DE1299720B - Magnetplattenspeicher - Google Patents
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Magnetplattenspeicher . Fig. 8 einen Teilquerschnitt nach Linie 8-8 der
mit auf einer gemeinsamen horizontalen Spindel an- Fi g. 7,
geordneten Magnetplatten und einer hierzu achspar- Fig. 9 einen Teilquerschnitt, teilweise in Ansicht
allel verlaufenden Tragachse, auf welcher den ein- eines Teiles des Speichers,
zelnen Magnetplatten zugeordnete Magnetkopf träger 5 Fig. 10 eine Stirnansicht der Magnetköpfe entin
den Zwischenräumen benachbarter Magnetplatten sprechend Linie 10-10 der F i g. 9,
senkrecht zu der Spindel verschwenkbar gelagert Fig. 11 eine schaubildüche Ansicht der Tragachse,
sind. Fig. 12 eine schematische Ansicht eines Teils der
Bei einem bekannten Plattenspeicher dieser Art Speichers gemäß den F i g. 1 bis 6,
ist die die Magnetplatten tragende Spindel in zwei io Fig. 13 eine Ansicht einer Variante eines Teils des
Stirnwänden eines den Speicher umschließenden Ge- Speichers gemäß F i g. 12,
häuses gelagert. Der Antriebsmotor für die Spindel Fig. 14 eine Ansicht zur Darstellung einer weiteist
an einer dieser Stirnwände angeflanscht. Die im ren Variante des Speichers,
Abstand zur Spindel verlaufende Tragachse für die Fig. 15 eine Draufsicht auf eine Variante des
Magnetkopfträger ist ebenfalls in diesen Stirnwänden 15 Speichers gemäß F i g. 1 bis 6,
gelagert. F i g. 16 einen Querschnitt nach Linie 16-16 der
Diese Anordnung weist einige Nachteile auf. Die F i g. 15.
Zugänglichkeit zu den Magnetplatten und den Ma- In der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 6
gnetköpfen ist schlecht, was insbesondere beim Aus- besteht der Magnetplattenspeicher gemäß der Erfintausch
der Bauelemente bei einer Reparatur und bei ao dung aus einer Basis 10, auf der ein Spindelstock 12
der von Zeit zu Zeit notwendigen Reinigung nach- angeordnet ist, der seinerseits alle Teile des Speichers
teilig ist. Da das Gehäuse infolge seiner tragenden trägt.
Eigenschaften sehr stabil ausgebildet sein muß und Am Oberteil des Spindelstocks ist ein eine Spindel
demzufolge den ganzen Plattenspeicher umschließt, tragendes Gehäuse 14 angeordnet, in dem der Mittelist
die Wärmeabfuhr unzulänglich, so daß infolge 35 teil einer Spindel 16 drehbar gelagert ist, die sich
der Wärmeausdehnung des Gehäuses die relative Zu- über zwei Seiten des Gehäuses hinaus erstreckt und
Ordnung von Magnetköpfen und Magnetplatten sich die ihrerseits eine Vielzahl von Magnetplatten 18
ändern kann. Ein stabiler Aufbau ist auch wegen der trägt. Ein am Oberteil des Spindel-Lager-Gehäuses 14
auftretenden Vibrationen erforderlich. Die Größe des angeordneter elektrischer Motor 20 treibt die Spindel
Gehäuses ist abhängig von der maximalen Anzahl der 30 und damit die Scheiben an.
unterzubringenden Magnetplatten. Wird ein Speicher Der Spindelstock 12 trägt außerdem ein kastenkleinerer
Kapazität benötigt, dann muß entweder das artiges, oben offenes Lagergehäuse 22, das an beiden
große Gehäuse oder ein anderes kleineres Gehäuse Enden Wellenlager 24 und 26 aufweist. Im Gehäuse
verwendet werden. Im letzteren Fall ist eine entspre- 22 sind verschwenkbar die Tragachsen 28 und 30 gechende
Anpassung der Spindel und der Tragachse 35 lagert. Auf den einzelnen Tragachsen ist eine Vielerforderlich,
zahl von Magnetkopfträgern 32 festgeklemmt, die
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung dieser ihrerseits Träger 34 tragen, wobei jeweils ein Träger
Nachteile. Insbesondere soll trotz eines verhältnis- 34 je Magnetkopfträger 32 vorgesehen ist. Auf den
mäßig leichten Aufbaus eine hohe mechanische Stabi- einzelnen Trägern 34 sind eine Vielzahl von Magnetlität
erreicht werden, wobei die Anordnung so ge- 40 köpfen 36 angeordnet.
