DE2112156C3 - Magnetplattenspeicher mit ortsfesten Magnetköpfen - Google Patents

Magnetplattenspeicher mit ortsfesten Magnetköpfen

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  • Automatic Disk Changers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Magnetplättenspeicher mit einem koaxial auf einer Antriebswelle angeordneten Magnetplattenstapel und ortsfesten, den einzelnen Aufzeichnungsspuren der Magnetplatten zugeordneten Magnetköpfen, die von in die Zwischenräume der Magnetplatten hineinragenden Halteleisten getragen werden.
Bekannte Magnetplattenspeicher weisen im allgemeinen einen oder mehrere Magnetköpfe auf, die zur Auswahl einer bestimmten Aufzeichi-ungsspur in radialer Richtung über die Magnetplatten veischiebbar angeordnet sind. Diese Art der Anordnung der Magnetköpfe ist zwar wirtschaftlich nicht ungünstig, doch können andererseits keine derart kurzen Zugriffszeiten erzielt werden, wie sie mit ortsfesten, den einzelnen Aufzeichnungsspuren zugeordneten Magnetköpfen erreichbar sind. Bei Magnetplattenspeichern mit ortsfesten Magnetköpfen wiederum treten Schwierigkeiten auf, wenn Magnetköpfe ausgewechselt werden müssen, da der ausgewechselte Magnetkopf jeweils wieder genau auf die entsprechende Aufzeichnungsspur einjustiert werden muß. Da die einzuhaltenden Toleranzen nur etwa ±0,025 mm betragen, ist es da7u normalerweise notwendig, zunächst einen bestimmten Magnetkopf auf eine bestimmte Aufzeichnungsspur auszurichten und danach bei rotierenden Platten und eingeschalteten Magnetköpfen die übrigen Magnetköpfe in radialer Richtung zu justieren. Hierzu sind komplizierte und aufwendige Einrichtungen erforderlich, und es besteht die Gefahr, daß beim Verschieben der Magnetköpfe die magnetische Oberfläche der Platten beschädigt wird.
Aufgabe der Ei findung ist es daher, einen Magnetplattenspeicher der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem einzelne Magnetköpfe ohne vollständige Neujustierung aller auf einer Halteleiste angeordneten Magnetköpfe ausgewechselt und ohne neue Justuierung der Halteleiste an ihren Ort zurückgebracht werden können. Das Auswechseln der Magnetköpfe soll auch möglich sein, ohne daß die Magnetplatten des Speichers entfernt werden müssen. Die K'agnetkopfanordnung soll gleichzeitig eine vereinfachte Unterbringung der erforderlichen Schaltungen ermöglichen, und es soll in dem die Magnetplatten umgebenden Raum eine Temperaturkonstanlhaltung und Reinigung der Luft ermöglicht werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in einem den Magnetplattenstapel umgebenden Gehäuse die Halteleisten der Magnetköpfe an in Richtung der Antriebswelle sich erstreckenden Trägern befestigt sind und durch drehbare Lagerung der Träger parallel zu ihrer Längsachse aus dem Plattenstapel herausschwenkbar und beim Zurückschwenken durch Ineingriffkommen des Trägers mit einem Anschlag in der Arbeitsstellung arretierbar sind.
