DE1966211C3 - Vorrichtung zum Einstellen der Magnetköpfe eines Magnetplattenspeichers - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Magnetköpfe eines Magnetplattenspeichers

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DE1966211C3
DE1966211C3 DE19691966211 DE1966211A DE1966211C3 DE 1966211 C3 DE1966211 C3 DE 1966211C3 DE 19691966211 DE19691966211 DE 19691966211 DE 1966211 A DE1966211 A DE 1966211A DE 1966211 C3 DE1966211 C3 DE 1966211C3
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magnetic
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DE19691966211
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DE1966211A1 (de
DE1966211B2 (de
Inventor
Roy A. San Jose; Wilson Laurence M. Los Catos; Calif. Applequist (V.St.A.)
Original Assignee
Memorex Corp., Santa Clara, Calif. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Die Technik der Informationsspeicherung hat sich sehr schnell entwickelt, wobei dauernd Verbesserungen hinsichtlich der Informationsmenge erzielt wurden, die in einem speziellen Medium gespeichert werden kann,
d i
kann, umso größer, je schmaler die Spuren sind und je kleiner die zugelassenen Toleranzen zwischen den Spuren sind.
Die Toleranzen zwischen den opuren müssen so bemessen sein, daß sowohl den Einstelltoleranzen der Kopfbank beim Einfahren in den Plattenstapel als auch den Montagetoleranzen der Wandler auf den Kopftragarmen und der Kopftragarme auf der Kopfbank Rechnung getragen wird.
Bisher wurden die Kopftragarme mit Klemmen auf der Kopfbank montiert, und bei einer solchen Klemm-Montage kann eine enge Toleranz der Lage der Lese- und Schreib-Wandler nur dadurch erreicht werden, daß diese Wandler in einem präzisen Abstand
,- von einem Bezugspunkt an der Kopftragbank montiert
werden. Eine solche präzise Montage der Wandler erfordert außerordentlich enge Toleranzen bei der Fertigung der einzelnen Bauelemente.
Bei Magnettrommelspeichern ist es bekannt, eine
Einstellmöglichkeit für die als »Köpfe« bezeichneten Lese- und Schreibwandler vorzusehen (DAS 12 08 355). Diese Einstellmöglichkeit bestand in einem Langloch, so daß nur eine Einstellung mit einer Lehre od. dgl. möglich war. und war darüber hinaus während des Betriebes nicht zugänglich, so daß auch eine Zentrierung mit Bezug auf vorhandene Spuren nicht möglich war.
B^i Magnetfolienspeichern ist es bekannt, die Köpfe in Längsrichtung der Spur justierbar anzuordnen (DAS 11 78 470). Auch hier ist die Justierung während des
Betriebes nicht möglich, so daß eine Zentrierung auf
" vorhandene Spuren nicht möglich ist und die Toleranzen zwischen den Spuren entsprechend groß gewählt werden müssen.
Durch die Erfindung soll bei einer Vorrichtung zum f i M
und hinsichtlich der Zeit für den Zugriff zu dieser
gespeicherten Information. Für Information, die häufig 35 Einstellen der Magnetköpfe eines Magnetplattenspei-
verwendet werden muß. aber nicht in einer festen Folge, chers eine Möglichkeit geschaffen werden, bei der
ist die Zeit für das Wiederauffinden außerordentlich Fertigung der Bauelemente auf extrem enge Toleranzen
wichtig. Das Wiederauffinden von beliebig auf Band zu verzichten, und trotzdem enge Toleranzen zwischen
gespeicherter Information ist für einige Anwendungsfäl- den einzelnen Spuren einhalten zu können. Grundsätz-
Ie zu zeitaufwendig. Es sind deshalb Vorrichtungen zur 40 lieh wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
magnetischen Speicherung auf Zylindern und Platten Juttiermöglichkeit vorgesehen wird, die während des
entwickelt worden, um einen willkürlichen Zugriff zu Betriebes zugänglich ist, und speziell wird diese Aufgabe
aufgezeichneter Information dadurch zu erhalten, daß dadurch gelöst, daß die Kopftragarme einzeln in
ein Aufzeichnungskopf, der einen magnetischen Wand- Längsrichtung und damit orthogonal zu den Aufzeich-
ler enthält, direkt über den Teil des Zylinders oder der 45 nungsspuren auf den Platten justierbar an dem Schlitten
festgelegt sind, und daß die Justiereinrichtung während
Platte eingestellt wird, der die gesuchte Information enthält. Plattenantriebe nach dem derzeitigen Stand der Technik enthalten Plattenstapel mit einer Anzahl von Platten, die um eine gemeinsame Achse rotieren. Schreib- und Lese-Wandler sind in Banken montiert und reichen einstellbar über die verschiedenen Aufzeichnungsflächen der Platten auf fingerartigen Kopftragarmen. Die Plattenstapel rotieren mit hohen Drehzahlen in der Größenordnung von 4000 U/min.