troffen werden soll, daß eine einfache Anpassung des Die Magnetkopfträger 32 können mit Hilfe von
Speichers an unterschiedliche Kapazitäten ohne Ände- Schwenkarmen 38 und 40, die jeweils mit den Tragrungen
am tragenden Aufbau möglich ist. Erfindungs- achsen 28 bzw. 30 verbunden sind, um wenige
gemäß wird dies dadurch gelöst, daß bei einem Spei- Grade aus ihrer Normalstellung gedreht werden. Die
eher der eingangs genannten Art ein gegenüber der 45 anderen Enden der Schwenkarme, die sich durch öffgesamten
Spindellänge axial kurz bauender Spindel- nungen 39 und 41 im Spindelstock hindurch erstrekstock
vorgesehen ist, auf welchem sowohl der Mittel- ken, sind mittels eines Jochs 42 miteinander verbunteil
der Spindel mit fliegenden Wellenenden gelagert den, auf das die Stellwelle 44 eines Lineareinstellals
auch ein Mittelteil eines die Tragachsen aufneh- gerätes 46 wirkt, das am Spindelstock 12 über eine
menden Lagergehäuses beidseitig frei auskragend be- 50 Platte 47 befestigt ist. Das Einstellgerät 46 ist mit
festigt sind. einer Vielzahl von Magnetventilen 48 versehen, die
Die Lagerung von Spindeln mit fliegenden Wellen- das Einstellgerät in der Weise steuern, daß die Maenden
in einem Spindelstock ist im Maschinenbau an gnetköpfe mit den betreffenden Bahnen auf den Masich
bekannt, wurde jedoch beim Bau von Magnet- gnetplatten übereinstimmen,
speichern bisher noch nicht angewendet. 55 Am Oberteil von am Gehäuse 22 angeordneten
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Trägern 52 und 54 befinden sich Querträger, die je-
Erfindung dargestellt. Es zeigt weils eine Vielzahl von Zeitgebern 56 tragen, deren
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Platten- Magnetköpfe mit den entsprechenden Zeitspuren in
Speichers gemäß der Erfindung, der Nähe der Kante der Magnetplatte überein-
F i g. 2 eine schaubildüche Explosionsansicht des 60 stimmen.
Speichers gemäß Fig. 1, Wie in Fig. 1 bis 6 dargestellt, ist ein elastisches
F i g. 3 eine Stirnansicht des gleichen Speichers, Polster 58 an der Unterseite der Basis 10 befestigt,
F i g. 4 eine Rückansicht des Speichers, um diese gegen den darunterliegenden Boden zu iso-
Fig. 5 eine Draufsicht auf den gesamten Speicher, lieren.
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5, 65 Der Spindelstock 12, der auf der Basis angeordnet
Fig. 7 einen Teilschnitt durch einen Teil des ist, ist ein im wesentlichen starres Element mit einer
Speichers, wie er in den vorhergehenden Figuren ge- senkrechten Y-förmigen Rippe entlang einer Mittelzeigt
ist, linie (s. insbesondere F i g. 2 und 6).
3 4
Der Spindelstock und nicht die Basis trägt samt- baren Fläche der Scheibe 18 kommt, bis dann das
liehe Elemente, die den Magnetplattenspeicher dar- Polster durch einen laminaren Luftfilm getragen wird,
stellen. Die Basis kann damit Vibrationen oder der sich durch die Drehung der Scheibe bildet. Der
Schwingungen unterworfen sein oder auf einem rela- Stift 118 wird durch einen nicht dargestellten Me-
tiv unebenen Boden aufgesetzt werden, ohne daß 5 chanismus betätigt.
