DE2228520A1 - Scheibenpackvorrichtung - Google Patents

Scheibenpackvorrichtung

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DE2228520A1
DE2228520A1 DE19722228520 DE2228520A DE2228520A1 DE 2228520 A1 DE2228520 A1 DE 2228520A1 DE 19722228520 DE19722228520 DE 19722228520 DE 2228520 A DE2228520 A DE 2228520A DE 2228520 A1 DE2228520 A1 DE 2228520A1
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disc
hub
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disk
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DE19722228520
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Joseph P. Alameda; Verdone Michael A. San Mateo; Calif. Francini (V.StA.)
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Singer Co
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    • G11B5/825Disk carriers flexible discs

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

S cheib enpackvo rrichtung ·
Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenpaokspsieher und insbesondere auf eine Seheibenpackvorrichtung·,
Die Portschritte in. der Halbleiter- und Computertechnik haben eine große Anzahl von Computern, von kleinen Maßen und angemessenem Preis verfügbar gemacht. Diese Computer, die als Kini- oder Midi-Computer bekannt sind, werden allgemein Rum Lösen einzelner Aufgaben oder einer spssialisisrtsn Gruppe von Aufgaben verwendet. Das Erscheinen dieser kelinen Compute*1 führte auch zu einem Bedarf an in Leistung und Preis ähnlich bemessenen Speichervorrichtung.
Eine Art Speichervorrichtung, die mit dem Minicomputer verwendet wird, iat eine kreisrunde ebene Scheibe, die oiner Schallplatte ähnelt. Die Scheibe ist auf der einen Seito oder auf beiden Seiten mit einem magnetischen AufaeichnuHgsmaterial überzogen, und sie wird mittels einer motorgetriebenen Spindel gedreht* Mit HiIf ο von über άεη Scheibenobcii1-
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flächen angeordneten Magnetköpfen werden Daten gespeichert und zurückgewonnen· Die meisten der zur Zeit verwendeten Magnetköpfe sind von der fliegenden Art, "bei welcher durch die Drehung der Scheibe mitgenommene luft als Lager wirkt, auf welchem der Magnetkopf reitet. Die Köpfe können feststehend oder bewegbar sein. Wenn ein Antrieb für eine Scheibe mit bewegbarem Magnetkopf verwendet wird, kann eine Scheibe von ihrer Antriebsspindel abgenommen und eine andere Scheibe auf der Spindel angeordnet werden.
Diese Einzelscheiben-Vorrichtungen sind zu Mehrs ehe !heftvorrichtung en weiterentwickelt worden, die als Scheibenpacka bekannt sind, Scheibenpacks weisen gewöhnlich eine Anzahl von gestapelten Scheiben auf, die gleichachsig ira Abstand voneinander an einer Habe angebracht sind, Der Scheibenpack wird auf einer Antriebsspindel angeordnet und verriegelt. Jeder Pack weist normalerweise eine untere Sektorscheibe mit einer Anzahl von im gleichen Abstand voneinander liegenden Umfangsnoten auf. Wenn die Scheiben gedreht werden, liefern die Sektorscheibennuten genaue Stellungsassaben, so daß Informationen in. die richtigen Stellen eingetregen oder aus ihnen entnommen werden können, Die Scheibenpacke werden auf der Antriebsspindel abnehmbar befestigt, so daß verschiedene Scheibenpacks mit dem gleichen Scheibenantrieb verwendet werden können. Eine solche Scheibenpsokvorrlchtung stellt ein ausgezeichnetes Datersspeichersystem dar. Um die Scheiben des Scheibenpacks zu schützen, sind bsi diesen Vorrichtungen im allgemeinen Staubdeckel vorgesehen, die, wenn der Scheibenpack nicht im Gebrauch ist, abgenommen werden können, sobald der Scheibenpack auf der Spindel befestigt wird.
