DE3033662A1 - Einrichtung zum abtasten von magnetkarten - Google Patents

Einrichtung zum abtasten von magnetkarten

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DE3033662A1
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magnetic
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transport direction
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DE19803033662
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Joachim Ing.(grad.) 6369 Nidderau Bandemer
Herbert Ing.(grad.) 6070 Langen Wicker
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/01Details
    • G06K7/015Aligning or centering of the sensing device with respect to the record carrier

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Description

  • Einrichtung zum Abtasten von Magnetkarten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abtasten von Magnetkarten mit einem Magnetkopf, mit Führungs- und Transportmitteln zum Hindurchtransportieren der Magnetkarte in einer Führungsebene zwischen einem Andrückelement und dem Magnetkopf, wobei der Magnetkopf sowohl rechtwinklig zur Führungsebene bewegbar als auch um eine zur Führungsebene parallele Achse schwenkbar ist und in Richtung gegen das Andrückelement federnd vorgespannt ist.
  • Aus der DE-OS 27 41 473 ist eine derartige Einrichtung bekannt. Sie besitzt einen auf einer Platine angeordneten Magnetkopf, wobei die Platine an ihrem einen in Transportrichtung gerichteten Ende um eine quer zur Transportrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist. An dem der Achse entgegengesetzten Ende der Platine greift eine Zugfeder an, die die Platine zur Führungsebene hin belastet und damit den Magnetkopf in Anlage an das Andrückelement drückt.
  • Um eine parallel zur Transportrichtung verlaufende Achse ist der Magnetkopf dadurch schwenkbar, daß zwei fest auf der Platine angeordnete und gegeneinander gerichtete Lagerspitzen in entsprechende Ausnehmungen des Magnetkopfes eingreifen.
  • Diese bekannte Einrichtung benötigt einen großen Einbauraum.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, die bei geringem Raumbedarf eine einwandfreie Abtastung der Magnetkarten gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Magnetkopf in rechtwinklig zur Führungsebene gerichteten Führungen bewegbar geführt ist, wobei der Magnetkopf in den Führungen quer zur Transportrichtung mit Spiel und in Transportrichtung ohne Spiel angeordnet ist, sowie mit an den in Transportrichtung zeigenden Stirnseiten des Magnetkopfes jeweils hervorstehend ausgebildeten Achszapfen, die auf in Richtung zur Führungsebene vorgespannten Federn abgestützt sind. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Einrichtung zum Abtasten von Magnetkarten mit einem kompakten und damit nur wenig Einbauraum erfordernden Aufbau ausgebildet werden. Dabei ist aber gleichzeitig gewährleistet, daß der Magnetkopf in Richtung rechtwinklig zur Führungsebene sowie um eine Achse parallel zur Führungsebene leichtgängig bewegbar ist. Er kann sich so mit seinem Abtastkopf an der abzutastenden Magnetfläche der Magnetkarte ohne Schwierigkeit anlegen,unabhängig von der Magnetkartendicke und ohne daß Deformationen der Karte wie z.ß. eine Wölbung eine einwandfreie Abtastung beeinflussen. Ein vorheriges Glätten der Magnetkarte ist somit nicht erforderlich.
  • Außerdem erfolgt durch die Federbeaufschlagung des Magnetkopfes eine automatische Nachstellung eines Verschleißes am Abtastkopf aufgrund von Abrieb.
  • Die spielfreie Führung des Magnetkopfes an den in Transportrichtung vor und hinter dem Magnetkopf angeordneten Führungen bewirkt, daß der Magnetkopf immer genau mit dem mittleren Bereich seines meist nach außen gewölbten Abtastkopfes an der Magnetkarte in Anlage ist und so eine einwandfreie Abtastung gewährleistet ist.
  • Eine einfach herstellbare Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Führungen durch einen Führungsschacht gebildet sind und der Magnetkopf mit einem dem Führungsschacht entsprechenden Querschnitt ausgebildet ist. Der Führungsschacht besitzt dabei vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt.