dies eine nachteilige Wirkung auf das Zusammen- Wie bereits oben erwähnt, können die Tragachsen
wirken der Elemente des Speichers hat. Dies wäre 28 und 30 in ihrer Winkelstellung durch ein Einstellnicht
der Fall, wenn z. B. die Tragachsen, die Zeit- gerät 46 eingestellt werden, das die Magnetkopfträger
geber und das Einstellgerät durch die Basis selbst 32 schwenkt und so ein genaues Abtasten der Aufgetragen
werden würden. In dem letzteren Fall würde io zeichnungsspuren auf der Oberfläche der Scheibe
eine Deformierung der Basis beispielsweise infolge durch die Magnetköpfe ermöglicht. Um nun die Mavon
Wärmeausdehnungen, unebenem Boden oder aus gnetkopfträger von Hand aus ihrer Arbeitsstellung
einem anderen Grund auf die Elemente übertragen schwenken zu können, wird die Schraubverbindung
werden, so daß sich Änderungen der genau auf einan- zwischen dem Schwenkarm 38 und der Tragachse 28
der abgestimmten Teile ergeben würden. 15 gelöst, indem die Schraube 128 aus dem Stützblock
Der Spindelstock 12 (s. F i g. 1 und insbesondere 126 am Arm 38 herausgeschraubt wird. Sodann wer-Fig.7
und 8) trägt das Lagergehäuse 14 mit Hilfe den die Schrauben 122 gelöst und der Teil 120 abvon
Schrauben 60. Die hohle Spindel 16 ist im Ge- genommen. Auf diese Weise können die Träger 32
häuse 14 auf Kugellagern 74 und 76 gelagert. Eine bis zur Anlage an die Rollen 138 nach außen geauf
der Spindel 16 mit Hilfe eines Keiles 64 drehfest ao schwenkt werden. Die ausgeschwenkte Lage kann
befestigte Riemenscheibe 62 wird über Keilriemen 70 durch Drehen der Spindel 134 eingestellt werden, wovon
der Riemenscheibe 68 auf der Welle 66 des Mo- bei die Spindel ein Handrad 130 aufweist und im
tors 20 angetrieben. Die Antriebsvorrichtung ist Block 132 geführt ist. Die Rollen 138 werden vom
durch einen Deckel 72 abgedeckt. Teil 136 getragen.
Die verhältnismäßig dünnen Platten 18 aus nicht- 25 Die Tragachsen 28 und 30 sind im Lagergehäuse
magnetischem Material, wie beispielsweise Alumi- 22 und in den Wellenlagern 24 und 26 über Federn
nium, Magnesium oder einer Aluminiumlegierung, gelagert, d. h., die Verbindung zwischen den Achsen
die an beiden Stirnflächen eine magnetisierbare Auf- und dem Gehäuse bzw. den Lagern erfolgt über
Zeichnungsfläche aufweisen, sind auf der Spindel 16 Federn, die die Normalstellung der Magnetkopfträger
mit Hilfe von Naben 78 befestigt. Die einzelnen Na- 30 festlegen. Werden die Tragachsen verschwenkt, werben
haben jeweils einen Flansch 80, auf dem die den diese Federn belastet.
Scheibe mit Hilfe eines Halteringes 82 und Schrauben Die Einstellvorrichtung besteht aus einem Digital-84
befestigt ist. Die Nabe wird auf der Spindel 16 einstellgerät 46 (F i g. 2, 4,5 und 6) mit einer Stellüber
einen Plunger 86 verriegelt, der in radialer Rieh- welle 44, deren Stellung durch Signale in binärer
rung wirkt und durch eine Stellschraube 88 festge- 35 Form für die Betätigung der Steuerventile 48 bestellt
wird, die in einem radialen Gewindeloch 90 stimmt wird. Entsprechend den Befehlen der Eindrehbar
ist. Die verschiedenen Naben werden über gangssignale kann die Stellwelle 44 des Einstellgerätes
Haltebolzen 92 zusammengehalten, die in Längsboh- eine von hundertachtundzwanzig verschiedenen Stelrungen
94 angeordnet und in Gewindelöcher 96 ein- lungen einnehmen,
geschraubt sind. 40 Das Ende der Stellwelle 44 des Einstellgeräts ist
Damit drehen sich die Scheiben als eine Einheit. mit einem Joch 42 verbunden, das seinerseits an den
Eine Relativbewegung einer Scheibe zur anderen Enden der beiden Schwenkarme 38 und 40 befestigt
wird auf diese Weise verhindert. ist. Die Schwenkarme übertragen die Linearbewegung
Die einzelnen Magnetkopfträger (s. F i g. 1 bis 6 des Einstellgeräts in eine Drehbewegung der Trag-
und im besonderen F i g. 9 und 10) sind als Ganzes 45 achsen 28 und 30, wie oben erklärt. Der Magnet-
mit 32 bezeichnet und weisen einen Arm 98 auf, der kopfträger 32 kann dadurch in eine von hundertacht-
mit seinem Ende 100 auf einer Tragachse 28 oder 30 undzwanzig möglichen, bestimmten Winkelstellungen
mit Hilfe von Schrauben 102 befestigt ist. Ein über geschwenkt werden. Die sechs Paare von auf einem
eine Halteschraube 106 befestigter Keil 104 verhin- gemeinsamen Träger 34 angeordneten Magnetköpfen
dert eine Relativbewegung zwischen der Tragachse 50 sind damit zusammen in eine aus hunderachtund-
und dem Arm 98. zwanzig möglichen Lagen eingestellt.