Die existierenden Scheibenpackvorriehtungen sehe:-?, die Benutzung von nur einem abnehmbaren Scheiboiipack su einer gegebenen Zeit vor. Eine solche Vorrichtung, bei äer οin einziger Scheibenpack verwendet wird, der auf einer konicoh ausgebildeten Spindel abnehmbar angeordnet ist, ist in dor
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USA-Patentschrift 3 176 281 aufgezeigt. Außer den Vorrichtungen mit einem einzigen abnehmbaren Scheibenpack befinden sich auf dem Markt auch gemischte Vorrichtungen, bei denen eine einzelne feststehende Seheibe in Verbindung mit einem abnehmbaren Scheibenpack vorgesehen ist. Diese beiden existierenden Vorrichtungsarten sind jedoch auf die Verwendung eines einzigen abnehmbaren Scheibenpacks beschränkt.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Scheibenpackvorriehtung, welche zwei auf einer einzigen konisch ausgebildeten Antriebsspindel angebrachte abnehmbare Scheibenpacks aufweist, die auf der Spindel übereinander angeordnet sind. Jeder Scheibenpack weist eine Mehrzahl von gestapelten Scheiben auf, die gleichachsig im Abstand voneinander an einer Nabe angebracht sind. Die Innenfläche der Nabe des unteren Scheibenpacks ist konisch ausgebildet, so daß sie auf eine Standardspindel, wie diejenige gemäß der oben genannten USA-Patentschrift 3 176 281 paßt. Nachfolgend werden zwei etwas unterschiedliche Ausführungen der Nabe des oberen Scheibenpacks beschrieben. Jedoch ist die Nabe bei beiden Ausführungen derart gestaltet, daß sie auf die Antriebsspindel paßt, und bei beiden Ausführungsfonsen des oberen Scheibenpacks ist ein Standardmechanismus zum Verriegeln des oberen Scheibenpacks an der Spindel vorgesehen* Lediglich der obere Scheibenpack ist mit diesem Standardverriegelungsmechanisinus versehen. Sowohl der obere als auch der untere Scheibenpack wurden normalerweise mit S^-aubdeckeln zu versehen sein, sowohl diese in der Zeichnung nicht dargestellt sind, da sie keinen Teil der Erfindung bilden.
Der untere Sohoibenpack, der einen Teil auf v/eist, welcher rait einen festen Mitnehmerstift versehen ist, wird zuerst auf der Antriebespindel angeordnet. Der obere Scheibenpack, deaaen Eabe einen Teil aufweist, welcher mit einem loch vcr-&ehf-n ΐεΐ, in das. der Mitnehmorstift des unteren Scheibenpacke ein irr ο if en kann, wird danach auf die Spindel aufgesetzt
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und mit der Spindel verriegelt, sobald der Mitnehmerstift in das Loch eingreift. Um das Eingreifen des Mitnehmerstifts in das mit ihm zusammenwirkende Loch zu erleichtern, wenn der obere Scheibenpack auf den unteren Scheibenpack aufgesetzt wird, ist auf der Oberfläche der obersten Scheibe jedes Packs ein sichtbares Einsteilzeichen angebracht. Außerdem sind zwei oder mehrere federbelastete Stabilisierstifte vorgesehen, um ein Kippen des oberen Scheibenpacks zu verhindern, bevor der Mitnehmerstift in Singriff mit seinein Loch gelangt ist. Wie bereits oben erwähnt, sind die Scheibenpacks mit Sektorscheibennuten versehen, die genaue S-^ ellung sang ab en liefern. Bei der Doppels cheibenpackvo rrichtung gemäß der Erfindung braucht nur die unterste Scheibe des unteren Scheibenpacks mit diesen Nuten versehen zu werden, da$ die beiden Packs sich synchron drehen, wenn sie auf der .Antriebsspindel richtig angeordnet sind«,
Die Doppelscheibenpackvorrichtung gemäß der Erfindung schafft einen Flexibilitätsgrad, wie er bisher bei don Vorrichtungen mit einem einzigen abnehmbaren Scheibenpack nicht erzielbar war. Normalerweise würde der Benutzer der Scheibenpackvorrichtung gemäß der Erfindung nur einen unteren Scheibenpack und einen oder mehrere obere Scheibenpacka benötigen. Die Kegistrierdaten sind auf den einzelnen oberen Scheibenpacks gespeichert. Bei einem solchen System wird die Verarbeitung der registrierten Daten dadurch bewirkt, daß zuerst die Daten aus dem oberen Pack in den unteren Pack und danach in den Computer übertragen werden, in welchem sie verarbeitet werden. Die erneut verarbeiteten Daten werden dann aus dem Computer wieder in den unteren Schoibenpack und schließlich aus diesem in den oberen Scheibenpack übertragen, wo sie zur weiteren Benutzung gespeichert werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebene Benutzungsart beschränkt. Beispielsweise können Daten, die einer Mehrzahl, von Aufgaben gemeinsam sind, auf dem unteren Scheibenpack gespeichert werden, und diese Daten können dann mit einem spezifischen oberen Soheibon-
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pack zur Durchführung einer besonderen Aufgabe benutzt werden. In anderen Worten ausgedrückt, wird eine Mehrzahl von oberen Scheibenpacks, die verschiedene spezifische Daten enthalten, jeweils eine zu einer Zeit, mit den gemeinsamen Daten benutzt, die auf dem unteren Scheibenpack gespeichert sind. Natürlich könnten verschiedene vollständige Sätze von oberen und unteren Scheibenpacks verwendet werden, und es könnten verschiedene untere Scheibenpacks mit einem spezifischen oberen Scheibenpack verwendet werden. Dies alles deutet auf die !Patsache hin, daß die vorliegende Erfindung den Benutzer mit einem sehr vielseitigen Speichersystem versorgt.
