DE1825663U - Magnetogrammtraeger. - Google Patents

Magnetogrammtraeger.

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Publication number
DE1825663U
DE1825663U DET10741U DET0010741U DE1825663U DE 1825663 U DE1825663 U DE 1825663U DE T10741 U DET10741 U DE T10741U DE T0010741 U DET0010741 U DE T0010741U DE 1825663 U DE1825663 U DE 1825663U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetogram
sheet
support plate
magnetizable film
width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET10741U
Other languages
English (en)
Inventor
Yasushi Hoshino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TOYKO DENKI KAGAKU KOGYO KABUS
Original Assignee
TOYKO DENKI KAGAKU KOGYO KABUS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TOYKO DENKI KAGAKU KOGYO KABUS filed Critical TOYKO DENKI KAGAKU KOGYO KABUS
Publication of DE1825663U publication Critical patent/DE1825663U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
    • G11B25/046Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card using stationary discs, or cards provided with a circular recording area

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Tokyo Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha No. 2-3, 1-chome Kanda-Nakamachi, Chiyoda-ku, Tokyo und Professor Yasushi Hoshino, No. 462, 1-chome, Tamagawa-Okusawacho, Setagaya-ku, Tokyo/Japan Magnetogrammträger Die Neuerung betrifft Verbesserungen an Magnetogrammträgern, die blattförmig sind und mit der die magnetisierbare Schicht tragenden Flächen nach unten auf ein Gerät gebracht werden können, das einen rotierenden und längsverschieblichen Teil hat, an dessen Umfang die Magnetköpfe sitzen.
  • Gegenstand der Neuerung ist eine Ausbildung des Magnetgrammblattes derart, daß es auch dann in richtiger Lage auf das Gerät zur Aufnahme und Wiedergabe gelegt werden kann, wenn das Magnetcgrammblatt infolge von Temperatur-und/oder Luftfeuchtigkeitsänderungen od. dgl. verlängert oder geschrumpft ist.
  • Die wesentlichen Merkmale und Vorteile der Neuerung gehen aus den folgenden Erläuterungen der Zeichnungen hervor.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Magnetogrammblattes der bisher verwendeten Art Fig. 2 dieses Magnetogrammblatt von der Rückseite Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Gerätes zur Tonaufnahme, für welche die neuen Magnetogrammblätter bestimmt sind Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein verlängertes Magnetogrammblatt der bisher verwendeten Art auf dem Auflegerahmen des Gerätes, der feste Ausrichtestifte hat Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein geschrumpfte (verkürztes) Magnetogrammblatt auf einer Auflegeplatte ähnlich Fig, 4 Fig. 6 schaubildlich und im Ausschnitt einen verschiebbaren Einstellstift an der Auflegeplatte Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein Magnetogrammblatt gemäss Erfindung auf einer Auflegeplatte mit festen Einstellstiften Fig. 8 ein Magnetogrammblatt gemäss der Neuerung in Ansicht von der Rückseite Fig. 9 ein Magnetogrammblatt gemäss der Neuerung von der Rückseite und eine Kreisscheibe, welche Magnetkopf an ihrem Umfang trägt und Fig. 10 eine Ansicht eines Magnetogrammblattes von der Rückseite.
  • Um das Verständnis der vorliegenden Neuerung zu erleichtern, wird das bisher verwendete Magnetogrammblatt und das Gerät zur Tonaufnahme und-wiedergabe kurz erläutert.
  • Das Magnetogrammblatt S besteht aus einem Grundblatt 1 aus Papier oder einem anderen dünnen, blattförmigen Material. Auf der Vorderseite sind bildliche Darstellungen, Buchstaben, Fotografien oder beliebige Markierungen vorgesehen, vgl. Fig. 3.
  • Auf der Rückseite ist das Grundblatt 1 mit einem magnetisierbaren Film 2 bedeckt, dessen Breite L durch die parallelen Linien X und Y (vgl. Fig. 2) gegeben ist.
    Die Mittellinie des magnetisierbaren Films 2 ist mit Z
    ,
    bezeichnet, auf welcher Ausrichtelöcher 3, 3 vorgesehen sind ;
    t
    diese werden über die Ausrichtestifte 7,7 auf der Auflegeplatte
    eines Tonaufnahme-und-widergabegerätes gestreift.
  • Das Gerät hat eine Kreisscheibe 10, die in der Richtung des Pfeiles 11 rotiert und sich in Längsrichtung in Richtung des Pfeiles 12 bewegt. Die Kreisscheibe 10 hat eine Anzahl von Magnetköpfen (zur Tonaufnahme und zur Tonwiedergabe) a, b, c, deren Abstand, auf der Sehne gemessen, gleich der Breite L des magnetisierbaren Films 2 auf dem Magnetogrammträger S ist.
  • Oberhalb der Ebene der Kreisscheibe 10 ist eine Auflegeplatte 6 angeordnet, welche eine verhältnismässig grosse Ausnehmung 9 hat.
  • In Längsrichtung dieser Auflegeplatte sind Ausrichtestifte 7,7 vorgesehen, die einen bestimmten Abstand voneinander haben.
  • Das Magnetogrammblatt S wird auf den rahmenartigen Teil 6 mit
    der Rückseite, d. h. also mit der den Film 2 tragenden Seite,
    , t
    nach unten gelegt, wobei die Löcher 3,3 über die Stifte 7, 7
    auf dem Rahmen 6 gestreift werden. Dann wird eine durchsichtige
    Anpressplatte 8 auf das Magnetogrammblatt S gelegt. Einer der Mpgebtköpfe des Gerätes, welcher in Betrieb ist, wird nach oben gedrückt und legt sich gegen den magnetisierbaren Film 2 des Blattes S, während die anderen Magnetköpfe nach unten vmn diesem Film getrennt gehalten werden. Der in Betrieb befindliche Magnetkopf zeichnet eine Tonspur von der linken zur rechten Kante des magnetisierbaren Films auf, und sobald er diesen Film verlässt, erreicht der nächste Magnetkopf die rechte Kante des Films und beginnt mit der Aufzeichnung (oder auch Abtastung) einer Tonspur, da der Abstand der Magnetköpfe gleich der Breite des magnetisierbaren Films ist. Auf diese weise geht eine ununterbrochene Tonaufzeichnung oder-wiedergabe vor sich. Beim Abspielen der Tonaufzeichnungen eines Magnetogrammblattes auf dem geschilderten Gerät kann man die bildlichen Darstellungen