In vorteilhafter Weise sind bei dem erfindungsgemäßen Magnetplattenspeicher die balkenförmig ausgebildeten Träger der Halteleisten der Magnetköpfe auf zwei gegenüberliegenden Seiten des den Plattenstapel umgebenden Gehäuses drehbar gelagert. Die Träger der Halteleisten weisen Öffnungen auf. aus denen ein Luftstrom für die Luftkissenlagerung der Magnetköpfe austritt In vorteilhafter Weise ist auf dem jeweiligen Träger für die Magnetköpfe jeder Halteleiste eine durch Steckverbindungen küppelbare SchällUngskarte für die SchreibVLeseschaltkreise Und für die Ansteuerung der einzelnen Magnetköpfe des Trägers eine Wählschaltung vorgesehen. Weiterhin ist in vorteilhafter Weise das den Plättenstapel umgebende Gehäuse an einen Luftkreis^ lauf angeschlossen, in welchem durch Düsen zwischen
die Magnetplatten strömende Luft über Saugleitungen abführbar und über eine Temperatursteuerung, ein Gebläse und ein Filter wieder den Düsen zuführbar ist.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Magnetplattenspeichers besteht darin, daß die Träger der Halteleisten der Magnetköpfe mittels eines auf die Antriebswelle aufsetzbaren, zylinderförmigen Werkzeuges, auf dessen Unifang Führungsbohrungen des jeweiligen Trägers aufnehmende Paßstifte angeordnet sind, in ihre justierte Stellung ausrichtbar und in dieser Stellung mit dem Gehäuse verbindbar sind. Vorteilhaft ist es dabei, daß zur Verbindung eines Trägers mit dem Gehäuse und dem im Gehäuse angeordneten Anschlag von Bohrungen des Gehäuses und des Anschlags aufgenommene Stifte oder Schrauben in spannbaren Lagern des Trägers befestigt sind. Auf diese Weise wird eine genaue Justierung unter Vermeidung von mechanischen Spannungen erreicht
Die Erfindung wird anhand eines durch die Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in bezug auf die Erfindung wesentliche Teile des Magnetplattenspeichers in schaubildlicher Ansicht, teilweise geschnitten und mit auseinandergezogenen Teilen,
F i g. 2a und 2b Draufsicht und Seitenansicht eines Werkzeuges zur Einjustierung der Träger der Halteleisten für die Magnetköpfe,
F i g. 3 einen Träger der Halteleisten in schaubildiicher Ansicht,
F i g. 4 einen Träger der Halteleisten in Seitenansicht von hinten,
F i g. 5 den Plattenstape! mit den auf einem Träger angeordneten Halteleisten für die Magnetköpfe in Seitenansicht, schematisch dargestellt,
F i g. 6 in schematischer Darstellung die Halteleisten für die Magnetköpfe mit ihren Schaltkarten,
F i g. 7 in schaubildlicher Ansicht mit auseinandergezogenen Teilen, eine Magnetplatte und die ihr zugeordneten Magnetköpfe, deren Halteleisten und den Träger der Halteleisten mit einer Schaltkarte,
Fig.8 ebenfalls in schaubildlicher Ansicht, eine Halteleiste der Magnetköpfe in vergrößerter Darstellung und
Fig. 9 das Luftkreislaufsystem des Magnetplattenspeicher in schematischer Darste'lung.
Das würfelförmige Gehäuse des Magnetplattenspeichers ist in F i g. 1 mit 10 bezeichnet. In der Mitte dieses Gehäuses ist die Antriebswelle 12 angeordnet, auf der im Betrieb ein Mafnetplattenstapel 14 (Fig. 5, 9) ^ befestigt und mit den Magnetköpfen 16 in Eingriff gebracht wird. Die Mignetköpfe sind bezüglich der Plattenoberflächen ortsfest angeordnet, so daß jeder Aufzeichnungsspur ein oder mehrere Magnetköpfe zugeordnet sind. Um die Halteleisten 50 der Magnet- π köpfe zum Auswechseln von defekten oder abgenutzten Magnetköpfen entfernen zu können, sind die Träger 18 (in Fig. 3 vergrößert dargestellt), an welchen die Halteleisten der Magnetköpfe befestigt sind, bezüglich der Antriebswelle 12 genau justiert befestigt. Um diese t,o justierte Befestigung zu erreichen, wird ein zylinderförmiges Werkzeug 20 (F ί g. 2a, b) auf den Flansch 22 der Antriebswelle 12 aufgesetzt, mittels eines Kragens und einer Ausnehmung in der Stirnfläche der Antriebswelle zentriert und mit der Antriebswelle, beispielsweise &·-, durch Verstiften, Verbunden, In der Oberfläche des Gehäuses 10 ist in d-jr Vertiefung 28 der Feststeller 24 angeordnet, der einen federbelasteten Stift 26 aufweist.
