DE1966211C3 - Vorrichtung zum Einstellen der Magnetköpfe eines Magnetplattenspeichers - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen der Magnetköpfe eines MagnetplattenspeichersInfo
- Publication number
- DE1966211C3 DE1966211C3 DE19691966211 DE1966211A DE1966211C3 DE 1966211 C3 DE1966211 C3 DE 1966211C3 DE 19691966211 DE19691966211 DE 19691966211 DE 1966211 A DE1966211 A DE 1966211A DE 1966211 C3 DE1966211 C3 DE 1966211C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head support
- magnetic
- head
- support arm
- carriage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003860 storage Methods 0.000 title claims description 12
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Die Technik der Informationsspeicherung hat sich sehr schnell entwickelt, wobei dauernd Verbesserungen
hinsichtlich der Informationsmenge erzielt wurden, die in einem speziellen Medium gespeichert werden kann,
d i
kann, umso größer, je schmaler die Spuren sind und je kleiner die zugelassenen Toleranzen zwischen den
Spuren sind.
Die Toleranzen zwischen den opuren müssen so bemessen sein, daß sowohl den Einstelltoleranzen der
Kopfbank beim Einfahren in den Plattenstapel als auch den Montagetoleranzen der Wandler auf den Kopftragarmen
und der Kopftragarme auf der Kopfbank Rechnung getragen wird.
Bisher wurden die Kopftragarme mit Klemmen auf der Kopfbank montiert, und bei einer solchen
Klemm-Montage kann eine enge Toleranz der Lage der Lese- und Schreib-Wandler nur dadurch erreicht
werden, daß diese Wandler in einem präzisen Abstand
,- von einem Bezugspunkt an der Kopftragbank montiert
werden. Eine solche präzise Montage der Wandler erfordert außerordentlich enge Toleranzen bei der
Fertigung der einzelnen Bauelemente.
Bei Magnettrommelspeichern ist es bekannt, eine
Einstellmöglichkeit für die als »Köpfe« bezeichneten Lese- und Schreibwandler vorzusehen (DAS 12 08 355).
Diese Einstellmöglichkeit bestand in einem Langloch, so
daß nur eine Einstellung mit einer Lehre od. dgl. möglich war. und war darüber hinaus während des Betriebes
nicht zugänglich, so daß auch eine Zentrierung mit Bezug auf vorhandene Spuren nicht möglich war.
B^i Magnetfolienspeichern ist es bekannt, die Köpfe
in Längsrichtung der Spur justierbar anzuordnen (DAS 11 78 470). Auch hier ist die Justierung während des
Betriebes nicht möglich, so daß eine Zentrierung auf
" vorhandene Spuren nicht möglich ist und die Toleranzen zwischen den Spuren entsprechend groß gewählt
werden müssen.
Durch die Erfindung soll bei einer Vorrichtung zum f i M
und hinsichtlich der Zeit für den Zugriff zu dieser
gespeicherten Information. Für Information, die häufig 35 Einstellen der Magnetköpfe eines Magnetplattenspei-
verwendet werden muß. aber nicht in einer festen Folge, chers eine Möglichkeit geschaffen werden, bei der
ist die Zeit für das Wiederauffinden außerordentlich Fertigung der Bauelemente auf extrem enge Toleranzen
wichtig. Das Wiederauffinden von beliebig auf Band zu verzichten, und trotzdem enge Toleranzen zwischen
gespeicherter Information ist für einige Anwendungsfäl- den einzelnen Spuren einhalten zu können. Grundsätz-
Ie zu zeitaufwendig. Es sind deshalb Vorrichtungen zur 40 lieh wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
magnetischen Speicherung auf Zylindern und Platten Juttiermöglichkeit vorgesehen wird, die während des
entwickelt worden, um einen willkürlichen Zugriff zu Betriebes zugänglich ist, und speziell wird diese Aufgabe
aufgezeichneter Information dadurch zu erhalten, daß dadurch gelöst, daß die Kopftragarme einzeln in
ein Aufzeichnungskopf, der einen magnetischen Wand- Längsrichtung und damit orthogonal zu den Aufzeich-
ler enthält, direkt über den Teil des Zylinders oder der 45 nungsspuren auf den Platten justierbar an dem Schlitten
festgelegt sind, und daß die Justiereinrichtung während
Platte eingestellt wird, der die gesuchte Information
enthält. Plattenantriebe nach dem derzeitigen Stand der Technik enthalten Plattenstapel mit einer Anzahl von
Platten, die um eine gemeinsame Achse rotieren. Schreib- und Lese-Wandler sind in Banken montiert und
reichen einstellbar über die verschiedenen Aufzeichnungsflächen der Platten auf fingerartigen Kopftragarmen.