Daher besteht ein Zweck der Erfindung darin, eine Speichervorrichtung zu schaffen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine neuartige Scheibenpackvorrichtung zu schaffen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Scheibenpackaufbau zu schaffen, der zwei Scheibenpacks aufweist, die auf einer gemeinsamen Antriebsspindel abnehmbar angeordnet sind.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht' darin, eine Einrichtung zum richtigen Ausrichten zweier Scheibenpacks auf einer gemeinsamen Antriebsspindel au schaffen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, die das Kippen des oberen Scheibenpacks verhindert, wenn dieser anfänglich auf der Antriebsspindel angeordnet wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Scheibenpackvorrichtung zu schaffen, bei welcher eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Naben der beiden Scheibenpacks derart miteinander in Eingriff bringt, daß beide Scheibenpacks von einer gemeinsamen Spindel angetrieben werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. ■
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Pig. 1 ist eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Scheibenpackvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Scheibenpackvorrichtung gemäß der Erfindung.
Pig. 3 ist eine Einzeldarstellung eines der federbelasteten Stifte, die dazu verwendet werden, ein Kippen des oberen Scheibenpacks während seines anfänglichen Anbringens auf der Spindel zu verhindern. Pig. 4 ist eine Draufsicht auf den oberen Scheibenpack, und sie zeigt ein Ausriehtzeichen auf eine zweckmäßige Konfiguration einer Mehrzahl von Stabilisierstiften gemäß Pigur 3.
Pig. 5 zeigt typische Informationsstellennuten, die im allgemeinen an der unteren Scheibe des unteren Scheibenpacks der Doppelscheibenpackvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen sind.
Die in Pig. 1 im Schnitt wiedergegebenc erste Ausfühiungsform der Scheibenpackvorrichtung gemäß der Erfindung weist einen ersten oder unteren Scheibenpack 1 und einen zweiten oder obere η Scheibenpack 3 auf. Der untere Scheibenpack 1 und der obere Scheibenpack 3 sind beide auf einer nach oben verjüngten Antriebsspindel 5 angeordnet. Der obere Scheibenpack 3 ist an der Spindel mittels eines Befestigung.steils befestigt, der z.B. aus einem Gewindebolzen bestehen kaiin, welcher in eine Gewindebohrung im Zentrum der Spindel eingeschraubt ist. Die in Pig. 1 wiedergegebene Spindelausbildung ist derjenigen ähnlich, die in der oben genannten USA-Patentschrift 3 176 281 aufgezeigt ist. Die Ejiindung ist jedoch nicht auf die spezifische Spindelausbildung gemäß dieser USA-Patentschrift beschränkt; es könnte auch eine Spindel von irgendeiner anderen ähnlichen Ausbildung verwendet werden. Auf jeden Fall ist die verwendete besondere Spindelausbildung nicht kritisch für die Erfindung, und
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daher "braucht hier eine nähere Beschreibung der Spindel nicht gegeben zu werden.
Die Scheibenpacks 1 und 3 werden auf der Antriebsspindel 5 in der folgenden Weise angeordnet: der Befestigungsteil 31 wird von der Spindel entfernt und der untere Scheibenpack 1 auf die Spindel aufgeschoben· Der obere Scheibenpack 3 wird dann auf die Spindel aufgesetzt und dabei auf eine Nabe 11 des unteren Seheibenpacks 1 aufgeschoben. Danach wird der Befestigungsteil 31 wieder in die Spindel 5 eingeschraubt. Wie' dies aus dem nachstehenden hervorgeht, müssen die beiden Scheibenpacks 1 und 3 richtig ausgerichtet werden, bevor der obere Scheibenpack 3 an.der Spindel 5 befestigt wird.