Das Werkzeug 20 wird mit der Antriebswelle so lange gedreht, bis der Stift 26 in eine der Öffnungen 30a oder 30ώ im Umfang des Werkzeugs eingreift. Damit ist das Werkzeug in einer bestimmten Indexposition fixiert. Wenn der Stift 26 in die öffnung 30a eingreift, dient das Werkzeug dazu, zwei Träger im rückwärtigen Teil des Gehäuses 10 festzulegen. Wenn andererseits die öffnung 306 durch den Stift 26 erfaßt wird, werden zwei Träger auf der Vorderseite des Gehäuses ausgerichtet.
Nachdem das Werkzeug verriegelt ist, wird ein Satz von in senkrechter Richtung in Abständen angeordneten, aus dem Werkzeug herausragenden Paßstiften 32-1 für eine Trägerposition bzw. 32-2 für eine andere, um 90° gedrehte Trägerposition, mit Führungslöchern 34, von denen das obere in Fig.4 dargestellt ist, in der Rückseite der Träger 18 in Eingriff gebracht. Dadurch wird der Träger in senkrechter Richtung und in seiner Winkellage bezüglich des Gehäuses 10 und der Antriebswelle 12 ausgerichtet. Die Oberflächen des Werkzeugs 20. aus welchen die Paßstifte 32-1 und 32-2 herausragen, dienen dazu, die V.äger 18 in radialer Richtung bezüglich der wahren Rotationsachse der Antriebswelle 12 zu justieren. Dadurch, daß die Oberflächen der Träger 18 an den Oberflärhen des Werkzeugs 20. aus denen die Paßstifte 32-1 und 32-2 herausragen, anliegen, wird auch eine Ausrichtung der Träger 18 in radialer Richtung erreicht.
Wenn ein Träger 18 mit dem Werkzeug 20 fest verbunden und ausgerichtet ist, werden seine die Schwenkachse aufnehmende Lager 36 mit den Gewindebohrungen 40 durch Bolzen verbunden, während die äußeren Laufflächen dieser Lager lose in den Spannbak ken 35 gehalten werden. Dann werden die Schrauben der Spannbacken 35 festgezogen Wenn die äußere Lauffläche der Lager 36 mit dem Träger 18 und die innere Lauffläche dieser Lager mit dem Gehäuse 10 verbunden sind, ist die Lage der Trägerachse festgelegt. Auf den Trägern sind ferner Spannbacken 44 angeordnet, in denen sich die ringförmigen Lager 38 befinden. Die innere Lauffläche der Lager 38 kann mit einem Gehäuseanschlag 42 in Eingriff gebracht werden, durch welchen die radiale Position des Trägers während des Betriebs festgelegt ist. Wenn die innere Lauffläche mit dem Anschlag 42 in Eingriff kommt, wird "ine Schraube eingesetzt, durch welche das verschiebbare Lagtr 38 befestigt wird. Danach wird die Schraube der das Lager 38 umgebenden Klemmbacken angezogen, so daß die Stellung des Lagers in bezug auf den Anschlag 42 dauernd festgelegt ist. Die Schraube in der Seite der Klemmbacken wird nicht entfernt, so daß, wenn der Träger aus dem Bereich der Magnetplatten herausgeschwenkt und danach wieder /urückbewegt wird, die innere Lauffläche des Lagers 38 den Anschlag 42 genau an derselben Stelle berührt. Dadurch wird sichergestellt, daß der Träger bezüglich der Antriebswelle genau dieselbe Position einnimmt, die er vorher natte. Danach wird der Träger 18 vom Werkzeug 20 gelöst, indem die Paßstifte 32 aus den Führungsbohrungen 34 entfernt werden.