Die Information wird in konzentrischen Spuren auf die magnetischen Aufzeichnungsflächen der Platten aufgebracht. Ein vertikaler Satz Spuren in einem Plattenstapel oder einem Plattenpack bildet einen Speicherzylinder. Jeder Wandler in der Kopfbank wird über die Spur auf jeder Speicherfläche des Plattenstapels gestellt, die den Speicherzylinder bildet, wenn die Kopfband eine bestimmte lineare Stellung einnimmt. Die Auswahl einer einzelnen Spur wird elektromechanisch durchgeführt. Zusätzlich können die Spuren in Sektoren unterteilt sein, so daß zum Schreiben oder Lesen nur ein Segment der Spur ausgewählt werden kann. Ersichtlich ist die Informationsmenge, die auf einer gegebenen Plattenoberfläche gespeichert werden
des Betriebes seitlich zugänglich ist und aus zwei einander gegenüberstehenden, seitlich weisenden Flächen an jedem Kopftragarm und diesen gegenüberstehenden Abstützfiächen besteht, die relativ zum Schlitten feststehen.
An eine solche Justiermöglichkeiit der Kopftragarme von Magnetplattenspeichern ist bisher nicht gedacht worden. Bei gelöster Klammer kann ein Werkzeug zwischen einer der seitlich weisenden Flächen und der dieser gegenüberstehenden Abstützfläche angesetzt werden, mit dem ein Verschieben in eine Richtung bewirkt wird. Wird das Werkzeug zwischen der anderen seitlich weisenden Fläche und der zugehörigen Abstützfläche angesetzt, kann der Kopftragarm in entgegengesetzter Richtung verschoben werden, so daß aufwendige spielfreie Justierschrauben od. dgl. nicht erforderlich sind.
Bei der Montage eines so konstruierten Magnetplattenspeichers können die mit verhältnismäßig weiten Toleranzen gefertigten einzelnen Bauelemente im großen und ganzen ohne Berücksichtigung von engtolerierten Bezugspunkten montiert werden, und
anschließend kann jeder einzelne Kopftragarm mit Bezug auf die Aufzeichnungsspuren in der zugehörigen Plattenoberfläche justiert werden. Au! diese Weise lassen sich nicht nur verhältnismäßig weite Toleranzen in der Lage der Kopftragarme mit Bezug auf die Kopfbank und den Schlitten, sowie der Lese- und Schreibwandler mit Bezug auf den Befestigungspunkt der Kopflragarme ausjustieren, sondern sogar Toleranzen in der Justierung des Positioni^rmechanismus, die bei den bisher bekannten Magnetplattenspeichern auf jederi Fall durch Toleranzen zwischen den einzelnen Aufzeichnungsspuren berücksichtigt werden mußten.
Die Abstützflächen können beispielsweise durch Vorsprünge an der Klemme und/oder am Schlitten gebildet werden.
Die Erfindung soll an Hand eines in der Zeichnung dargesteliten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstel!ung einer kompletten Plaltenantriebseinheit.
F i g. 2 eine Teilaufsicht auf einen Kopftragarm mit Kopf entsprechend der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Teilseitenansicht eines Kopftragarms entsprechend der Linie 3-3 in F i g. 1.
Ein Magnetplattenspeicher gemäß F i g. 1 besteht aus einer Antriebseinheit 10 in Verbindung mit einem Plattenstapel 12.
Dieser besteht aus sechs Platten mit insgesamt zehn Aufzeichnungsflächen 14 und ist als Einheit auf eine Spindel der Plattenantriebseinheit 10 montiert. Die Spindel und der daran befindliche Plattenstapel 12 werden mit einem nicht dargestellten rotierenden Antriebsmotor mit Drehzahlen bis zu 4000 U/min angetrieben.
Jede der Aufzeichnungsflächen 14 ist mit einem Magnetfilm beschichtet, über dem ein Magnetkopf 18 relativ läuft. Die Magnetköpfe 18 sind auf Kopftragarmen 20 montiert, und die zehn Kopftragarme 20 bilden eine Magnetkopfbank 22, die sich einheitlich in den Plattenstapel hinein- und aus diesem hinausbewegt. Je zwei Köpfe 18 treten in den Raum zwischen benachbarten Platten ein, wobei ein Kopf auf der Unterseite der oberen Platte und der andere Kopf auf der oberen Seite der unteren Platte arbeitet.
Die Kopfbank 22 ist auf einen frei rollenden Schlitten 24 montiert, der auf einer gehärtecen Führung 26 auf drei Paar quer einander gegenüberliegenden Kugellagerrollen 28 läuft.
Eine Linearbewegung wird dem Schlitten 24 durch einen Antriebsmotor 30 erteilt, der aus einem stationären Permanentmagneten besteht, der ein Gehäuse 32 um eine bewegliche Spule oder einen Anker 34 bildet. Die Spule 34 ist direkt am Schlitten 24 befestigt. Der Schlitten 24 wird durch Betätigung eines Sperrmechanismus 38 in seiner Position verriegelt.