Der untere Scheibenpack 1 umfaßt eine Mehrzahl von Scheiben 7 (bei dem dargestellten Beispiel drei Scheiben), die an der Nabe 11 befestigt sind. Die Scheiben 7 sind auf der einen Seite oder auf beiden Seiten mit einem magnetischen Überzug versehen. Die Nabe 11 ist mit einer konischen Innenfläche 24 und einer unregelmäßig gestalteten Außenfläche 25 versehen und weist eine Speiche 29 auf, die sich von der Außenfläche 25 nach außen erstreckt und in einem Umfängsteil 15 endet. Der Umfangsteil 15 der Speiche 29 bildet einen Abstandhalter, welcher die oberste und die mittlere der drei Scheiben 7 im Abstand voneinander hält. Die unterste Scheibe und die mittlere Scheibe werden mittels eines Abstandhältera 13 im Abstand voneinander gehalten« Die Scheiben 7 sind an ihrem Ort mittels Klemmplatten 19 und 21 zusammengeklemmt, die durch mit Muttern versehene Bolzen 17 miteinander verbunden sind. In der Speiche 29 ist ein Mitnehmerstift 23 befestigt, der über die obere Fläche der obersten Scheibe vorragt.
Die tatsächliche Art, in welcher die Scheiben 7 an der Nabe 11 befestigt werden, ist für die Erfindung nicht kritisch. Es kann auch irgendeine andere zweckentsprechende Ausführung verwendet werden. Es wurde Jedoch gefunden, daß
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8ich die in Fig. 1 wiedergegebene Einrichtung zum Anbringen und Pestlegen der Scheiben an dem Nabenaufbau ideal eignet.
Die konische Innenfläche 24 der Nabe 11 paßt mit dem konischen Ende der Antriebs spindel 5 zusammen. Die -Außenfläche 25 der Nabe 11 ist unreglmäßig gestaltet, jedoch weist die Nabe 11 einen konischen Endteil 27 auf. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, überdeckt die Nabe 11 fast das ganze konische En.de der Spindel 5. Die Nabe 11 des untere$n Scheibenpacks 1 wird lediglich auf die Spindel aufgeschoben, und es sind keine Mittel vorgesehen, um die Nabe 11 an der Spindel 5 zu befestigen.
Der obere Scheibenpack 3 weist drei Scheiben 9 und eine Nabe 33 auf, die mit einer Speiche 47 versehen ist, Die Scheiben 9 sind an der Nabe 33 durch mit Muttern versehene Eolzen 39 und Klemmplatten 35 und 37 befestigt. Diese Befestigungseinrichtung ist derjenigen des unteren Scheibenpacks 1 ähnlich« Die oberste und die mittlere der drei Scheiben 9 des Scheibenpacks 3 werden mittels eines Abstariähal« ters 49 und die unterste und die mittlere Scheibe mittels eines Umfängsteils 51 der Speiche 47 der Nabe 33 im Abstand voneinander gehalten. Diese Ausführung ist'ebenfalls derjenigen des unteren Scheibenpacks 1 im wesentlichen identisch. Jedoch weist die Speiche 47 ein Loch 43 auf, mit dem der in der Speiche 29 des unteren Scheibenpacks T befestigte Mitnehmerstift 23 zusammenpaßt, wie dies aus Fig. erkennbar ist.
An der Nabe 33 des oberen Scheibenpacks 3 ist ein schalenförmig er Teil 41 befestigt, der lait dem Befestigungsteil 31 zum Befestigen des oberen Scheibenpacks 3 an der Spindel 5 im Eingriff steht. Die Innenfläche 53 der Nabe 33 ist konisch gestaltet, so daß die Nabe 33 über den konischen Endteil 27 der Nabe 11 des unteren Scheibenpaoks 1 gleiten kann. Auf diese Weise wird der untere Scheibonpack 1 auf der Spindel 5 gehalten, wenn der obere Scheibe!.·-··
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pack 3 an der Spindel 5 "befestigt ist.