In entsprechender Weise wird ein zweiter Satz von Trägern 18, die von den ersten jeweils Um 90° entfernt sind, eingesetzt, indem der Stift 26 n?ich Drehung des Werkzeugs um 180° mit der Öffnung 3Oi? in Eingriff gebracht wird. Damit sind am Umfang der Magnetplatten in Abstände.i von 90° vier Träger angeordnet Und bezüglich ihres radialen Abstandes, ihrer Winkellage, ihrer Höhe und ihrer Verwindung für dauernd mit der Achse der Antriebswelle ausgerichtet.
Die Träger 18 besitzen Paßstifte 46 (Fig.4) und Befestigungsbohrungen 48, für die Schrauben 49 der Halteleisten 50, auf denen die Magnetköpfe 16 befestigt sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind auf einer Halteleiste 50 jeweils zwei Vielfachmagnetkopfanordnungen 16 untergebracht, die in der Halteleiste und bezüglich der Oberfläche genau ausgerichtet sind. Die von einem Luftkissen getragenen Magnetköpfe sind mit Hilfe der Justierschrauben 52 optisch auf Bezugsflächen der Halteleiste ausgerichtet.
Die Vielfachmagnetköpfe 16 sind so angeordnet, daß jeder auf der Halteleiste 50 angeordnete Magnetkopf einer bestimmten Aufzeichnungsspur gegenüberliegt. Insgesamt können die Magnetköpfe beispielsweise so angeordnet sein( daß die Magnetköpfe der vorderen Träger 18 ineinandergeschalteten Spuren zugeordnet sind und daß die Magnetköpfe der hinteren Träger den gleichen Spuren zugeordnet sind, aber parallel mit den Magnetköpfen der Vorderseite arbeiten, um schnelleren Zugriff zu erreichen.
Die Befestigungsleisten 50 können vor oder nach der Montage der Träger 18 angebracht werden. Wenn sie nachher angebracht werden, so werden die Träger 18 von den Anschlägen 42 gelöst und aus dem Bereich der Magnetplatten herausgeschwenkt. Entsprechend wird auch verfahren, wenn für Wärtungszwecke einzelne Magnetköpfe ausgewechselt werden. Wenn der Träger aus dem Bereich der Magnetplatten herausgeschwenkt ist, sind alle Halteleisten zugänglich, da die Position jeder Halteleiste durch die Paßstifte 46 und die Führungslöcher 48 festgelegt ist, können Ersatzhalteleisten ohne neue Justage eingesetzt werden.
Wie in den F i g. 6 Und 7 dargestellt, wird für jede der in einem Träger befestigten Halteleisten 50 eine Schaltungskarte über die Steckverbindungen 56, 58 eingesetzt, welche die Verbindung mit den Wicklungen der Magnelköpfe herstellt. Jede Schaltungskarle 54 enthält eine elektrische Schaltung und Bauelemente zur Übertragung von Signalen zu und von den Maghetköpfen. Die Auswahl der einzelnen Magnetköpfe erfolgt durch die Wählschaltung 60, die Signale von einer externen Steuereinrichtung erhält. Die Schaltungskarte 54 ist somit jeweils mit einem ausgewählten Magnet* kopf verbünden.
Das Luftkreisiaufsyslem des Magnetplattenspeichers ist in Fig.9 dargestellt. Das den Plattenstapel 14 enthaltende Gehäuse 10 ist in einer geschlossenen Schleife mit der Temperatursteuerung 62 verbunden. Die Luft strömt durch die Rohre 64 aus dem Gehäuse 10 durch die Temperatursteuerung 62 und wird mittels des Gebläses 66 durch die Rohre 68 und den Filter 70 in den Bereich der Magnetplatten zurückgeführt. Wenn das Gehäuse 10 für WaflUngszwecke geöffnet wird, werden die Auslaßrohre 64 geschlossen, und mittels des Gebläses 66 wird Luft aus der Umgebung durch den Filter 70 in den Bereich der Magnetplatten geblasen.