    auf der Vorderseite betrachten bzw. den Text durch die durch-
    ..
    sichtige Anpresplatte lesen, während man gleichzeitig die
    zugehörige Tonaufzeichnung abhören kann, die zu diesen Dar-
    stellungen oder dem Text in Beziehung steht.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass das Magnetogrammblatt beim Abspulen dieselbe Lage haben muss, die es bei der Aufnahme
    des Magnetogramms hatte, und zu diesem Zweck sind die Ausnehmungen
    tt
    3, 3 im Blatt und die Stifte 7,7 auf dem Rahmen des Gerätes
    vorgesehen. Da jedoch das Magnetogrammblatt gewöhnlich aus Pa-
    pier hergestellt wird, ändert sich die Länge entsprechend der Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit, während der Abstand zwischen den Stiften 7 gleich bleibt. Wenn man ein Blatt, das sich gestreckt hat, auf den Rahmen 6 legt und seine Löcher 3, 3 über die Stifte 7, 7 streift, nimmt es eine gewölbte Lage ein, wie in Fig. 4 dargestellt. Wenn man dann die Anpressplatte herabschwenkt, wird das Blatt zerknittert und eine einwandfreie Wiedergabe kann kaum erhalten werden. Wenn dagegen das Blatt S geschrumpft ist und man versucht, dieses auf den Rahmen 6 aufzulegen, lässt es sich mit einem Loch (3) nur über einen Stift (7) streifen, während das Loch 3 nicht über den Stift 7 passt (vgl. Fig. 5).
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, hat man vorgeschlagen, einen der Ausrichtestifte (7) verschiebbar in Richtung der Längsachse des Rahmens 6 auszuführen (vgl. Fig. 6). In einem Schlitz im Rahmen 6, der sich in Richtung von dessen Längsachse erstreckt, ist ein verschiebbarer Block 13 vorgesehen, der den Stift 7 trägt. Der Block 13 wird durch eine (nicht dargestellte) Feder nach aussen gedrückt. Man kann also den Stift 7 ngch innen drücken, um das Loch 3 des Magnetogrammblattes überzustreifen. Dieser Lösungsvorschlag hat jedoch den Nachteil, dass die Herstellungskosten für das Gerät vergrössert werden, und ausserdem ist es umständlich, den Stift erst in die Lage zu drücken, in der ein Überstreifen des Loches im Magnetogrammblatt möglich ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist es, das Magnetogrammblatt so auszugestalten, dass es leicht af den Rahmen des Gerätes aufgelegt werden kann, gleichgültig, ob es verlängert oder geschrumpft ist, wobei irgendeine zusätzliche Einrichtung am Gerät nicht erforderlich ist.
  • Gemäss der Neuerung ist eines der Ausrichtelöcher (3') des Magnetogrammblattes sie ein Langschlitz ausgebildet, der sich in Richtung der Mittellängslinie Z des magnetisierbaren Films 2 der durch die parallelen Linien X und Y begrenzt ist, er streckt und dessen Breite U genau der Breitenabmessung (Durchmesser) des Ausrichtestiftes 7 (vgl. Fig. 8) entspricht.
  • Wenn man in einem Magnetogrammblatt einen derartigen Langschlitz
    t t
    3 vorsieht, kann man es leicht über die Stifte 7,7 auf der
    Auflegeplatte bzw. dem Auflegerahmen 6 streifen, gleichgültig ob es verlängert oder verkürzt ist, solange diese Verlängerung oder Verkürzung nicht grösser ist als in Fig. 7 dargestellt.
  • Ein solcher Langschlitz lässt sich im Magnetogrammblatt leicht vorsehen und bringt keine Erhöhung der Herstellungskosten. Auch die Handhabung ist einfach. Die Nachteile der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung sind also beseitigt.
  • Wenn die Länge des Blattes sich zwischen der Aufnahme und der Wiedergabe ändert, fällt die Bewegungsbahn der Magnetkopf nicht mit den Tonspuren auf den Magnetogrammträgern zusammen. Wie Wie Fig. 9 zeigt, sind die Bewegungsbahnen der Magnetköpfe stets
    in den Linien t1't2't3.... tn- Die Tonspur tn die bei
    der Aufzeichnung erzeugt wurde, kann im Zeitpunkt der wiedergabe die Lage W einnehmen. Wenn man im Betrieb, also beim Abspielen, derartige Unterschiede feststellt, kann man eine Justierung durch leichte Verschiebung des Rahmens 6 vornehmen. t /wenn man ein Schlitzloch 3 im Magnetogrammblatt vorsieht, ist es wichtig, dessen Breite U genau gleich dem Durchmesser des Stiftes 7 zu machen. Sonst wird das Blatt S um den anderen Stift 3 verschwenkt, wie in Fig. 3 dargestellt. Wenn das Blatt, wie beispielsweise in Fig. 10 dargestellt ist, nach recht verschwenkt ist, werden die Teile A-a und C-c der Tonspuren beim Abspielen nicht abgetastet. Daraus ergibt sich,
    dass es wichtig ist, die Breite U des Schlitzes 3 genau gleich
    t
    dem Durchmesser des Stiftes 7 zu machen. Bei dem Ausführungs-
    beispiel nach Fig. 8 ist der Abstand U zwischen den parallelen
    Kanten des Schlitzloches 3 genau gleich dem Durchmesser des Ausrichtestiftes 7, so dass das Magnetogrammblatt nicht verschoben bzw. verschwenkt werden kann ; der magnetisierbare Film liegt also stets symmetrisch zur Mittellinie. Dagegen ist in Fig. 10 der Abstand zwischen den parallelen Kanten 16,16
    (die Breite des Schlitzes) sehr viel grösser als der Durchmesser
    I
    des Stiftes 7 t so dass das Magnetogrammblatt S nach beiden
    Seiten verschwenkt werden kann. Dadurch werden Teile der Ton-
    spuren beim Abspielen nicht abgetastet.

