DE1120730B - Halterung fuer einen Magnetkopf eines Geraetes zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schalldarbietungen - Google Patents

Halterung fuer einen Magnetkopf eines Geraetes zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schalldarbietungen

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DE1120730B
DE1120730B DET14572A DET0014572A DE1120730B DE 1120730 B DE1120730 B DE 1120730B DE T14572 A DET14572 A DE T14572A DE T0014572 A DET0014572 A DE T0014572A DE 1120730 B DE1120730 B DE 1120730B
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DE
Germany
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housing
magnetic head
playback
magnetic
pressure
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Pending
Application number
DET14572A
Other languages
English (en)
Inventor
Yasushi Hoshino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDK Corp
Original Assignee
TDK Corp
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Publication date
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Publication of DE1120730B publication Critical patent/DE1120730B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed

Description

  • Halterung für einen Magnetkopf eines Gerätes zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schalldarbietungen Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen an den Magnetogrammträger angedrückten Magnetkopf eines Gerätes zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schalldarbietungen, insbesondere eines Gerätes, bei dem Schallaufzeichnung und Wiedergabe und gleichzeitiges Lesen eines zugehörigen bzw. erklärenden Textes oder die Beobachtung von Bildern möglich ist.
  • Bei üblichen Tonaufzeichnungsgeräten ist ein Magnetkopf zur Aufzeichnung und Wiedergabe auf einem Träger fest angeordnet. Dieser Magnetkopf wird mit dem Magnetogrammträger dadurch in Kontakt gehalten, daß dieser, beispielsweise ein bandförmiger Magnetogrammträger unter Spannung gehalten wird. Bei Vorrichtungen dieser Art ist die Kraft, mit der das Band gezogen werden muß, verhältnismäßig groß, während dieses, einen Bogen beschreibend, mit dem Magnetkopf in Berührung gehalten wird. Wenn die Spannung des Bandes unzureichend ist, ergibt sich ein nicht zufriedenstellender Kontakt zwischen dem Magnetkopf und dem Band; es treten also Störungen bzw. Auslassungen bei der Tonaufzeichnung an den Stellen auf, an denen der Kontakt nicht ausreicht. Dies beruht darauf, daß der bandförmige Magnetogrammträger im allgemeinen eine Tendenz hat, sich zu rollen, und zwar wegen seiner Aufwicklung während der Aufbewahrung. Außerdem geben Unregelmäßigkeiten in der Dicke des Bandes und Fertigungsfehler Anlaß zu unvollkommenen Tonaufzeichnungen.
  • Es ist daher notwendig, wenn ein Magnetkopf üblicher Bauart benutzt wird, die Unterlage, auf welche die als eigentlicher Magnetogrammträger dienende Schicht (ein dünner Filmüberzug) aufgebracht wird, sorgfältig auszuwählen. Man muß nämlich erreichen, daß die Fläche des Magnetogrammträgers glatt und eben ist. Aus diesem Grunde war man bisher der Ansicht, daß Papier als Grundlage für einen Magnetogrammträger nicht brauchbar ist, und es kam daher teureres Material zur Anwendung.
  • Bei der Benutzung einer Vorrichtung zur Tonaufzeichnung und -wiedergäbe, bei der gleichzeitig Lesen eines zugehörigen bzw. erklärenden Textes oder die Betrachtung von Bildern möglich ist, besteht die Schwierigkeit darin, daß der zur Verwendung kommende blattförmige Magnetogrammträger eine große Länge und Breite hat. Es ist daher schwierig, dieses Blatt in vollständig ebener Lage und vollständig glatt in die Vorrichtung einzulegen und einen einwandfreien Kontakt zwischen der magnetisierbaren, das Blatt bedeckenden Schicht und dem Magnetkopf aufrechtzuerhalten.