Auf diese Weise wird dauernd ein erhöhter Luftdruck aufrechterhalten und die Ablage von Staub und Verschmutzungen im Gehäuse der Magnetplatten verhindert.
In den Trägern 18 sind ferner Düsen 72 angeordnet, aus welchen ein Luftstrom zur Aufrediterhaltung eines die Magnetköpfe tragenden Luftkissens austritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Magnetplattenspeicher mit einem koaxial auf einer Antriebswelle angeordneten Magnetplattenstapel und ortsfesten, den einzelnen Aufzeichnungsspuren der Magnetplatten zugeordneten Magnetköpfen, die von in die Zwischenräume der Magnetplatten hineinragenden Halteleisten getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem den Magnetplattenstapel (14) umgebenden Gehäuse (10) die Halteleisten (50) der Magnetköpfe (16) an in Richtung der Antriebswelle (12) sich erstreckenden Trägern (18) befestigt sind und durch drehbare Lagerung (35, 36) der Träger (18) parallel zu ihrer Längsachse aus dem Plattenstapel heraus- ΐί schwenkbar und bei Zurückschwenken durch Ineingriffkommen des Trägers (18) mit einem Anschlag (42) in der Arbeitsstellung arretierbar sind.
2. Magnetplattenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die balkenförmig ausge-Isüdeten Träger (18) der Halteleisten (50) der Magnetköpfe (16) auf zwei gegenüberliegenden Seiten des den Plattenstape! umgebenden Gehäuses {10) drehbar gelagert sind.
3. Magnetspeicher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (18) der Halteleisten (50) der Magnetköpfe Öffnungen (72) Hufweisen, aus denen ein Luftstrom für die Luftkissenlagerung der Magnetköpfe (16) austritt.
4. Magnetplattenspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 3, da '1Ji-Ch gekennzeichnet, daß auf dem jeweiligen Träger (18) für rtie Magnetköpfe jeder Halteleiste (50) eine durch Steckverbindungen (56, 58) kuppelbare Schaltungikarte (54) für die Schreib/ Leseschaltkreise und für die Ansteuerung der einzelnen Magnetköpfe (16) des Trägers (18) eine Wählschaltung (60) vorgesehen ist.
5. Magnetplattenspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Plattenstapel umgebende Gehäuse (10) an einen Luftkreislauf angeschlossen ist, in welchem durch Düsen (68) zwischen die Magnetplatten (<4) Strömende Luft über Saugleitungen (64) abführbar und über eine Temperatursteuerung (62), ein Gebläse (66) und ein Filter (70) wieder den Düsen Zuführbar ist.
6. Magnetplattenspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (18) der Halteleisten (50) der Magnetköpfe mittels eines auf die Antriebswelle (12) aufsetzbaren, zylinderförmigen Werkzeuges (20), auf dessen Umfang Führungsbohrungen (34) des jeweiligen Trägers aufnehmende Paßstifte (32) angeordnet sind, in ihre justierte Stellung ausrichtbar und in dieser Stellung mit dem Gehäuse (10) verbindbar sind.
7. Magnetplattenspeicher nach den Ansprüchen 1 bis b. dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung eines Trägers (18) mit dem Gehäuse (10) und dem im Gehäuse (10) angeordneten Anschlag (42) von Bohrungen (40) des Gehäuses und des Anschlags aufgenommene Stifte oder Schrauben in spannbaren Lagern (35,36 bzw, 38,44) des Trägers befestigt sind.
DE2112156A 1970-03-18 1971-03-13 Magnetplattenspeicher mit ortsfesten Magnetköpfen Expired DE2112156C3 (de)

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DE2112156B2 DE2112156B2 (de) 1978-03-02
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