Claims (1)

  1. Schutz-Anspruch M ? gnetogrammblatt mit bildlichen Darstellungen, Beschriftungen od. dgl., welche dem Inhalt des Magnetogramms zugehörig sind auf der Vorderseite und einem magnetisierbaren Film auf der Rückseite, welches auf die Auflegeplatte eines Tonaufnahme-und - wiedergabegerätes, das eine rotierende und in Längsrichtung des Gerätes verschiebbare Kreisscheibe mit Magnetköpfen an deren Umfang hat, mit dem magnetisierbaren Film nach unten aufgelegt wird, wobei Ausnehmungen im Magnetogrammblatt über feste Ausrichtestifte auf der Auflegeplatte gestreift werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Ausnehmungen die Form eines Schlitzes hat, der sich in der Mittellängsachse des magnetisierbaren Films erstreckt und eine Breite (U) hat, welche genau dem Durchmesser (der Breitenausdehnung) des zugehörigen, auf der Auflegeplatte des Gerätes fest angeordneten Ausrichtestiftes hat.
DET10741U 1958-06-03 1959-06-02 Magnetogrammtraeger. Expired DE1825663U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1541458 1958-06-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1825663U true DE1825663U (de) 1961-01-26

Family

ID=11888068

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET10741U Expired DE1825663U (de) 1958-06-03 1959-06-02 Magnetogrammtraeger.
DET16767A Pending DE1104206B (de) 1958-06-03 1959-06-03 Magnettonblatthalter fuer zwei verschiedene Blattformate

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET16767A Pending DE1104206B (de) 1958-06-03 1959-06-03 Magnettonblatthalter fuer zwei verschiedene Blattformate

Country Status (5)

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US (1) US3026381A (de)
CH (1) CH350476A (de)
DE (2) DE1825663U (de)
ES (1) ES250139A1 (de)
GB (1) GB910789A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Family Cites Families (2)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1104206B (de) 1961-04-06
CH350476A (fr) 1960-11-30
US3026381A (en) 1962-03-20
GB910789A (en) 1962-11-21
ES250139A1 (es) 1960-01-16

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