Die Plattenstapel rotieren mit hohen Drehzahlen in der Größenordnung von 4000 U/min.
Die Information wird in konzentrischen Spuren auf die magnetischen Aufzeichnungsflächen der Platten
aufgebracht. Ein vertikaler Satz Spuren in einem Plattenstapel oder einem Plattenpack bildet einen
Speicherzylinder. Jeder Wandler in der Kopfbank wird über die Spur auf jeder Speicherfläche des Plattenstapels
gestellt, die den Speicherzylinder bildet, wenn die Kopfband eine bestimmte lineare Stellung einnimmt.
Die Auswahl einer einzelnen Spur wird elektromechanisch durchgeführt. Zusätzlich können die Spuren in
Sektoren unterteilt sein, so daß zum Schreiben oder Lesen nur ein Segment der Spur ausgewählt werden
kann. Ersichtlich ist die Informationsmenge, die auf einer gegebenen Plattenoberfläche gespeichert werden
des Betriebes seitlich zugänglich ist und aus zwei einander gegenüberstehenden, seitlich weisenden Flächen
an jedem Kopftragarm und diesen gegenüberstehenden Abstützfiächen besteht, die relativ zum Schlitten
feststehen.
An eine solche Justiermöglichkeiit der Kopftragarme
von Magnetplattenspeichern ist bisher nicht gedacht worden. Bei gelöster Klammer kann ein Werkzeug
zwischen einer der seitlich weisenden Flächen und der dieser gegenüberstehenden Abstützfläche angesetzt
werden, mit dem ein Verschieben in eine Richtung bewirkt wird. Wird das Werkzeug zwischen der anderen
seitlich weisenden Fläche und der zugehörigen Abstützfläche angesetzt, kann der Kopftragarm in entgegengesetzter
Richtung verschoben werden, so daß aufwendige spielfreie Justierschrauben od. dgl. nicht erforderlich
sind.
Bei der Montage eines so konstruierten Magnetplattenspeichers können die mit verhältnismäßig weiten
Toleranzen gefertigten einzelnen Bauelemente im großen und ganzen ohne Berücksichtigung von
engtolerierten Bezugspunkten montiert werden, und
anschließend kann jeder einzelne Kopftragarm mit Bezug auf die Aufzeichnungsspuren in der zugehörigen
Plattenoberfläche justiert werden. Au! diese Weise lassen sich nicht nur verhältnismäßig weite Toleranzen
in der Lage der Kopftragarme mit Bezug auf die Kopfbank und den Schlitten, sowie der Lese- und
Schreibwandler mit Bezug auf den Befestigungspunkt der Kopflragarme ausjustieren, sondern sogar Toleranzen
in der Justierung des Positioni^rmechanismus, die
bei den bisher bekannten Magnetplattenspeichern auf jederi Fall durch Toleranzen zwischen den einzelnen
Aufzeichnungsspuren berücksichtigt werden mußten.
Die Abstützflächen können beispielsweise durch Vorsprünge an der Klemme und/oder am Schlitten
gebildet werden.
Die Erfindung soll an Hand eines in der Zeichnung dargesteliten Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstel!ung einer kompletten
Plaltenantriebseinheit.
F i g. 2 eine Teilaufsicht auf einen Kopftragarm mit Kopf entsprechend der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Teilseitenansicht eines Kopftragarms entsprechend der Linie 3-3 in F i g. 1.
Ein Magnetplattenspeicher gemäß F i g. 1 besteht aus einer Antriebseinheit 10 in Verbindung mit einem
Plattenstapel 12.
Dieser besteht aus sechs Platten mit insgesamt zehn Aufzeichnungsflächen 14 und ist als Einheit auf eine
Spindel der Plattenantriebseinheit 10 montiert. Die Spindel und der daran befindliche Plattenstapel 12
werden mit einem nicht dargestellten rotierenden Antriebsmotor mit Drehzahlen bis zu 4000 U/min
angetrieben.