  • Relativ wenig Einbauraum ist erfoderlich, wenn die Federn als Druckfedern ausgebildete, fest abgestützte Schraubenfedern sind.
  • Eine leichtgängige Schwenkbarkeit des Magnetkopfes wird erreicht, wenn die Achszapfen einen zylindrischen Querschnitt besitzen. Diese Leichtgängigkeit wird noch unterstützt, wenn die Achszapfen über einen Lagerteller auf den Federn abgestützt sind. Dadurch kommt es nur zu einer Linienberührung zwischen den Achszapfen und dem Lagerteller.
  • Zur Sicherung des Lagertellers auf der Feder und zur Verhinderung eines Ausknickens der Feder kann der Lagerteller einen durch die Federwindungen der Feder hindurchgeführten Führungsstift besitzen. Ist dabei der Führungsstift mit seinem dem Lagerteller abgewandten Ende in einer Führungsbohrung axial verschiebbar angeordnet, so ist die Feder in ihrer Lage eindeutig festgelegt.
  • Zur Verringerung der Reibung zwischen der Magnetkarte und dem Andrückelement kann das Andrückelement eine Andrückrolle sein, die auf einer quer zur Transportrichtung angeordneten Achse drehbar gelagert ist. Besonders günstig ist es dabei, wenn die zylindrische Kontur der Andrückrolle aus einem gummielastischen Werkstoff besteht.
  • Besonders günstig ist es, wenn Andrückrolle und Magnetkopf symmetrisch zueinander angeordnet sind, da dann die Druckbeaufschlagungsrichtung des an der Andrückrolle anliegenden Magnetkopf es durch die Achse der Andrückrolle verläuft.
  • Da normalerweise die auf einer Magnetkarte angeordneten Informationen nur auf einer Seite der Magnetkarte angeordnet sind, ist ein Abtasten der Magnetkarte nur möglich, wenn die Magnetkarte mit einer bestimmten Seite dem Magnetkopf zugeführt wird. Wird sie mit der anderen Seite dem Magnetkopf zugeführt, so ist eine Abtastung nicht möglich. Um eine Abtastung der Magnetkarte in beiden Lagen zu ermöglichen, kann auf jeder Seite der Führungsebene eine Einrichtung zum Abtasten von Magnetkarten angeordnet sein.
  • Damit es dabei aber nicht zu einer Überlagerung der beiden gegeneinander gerichteten Magnetfelder kommen kann, sind vorzugsweise die Einrichtungen in Transportrichtung zueinander versetzt angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt.
  • Die in der Figur in der Seitenansicht dargestellte Uorrichtung besitzt zwei Einrichtungen 1 und 1' zum Abtasten von Magnetkarten 2. Die Magnetkarten 2 werden in einer Führungsebene 3 zwischen einerAndrückrolle 4 und einem Abtastkopf 5 eines Magnetkopfes 6 hindurchtransportiert. Dabei werden auf der Magnetkarte 2 aufgebrachte Informationen vom Magnetkopf 6 erfaßt und zu einer nicht dargestellten Einheit weitergeleitet.
  • Die Einrichtungen 1 und 1' bestehen aus einem Gehäuse 7 mit einem Führungsschacht 8 rechteckigen Querschnitts. In dem Führungsschacht 8 ist ein Magnetkopf 6 mit einem dem Führungsschacht 8 entsprechenden Querschnitt rechtwinklig zur Führungsebene 3 bewegbar geführt. Dabei ist der Magnetkopf 6 in Transportrichtung 10 ohne Spiel und quer zur Transportrichtung 10 mit großem Spiel angeordnet. Der an der Andrückrolle 4 anliegende Abtastkopf 5 des Magnetkopfes 6 ist zur Andrückrolle 4 hin gewölbt ausgebildet.
  • An den in Transportrichtung 10 zeigenden Stirnseiten ist der Magnetkopf 6 jeweils mit hervorstehenden zylindrischen Achszapfen 11 ausgebildet. Über Lagerteller 12 sind die Achszapfen 11 mit ihrem zylindrischen Bereich auf als Druckfedern ausgebildeten in Richtung zur Führungsebene vorgespannten Schraubenfedern 13 abgestützt. Durch die Federwindungen der mit ihrem anderen Ende am Gehäuse 7 fest abgestützten Schraubenfedern 13 sind Führungsstifte 14 hindurchgeführt, an deren einen Ende ein Lagerteller 12 angeordnet und deren anderes Ende in einer Führungsbohrung 15 des Gehäuses 7 axial verschiebbar geführt ist.
  • Die Andrückrolle 4 ist auf einerquer zur Transportrichtung 10 angeordneten Achse 16 drehbar gelagert, wobei die Achse 16 jeweils an einem Lagerbock 17 befestigt ist, der mit dem jeweils auf seiner Seite von der Führungsebene 3 befindlichen Gehäuse 7 fest verbunden ist. Auf diese Weise bilden die zusammengebaute Einrichtung 1 bzw. 1' mit einer Andrückrolle 4 zusammen eine Baueinheit, die auf einfache Weise montierbar ist.