Bezüglich der Ausführungsform gemäß Fig. 1 kann zusammenfassend-gesagt werden; ein unterer Scheitenpack 1, der eine Nabe 11 mit einer konischen Innenfläche 24 aufweist, wird auf das konische Ende der Spindel 5 aufgeschoben, und dann wird ein oberer Scheibenpack 3» der eine Nabe 33 mit einer konischen Innenfläche 53 aufweist, auf den konischen Endteil 27 der Nabe 11 des unteren Scheibenpacks 1 aufgeschoben, wobei der konische Endteil 27 der Nabe 11 des unteren Scheibenpacks 1 die konische Innenfläche 53 der Nabe 33 des oberen Scheibenpäcks 3 aufnimmt. Die Nabe 33 des oberen Scheibenpacks 3 wird dann mittels des Befestigungsteils 31 an der Spindel 5 befestigt und verriegelt.
Der obere Scheibenpack 3 muß mit Bezug auf den unteren Scheibenpack 1 richtig ausgerichtet werden, damit das in der Speiche 47 der oberen Nabe 33 vorgesehene Loch 43 den in der Speiche 29 der unteren Nabe 11 befestigten Mitnehmerstift 23 aufnehmen kann. Um das Ausrichten der beiden Naben zu erleichtern, sind auf der obersten Scheibe 7 des imteren Scheibenpacks 1 und auf der obersten Scheibe 9 des oberen Scheibenpacks 3 Ausriehtzeichen vorgesehen, welche die Form eines Pfeils haben können, wie.er in Fig. 4 bei 57 gezeigt ist.
Während des anfänglichen Anbringens des oberen Scheibenpacks 3 auf der Spindel 5 würde dieser Scheibenpack gewöhnlich das Bestreben haben, zu kippen, bevor der Mitnehmerstift 23 in das Loch 43 eingreift. Das Kippen des oberen Scheibenpacks 3 wird mittels einer Hehrzahl von federbelasteten Stabilisierstiften 60 (Pig. 3 und 4) verhindert. Fig. 3 zeigt die Ausbildung einer einzelnen Stabilisierstifteinrichtung. Der Stift 60 ist in dem einen Ende einer Blattfeder 64 befestigt, die mit ihrem anderen Ende an einem Teil 62 der Nabe 11 des unteren Scheibenpacks 1 befestigt ist. Obwohl dies bei der bevorzugten Ausführungsform nicht absolut notwendig ist, ist in einem Teil der Nabe 33 des
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oberen Scheibenpacks 3 eine Führungsnut 66 ausgebildet, in welcher der Stift 60 gleiten kann.
Eine typische Art der Verwendung einer Mehrzahl von solchen Stiften 60 ist in Fig. 4 wiedergegeben. Sie zeigt drei Stifte 60, die in gleichem Abstand vom Zentrum der Spindel 5, aber auf verschiedenen Radien angeordnet sind. Wenn der obere Scheibenpack 3 anfänglich auf der Spindel 5 angeordnet wird, verhindern die Stifte 60 ein Kippen des oberen Scheibenpacks, vie dies aus Fig. 4 erkennbar ist. Der obere Scheibenpack 3 wird dann gedreht, bis ein auf seiner obersten Scheibe 9 vorgesehener Ausrichtpfeil 57 sich in linie mit einem auf der obersten Scheibe 7 des unteren Scheibenpacka 1 vorgesehenen Pfeil oder anderen Zeichen befindet, was anzeigt, daß der Mitnehmerstift 23 und das Loch 43 miteinander ausgerichtet sind. Während der obere Seheibenpa.ck 3 gedreht wird, um ihn mit dem unteren Scheibenpack 1 in Ausrichtung zu bringen, gleiten die Stabilisierstifte 60 in der führungsnut 66 und verhindern ein Kippen des oberen Scheibenpacks 3.Da in Fig. 1 und die Lage der Schnittebene so gewählt ist, daß sie den Scheibenpackaufbau klar erkennen lassen, sind in diesen Figuren die Stabilisierstifte 60 mit den zugehörigen !Fei-· len nicht dargestellt. Jedoch i3t aus Fig. 3 und 4, in denen die Ausbildung und Anordnung der Stabilisiereini'icbtungen wiedergegeben sind, die Art ihrer Funktion klar erkennbar.
