonats und das Gewicht des Polyäthylens je etwa 2 ',j betragen.
    6. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat der Gruppe A im wesentlichen aus Polycarbonat und das Polymerisat der Gruppe B im wesentlichen aus Polypropylen besteht.
    7. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat der Gruppe A im wesentlichen aus Polypropylen und das Polymerisat der Gruppe B im wesentlichen aus lolyäbhylen besteht.
    209836/1304
    2230370
    ö.. Uriieugniß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß das Polymerisat der Gruppe Λ im wesentlichen aus Polypropylen
    und das Polymerisat der Gruppe B im wesentlichen aus PoIybutylen besteht.
    V. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat der Gruppe A im wesentlichen aus nylon besteht und das Polymerisat der Gruppe ü Polypropylen ist.
    10. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat der Gruppe A aus Styrol-Acrylnitril-Polymerisat und das Polymerisat der Gruppe B im wesentlichen aus Polyäthylen besteht.
    11. r,rzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat der Gruppe A im wesentlichen aus einem Copolyester der Terephthal- und Isophthalsäure mit 1,4—Cyclohexylendimethanol besteht.
    12. Erzeugnis nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fo Ii ens chi cht träger einen einlagigen Aufbau aufweist.
    13. Biachsial orientierte Folie mit auf einer Fläche aufgebrachter -beschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine verhältnismäßig glatte Fläche und eine verhältnismäßig
    rauhe Fläche hat, daß die ßeschichtung auf die glatte
    Flache aufgebracht ist, wobei die Folie vor der Beschichtung auf den gegenüberliegenden Flächen aufweist
    a) eine im wesentlichen teilchenfreie erste Schicht mit
    glatter Oberfläche, die im wesentlichen aus Polyäthylenterophthalat besteht und eine Dicke hat, die mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt:
    1. mindestens 4- /Um;
    2. miiiuestens 50 ',ί> der gesamten Foliendicke, bzw.
    20988S/13G4
    223Ü970
    b) eine Teilchen enthaltende zweite Schicht mit verhältnismäßig rauher Oberfläche, die im wesentlichen besteht aus
    1. einer kontinuierlichen Hauptphase aus im wesentlichen Polyäthylenterephthalat, und
    2. einer Vielzahl von diskontinuierlichen Nebenphasen, die im wesentlichen bestehen aus feinzerteilten Teilchen zu nicht mehr als etwa 1/3 des Gesamtvolumens der zweiten Schicht, wobei mindestens zwei der diskontinuierlichen Phasen im wesentlichen aus ineinander nicht löslichen Polymerisaten bestehen, mit
    a) mindestens 1 fo einzelner Teilchen mindestens eines aus der aus Polypropylen, Styrol-Acrylnitril-Polymerisat, Nylon und inkompatiblem Polyester bestehenden Gruppe, und
    b) mindestens 1 1P einzelner Teilchen mindestens eines Polymerisats aus der aus Polymerisaten niederer hono-ck -Olefine bestehenden Gruppe, wobei jedes
    so ausgewählte Polymerisat einen anderen Aufbau aufweist als der aus Gruppe A gewählten Polymerisate.
    Beschichtetes Blattmaterial nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus magnetischem Eisenoxid in einem Bindemittel besteht.
    15· Beschichtetes Blattmaterial nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht zusätzlich fein zerteilte Kohle enthält.
    16. Beschichtetes Blattmaterial nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle in eines der Polymerisate ein gemahlen ist.
    20988S/13Ü4
    ORIGINAL INSPECTED
    17· Beschichtetes Blattmaterial nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle in ein inkompatibles Polyesterharz eingemahlen ist.
    18. Beschichtetes Blattmaterial nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus aufgedampftem Metall besteht.
    Ol/He
    20388&/13U4
    OfUGiNAL INSPECTED
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