DE2329156C3 - Tonbandbefestigung an Diapositivrahmen - Google Patents

Tonbandbefestigung an Diapositivrahmen

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DE2329156C3
DE2329156C3 DE19732329156 DE2329156A DE2329156C3 DE 2329156 C3 DE2329156 C3 DE 2329156C3 DE 19732329156 DE19732329156 DE 19732329156 DE 2329156 A DE2329156 A DE 2329156A DE 2329156 C3 DE2329156 C3 DE 2329156C3
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DE19732329156
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George J.; Schwartz Lionel R.; St. Paul Minn. Knox (V.St.A.)
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tonbandbefestigung an Diapositvrahmen, so daß während der Projektion ein Begleittext zum Dia abgehört werden kann.
156 2
Bei den bisher entwickelten Ton-Bild-Geräten in den verschiedenartigsten Ausführungen wird eine Information über eine 35-mm-Abbildung auf einem Magnetbandstück aufgezeichnet, das zwischen zwei Spulen verläuft, oder die Aufzeichnung erfolgt auf einer Magnetscheibe, wobei die Abbildung und das Aufzeichnungsmittel von einem gemeinsamen Rahmen getragen werden. Bei solchen Geräten war allgemein an Stelle des oder zusätzlich zum normalen Bildrahmen ein besonderer Rahmen erforderlich, in den nach der Behandlung oder Bearbeitung 35-mm-Diapositive eingesetzt werden. Diese Geräte sowie die Rahmen waren zu groß, kompliziert und zu teuer für den Hausgebrauch eines einzelnen Verbrauchers, damit dieser seine persönlichen gerahmten photographischen Bilder vertonen konnte. Andererseits ist aus der US-PS 35 94 076 bekannt, Tonbandstücke mit elastischem Träger auf den Diarahmen aufzukleben, falls nur wenig akustische Information pro Dia erwünscht ist. Dadurch ist jedoch keine reproduzierbare Lage des Tonbandes sichergestellt. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist daher, eine feste Zuordnung Tonspur-Tonwandler zu schaffen, um einwandfreie Tonwiedergabe zu ermöglichen. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Mittel.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand von Ausfüh· rungsbeispie'en ausführlich beschrieben. In der Zeichnung ist die
F i g. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer Tonbandbefestigung nach der Erfindung, die an einem Diapositivrahmen angebracht ist,
Fig.2 ein Querschnitt durch die Tonbandbefestigung nach der Linie 2-2 in der F i g. 1,
F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung der Tonbandbefestigung und des Diapositivrahmens nach der F i g. 1 im Gebrauch,
Fig.4 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles der Rückseite der ersten Ausführungsform der Tonbandbefestigung,
F i g. 5 ein der F i g. 2 ähnlicher Querschnitt durch eine j'.weite Ausführungsform der Tonbandbefestigung nach der Erfindung,
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine an einem Diapositivrahmen angebrachte dritte Ausführungsform einer Tonbandbefestigung nach der Erfindung,
F i g. 7 eine Rückansicht der in der F i g. 6 dargestellten Klammer und des Bildrahmens und die
Fig. 8 ein Querschnitt nach der Linie 8-8 in der F i g. 7.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der Tonbandbefestigung. Der dargestellte Zwischenträger 10 dient der Halterung eines 35-mm-Diapositivs 11, das in einen quadratischen Diapositivrahmen 12 mit einer Kantenlänge von 5 cm eingesetzt ist, wobei die F i g. 1 bis 3 einen solchen Diapositivrahmen im Gebrauch zeigen.