Jede der Aufzeichnungsflächen 14 ist mit einem Magnetfilm beschichtet, über dem ein Magnetkopf 18
relativ läuft. Die Magnetköpfe 18 sind auf Kopftragarmen 20 montiert, und die zehn Kopftragarme 20 bilden
eine Magnetkopfbank 22, die sich einheitlich in den Plattenstapel hinein- und aus diesem hinausbewegt. Je
zwei Köpfe 18 treten in den Raum zwischen benachbarten Platten ein, wobei ein Kopf auf der
Unterseite der oberen Platte und der andere Kopf auf der oberen Seite der unteren Platte arbeitet.
Die Kopfbank 22 ist auf einen frei rollenden Schlitten 24 montiert, der auf einer gehärtecen Führung 26 auf
drei Paar quer einander gegenüberliegenden Kugellagerrollen 28 läuft.
Eine Linearbewegung wird dem Schlitten 24 durch einen Antriebsmotor 30 erteilt, der aus einem
stationären Permanentmagneten besteht, der ein Gehäuse 32 um eine bewegliche Spule oder einen Anker
34 bildet. Die Spule 34 ist direkt am Schlitten 24 befestigt. Der Schlitten 24 wird durch Betätigung eines
Sperrmechanismus 38 in seiner Position verriegelt.
In Fig.2 und 3 sind ein Magnetkopf 18 und ein
Kopftragarm 20 dargestellt, wie sie für die Kopf-Arm-Einheiten
der Magnetkopfbank 22 typisch sind. Der S Kopftragarm 20 ist mit Klemmen 48a und 486 an eine
T-Stange 46 montiert, die vertikal vom Schlitten 24 hervorsteht. Die Klemmen 48a und 486 dienen zum
Anklemmen sowie als vertikale Abstandshalter für vertikal benachbarte Kopftra^arme, die an die T-Stange
ίο montiert sind. Die Klemmen 48a und 486 sind jeweils
mit zwei Bolzen 50 gegen den Kopftragarm gesichert, die in die T-Stange 46 eingeschraubt sind.
Ein Schaft 54 des Kopftragarms besteht aus drei Lagen, so daß ein unbiegsamer Schaft gebildet wird, der
für eine steife Montage an der T-Stange 46 geeignet ist. Die obere Lage 56 eines Kopftragarms 20 gemäß
F i g. 3 hat etwa zweimal die Dicke der restlichen beiden Lagen und besteht aus einem relativ steifen Material.
Die mittlere Lage besteht aus getempertem Stahl und ist eine flache Blattfeder 58. Die Blattfeder 58 reicht über
die obere Lage 56 hinaus und ist am Ende 60 des Kopftragarms mit einer Überlappungsverbindung 62
befestigt. Die untere Lage 64 reicht eben kurz über die T-Stange 46 hinaus und weist einen Eckenlappen auf,
der so gebogen ist, daß eine Zuleitungskabelmoniage b6
gebildet wird. Die drei Lagen sind mit drei Bolzen mit Muttern 65 miteinander verbunden.
Die Klemmen 48a und 486 und der Schaft 54 des Kopftragarms 20 sind so ausgelegt, daß eine Einstellung
jedes Kopftragarms 20 einzeln während des Betriebs der Antriebseinheit 10 möglich ist, um den Lese-/
Schreib-Wandler 100 über einer Aufzeichnungsspur zu zentrieren . Wenn die beiden Bolzen 50 jeder Klemme
48a und 486 gelockert werden, die den Kopftragarm an der T-Stange 46 festhalten, kann der Kopftragarm, und
damit der Lese-/Schreib-Wandler 100 auf das Zentrum des Plattenstapels 12 zu oder von diesem weg bewegt
werden. Für eine Bewegung zum Zentrum des Plattenstapels hin wird ein schraubenzieherähnliches
Einstell-Werkzeug in den Spalt 67 zwischen zwei benachbarten Klemmen 48a und 486 eingesetzt. Eine
Drehhebelbewegung zwischen einem Vorsprung 486' der Klemme 48o und einer seitlich weisenden Fläche
54' im Schaft 54 des Kopftragarms bewegt den Kopftragarm zum Plattenstapel-Zentrum hin.