Ein auf dem oberen Ende des Arms angeordneter In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Ma-Träger
34 trägt eine Vielzahl von Magnetköpfen 36, gnetplattenspeichers gemäß der Erfindung können
die in zwei parallelen Reihen mit dem Rücken ge- siebenhundertachtundsechzig konzentrische Spuren in
geneinander in der Weise angeordnet sind, daß eine 55 gleichem Abstand auf den einzelnen Stirnflächen der
Aufzeichnung und ein Abtasten an entgegengesetzten Platten verwendet werden. Bei einer Gesamtsumme
Seiten von zwei benachbarten Platten 18 möglich von sechs Magnetköpfen pro Stirnfläche kann jeder
sind. Für die äußeren Stirnseiten der jeweiligen End- Magnetkopf 128 Spuren abtasten. Jede einzelne der
platten ist natürlich nur eine Reihe von Magnet- 768 Spuren auf der Plattenfläche hat eine unterschiedköpfen
vorgesehen. 60 liehe Länge. Die äußerste Spur ist die Zeitspur. Die
Die einzelnen Magnetköpfe 112 sind an Blattfedern Zeitmarkierung richtet sich nach der maximalen Zahl
108 angeordnet, die mit ihrem anderen Ende am der Bits, welche auf der innersten Spur des innersten
Träger 34 über Schrauben 110 befestigt sind. Hierbei Magnetkopfes untergebracht werden können. Jeder
trägt ein Lagerpolster 114, das schwenkbar innerhalb Kopf arbeitet mit einer anderen Frequenz, die von
des inneren Ringes des Bügels angeordnet ist, den 65 innen nach außen zunimmt. Die Frequenzsteuerung der
eigentlichen Magnetkopf 116. einzelnen Köpfe erfolgt durch Frequenzvervielfachung
Bei Erregung biegt ein Stift 118 die Blattfeder 108, der Frequenz der Zeitspur. Auf diese Weise kann die
so daß das Polster 114 in die Nähe der magnetisier- Speicherkapazität optimal ausgenutzt werden.
Claims (12)
1. Magnetplattenspeicher mit auf einer gemeinsamen horizontalen Spindel angeordneten Magnetplatten
und einer hierzu achsparallel verlaufenden Tragachse, auf welcher den einzelnen
Magnetplatten zugeordnete Magnetkopfträger in den Zwischenräumen benachbarter Magnetplatten
senkrecht zu der Spindel verschwenkbar gelagert sind, gekennzeichnet durch einen
gegenüber der gesamten Spindellänge axial kurz bauenden Spindelstock (12), auf welchem sowohl
der Mittelteil der Spindel (16) mit fliegenden Wellenenden gelagert als auch ein Mittelteil eines die
Tragachse (28, 30) aufnehmenden Lagergehäuses (22) beidseitig frei auskragend befestigt sind.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Spindelstock (12) eine die Tragachse
(28, 30) verschwenkende Einstellvorrichtung (46) angeordnet ist.
3. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragachse (28,30) Schwenkarme
(38, 40) starr angeordnet sind, deren freie Enden über ein Joch (42) mit der Stellwelle (44)
der Einstellvorrichtung (46) verbunden sind.
4. Speicher nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse in eine linke
und eine rechte Hälfte (28 bzw. 30) geteilt ist, wobei die Schwenkarme (38, 40) vorzugsweise an
dem inneren Ende einer jeden Hälfte befestigt sind.
5. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse (28, 30) über Federn
mit dem Lagergehäuse (22) schwenkbar verbunden ist.
6. Speicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Tragachse
(28, 30) und Schwenkarmen (38, 40) lösbar ist.
7. Speicher nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragachsenhälfte (294,
296) für sich über eine gesonderte Einstellvorrichtung (290, 292) verstellbar ist.
8. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseits des Spindelstockes (12) Tragachsen (294, 296 bzw. 298,300) lagernde
Lagergehäuse angeordnet sind.
9. Speicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragachsen einer jeden Seite (294, 296 bzw. 298, 300) geteilt und jede Tragachsenhälfte
für sich über eine Einstellvorrichtung (290,292,286, 288) verschwenkbar ist.
10. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagergehäuse (22) ein Träger
(50, 52, 54) angeordnet ist, der die die Zeitmarkierungen auf den Magnetplatten (18) bewirkenden
Magnetköpfe (56) trägt.
11. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Spindelstocks
(12) das Lagergehäuse (14) für die Spindellagerung angeordnet ist, welches den Antriebsmotor
(20) für die Spindel (16) trägt.
12. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der verschwenkbaren
Tragachse (28, 30) angeordneten Magnetkopfträger (32) je zwei Gruppen von Magnetköpfen (36)
tragen, wobei jede Gruppe mit der Oberfläche zweier benachbarter Magnetplatten (18) zusammenwirkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
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