Der Zwischenträger 10 weist eine einheitliche Basis 14 mit den beiden Wänden 16 und 17 auf, deren ebene Flächen rechtwinklig zueinander verlaufen und sich an die untere Kante und an die Vorderseite des Diapositivrahmens 12 anlegen. Die beiden Wände 16 und 17 weisen die gleiche Länge auf wie der Diapositivrahmen. Die schmale Wand 16 weist zwei ebene Seiten auf, und deren Breite an der Oberfläche ist allgemein gleich der Dicke des Diapositvrahmens 12, und die schmale Wand 16 liegt an der unteren Kante des Diapositivrahmens an. Die der ebenen Fläche gegenüberliegende Seite der breiteren Wand 17 dient als Band-
tragfläche und ist mit einem Tonbandtragbezirk 19 ausgestattet, der einen gleichförmigen Querschnitt aufwe.st und über die gesamte Länge der Tonbandtragfläche hinweg verläuft
Am ebenen Tonbandtragbezirk 19 ist ein Streifen aus S einem elastischen Material 21 befestigt, dessen Länge der der Basis 14 entspricht, und über dem Material 21 ist an diesem ein Streifen eines Tonbandes 23 mit der gleichen Länge befestigt, das ein 15-Mikron-S;gnal auflösen kann. Das elastische Material 21 bildet eine elastisehe Abstützung für das Tonband 23, so daß zwischen dem Tonband und einem Magnetkopf ein gleichmäßiger Kontakt hergestellt v/ird, wenn der Magnetkopf an das Tonband angedrückt und an diesem entlangbewegt wird. Das Tonband 23 und das elastische Material 21 bilden zusammen einen Identifizierungsstreifen mit einer glatten magnetisierbaren Oberfläche, so daß diese gleichmäßig an einen Magnetkopf angedrückt wird. Die magnetisierbar Oberfläche wird als »glatt« bezeichnet, wenn deren Unregelmäßigkeiten kleiner sind als die vorherbestimmte Eindringtiefe des magnetischen Übertragers in das zusammengesetzte elastische Material. Der erforderliche Grad der Glätte und die Gleichförmigkeit wird bei Tonbändern auf einer Unterlage aus einem normalen Polyesterfilm erreicht sowie mit elastomeren und geschäumten Materialien, die eine feine Zellenstruktur aufweisen.
Der aus dem Tonband und dem elastischen Material bestehende Identifizierungsstreifen wird so gewählt, daß er von einem einen Radius von 1,0 cm aufweisenden Zylinder zwischen 0,0025 und 0,025 cm zusammendrückbar ist, der sich über eine Breite des zusammengesetzten Materials von 0,4 cm erstreckt und mit einer Kraft von 250 ρ gegen das Band gedrückt wird. 1st der zusammengesetzte Streifen um mehr als 0,025 cm zusammendrückbar, so ist das Material zu weich, um ein genügend genaues Hinwegführen eines magnetischen Übertragers auf dem Tonband 23 zu gestatten. Ist das zusammengesetzte Material um weniger als 0,0025 cm zusammendrückbar, so ist es zu fest, um ein Eindringen eines magnetischen Übertragers zu gestatten. Als größte Dicke des zusammengesetzten Identifizierungsstreifens ist eine Dicke von 0,!5cm erwünscht.
Bei dieser ersten Ausführungsform ist der Tonbandtragbezirk 19 eben und hinter dem übrigen Teil der Tonbandtragfläche der Wand 17 mit einer Ausnehmung versehen, deren Tiefe etwa gleich der Gesamtdicke des elastischen Materials 21 und des Tonbandes 23 ist. Auf diese Weise wird das elastische Material 21 und das Tonband 23 gegen ein Entfernen und gegen Abnutzung geschützt, so daß die Aufnahme- und Wiedergabefähigkeit erhalten bleibt.
Die ebene Seite der Wand 17 ist in ihrer Längserstreckung mit einem dünnen und gleichmäßigen Belag aus einer selbstklebenden Schicht 25 versehen, mit der die Basis 14 am Diapositivrahmen 12 befestigt wird. Die selbstklebende Schicht 25 trägt eine Schutzfolie beispielsweise aus einem silikonbeschichtelen Papier, der vor dem Anbringen des Zwischenträgers 10 an einem Diapositivrahmen 12 abgelöst wird.
Bei einer Ausführungsform des Zwischenträgers 10 wurde die Basis im Strangpreßverfahren aus Akrylonnitrilbutadienstyren hergestellt. Die Wand 16 hatte eine Breite von 0,13 cm und eine Dicke von 0,025 cm, während die Wand 87 eine Breite von 0,75 cm und eine Dicke von 0,025 cm im Tonbandtragbezirk 19 aufwies. Der Tonbandtraebezirk 19 wies eine Breite von 0,43 cm und eine Ausnehmung mit einer Tiefe von 0,043 cm auf. Der aus dem elastischen Material 21 bestehende Streifen wies eine Dicke von 0,04 cm auf, und bestand aus einem elastomeren Schaumstoff mit einem selbstklebenden Belag an beiden Seiten. Der selbstklebende Belag an der einen Seite des elastischen Materials 21 dient zum Befestigen des Tonbandtragbezirks 19 an der Basis 14, während der selbs'klebende Belag an der entgegengesetzten Seite zum Befestigen des Tonbandes 23 am elastischen Material 21 dient. Das Tonband 23 bestand aus Kassettenmagnetband.