5 zeigt Lage einstellnuten 70, die gewöhnlich in der untersten Scheibe 7 des unteren Scheibenpacks 1 vorgesehen sind. Diese Nuten 70 werden dazu verwendet, Stellenangaben zu liefern, so daß Informationen an den richtigen Stellen eingetragen oder aus ihnen entnommen werden können. Bei existierenden Vorrichtungen für einzelne Schoibenpacks sind solche Lageeinsteilnuten an jedem Scheibenpack vorgesehen. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung brauchten die Nuten 70 nur an dem unteren Scheibenpack vorgesehen zu werden, da der untere und der obere Seheiben-
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pack im Synchronismus zueinander stehen.
In Pig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben, "bei der wieder ein unterer Scheibenpack 1 und ein oberer Scheibenpack 3 vorgesehen sind. Hie beiden Scheibenpacks sind auf einer Spindel 5 angeordnet, und der obere Scheibenpack 3 ist mittels eines Befestigungsteils 31 an der Spindel 5 befestigt. Mit Ausnahme der Ausbildung der Naben ist der Scheibenpackaufbau gemäß Fig. .2 mit demjenigen gemäß Pig. 1 identisch. Daher sind in Pig. 1 und 2 gleiche Bezugszeichen mit Ausnahme der Bezugszeichen für die Naben verwendet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der untere Scheibenpack 1 eine Nabe 91 auf, die eine konische Innenfläche 93 hat, welche mit dem konischen Ende der Spindel 5 zusammenpaßt. Auch hier ist die Nabe 91 lediglich auf die Spindel 5 aufgeschoben und an dieser nicht befestigt. Die Nabe 91 weist keinen konischen Endteil auf, der dem konischen Endteil 27 der Nabe 11 des unteren Scheibenpaeks bei der Ausführungsform gemäß Pig. 1 entsprechen würde» Die Habe 91 gemäß Pig. 2 könnte aus der Nabe 11 gecäß Pig. 1 hergestellt werden, indem der konische Endteil 27 der Nabe 11 weggeschnitten wird. In allen übrigen Hinsichten ist die Nabe 91 mit der Nabe 11 im wesentlichen identische
Aufgrund der Gestalt der Nabe 91 des unteren Scheibenpacka 1 kann die bei der Ausführungsform gemäß Pig. 1 vorgesehene Nabe 35 des oberen Scheibenpaeks 3 bei der Ausführungsforra gemäß Pig. 2 nicht verwendet werden. Bei der Ausführungsfο mi gemäß Pig. 2 weist der obere Scheibenpack 3 eine Nabe 95 auf, die,wenn sie auf die Spindel 5 aufgeschoben wird, sich mit ihrem unteren Ende an das obere Ende der Nabe 91 des unteren Scheibenpaeks 1 anlegt, statt über einen Teil der unteren Nabe ssu gleiten, wie dies bei der Aiisführung sf arm gemäß Pig.. 1 d.er Fall ist. Daher weist die Nabe 95 des oberen Scheibenpacks 3 eine konische Innen-
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fläche 97 auf, die mit dem konischen Hnde der Spindel 5 zus aminenpaßt ·
In allen anderen Hinsichten sind die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 identisch. Bei beiden .Ausführungsformen ist ein Mitnehmerstift 23 und ein mit diesem zusammenpassendes Loch 43 vorgesehen. Bei "beiden Ausführungsformen sind Stabilisierstifte 60 sowie Einstellnuten 70 in der untersten Scheibe des unteren Scheibenpacks vorgesehen»
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Erfindung eine sehr vielseitige Scheibenpaekvorrichtung schafft, Auf einer gemeinsamen Spindel sind zwei abnehmbare Schoibenpacks anstatt eines einzigen abnehmbaren Scheibenpacks der bekannten Vorrichtungen angeordnete
An den beiden beschriebenen und dargestellten Ausfül·- rungsbeisp.ielen können im Rahmen der Erfindung verschiedene Abänderungen getroffen v/erden.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Scheibenpackvorrichtung zum Inordnen auf einer Antriebsspindel, gekennzeichnet durch einen ersten Scheibenpack (1), eine Einrichtung zum abnehmbaren Anbringen des ersten Scheibenpacks auf der Antriebsspindel (5), einen zweiten Scheibenpack (3), eine Einrichtung zum abnehmbaren Anbringen des zweiten Scheibenpacks (3) auf der Spindel über dem ersten Scheibenpack (1) und eine Einrichtung zum Befestigen des zweiten Scheibenpack3 (3) an der Spindel.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anbringen dos ersten Scheibenpacks (1) auf der Spindel aus einer einen Teil des ersten Scheibenpacks bildenden Nabe besteht und daß die Einrichtung zum Anbringen des zweiten Scheibenpacks (3) auf der Spindel aus einer einen Teil des zweiten Scheibenpacks bildenden Nabe besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf der Spindel angeordneten Scheibenpacks die Nabe (33) des zweiten Scheibenpacks (3) einen Teil der Nabe (11) des ersten Scheibenpacks (1) umgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf der Spindel angeordneten Scheibenpacks die Nabe (95) dee zweiten Scheibenpacks (3) mit ihrem unteren Ende an dem oberen Ende der Nabe des ersten Scheibenpacks (1) anliegt»
