DE3421219A1 - Kopfradanordnung - Google Patents

Kopfradanordnung

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DE3421219A1
DE3421219A1 DE19843421219 DE3421219A DE3421219A1 DE 3421219 A1 DE3421219 A1 DE 3421219A1 DE 19843421219 DE19843421219 DE 19843421219 DE 3421219 A DE3421219 A DE 3421219A DE 3421219 A1 DE3421219 A1 DE 3421219A1
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DE
Germany
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carrier plate
head wheel
magnetic heads
magnetic
wheel arrangement
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Ceased
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DE19843421219
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English (en)
Inventor
Dietmar Dipl.-Ing. 7730 Villingen-Schwenningen Uhde
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
Original Assignee
Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support
    • G11B5/531Disposition of more than one recording or reproducing head on support rotating cyclically around an axis
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Kopfradanordnung
  • Die Erfindung betrifft eine Kopfradanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es sind Magnetbandgeräte mit Kopfradanordnungen mit mehreren Magnetköpfen bekannt, bei denen die Magnetköpfe im Umfangbereich des Kopfrades einzeln angeschraubt sind und während des Schreibvorganges quer zur Bandrichtung über das Magnetband geführt werden. Diese Köpfe müssen genau in ihrer Lage justiert werden.
  • Es sind auch Magnetbandgeräte mit Kopfradanordnungen bekannt, bei denen die Köpfe mit dem Kopfträger durch Klebung verbunden werden. Bei dieser bekannten Anordnung wird die Lage der Köpfe während der Montage im Winkel zueinander durch Vorrichtungen bis zum Ende des Klebevorganges festgelegt.
  • Eine Justage der einzelnen Köpfe im montierten Zustand ist aber nicht möglich und auch nicht erforderich, da wie in "Grunde,, Technische Informationen 3/1980, Nr. 3, Seiten lll - 130 beschrieben, diese Köpfe einzeln mittels je eines piezoelektrischen Wandlers in Abhängigkeit ausge werteter, vorher auf das Magnetband afgeschriebener Steuersignale dynamisch so verstellt werden können, daß sie der gewünschten Spur folgen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine spurgenaue Voreinstellung der Köpfe ohne Nachstellung der einzelnen Köpfe zu ermöglichen. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Kopfradanordnung aufzuzeigen, bei welcher die Magnetköpfe mit der Trägerplatte in einem Arbeitsgang verklebt werden können und bei der eine statische Justage Jedes der einzelnen Magnetköpfe nach der Verklebung ermöglicht wird.
  • Mit dieser Justage wird erreicht, daß bei dynamisch nicht nachsteuerbaren Magnetköpfen nebeneinanderliegende Magnetspuren mit konstanter Mittellage zueinander aufgezeichnet und auch abgetastet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch l gekennzeichnete Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung besteht im Prinzip darin, daß die die Magnetköpfe tragende Trägerplatte zwischen den einzelnen Magnetköpfen mit Aussparungen versehen ist, so daß Jeder Kopf am Ende einer federnden Zunge liegt. Jede dieser Zungen ist an ihren Ursprung, d.h. am Grunde der Aussparungen durch Ausnehmungen oder Schwächungen im Material derart ausgebildet, daß die Zungen senkrecht zur Fläche der Trägerplatte verstellbar sind. Dadurch wird erreicht, daß im Bereich der aufgeklebten Magnetköpfe durch Einwirkung einer äußeren Kraft im eingebauten Zustand eine Höhenjustage (Spurlage) vorgenommen werden kann. Da die Höhenverstellung imum-Bereich liegt, wird das Trägermaterial lediglich im elastischen Bereich verformt. Eine sich für die Köpfe ergebende Schräglage des Kopfspiegels zum Magnetband liegt ebenfalls im #um-Bereich und wird durch Abschleifen dieser geringen Fehlanpassung bei den ersten Umdrehungen der Kopftrommel durch das Magnetband bereits ausgeglichen.