Für den Gebrauch wird die Schutzfolie 26 von der selbstklebenden Schicht 25 abgezogen, wonach der Zwischenträger an den Diapositivrahmen 12 angelegt und angedrückt wird, wie aus den F i g, 1 bis 3 zu ersehen ist, wobei die Basis 14 am Diapositivrahmen 12 befestigt wird. Der Diapositivrahmen mit dem an diesem befestigten Zwischenträger 10 kann dann in dem in der F i g. 3 schematisch dargestellten Gerät benutzt werden. Nachdem der Bildrahmen in die zum Projizieren eines Diapositivs 11 vorgesehene Stelle in einem Gerät mit einer Lampe 32, einer Optik und einem Kondensator 33 geführt worden ist, wird der Diapositivrahmen festgehalten, und ein Magnetkopf 28 wird gegen das Tonband 23 mit einer Kraft gedrückt, die ausreicht, um das zusammengesetzte Material mindestens um 0,0025 cm zusammenzudrücken und nicht mehr als um 0,018 cm, wobei der Übertrager auf dem Tonband 23 mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit von weniger als 2 cm/sec von dem einen zum anderen Ende zum Aufzeichnen oder zur Wiedergabe einer sich auf das Diapositiv beziehenden Information in einem einzelnen Durchlauf entlanggeführt wird. Der Magnetkopf 28 ist an einem Schlitten 29 befestigt, der auf Stangen 30 gleitbar gelagert ist, und der von einer Antriebswelle 31 angetrieben wird, so daß der Magnetkopf 28 die erforderliche kontrollierte Bewegung ausführt Die untere Wand 16 des Zwischenträgers 10 bildet eine Bezugsfläche für das Tonband 23, und bei einer Lagerung dieser Fläche auf einer weiteren Bezugsfläche für den Magnetkopf 28 wird eine genaue Wechselbeziehung zwischen dem Magnetkopf 28 und dem Tonband 23 hergestellt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Höhen- und Seitenlage des Magnetkopfes 28 und des Tonbandes 23 immer wieder genau bestimmt wird, wenn der Diapositivrahmen für die Projektion und zum Aufzeichnen oder Wiedergeben einer Information in das Projektionsgerät eingeführt oder aus diesem entfernt wird. Ferner wird die untere Kante des aus Pappe bestehenden Diapositivrahmens 12 gegen einen Abrieb geschützt.
Die F i g. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform des Zwischenträgers 35, der gleich der ersten Ausführungsform eine einheitliche Basis 37 mit einer Wand 38 und einer zweiten Wand 39 aufweist, wobei beide Wände rechtwinklig zusammenstoßen und an der Unterseite und an der Vorderseite eines Diapositivrahmen 41 anliegen. Die Wand 38 weist zwei ebene Seiten auf, während die Vorderseite der zweiten Wand 39 eine Tonbandtragfläche bildet. An der freiliegenden Tonbandtragfläche der zweiten Wand 39 ist ein Streifen eines elastischen Materials 42 befestigt, an dem ein Streifen eines Tonbandes 43 angeordnet ist. Wie bei der ersten Ausführungsform sind die Basis 37, das elastische Material 42 und das Tonband 43 innerhalb der gesamten Länge des Diapositivrahmens 41 gleichförmig ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform besteht die Basis 37 jedoch aus einem elastischen Material, während die
Wand 38 in der gesamten Länge verbreitert ist und hinter dem Diapositivrahmen 41 vorsteht, wobei eine dritte Wand 40 der Basis 37 von der Längskante der verbreiterten Wand 38 sich zur zweiten Wand 39 bis zu einer Stelle erstreckt, deren Abstand von dieser kleiner ist als die Dicke des Diaposilivrahmens 41, so daß er zwischen der zweiten Wand 39 und der dritten Wand 40 eingeschlossen wird. Diese Verlängerung der Wand 38 und die zusätzliche Wand 40 stellen eine andere Möglichkeit zur Befestigung des Zwischenträgers an einem Diapositivrahmen dar. Bei einer Ausführungsform wurde die Basis 37 mechanisch aus einem Aluminiumstreifen geformt, während das elastische Material 42 und das Tonband 43 die gleichen waren wie bei der ersten Ausführungsform.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen eine dritte Ausführungsform eines Zwischenträgers 45. Wie bei den beschriebenen ersten beiden Ausführungsformen weist dieser Zwischenträger 45 eine Basis 46 mit einer ersten Wand 47 und einer zweiten Wand 48 auf, wobei beide Wände rechtwinklig zusammenstoßen. Die erste Wand weist zwei ebene Seilen auf, während die Vorderseite der zweiten Wand 48 eine Tonbandtragfläche bildet, an der ein Streifen eines elastischen Materials 52 befestigt ist, der seinerseits ein Streifen eines Tonbandes 53 trügt. Wie bei den ersten beiden Ausführungsformen verlaufen die erste Wand 47, die zweite Wand 48. das elastische Material 52 und das Tonband 53 gleichförmig über die Länge des Diapositivrahmens 54 hinweg. Bei dieser