  • Es ist wichtig, zwischen dem Magnetkopf und dem Magnetogrammträger einen elastischen Kontakt aufrechtzuerhalten, damit eine einwandfreie Tonaufzeichnung und -wiedergäbe erreicht wird. Unter diesem Gesichtspunkt ist es wünschenswert, ein elastisches Material als Unterlage für den magnetisierbaren Film zu haben. Jedoch hat elastisches Material im allgemeinen eine rauhe Oberfläche, und wenn der magnetisierbare Film auf diese rauhe Oberfläche aufgebracht wird, also z. B. auf ein Blatt Papier od. dgl., ist es unvermeidbar, daß die Fläche des Magnetogrammträgers in gewissem Ausmaß unregelmäßig ist.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Halterung des Magnetkopfes so auszubilden, daß der Magnetkopf beim Bestreichen der nicht vollständig ebenen Fläche des Magnetogrammträgers fest angedrückt wird, aber eine Bewegung senkrecht zu dieser Fläche ausführen kann, während er in waagerechter Ebene nicht ausweichen kann.
  • Es sind bereits Halterungen für Magnetköpfe bekannt, bei denen ein federnder Andruck gegen den bandförmigen Magnetogrammträger erfolgt. Derartige Halterungen eignen sich aber nicht für die Aufzeichnung von nahe nebeneinander liegenden Tonspuren auf blattförmigen Magnetogrammträgern. Bekannte. Halterungen der beschriebenen Art für Magnetköpfe zur Abtastung schmaler eng nebeneinander angeordneter Spuren wie bei Buchungs- oderRechenmaschinen bewirken meist einen Abstand zwischen Kopf und Aufzeichnungsträger und eignen sich deswegen nicht für Tonaufzeichnungsgeräte.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile ist die Halterung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß der Magnetkopf bzw. die Magnetköpfe in einem Gehäuse fest angeordnet ist bzw. sind, das seitlich nicht bewegbar ist unter dem Druck von Kugeln, die in den Nuten liegen, welche im Gehäuse bzw. den Ständern vorgesehen sind, welche mit der Grundplatte die Halterung bilden, und daß das Gehäuse gegen die Grundplatte auf einer Feder derart abgestützt ist, daß die an einer Drehscheibe befestigten Magnetköpfe in einer senkrechten Ebene zum Magnetogrammträger eine geradlinige Bewegung ausführen können.
  • Bei einer Weiterbildung der neuen Halterung enthält einer der Ständer ein Druckstück mit einer Nut, das unter Federdruck steht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, aus dessen Erläuterung weitere erfinderische Merkmale hervorgehen. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die neue Halterung für einen Magnetkopf, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Halterung nach Fig.1, bei der einige Teile abgebrochen dargestellt sind und Fig. 3 eine Vorrichtung zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe der Bauart, welche das gleichzeitige Lesen von Beschriftungen und Betrachtungen von Bildern gestattet, und die eine sich drehende Scheibe hat, an welcher die Magnetköpfe mit der Halterung gemäß der Erfindung angeordnet sind.
  • Der Magnetkopf 1 mit den Spulen 3, 3' ist in dem Gehäuse 2 fest angeordnet. Dieses wird mittels der Feder 10 von der Grundplatte 5 der Halterung getragen. Die Kraft der Feder 10 kann mittels der Einstellschraube 11 verändert werden. Das Gehäuse 2 mit dem Magnetkopf 1 ist in senkrechter Richtung beweglich, aber nicht nach den Seiten, weil an der linken Seite des Gehäuses 2 Kugeln 6 vorgesehen sind, die einerseits gegen das Gehäuse 2 und andererseits gegen die innere Fläche des auf der Grundplatte 5 befestigten Ständers 4 anliegen. Die Kugeln 6, 6' liegen in Nuten 2' von V-förmigem Querschnitt, die an der Außenseite des Gehäuses 2 angebracht sind und in Nuten 4' auf der Innenseite des Ständers 4. Die gegenüberliegende (rechte) Wand des Gehäuses 2 steht unter dem Druck der Kugel 6'. Diese liegt in einer senkrechten Nut 2' auf der Außenseite der Wand des Gehäuses 2 in einer senkrechten Nut 8' auf der Innenseite des Druckstückes B. Dieses Druckstück ist in eine entsprechende Ausnehmung (rechten) im Ständer 4 auf der Grundplatte 5 eingefügt und wird mittels der am Ständer 4' befestigten Feder 7 unter Zwischenlage einer Kugel 9 angedrückt.
  • Um die Kugeln 6, 6' in der richtigen Lage zu halten, sind Halteplatten 12, 12' am Gehäuse 2 befestigt, in deren Ausnehmungen die Kugeln liegen. Am oberen Ende des Ständers 4 ist eine Anschlagplatte 13 befestigt, durch welche verhindert wird, daß das Gehäuse 2 über das obere Ende des Ständers 4 hinausgeht.