  • Nachstehend soll die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert werden. Diese zeigen in Fig. l in einer Schnittdarstellung ein Kopfrad einer Kopfradanordnung Fig. 2 ein Kopfrad mit 2n = 6 aufgeklebten Magnetköpfen, In Fig. l ist eine Kopfradanordnung in einer Schnittzeichnung dargestellt. Eine Trägerplatte 1 ist mit Magnetköpfen 2 verbunden, insbesondere in Klebetechnik. Als Kleber hat sich Acrylat-Klebstoff bewährt.Eine Nut 3 dient zur Schwächung der Trägerplatte 1 an einer solchen Stelle, daß der den Magnetkopf 2 tragende Teil der auf einem Dreh~ körper 4 befestigten Trägerplatte 1 durch Krafteinwirkung, z.B. durch eine im Drehkörper 4 gelagerte Schraube 5 verbiegbar ist. In der Schnittzeichnung ist die Trägerplatte 1 im Bereich der Magnetköpfe 2 leicht vom Drehkörper 4 abgehoben. Bei Verschiebung der Schraube 5 in Richtung der Trägerplatte l wird diese Abhebung verstärkt. Wird die Schraube 5 zurückgedreht, legt sich die Trägerplatte an den Drehkörper 4 an. Der die Magnetköpfe 2 tragende Teil (Zunge) der Trägerplatte l kann also in beiden Richtungen justiert werden. Der Drehkörper 4 ist auf einer Achse 6 befestigt, die von einem nicht gezeigten Motor angetrieben wird. Die Köpfe 2 ragen durch einen Schlitz in einer Trommel 7 nach außen, die aus einem oder aus zwei getrennten Teilen bestehen kann. Die Achse 6 ist vorzugsweise längsverschieblich, so daß die Trägerplatte 1 und damit die Köpfe 2 zusammen in Achsrichtung verschoben werden können.
  • Das kann bei Queraufzeichnung zur Justierung des Kopfrades oder zur Einzelbildabtastung über mehrere Spuren vorteilhaft sein, wie es in der parallel eingereichten Patentanmeldung (H 84/13 ) beschrieben ist. Die Trägerplatte 1 kann statt durch die Nut 3 auch auf andere Weise geschwächt sein, um die Federung zu ermöglichen.
  • In Fig. 2 ist eine Trägerplatte 1 dargestellt, bei der die auf dem Umfang verteilten Magnatköpfe 2 auf Zungen angeordnet sind, die durch Aussparungen 9 zwischen den Köpfen 2 gebildet werden. Zur Verstellung der Köpfe 2 senkrecht zur Zeichenebene, d.h. zur Höhenjustage der Magnetköpfe 2 im elastischen Bereich des Trägermaterials durch eine äußere Kraft, ist die Trägerplatte 1 durch die Nut 3, vorzugsweise eine konzentrische Nut 3 in ihrer Materialstärke geschwächt.
  • Die an Hand Fig. l und Fig. 2 beschriebene Kopfradanordnung ist nicht auf Querspuraufzeichnung beschränkt.Sie kann auch bei Schrägspuraufzeichnung verwendet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Kopfradanordnung für ein Magnetbandgerät mit Magnetköpfen für die Aufzeichnung und/oder für das Lesen von Magnetspuren, dadurch gekennzeichnet, daß 2n Magnetköpfe (2) auf einer gemeinsamen mit Aussparungen (9) zwischen den Magnetköpfen (2) versehenen Trägerplatte (1) angebracht sind.
  2. 2. Kopfradanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerplatte (1) und Magnetköpfe (2) miteinander durch Klebung verbunden sind.
  3. 3. Kopfradanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (i) aus NE-Metall besteht.
  4. 4. Kopfradanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (i) am Grund von durch Aussparungen (9) gebildeten Zungen (8) durch Ausnehmung oder Schwächung im Material eine geringere Biegefestigkeit aufweist.
  5. 5. Kopfradanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschwächung am Grunde der durch die Aussparung (9) gebildeten Zunge (8) durch eine vorgesehene Nut (3) erfolgt
  6. 6. Kopfradanordnung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerplatte (i) im Bereich eines jeden der 2n Magnetköpfe (2) eine äußere mechanisch veränderbare Kraft zugeordnet ist, derart, daß jede Zunge (8) der Trägerplatte (i) für Justierzwecke im elastischen Bereich biegbar ist.
  7. 7. Kopfradanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (i) auf einem Drehkörper (4) befestigt ist und daß in dem Drehkörper (4) Schrauben (5) drehbar vorgesehen und in Richtung auf die Zungen (8) der Trägerplatte (1) verstellbar sind.
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