ίο Ausführungsform besteht die Basis 46 aus einem geschmeidigen Material, beispielsweise aus Aluminium oder Messing, wobei die Enden der zweiten Wand 48 verlängert sind und gleiche Zungen 49 und 50 bilden, die um die Kanten des Diapositivrahmens 54 herumgcbogen werden können, wie in den Fig.6 bis 8 dargestellt, wobei der Zwischenträger 45 am Diapositivrahmen 54 befestigt wird. Die zusätzlich vorgesehenen Zungen 49 und 50 stellen daher ein drittes Mittel zum Befestigen des Zwischenträgers am Diapositivrahmen dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 23
1. Tonbandbefestigung an Diapositivrahmen, wobei das Tonbandstück für einen Begleittext zum Dia über einem Streifen aus elastischem Material befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonbandstück auf einem stabilen Zwischenträger (10) aufgebracht ist, der am Diarahmen befestigt werden kann, daß dieser Zwischenträger (10) Wän- ίο de (16,17) aufweist, die rechtwinklig zueinander liegende ebene Oberflächen haben, wobei die Länge der Wände gleich der einer Kante des Diapositivrahmens (12) ist, und die eine Wand (16) zwei ebene Oberflächen und eine Breite hat, die gleich der Dikke des Diapositivrahmens ist, und wobei die Oberfläche der anderen Wand (17) einen Tonbandtragbezirk (19) und einen gleichmäßigen Querschnitt über die Länge der Bandtragfläche aufweist, und daß der Streifen aus elastischem Material (21) auf einer Seite im Tonbandtragbezirk aufgebracht wird und auf der anderen Seite den Tonbandstreifen (23) trägt.
2. Tonbandbefestigung an Diapositivrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonbandtragbezirk (19) unter das Niveau der angrenzenden Teile in einer Tiefe abgesenkt ist, die gleich der zusammengefaßten Dicke des elastischen Materials (21) und des Tonbandes (23) ist (F i g. 2,4).
3. Tonbandbefestigung an Diapositivrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (14) auf der ebenen Oberfläche der Wand (17), die deren Tonbandtragfläche gegenüberliegt, eine Schicht (25) aus druckempfindlichem Klebstoff trägt, der die Basis am Diarahmen (12) festhält (F ig. 2,4).
4. Tonbandbefestigung an Diapositivrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine abziehbare Schutzfolie (26) die Schicht (25) auä druckempfindlichem Klebstoff bedeckt (F i g. 4).
5. Tonbandbefestigung an Diapositivrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (37) aus elastischem Material ausgebildet ist, daß die Breite der Wand (38) der Basis größer ist als die Dicke des · Diapositivrahmens (41), und daß eine Wand (40) der Basis sich von der Längskante der Wand (38) zur Wand (39) erstreckt, um den Diarahmen zwischen den zweiten und dritten Wänden (39, 40) festzuhalten und damit die Basis am Diarahmen (12)zu befestigen(Fig. 5).
6. Tonbandbefestigung an Diapositivrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (46) aus einem fließfähigen Material ausgebildet ist und ein Paar Zungen (49, 50) aufweist, die sich jeweils von den Enden der zweiten Wand her erstrekken und so verformbar sind, daß sie um zwei gegenüberliegende Kanten des Diapositivrahmens (54) herumgebogen werden können, so daß der Diarahmen zwischen der zweiten Wand und den Zungen festgehalten und so die Basis am Diapositivrahmen befestigt ist (F i g. 6, 7).
DE19732329156 1972-06-06 1973-06-05 Tonbandbefestigung an Diapositivrahmen Expired DE2329156C3 (de)

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US26022072 1972-06-06
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DE2329156A1 DE2329156A1 (de) 1973-12-13
DE2329156B2 DE2329156B2 (de) 1975-11-20
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