In Fig.2 und 3 sind ein Magnetkopf 18 und ein Kopftragarm 20 dargestellt, wie sie für die Kopf-Arm-Einheiten der Magnetkopfbank 22 typisch sind. Der S Kopftragarm 20 ist mit Klemmen 48a und 486 an eine T-Stange 46 montiert, die vertikal vom Schlitten 24 hervorsteht. Die Klemmen 48a und 486 dienen zum Anklemmen sowie als vertikale Abstandshalter für vertikal benachbarte Kopftra^arme, die an die T-Stange
ίο montiert sind. Die Klemmen 48a und 486 sind jeweils mit zwei Bolzen 50 gegen den Kopftragarm gesichert, die in die T-Stange 46 eingeschraubt sind.
Ein Schaft 54 des Kopftragarms besteht aus drei Lagen, so daß ein unbiegsamer Schaft gebildet wird, der für eine steife Montage an der T-Stange 46 geeignet ist. Die obere Lage 56 eines Kopftragarms 20 gemäß F i g. 3 hat etwa zweimal die Dicke der restlichen beiden Lagen und besteht aus einem relativ steifen Material. Die mittlere Lage besteht aus getempertem Stahl und ist eine flache Blattfeder 58. Die Blattfeder 58 reicht über die obere Lage 56 hinaus und ist am Ende 60 des Kopftragarms mit einer Überlappungsverbindung 62 befestigt. Die untere Lage 64 reicht eben kurz über die T-Stange 46 hinaus und weist einen Eckenlappen auf, der so gebogen ist, daß eine Zuleitungskabelmoniage b6 gebildet wird. Die drei Lagen sind mit drei Bolzen mit Muttern 65 miteinander verbunden.
Die Klemmen 48a und 486 und der Schaft 54 des Kopftragarms 20 sind so ausgelegt, daß eine Einstellung
jedes Kopftragarms 20 einzeln während des Betriebs der Antriebseinheit 10 möglich ist, um den Lese-/ Schreib-Wandler 100 über einer Aufzeichnungsspur zu zentrieren . Wenn die beiden Bolzen 50 jeder Klemme 48a und 486 gelockert werden, die den Kopftragarm an der T-Stange 46 festhalten, kann der Kopftragarm, und damit der Lese-/Schreib-Wandler 100 auf das Zentrum des Plattenstapels 12 zu oder von diesem weg bewegt werden. Für eine Bewegung zum Zentrum des Plattenstapels hin wird ein schraubenzieherähnliches Einstell-Werkzeug in den Spalt 67 zwischen zwei benachbarten Klemmen 48a und 486 eingesetzt. Eine Drehhebelbewegung zwischen einem Vorsprung 486' der Klemme 48o und einer seitlich weisenden Fläche 54' im Schaft 54 des Kopftragarms bewegt den Kopftragarm zum Plattenstapel-Zentrum hin.
Um den Kopftragarm 20 und den Lese-/Schreib-Wandler vom Zentrum des Plattenstapels 12 wegzubewegen, wird die Einstellwerkzeug-Hebelwirkung gegen eine einen Vorsprung 46' bildende Kante der T-Stange 46 und eine seitlich weisende Fläche 54 " am Ende des Schaftes 54 ausgeübt. Nach dem Einstellvorgang werden die Bolzen 50 angezogen und der Kopftragarm 20 ist wieder an Ort und Stelle verriegelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen der Magnetköpfe eines Magnetplattenspeichers mit an einem auf die Platten zu bzw. von diesen weg verschiebbaren Schlitten mit Klemmen festgelegten Kopftragarmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopftragarme (20) einzeln in Längsrichtung und damit orthogonal zu den Aufzeichnungsspuren auf den Platten justierbar an dem Schlitten (24) festgelegt sind, und daß die Justiereinrichtung während des Betriebes seitlich zugänglich ist und aus zwei einander gegenüberstehenden, seitlich weisenden Flächen (54', 54") an jedem Kopftragarm und diesen gegenüberstehenden Abstützflächen (48t/, 46') besteht, die relativ z-in* Schlitten (24) feststehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (486) einen Vorsprung (486') aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (24) einen Vorsprung (46') aufweist.
DE19691966211 1968-03-22 1969-02-25 Vorrichtung zum Einstellen der Magnetköpfe eines Magnetplattenspeichers Expired DE1966211C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19691966211 DE1966211C3 (de) 1968-03-22 1969-02-25 Vorrichtung zum Einstellen der Magnetköpfe eines Magnetplattenspeichers

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US71523768A 1968-03-22 1968-03-22
US71523768 1968-03-22
DE19691966211 DE1966211C3 (de) 1968-03-22 1969-02-25 Vorrichtung zum Einstellen der Magnetköpfe eines Magnetplattenspeichers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1966211A1 DE1966211A1 (de) 1972-01-27
DE1966211B2 DE1966211B2 (de) 1975-10-16
DE1966211C3 true DE1966211C3 (de) 1976-05-26

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