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche den ersten Scheibenpaek (1) und den zweiten Scheibenpack (3) während ihrer durch die Spindel bewirkten Drehung im Synchronismus hält.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche ein Kippen des zweiten Seheinpack3 (3) bei seinem anfänglichen Anbringen
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    auf der Spindel verhindert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kippen des zweiten Scheibenpacks verhindernde Einrichtung eine Mehrzahl vom an einem Teil der Nabe des ersten Scheibenpacks angeordneten federbelasteten Stiften (60) und eine an einem Teil der Nabe des zweiten Scheibenpacka vorgesehene, mit den federbelasteten Stiften (60) zusammenwirkenden Fläche (66) aufvieist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß-der erste Scheibenpack (1) eine Mehrzahl von mit einem magnetischen ftberzug versehenen Scheiben (7) umfaßt, die an seiner Nabe gleichachsig und im Abstand voneinander. angebracht sind, und daß der zweite Scheibenpack (3) eine Mehrzahl von Scheiben (9) umfaßt, die an seiner Nabe gleichachsig und im Abstand voneinander angebracht sind,
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß die miterste Scheibe der Mehrzahl von Scheiben (7) dea ersten Scheibenpacks (1) mit einer Mehrzahl von Lagoeinote.il nuten (70) versehen ist«
  10. 10· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil der Habe des ersten Scheibenpacks (1) ein Mitnehmerstift (23) befestigt ist, der mit einem in einem Teil der Habe des zweiten Scheibenpacks (3) vorgesehenen Loch (43) suaamrawirkt,
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennrsolehnet, daß die oberste Scheibe (7) des ersten Scheibenpacks (1) und die oberste Scheibe (S) des zweiten Scheibenpacks (3) jeweils mit einem Zeichen zum Augrichten des tiitnühiasrstifts (23) mit dem Loch (43 versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Schei'benpackß (1, 3) auf eine konisch aurgebildete Spindel aufs et «bar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch.gekennzeichnet daß die Nabe (11). deü ersten Schoibenpacks (T) eino art <3ov konisch ausgebildeten Spindel r.uoarjraenpaosenüo konioohe
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    Innenfläche (24) und an ihrem oberen Teil (27) eine konische Außenfläche aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahe (33) des zweiten Scheibenpacks (3) eine konische Innenfläche (53) aufweist, die mit der konischen Außenfläche des oberen Teils (27) der Nabe (11) des ersten Scheibenpacks (1) zusammenpaßt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (91) des ersten Scheibenpacks (1) eine konische Innenflache (93) aufweist, die mit dem unteren Teil der konischen Spindel zusammenpaßt, und daß die Nabe (95) des zweiten Sclioibenpacks (3) eine konische Innenfläche (97) aufweist, die mit dein oberen Teil der konischen SpindeO. aPöanmenoaßtc
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe des ersten Scheibenpacks (1)> eine Speiche (29) auf\7eists in der der Mitnehmerstift (23) befestigt ist, und daß die Nabe des zweiten Scheibenpacks (3) eine Speiche (47) aufweist, in der das mit dem Mitnehmer stift (23) zusammenwirkende Loch (43) ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15y dadurch gekennzeichnet, daß die Habe des ersten Scheribenpacks (1) eine Mehrzahl von Stabil!, eierst if ten (60) aufweiat, öi$ 1.Ti güeiivhfiK1 Ahqtand von de3η Jfent!ruin dee eYstftn. Rehe"Ηκ-οί— packs, jedoch auf verschiedenen Radien angeordnet sind, und daß die Habe des zweiten Scheibenpacks (3) ein« Hut (66) Kuh !'Uhren eier Stabilisierstifte (60) aufweist.
    20985 J / 1ü 3 b
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