Um den Kopftragarm 20 und den Lese-/Schreib-Wandler vom Zentrum des Plattenstapels 12 wegzubewegen,
wird die Einstellwerkzeug-Hebelwirkung gegen eine einen Vorsprung 46' bildende Kante der T-Stange
46 und eine seitlich weisende Fläche 54 " am Ende des Schaftes 54 ausgeübt. Nach dem Einstellvorgang
werden die Bolzen 50 angezogen und der Kopftragarm 20 ist wieder an Ort und Stelle verriegelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Magnetköpfe eines Magnetplattenspeichers mit an einem auf die
Platten zu bzw. von diesen weg verschiebbaren Schlitten mit Klemmen festgelegten Kopftragarmen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopftragarme (20) einzeln in Längsrichtung und damit orthogonal zu den Aufzeichnungsspuren auf
den Platten justierbar an dem Schlitten (24) festgelegt sind, und daß die Justiereinrichtung
während des Betriebes seitlich zugänglich ist und aus zwei einander gegenüberstehenden, seitlich weisenden
Flächen (54', 54") an jedem Kopftragarm und diesen gegenüberstehenden Abstützflächen (48t/,
46') besteht, die relativ z-in* Schlitten (24) feststehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (486) einen Vorsprung
(486') aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (24) einen
Vorsprung (46') aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966211 DE1966211C3 (de) | 1968-03-22 | 1969-02-25 | Vorrichtung zum Einstellen der Magnetköpfe eines Magnetplattenspeichers |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71523768A | 1968-03-22 | 1968-03-22 | |
US71523768 | 1968-03-22 | ||
DE19691966211 DE1966211C3 (de) | 1968-03-22 | 1969-02-25 | Vorrichtung zum Einstellen der Magnetköpfe eines Magnetplattenspeichers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966211A1 DE1966211A1 (de) | 1972-01-27 |
DE1966211B2 DE1966211B2 (de) | 1975-10-16 |
DE1966211C3 true DE1966211C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69632336T2 (de) | Kopfschwenkmechanismus für antriebe | |
DE3228150C2 (de) | ||
DE69125447T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren von Wandlern | |
DE69320917T2 (de) | Anordnung zur Befestigung einer biegsamer Kopfaufhängung mit einem Trägerarm in einer Platteneinheit | |
DE2236652C2 (de) | Führungseinrichtung zur Positionierung eines Magnetkopfes auf ausgewählte Spuren eines Magnetplattenspeichers | |
DE69606201T2 (de) | Einstellbarer lötstellenzwischenraum für eine gleitstück-trägeranordnung | |
DE3601846A1 (de) | Zusammen mit einem magnetplattenantrieb einsetzbare schwenkbetaetigungsvorrichtung | |
DE1909245A1 (de) | Magnetplattenspeicher | |
DE2314720A1 (de) | Magnetplattenspeicher | |
DE2526471C3 (de) | Magnetkopf-Einstelleinrichtung bei einem Magnetplattenspeicher | |
DE2739724C3 (de) | Zentriereinrichtung für Magnetplattenspeicher | |
DE3041275C2 (de) | Wandlerkopf-Schlittenführung | |
DE8237135U1 (de) | Vorrichtung zum vorschieben und zurueckziehen eines magnetkopfes | |
DE3202577C2 (de) | Magnetplattenspeicher mit einer Magnetkopf-Positioniervorrichtung mit Drehantrieb | |
DE1499789A1 (de) | Datenspeicher | |
DE3687199T2 (de) | Geraet zur magnetischen aufzeichnung und wiedergabe. | |
DE1220894B (de) | Einrichtung zur Fuehrung eines folienfoermigen, elastisch verformbaren Aufzeichnungstraegers | |
DE1966211C3 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Magnetköpfe eines Magnetplattenspeichers | |
DE3218916A1 (de) | Tragarmvorrichtung fuer magnetscheibenspeicheranordnung | |
DE2112156C3 (de) | Magnetplattenspeicher mit ortsfesten Magnetköpfen | |
DE1966211B2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Magnetköpfe eines Magnetplattenspeichers | |
DE2441881A1 (de) | Datenspeicher unter verwendung biegsamer magnetisierbarer aufzeichnungstraeger | |
DE3421219A1 (de) | Kopfradanordnung | |
DE4122611A1 (de) | Magnetkopf | |
DE3601845A1 (de) | Zusammen mit einem magnetplattenantrieb einsetzbare schwenkbetaetigungsvorrichtung |