  • Wird eine Magnetkarte 2 in der Führungsebene 3 dem Bereich der Einrichtungen 1 und 1' zugeführt, so wird durch sie der Magnetkopf 6 entgegen der Kraft der Schraubenfedern 13 von der Führungsebene 3 wegbewegt. Der Magnetkopf 6 bleibt aber derart in Richtung auf die Andrückrolle 4 zu vorgespannt, daß die resultierende Kraft durch die Achse 16 der Andrückrolle 4 verläuft. Dies wird durch die spiellose Führung an den Wandungen des Führungsschachtes 8 in Transportrichtung 10 vor und hinter dem Magnetkopf 6 erreicht.
  • l Da aber der Magnetkopf 6 quer zur Transportrichtung 10 mit Spiel in dem Führungsschacht 8 angeordnet ist, kann er um die durch die Achszapfen 11 gebildete Achse parallel zur Transportrichtung 10 schwenken und mit seinem Abtastkopf 5 sich der Fläche der Magnetkarte 2 anpassen, auch wenn diese gewölbt sein sollte.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Abtasten von Magnetkarten mit einem Magnetkopf, mit Führungs- und Transportmitteln zum Hindurchtransportieren der Magnetkarte in einer Führungsebene zwischen einem Andrückelement und dem Magnetkopf, wobei der Magnetkopf sowohl rechtwinklig zur Führungsebene bewegbar als auch um eine zur Führungsebene parallele Achse schwenkbar ist und in Richtung gegen das Andrückelement federnd vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf (6) in rechtwinklig zur Führungsebene (3) gerichteten Führungen bewegbar geführt ist, wobei der Magnetkopf (6) in den Führungen quer zur Transportrichtung (10) mit Spiel und in Transportrichtung (10) ohne Spiel angeordnet ist, sowie mit an den in Transportrichtung (10) zeigenden Stirnseiten des Magnetkopfes (6) jeweils hervorstehend ausgebildeten Achszapfen (11), die auf in Richtung zur Führungsebene (3) vorgespannten Federn abgestützt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen durch einen Führungsschacht (8) gebildet sind und der Magnetkopf (6) mit einem dem Führungsschacht (8) entsprechenden Querschnitt ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschacht (8) einen rechteckigen Querschnitt besitzt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Druckfedern ausgebildete, fest abgestützte Schraubenfedern (13) sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfen (11) einen zylindrischen Querschnitt besitzen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfen (11) über einen Lagerteller (12) auf den Federn abgestützt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteller (12) einen durch die Federwindungen der Feder hindurchgeführten führungsstift (14) besitzt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (14) mit seinem dem Lagerteller (12) abgewandten Ende in einer Führungsbohrung (15) axial verschiebbar angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement eine Andrückrolle (4) ist, die auf einer quer zur Transportrichtung (10) angeordneten Achse (16) drehbar gelagert ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Kontur der Andrückrolle (4) aus einem gummielastischen Werkstoff besteht.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Andrückrolle (4) und Magnetkopf (6) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Führungsebene (3) eine Einrichtung (1 und 1') zum Abtasten von Magnetkarten (2) angeordnet ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (1 und 1') in Transportrichtung (10) zueinander versetzt angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0145476A2 (de) * 1983-12-08 1985-06-19 Coras Iompair Eireann Apparat zur Behandlung von Tickets
EP0182025B1 (de) * 1984-11-15 1989-05-03 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Andrücken mindestens eines elektromagnetischen Wandlerkopfes
DE3832104A1 (de) * 1988-09-21 1990-03-22 Nixdorf Computer Ag Magnetkopfanordnung

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DE1120730B (de) * 1957-12-27 1961-12-28 Tdk Electronics Co Ltd Halterung fuer einen Magnetkopf eines Geraetes zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schalldarbietungen
DE2741473A1 (de) * 1977-09-15 1979-03-29 Vdo Schindling Einrichtung zum abtasten von magnetkarten

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