  • Aus der zeichnerischen Darstellung bzw. der Erläuterung geht hervor, daß der Magnetkopf 1 mit dem Gehäuse 2 sich in senkrechter Richtung sehr leicht bewegen kann, weil die Kugeln 6, 6' in den Nuten 4, 2', welche V-förmigen Querschnitt haben, abrollen. Seitlich kann sich das Gehäuse 2 mit dem Magnetkopf jedoch nicht bewegen, weil es von einer Seite unter dem Druck der Feder 7 steht und außerdem die Lage des Gehäuses gegen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung durch die gegen die Flächen der V-förmigen Nuten 2', 4' anliegenden Kugeln 6, 6' fixiert ist.
  • In einer Tonaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung (vgl. Fig. 3) wird ein blattförmiger Magnetogrammträger 15 mit der magnetisierbaren Schicht nach unten eingelegt. Eine in Richtung des Pfeils 17 umlaufende Drehscheibe 16 mit Magnetköpfen 1 am Umfang ist unterhalb des blattförmigen Magnetogrammträgers 15 angeordnet und wird gleichzeitig in der Richtung des Pfeiles 18 geradlinig verschoben, wobei die Magnetogramme auf der magnetisierbaren Schicht 19 des Magnetogrammträgers 15 aufgezeichnet werden. In der Oberfläche des Blattes sind Höhenunterschiede vorhanden, und zwar längs der strichpunktierten Linie (Begrenzungslinie der magnetisierbaren Schicht 19 auf ihrer Unterlage 20). Außerdem sind wellenförmige oder andere Unebenheiten, wenn auch nur geringe, auf der verhältnismäßig breiten Schicht 19 der Unterlage 20 vorhanden. Wenn der Magnetkopf in der neuen Halterung benutzt wird, wird er stets mit der Fläche des Magnetogrammträgers in innigem Kontakt sein infolge des Andrucks durch die Feder 10, so daß eine befriedigende Aufzeichnung und Wiedergabe der Magnetogramme gegeben ist.
  • Wenn zur Tonaufnahme oder -wiedergabe ein bandförmiger Magnetogrammträger 15' benutzt wird, wird dieser in gestreckter Lage gezogen, um Kontakt mit einer strichpunktiert angedeuteten Andruckplatte 21 zu erhalten (vgl. Fig. 1). Der innige Kontakt des Magnetkopfes 1 mit dem Magnetogrammträger 15' kann leicht sichergestellt werden, wenn auch etwa Unebenheiten, wie Falten oder Furchen vorhanden sind oder eine Neigung zum Rollen des Bandes besteht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Halterung für einen an den Magnetogrammträger angedrückten Magnetkopf eines Gerätes zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schalldarbietungen, insbesondere eines Gerätes, bei dem Schallaufzeichnung und Wiedergabe und gleichzeitiges Lesen eines zugehörigen bzw. erklärenden Textes oder die Betrachtung von Bildern möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf bzw. die Magnetköpfe (1) in einem Gehäuse (2) fest angeordnet ist bzw. sind, das seitlich nicht bewegbar ist unter dem Druck von Kugeln. (6, 6'), die in den Nuten (2', 4') liegen, welche im Gehäuse (2) bzw. den 'Ständern (4) vorgesehen sind, welche mit der Grundplatte (5) die Halterung bilden, und daß das Gehäuse (2) gegen die Grundplatte (5) auf einer Feder (10) derart abgestützt ist, daß die an einer Drehscheibe (16) befestigten Magnetköpfe (1) in einer senkrechten Ebene zum Magnetogrammträger (15) eine geradlinige Bewegung ausführen können.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in den Ständer (4) eingeführtes Druckstück (8) mit einer Nut (8'), das unter Federdruck, z. B. unter dem Druck der Feder (7), steht.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2', 41 in den Ständern (4) und im Gehäuse (2) V-förmig ausgebildet sind.
  4. 4. Halterung nach Ansprach 1 bis 3, gekennzeichnet durch Halteplatten mit Ausnehmungen für die Kugeln (6, 6').
  5. 5. Halterung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Anschlagplatte (13) am oberen Ende eines Ständers (4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 917 698.
DET14572A 1957-12-27 1957-12-27 Halterung fuer einen Magnetkopf eines Geraetes zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schalldarbietungen Pending DE1120730B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033662A1 (de) * 1980-09-06 1982-04-22 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Einrichtung zum abtasten von magnetkarten
EP0208815A1 (de) * 1983-07-29 1987-01-21 EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) Doppelwandleranordnung mit Lineareinstellung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917698C (de) * 1951-06-09 1954-09-09 Bell & Howell Co Halterung eines Magnetkopfes in magnetischen Aufzeichnungs- oder Wiedergabegeraeten

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